Josef Behmann
Josef Behmann (* 24., nicht 22. März[1] 1880 in Schwarzach (Vorarlberg); † 5. März 1932 ebd.) war ein österreichischer Orgelbauer aus Schwarzach in Vorarlberg.
Leben
Behmann war ein Sohn Anton und Maria Barbara Behmanns geb. Hammerer.[2] Von 1895 bis 1898 erlernte er in der väterlichen Werkstatt das Tischler- und Orgelbauerhandwerk. Im Jahr 1898 setzte er seine Ausbildung bei Friedrich Weigle in Echterdingen fort – mit einem Hauptaugenmerk auf neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der pneumatischen Trakturen.[1]
Ab 1901 war Behmann wieder bei seinem Vater tätig, seit 1907 als Werkmeister, und wuchs dort allmählich in die Führungsrolle hinein. 1911 ging die Firma durch Kauf ganz an ihn über und firmierte ab dann als Josef Behmann, vorm. Anton Behmann.[1]
Unter Behmanns Leitung waren in dem Betrieb, dem auch eine Metallpfeifenwerkstatt angeschlossen war, in Spitzenzeiten bis zu 24 Mitarbeiter angestellt. Zu diesen gehörten auch seine beiden Brüder Ignaz und Alois.[1] Nach dem Ersten Weltkrieg, als überwiegend nur noch Aufträge für Reparaturen und den Ersatz eingezogener Prospektpfeifen eingingen, schrumpfte die Anzahl der Beschäftigten vorübergehend auf fünf bis sechs.[3] Von Frühjahr 1915 bis Spätjahr 1918 stand das Geschäft sogar gänzlich still, desgleichen waren die Werkstätten auch zwischen 1922 und 1924 an eine Tischlerei vermietet.[2]
Behmann – ein guter Klavierspieler – blieb unverheiratet und kinderlos.[1] Seine Firma bestand nach seinem Tod unter seinen Brüdern noch eine Zeit lang weiter und richtete vor dem Zweiten Weltkrieg ein Kooperationsangebot an den Konkurrenten Rieger Orgelbau. Dessen Leiter Josef von Glatter-Götz (1880–1948) kam nach der Vertreibung aus Jägerndorf (Krnov) 1945 darauf zurück, siedelte nach Schwarzach über und pachtete dort von 1946 bis zum Umzug in einen Neubau 1972 die damals schon leerstehenden Werkstätten.[4] Das Firmenarchiv ging später an den österreichischen Denkmalpfleger Hans Nadler (siehe Literatur) über.[5]
Besonderheiten im Werk
In Neubauten verwendete Behmann gewöhnlich pneumatische Kegelladen, gelegentlich um Taschenladen ergänzt. Für größere Instrumente wählte er elektropneumatische Trakturen. Trotz seiner großen Affinität zu allem Technischen (Trakturen, Koppeln aller Art, Extensionen und Transmissionen) stand aber auch beim ihm, wie schon bei seinem Vater, die künstlerisch vollendete Intonation der Instrumente im Mittelpunkt. Konnte er Einfluss auf die Dispositionen der von ihm erbauten Orgeln nehmen, so griff er bereitwillig auf Anregungen der Elsässisch-Neudeutschen Orgelreform Albert Schweitzers und Emile Rupps zurück.[1]
Werke (Auswahl)
Die Gesamtwerkliste der Firmen Anton Behmann (1873–1910) und Josef Behmann, vorm. Anton Behmann (1911–1932) enthält 151 Nummern, von denen Behmann für die opp. 106–151 verantwortlich zeichnete. Keine der Orgeln überschreitet die Dreimanualigkeit. Der räumliche Schwerpunkt liegt auf Vorarlberg, Tirol und Südtirol.[2]
- 1911: Welschellen (Rina) (I/7), op. 106, Erstlingswerk nach der Firmenübernahme
- 1911: Marling, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (II/24), op. 107
- 1912: Wahlen bei Toblach (I/6), op. 110
- 1912: Grän, Pfarrkirche Hl. Wendelin (II/12), op. 111
- 1912: Wolkenstein in Gröden, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (II/10), op. 113
- 1912: Schlanders, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (II/20)[6]
- 1913: Eggental (II/18)[7], op. 116
- 1913: Petersberg bei Deutschnofen (II/10), op. 117
- 1913: Katharinaberg, Pfarrkirche Hl. Katharina (II/10), op. 118
- 1913: St. Anton im Montafon, Pfarrkirche Hl. Antonius der Einsiedler (I/9), op. 119, in neuromanischem Gehäuse, 1919 neue Zinkprospektpfeifen von Gebrüder Mayer, 1983 stillgelegt und durch ein Elektronium ersetzt, 1999 endgültig durch einen Neubau von Gebrüder Mayer ersetzt[8][9]
- 1914: Graun im Vinschgau (II/22), op. 121
- 1914: Bruneck, Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt (II/42), op. 122, mit elektropneumatischer Traktur
- 1914: Afing, Pfarrkirche Hl. Nikolaus (II/17), op. 124
- 1915: Aufkirchen bei Toblach (II/17), op. 126
- 1916: Dornbirn, Hausorgel Katechet Beck (II/4), op. 128, 1937 in die St. Antoniuskapelle Lustenau-Hasenfeld transloziert[10]
- 1920: Bregenz, Benediktinerkloster St. Gallusstift – Stiftskirche (jetzt: Kuppelsaal der Vorarlberger Landesbibliothek) (II/16), op. 131, 1993 von Martin Pflüger Orgelbau restauriert[11][12]
I. Manual C–g3 1. Bourdon 16′ 2. Principal 8′ 3. Gamba 8′ 4. Gedeckt 8′ 5. Octav 4′ 6. Kleingedeckt 4′ 7. Mixtur III–IV 2 2⁄3′ II. Manual C–g3 8. Geigenprincipal 8′ 9. Salicional 8′ 10. Aeoline 8′ 11. Vox celestis 8′ 12. Flöte 4′ 13. Waldflöte 2′ Tremolo Pedal C–f1 14. Subbaß 16′ 15. Bourdonbaß 16′ 16. Cello 8′
- Koppeln:
- Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P
- Superoktavkoppeln (ausgebaut): I/I, II/II
- Suboktavkoppel: II/I
- Diskantmelodiekoppel: II/I
- Spielhilfen:
- Druckknöpfe: 5 feste Kombinationen (p, mf, f, Pleno, Tutti), Auslöser
- Koppeln:
- 1924: Sexten-St. Veit, Pfarrkirche St. Petrus und Paulus (II/26), op. 132, mit elektropneumatischer Traktur[13]
- 1924: Spittal an der Drau, Ev. Martin-Luther-Kirche (II/14), op. 133, nicht erhalten
- 1925: Meiningen, Pfarrkirche Hl. Agatha (I/9), op. deest, Orgel von Anton Behmann aus dem Jahr 1890, von Behmann umgebaut, 1962 von Edmund Hohn mit der 1937 von Gebrüder Mayer erbauten Orgel aus der Alten Pfarrkirche Hl. Michael Feldkirch-Tisis zu einem Neubau (II/12) zusammengefügt[14]
- 1926: Hörbranz, Pfarrkirche Hl. Martin (II/16), op. 134, in neugotischem Gehäuse, ersetzt eine von Anton Behmann 1877 umgebaute Orgel von Remigius Haaser aus dem Jahr 1837 (II/12), 1957 von Edmund Hohn generalüberholt und dispositionell verändert, 1983 durch einen Neubau von Martin Pflüger Orgelbau ersetzt[15]
- 1926: Moos, Filialkirche Hl. Joseph (II/26), op. 135
- 1926: Kennelbach, Pfarrkirche Hl. Josef (II/16), op. 136, Orgel von Anton Behmann aus dem Jahr 1897, von Behmann technisch umfangreich verändert, 1956 neugotischer durch Freipfeifenprospekt ersetzt, 1957 von Edmund Hohn dispositionell verändert[16][17]
- 1926: Schnifis, Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer (II/18), op. 137, Orgel von Anton Behmann aus dem Jahr 1894 (II/14), von Behmann auf pneumatische Traktur umgestellt und dispositionell verändert, 1971 durch einen Brand vernichtet[18]
- 1927–28: Dornbirn, Stadtpfarrkirche St. Martin (III/67), op. 140, Prospektentwurf von Thomas Mennel, elektropneumatische Kegelladen, 1928 von Behmann selber auf Schleifladen fünf Hochdruckregister hinzugefügt (III/72), größte Orgel Vorarlbergs und größte von Behmann jemals erbaute Orgel, 1986 von Orgelbau Kuhn restauriert[19] und 2020–21 von demselben generalsaniert[20], unverändert erhalten[21][17][22][23]
I Hochdruckwerk C–a3 (200 mm Winddruck)
1. Seraphon Prinzipal 8′ 2. Seraphon Violine 8′ 3. Seraphon Gedeckt 8′ 4. Tuba mirabilis 8′
I Hauptwerk C–a3 (85 mm Winddruck)
5. Prinzipal mayor 16′ 6. Flauto amabile 16′ 7. Prinzipal primo 8′ 8. Prinzipal piano 8′ 9. Doppelgedeckt 8′ 10. Viola baritona 8′ 11. Flöte harmonique 8′ 12. Salicional 8′ 13. Großquinte 5 1⁄3′ 14. Oktave 4′ 15. Hohlflöte 4′ 16. Dolce 4′ 17. Quinte 2 2⁄3′ 18. Superoktave 2′ 19. Septim 1 1⁄7′ 20. Cornet IV–V 8′ 21. Mixtur VI 2 2⁄3′ 22. Trompete 8′ 23. Clairon 4′ II Schwellwerk C–a3 (80 mm Winddruck)
24. Bourdon 16′ 25. Prinzipal secundo 8′ 26. Tibia 8′ 27. Gedeckt 8′ 28. Gamba 8′ 29. Quintatön 8′ 30. Gemshorn 8′ 31. Aeoline 8′ 32. Vox cölestis 8′ 33. Geigenprinzipal 4′ 34. Traversflöte 4′ 35. Viola d’amour 4′ 36. Piccolo 2′ 37. Harmonia ätherea III 2 2⁄3′ 38. Mixtur minor IV–V 2′ 39. Trompete harmonique 8′ 40. Klarinette 8′ 41. Glockenspiel (d0–d2) III Schwellwerk C–a3 (75 mm Winddruck)
42. Quintatön 16′ 43. Geigenprinzipal 8′ 44. Bordun 8′ 45. Viola di alta 8′ 46. Konzertflöte 8′ 47. Unda maris 8′ 48. Dulciana 8′ 49. Fugara 4′ 50. Rohrflöte 4′ 51. Flageolet 2′ 52. Terzflöte 1 3⁄5′ 53. Vogelsang 1′ 54. Cymbalo III–IV 2′ 55. Oboe 8′ 56. Vox humana 8′ Tremolo Tremolo für Vogelsang und Vox humana Pedal Hochdruckwerk C–f1 (200 mm Winddruck)
57. Bombarde 16′
Pedal C–f1 (85 mm Winddruck)
58. Mayorbaß (aus Nrn. 59 und 64) 32′ 59. Prinzipalbaß 16′ 60. Subbaß 16′ 61. Violonbaß 16′ 62. Harmonikabaß 16′ 63. Echobaß 16′ 64. Quintbaß 10 2⁄3′ 65. Oktavbaß 8′ 66. Cello 8′ 67. Gedecktbaß 8′ 68. Choralbaß 4′ 69. Großtuba 32′ 70. Posaune 16′ 71. Baßtuba 8′ 72. Baßtrompete 4′
- Koppeln:
- Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/II, I/P, II/P, III/P
- Superoktavkoppeln (ausgebaut): II/I, III/I, III/II, I/I, II/II, III/III, II/P, III/P
- Suboktavkoppeln: II/I, III/I, III/II
- Quintkoppel: III/P
- Diskantmelodiekoppeln: I/II, II/III
- Bassmelodiekoppel: P/I
- Spielhilfen:
- Druckknöpfe: 7 feste Kombinationen (pp, p, mf, f, ff, Pleno, Tutti [ohne Hochdruckwerk]), 3 freie Kombinationen (I, II, III), Auslöser
- Balanziertritte: Crescendo, Schweller II, Schweller III
- Kollektivtritte: rechts (Generalkoppel „An“, Fußtutti „An“, Pedal-Piano „An“), links (Crescendo „Ab“, Handregister „Ab“, Mixturen „Ab“, Zungen „Ab“, Manual 16′ „Ab“, Oktavkoppeln „Ab“, I. Manual „Ab“)
- Koppeln:
- 1928: Dornbirn/Schwarzenberg, Hochälpele (II/8[24]), op. 143, elektropneumatische Traktur, wie die gesamte Kapelle von Theodor und Maria Hämmerle gestiftet, zu einem unbekannten Zeitpunkt abgetragen, Teile der Orgel befinden sich noch im Besitz der Stifterfamilie[25]
I. Manual C–f3 1. Gedeckt 8′ 2. Principal 4′ 3. Quinta 2 2⁄3′ 4. Octave 2′ II. Manual C–f3 5. Dulciana 8′ 6. Flauta 4′
Pedal C–d1 7. Bordun 16′
- Koppeln:
- Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P
- Superoktavkoppeln (ausgebaut): II/II, II/I
- Suboktavkoppel: II/I
- Koppeln:
- 1929: Götzis, Neue Pfarrkirche Hl. Ulrich (II/39), op. 145, elektropneumatische Traktur, 1967 durch einen Neubau von Gregor Hradetzky ersetzt[26]
- 1929: Bregenz-Riedenburg, Klosterkirche Sacré Coeur (II/20), op. 146, Orgel von Gebrüder Mayer aus dem Jahr 1873 (II/14), von Behmann auf pneumatische Traktur umgestellt und dispositionell erweitert, erhalten[27]
- 1929: Ebnit, Pfarrkirche Hl. Maria Magdalena (I/7), opp. 138 und 147, 1927 als Interimsinstrument für die Stadtpfarrkirche St. Martin Dornbirn erbaut, pneumatische Schleiflade, verwendet die Windlade der von Anton Behmann 1877 umgebauten ehemaligen Orgel von Remigius Haaser aus dem Jahr 1837 aus der Pfarrkirche Hl. Martin Hörbranz, vorhanden, Spieltisch aber in den 1980er-Jahren zugunsten eines Elektroniums abgebaut, dessen Lautsprecher zudem in das stillgelegte Werk eingelegt wurden[28]
- 1930–31: Bregenz, Stadtpfarrkirche Zum Heiligsten Herzen Jesu (III/54+1 Transmission+6 Vorabzüge), op. 148, elektropneumatische Traktur, mit „pneumatischer Reserve-Klaviatur“ für das Hauptwerk und Kalkantentritten für den Fall eines Stromausfalls, 1953 von Karl Schäfer umgebaut, 1992–94 von Orgelbau Kuhn und 2020 von Rieger Orgelbau restauriert[29][30][17][31][32]
- Prospekt der Josef-Behmann-Orgel von 1930–31 in Bregenz, Stadtpfarrkirche Zum Heiligsten Herzen Jesu
- Spieltisch der Josef-Behmann-Orgel von 1930–31 in Bregenz, Stadtpfarrkirche Zum Heiligsten Herzen Jesu
- 1930–31: Niederdorf, Pfarrkirche Hl. Stephanus Märtyrer (II/28), op. 149, erhalten
- 1931: Winnebach, Pfarrkirche Hl. Nikolaus (II/10), op. 150, 2002 von Oswald Kaufmann restauriert
- 1931: Göfis, Pfarrkirche Hl. Luzius (II/26), op. 151, letzter zu Lebzeiten Behmanns vollendeter Neubau unter Verwendung sämtlicher Register der Orgel von Gebrüder Mayer aus dem Jahr 1876 (I/8), 1941 von Gebrüder Mayer umgebaut, 1961 von Edmund Hohn generalüberholt und dispositionell verändert, 1971 anlässlich des Kirchenabrisses abgetragen und in den wiederverwendbaren Teilen in der Pfarrscheune eingelagert, 1986 endgültig durch einen Neubau von Martin Pflüger Orgelbau ersetzt[33]
Veröffentlichungen
- Zum Kapitel „Die elektropneumatische Orgel“. In: Zeitschrift für Instrumentenbau 29 (1908/09), S. 662.
- Das Register None betreffend. In: Zeitschrift für Instrumentenbau 47 (1926/27), S. 1127.
- Josef Bergöntzle und die Orgel in Bludesch. In: Zeitschrift für Instrumentenbau 52 (1931/32), S. 241–243.
Literatur
- Dehio-Handbuch Vorarlberg; S. 67, 134 [irrtümlich Anton Behmann zugeordnet] und 261.
- Hans Nadler: Orgelbau in Vorarlberg und Liechtenstein, Bd. I–III, o. O. o. J. (1985).
- Hans Nadler: Orgelbau in Vorarlberg und Liechtenstein, Bd. IV, o. O. o. J. (1985), nicht pag. [Eintrag BEHMANN JOSEF mit Werkverzeichnis und Abbildungen].
- Alfred Reichling: Art. Behmann. In: MGG2P, Bd. 2 (1999), Kassel etc. 1999, Sp. 953f.
- Die Orgeln der Pfarrkirche St. Martin zu Dornbirn – Beitrag auf dem Orgel-Verzeichnis
Diskografie (Auswahl)
- Symphonische Orgelkunst. Helmut Binder an der historischen Behmann-Orgel (1927/28) der Pfarrkirche St. Martin in Dornbirn (Österreich). 1994, Edition Lade EL CD 011, CD (Helmut Binder, Orgel).
- Sigfrid Karg-Elert. Symphonische Orgelmusik. Helmut Binder an der historischen Behmann-Orgel (1931) der Pfarrkirche Herz-Jesu in Bregenz (Vorarlberg/Österreich). 1996, Edition Lade EL CD 018, CD (Helmut Binder, Orgel).
- Bach’s Memento. Orgelwerke von Johann Sebastian Bach in romantischen Bearbeitungen. Johannes Geffert an der historischen Behmann-Orgel (1927/28) von St. Martin in Dornbirn (Österreich). 2000, Edition Lade EL CD 030, CD (Johannes Geffert, Orgel).
- Die historische Behmann-Orgel der Pfarrkirche St. Martin in Dornbirn. Rudolf Berchtel spielt ausgewählte Choral-Improvisationen von Sigfrid Karg-Elert (1877–1933). 2002, Edition Lade EL CD 041, CD (Rudolf Berchtel, Orgel).
Weblinks
- Behmann, Josef im Lexikon der in Tirol tätigen Orgelbauer
- Behmann, Josef auf Organ index
Einzelnachweise
- Behmann, Josef. Abgerufen am 4. Juli 2021.
- Hans Nadler: Orgelbau in Vorarlberg und Liechtenstein, Bd. IV, o. O. o. J. (1985), nicht pag. [Eintrag BEHMANN JOSEF mit Werkverzeichnis und Abbildungen].
- Behmann. Abgerufen am 4. Juli 2021.
- Rieger – vom k & k Hoflieferanten zur GmbH. Abgerufen am 4. Juli 2021.
- Hans Nadler: Orgelbau in Vorarlberg und Liechtenstein, Bd. IV, o. O. o. J. (1985), nicht pag. [Autobiographischer Eintrag NADLER HANS relativ am Ende des Buchs, darin die 5. Seite unter der Überschrift SONSTIGES].
- Behmann, Josef. In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 11. Januar 2022 (Orgellandschaft Tirol - Orgelbauer).
- Laut Behmann, Josef jedoch Eggen (II/17).
- Hans Nadler: Orgelbau in Vorarlberg und Liechtenstein, Bd. I, o. O. o. J. (1985), S. 318–319. Die Quelle (und ihre drei weiteren Bände entsprechend) wird im Folgenden zu ‚Nadler I‛ abgekürzt.
- Nadler III, S. 626–629.
- Nadler I, S. 270–271.
- Nadler I, S. 78–79.
- Helmut Binder: Die Orgel. In: Land Vorarlberg (Hrsg.): Vorarlberger Landesbibliothek. St. Gallusstift, Bregenz. Eröffnung des Kuppelsaales (ehemalige Stiftskirche) am 30. April 1993. Bregenz 1993, Verlag Land Vorarlberg, S. 55. In der dort vom Orgelbauer mitgeteilten Disposition fehlen versehentlich die Register Bourdon 16′ aus dem I. Manual, Vox celestis 8′ aus dem II. Manual und Bourdonbaß 16′ aus dem Pedal. Auch stimmen die Schreibweisen von einigen Registern sowie die Fußtonlage der Mixtur nicht mit dem Original überein.
- Alfred Reichling: Die Behmann-Orgel von Sexten. In: Ars Organi 27 (1979), S. 584–589.
- Nadler I, S. 278–279; Nadler III, S. 469–477.
- Nadler I, S. 208–209; Nadler III, S. 212–231.
- Nadler I, S. 224–225; Nadler III, S. 293–302.
- Behmann. Abgerufen am 4. Juli 2021.
- Nadler I, S. 332–333; Nadler III, S. 671–678.
- Dornbirn. Abgerufen am 4. Juli 2021.
- Orgelrevision. Abgerufen am 4. Juli 2021.
- Nadler I, S. 102–105; Nadler II, S. 57–608.
- Friedrich Jakob: Probleme bei der Restaurierung pneumatischer und elektrischer Orgeln. Gedanken zur 1986 erfolgten Restaurierung der Behmann-Orgel von 1927/28 in der Stadtpfarrkirche St. Martin zu Dornbirn/Vorarlberg. In: Acta Organologica 22 (1991), S. 299–308.
- Stadtpfarrkirche St. Martin Dornbirn, Registervorstellung. Abgerufen am 4. Juli 2021.
- Laut Werkverzeichnis und Nadler IV: II/8, laut Nadler II: II/7.
- Nadler II, S. 659.
- Nadler I, S. 186–187; Nadler III, S. 32–78.
- Nadler I, S. 76–77; Nadler II, S. 482–486.
- Nadler I, S. 124–125; Nadler II, S. 681–682.
- Nadler I, S. 62–63; Nadler II, S. 423–449.
- Orgeldetails. Abgerufen am 4. Juli 2021.
- Die denkmalgeschützte Behmann-Orgel der Pfarrkirche Herz-Jesu in Bregenz. (PDF; 786 KB) Abgerufen am 4. Juli 2021.
- Bregenz, Stadtpfarrkirche Zum Heiligsten Herzen Jesu – Festkonzert zur Orgelweihe. Abgerufen am 4. Juli 2021.
- Nadler I, S. 184–185; Nadler III, S. 18–31.