John Wick (Filmreihe)
John Wick ist eine US-amerikanische Actionfilmreihe von Lionsgate. Sie besteht aus bisher drei Filmen, die alle unter der Regie von Chad Stahelski entstanden und in denen Keanu Reeves die titelgebende Hauptfigur verkörpert.
Überblick
Filmreihe
Jahr | Deutscher Titel | Originaltitel | Regie | Drehbuch |
---|---|---|---|---|
2014 | John Wick | John Wick | Chad Stahelski & David Leitch | Derek Kolstad |
2017 | John Wick: Kapitel 2 | John Wick: Chapter 2 | Chad Stahelski | |
2019 | John Wick: Kapitel 3 | John Wick: Chapter 3 – Parabellum | Derek Kolstad, Shay Hatten, Chris Collins & Marc Abrams | |
2023 | John Wick: Kapitel 4 | John Wick: Chapter 4 | Michael Finch & Shay Hatten[1] | |
– | John Wick: Kapitel 5 | John Wick: Chapter 5 | noch unbekannt | |
– | Ballerina | Ballerina | Len Wiseman[2] | Shay Hatten[2] |
Fernsehserie
Im Juni 2017 wurde erstmals berichtet, dass Lionsgate eine Prequel-Serie zur „magischen, mythischen Welt des Mörder-Hotels“ unter dem Titel The Continental plane. Im Januar 2018 gab der US-amerikanische Fernsehsender Starz grünes Licht für die Serie, bei der Chris Collins als Drehbuchautor und Showrunner fungieren soll. Chad Stahelski soll bei der Pilotfolge Regie führen und zusammen mit David Leitch und Derek Kolstad die Serie produzieren. Keanu Reeves soll hingegen nur als Executive Producer tätig sein.[3] Im Juli 2019 wurde seitens Jeffrey Hirsch, dem CEO von Starz, ein Update zum Produktionsstand gegeben. Demnach werde die Serie erst nach John Wick: Kapitel 4 erscheinen. Zudem soll sie sehr nahe an den Filmen sein, gleichzeitig aber eigene Figuren einführen und so die Handlungen der John-Wick-Teile kaum beeinflussen.[4] Die erste Staffel soll dabei aus drei 90-minütigen Folgen bestehen und im New York City der 1970er Jahre spielen, wo der junge Winston während eines Müllstreiks seinen Weg ins Continental-Hotel findet. Aufgrund der Handlungszeit wird Reeves keinen Auftritt in der Serie haben, während sich Ian McShane, der Winston-Darsteller aus den in der Gegenwart spielenden Filmen, gegenüber Voiceover-Arbeit offen zeigte.[5]
Handlung
John Wick
Kurz nachdem die Frau von John Wick, einem sich im Ruhestand befindenden Auftragsmörder, an einer Krankheit stirbt, wird der Witwer von einer dreiköpfigen Gruppe bei sich zu Hause überfallen, wobei der Hund seiner verstorbenen Frau getötet und sein Auto gestohlen wird. Über Kontakte kann er herausfinden, dass es sich beim Anführer der Gruppe um Iosef Tarasov, den Sohn seines früheren Arbeitgebers Viggo Tarasov, handelt, woraufhin er Rache schwört. Da auch Viggo in der Zwischenzeit in Erfahrung gebracht hat, was sein Sohn angestellt hat, und er diesen beschützen möchte, beauftragt er einige Anhänger seines Syndikats, Wick zu töten, was jedoch misslingt. Im Anschluss setzt Viggo auf ihn ein Kopfgeld in Höhe von zwei Millionen US-Dollar aus und beauftragt auch Marcus, einen Bekannten von Wick, mit der Ermordung. Da Iosef einer ersten Attacke von John entkommen kann, brennt letzterer ein Geldversteck von Viggo nieder, woraufhin es zur Konfrontation zwischen den beiden kommt. Viggos Männer können John im ersten Moment überwältigen, werden allerdings von Marcus ausgeschaltet, der sich mit Wick solidarisiert. John kann im Anschluss aus Viggo den Aufenthaltsort von dessen Sohn bekommen, woraufhin er Iosef aufsucht, seine Beschützer ausschaltet und auch ihn schließlich umbringt. Fast zeitgleich ermordet Viggo Marcus aufgrund seines Verrates, weshalb John im Anschluss Viggo tötet.
John Wick: Kapitel 2
Wenige Tage nach dem Tod von Viggo Tarasov wird John Wick von Santino D’Antonio aufgesucht, der ihm einst beim Ausstieg aus dem Milieu half und dafür von John eine Schuldmünze bekam. D’Antonio bittet John unter Einsatz der Schuldmünze darum, für ihn einen Auftrag auszuführen, doch Wick lehnt zunächst ab, weshalb D’Antonio sein Haus niederbrennt. Im Anschluss wird John von Winston, dem Manager des Continental-Hotels, auf dessen Boden nicht getötet werden darf, daran erinnert, dass eine Schuldmünze verpflichtend ist. Daraufhin nimmt er den Auftrag von D’Antonio an: Er soll dessen Schwester Gianna töten, damit Santino so an ihren Sitz in der Hohen Kammer gelangen kann. Den Auftrag in Rom kann John zwar erfolgreich ausführen und dabei zahlreiche Gefolgsleute von Gianna ausschalten, doch auch Santino hat sich in der Zwischenzeit gegen Wick gewandt, um den Mord an seiner Schwester zu rächen. Aus diesem Grund setzt er ein Kopfgeld auf Wick in Höhe von sieben Millionen US-Dollar aus, woraufhin alle Attentäter von New York hinter ihm her sind. Durch mehrere Kämpfe verwundet sucht John schließlich die Hilfe des Bowery King, dem Anführer eines Netzwerkes von falschen Obdachlosen in der Unterwelt, der ihn mit Waffen und Munition versorgt. Nachdem Wick die Gefolgsleute von D’Antonio Mann für Mann umbringen konnte, flüchtet Santino ins Continental, wo er sich in Sicherheit wägt. Doch Wick tötet ihn innerhalb der Mauern des Hotels, weshalb John wenig später von Winston darüber informiert wird, dass sein Kopfgeld verdoppelt wurde und ihm zukünftig aufgrund seines Regelverstoßes jedwede Unterstützung verwehrt wird.
John Wick: Kapitel 3
Da die „Exkommunikation“ von John Wick bevorsteht und sämtliche Auftragsmörder der Stadt Jagd auf ihn machen werden, ist es sein Ziel, aus New York zu verschwinden. Dafür sucht er die Direktorin, eine Frau aus seiner weißrussischen Vergangenheit, auf, die ihn nach Casablanca schleust. Dort bittet er die Auftragskillerin Sofia, von der er noch eine Schuldmünze besitzt, ihn zum Ältesten, einem ranghohen Mitglied der Hohen Kammer, von dem er sich einen Erlass seines Kopfgeldes erhofft, zu bringen. Gemeinsam schaffen sie es, über den Attentäter Berrada an den Aufenthaltsort des Ältesten zu kommen und im Anschluss Berrada und dessen Männer auszuschalten, nachdem es zur Konfrontation zwischen beiden Parteien kam. In der Wüste trifft der völlig entkräftete John schließlich auf den Ältesten, der einwilligt, Johns Kopfgeld zu erlassen, sofern er seine Loyalität zur Hohen Kammer schwört und Winston umbringt. Dieser wird von einer Richterin, genauso wie der Bowery King und die Direktorin, beschuldigt, Wick bei der regelwidrigen Ermordung von Santino D’Antonio und der anschließenden Flucht geholfen zu haben, weshalb er sein Amt niederlegen sollte, dies aber nicht tat. Da sich John zurück in New York allerdings weigert, den Hotelmanager umzubringen, säkularisiert die Richterin das New Yorker Continental, was das Töten innerhalb des Hotels erlaubt. John und der Concierge Charon können alle von der Hohen Kammer gesandten Angreifer unter der Leitung vom Auftragsmörder Zero umbringen, weshalb sich Winston und die Richterin auf einen Deal einigen: im Gegenzug zur Wiedereröffnung des Continentals schwört Winston erneut seine Loyalität zur Hohen Kammer. Im Anschluss schießt er auf Wick, der vom Dach des Hotels fällt und daraufhin von einem Anhänger des Bowery King, der zuvor von Zero schwer verwundet wurde, aufgesammelt wird. Beide verbünden sich gegen die Hohe Kammer.
Besetzung und Synchronisation
Filmstab
Film | |||
---|---|---|---|
John Wick (2014) |
John Wick: Kapitel 2 (2017) |
John Wick: Kapitel 3 (2019) | |
Regie | Chad Stahelski & David Leitch | Chad Stahelski | |
Drehbuch | Derek Kolstad | Derek Kolstad, Shay Hatten, Chris Collins & Marc Abrams | |
Produktion | Basil Iwanyk, David Leitch, Eva Longoria & Michael Witherill | Basil Iwanyk & Erica Lee | |
Musik | Tyler Bates & Joel J. Richard | ||
Kamera | Jonathan Sela | Dan Laustsen | |
Schnitt | Elísabet Ronaldsdóttir | Evan Schiff |
Rezeption
Stilistik und Analyse
Da alle Filme von Chad Stahelski inszeniert und von Derek Kolstad geschrieben wurden, weisen sie für Kevin Lincoln von Vulture denselben visuellen und narrativen Stil auf. Im Vergleich zu anderen Genrevertretern wurden die Filme allerdings mit einem vergleichsweise geringen Budget produziert. Entgegen den üblichen Ausgangspunkten für Actionfilme, wie Anschläge, Verbrechen oder vergleichbare Ereignisse, werde die Handlung der Filmreihe durch etwas banales, häusliches, verständliches und einfühlsames ausgelöst: der Welpe von John Wick wird getötet. Infolgedessen führe die kaum sprechende, ruhige und bescheidene Hauptfigur den Zuschauer in eine Welt voller Attentäter mit einer eigenen Etikette, Ästhetik sowie Traditionen, die zudem einer aufwändigen Mythologie, so beispielsweise das Bezahlen mit Goldmünzen oder das Continental-Hotel, unterliegt. In durchchoreografierten Szenen mit vielen Long Takes müsse der Profikiller gegen meist gesichtslose Gegenspieler kämpfen, wobei der John-Wick-Darsteller Keanu Reeves knapp 90 % seiner Stunts selber mache und dabei die auf Waffen basierende Kampfkunst namens 3-gun verwende, bei der er die Waffe „wie ein Schwert“ schwinge und Gegner aus nächster Nähe töte. Stahelski setze bei diesen Kampfszenen weder Nahaufnahmen noch wackelige Handkameras ein, sodass der volle Umfang der Kämpfe direkt vor der Linse zu sehen sei.[9]
Für Jacob Hall von Slashfilm.com sei die John-Wick-Filmreihe voller Charakter, Humor und Details, die eine sorgfältige Planung belohnen. So hätten Stahelski und Kolstad eine Welt mit vielen kleinen Andeutungen und Symbolen erschaffen, die zusammen wie eine Legende aufgebaut seien. Insbesondere die kriminelle Unterwelt habe viel Ähnlichkeit mit einem griechischen Mythos, in dem John Wick der starke, aber nicht unverwundbare Titelheld sei. Die Welt um ihn herum sei für seine spezifischen Fähigkeiten wie maßgeschneidert, gleichzeitig würden seine Taten aber nie die „reale Welt“, sondern nur eine parallele Realität beeinträchtigen. So töte Wick ausschließlich andere Auftragsmörder und deren Gefolgsleute, auch, da es in den Filmen bis auf Helen Wick keinen einzigen Zivilisten gebe. Dazu existiere ein Büro mit veralteter Technologie, in dem Mordanfragen bearbeitet werden, der Bowery King mit einer Armee von falschen Obdachlosen und die Hohe Kammer, die nicht infrage gestellt werde. Infolgedessen gebe es gerade genügend Realismus, auch bei der übertriebenen Action, sodass es nicht ins Unrealistische abdrifte. Zwischen den Kampfszenen würden die Filme allerdings auch reichlich Humor vorweisen. Dabei sei der Witz ähnlich wie bei Stummfilmen rein visuell, da John Wick nicht viel spreche. Dazu komme, dass die Hauptfigur selbst die völlig übertriebene und dadurch wieder amüsante Action sehr Ernst nehme, was Keanu Reeves durch eine starre Gelassenheit und mit einem ausdruckslosen Gesicht in gefährlichen Situationen verdeutliche. Dies untermauere zudem Wicks ständige Trauer, durch die Rache zu seinem Lebensstil geworden sei. Er töte nicht, um dabei cool auszusehen, sondern schnell und effizient, schieße seinen Kontrahenten in den Kopf, um Zeit und Energie zu sparen, da die Gegner keine Ziele, sondern nur Hindernisse seien. In diesen langen Aufnahmen verzichte Stahelski auf extreme Nahaufnahmen und halte die Gesichter der Akteure immer im Bild, damit der Zuschauer nie die Orientierung verliere und um die spezifischen Details des Kampfes zu veranschaulichen.[10] Halls Kollegin Hoai-Tran Bui ergänzte, die Werke würden Einflüsse von Hongkonger Martial-Arts-Filmen wie beispielsweise von Jackie Chan, Bruce Lee oder Jet Li aufweisen. Dabei rücke die Handlung in den Hintergrund, sodass der Fokus auf den Actionsequenzen mit ihren „Tänzen zwischen den Kämpfern“ liege, da diese die wahren Höhepunkte der Filme seien. John Wick verwende dabei den Kampfstil Gun-Fu, eine Mischung aus japanischem Jiu Jitsu, Brazilian Jiu-Jitsu, taktischem 3-gun und Judo, und setzte je nach Gegner andere Schwerpunkte auf eine der genannten Kampfkünste.[11]
Brian MacNamara von tldrmoviereviews.com geht näher auf das visuelle Storytelling und Worldbuilding ein, das als primäre narrative Form benutzt werde. So halte sich die Filmreihe an die Devise „Show, don’t tell“, wobei der Geschichte durch nur kleine visuelle Handlungshinweise Tiefe und Emotionen verliehen werden würde, ohne dass ein Dialog eingesetzt werde. Ebenso werde rein visuell erklärt, wie die Welt funktioniere, und man benutzte keine Figur, die gemeinsam mit dem Zuschauer in eine für sie neue Umgebung eintauche, wie es bei anderen Filmen zumeist der Fall sei. Weitere visuelle Auffälligkeiten seien, dass man die Farben der einzelnen Einstellungen an die Emotionen von John Wick angepasst habe und selbst die Untertitel so formatiert seien, dass die Geschichte vorangetrieben werde.[12]
Einspielergebnisse und Zuschauerzahlen
Film | Veröffentlichung (Deutschland) |
Einspielergebnisse in US-Dollar | Budget in US-Dollar |
Zuschauer (Deutschland) |
Quellen | ||
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USA | Deutschland | Weltweit | |||||
John Wick | 29. Jan. 2015 | 43.037.835 | 3.703.908 | 88.761.661 | 20 Mio. | 431.571 | [13][14] |
John Wick: Kapitel 2 | 16. Feb. 2017 | 92.029.184 | 7.617.195 | 171.539.887 | 40 Mio. | 824.491 | [15][16] |
John Wick: Kapitel 3 | 23. Mai 2019 | 171.015.687 | 12.351.369 | 326.314.736 | 75 Mio. | 1.180.843 | [17][18] |
Gesamt (Stand: 1. November 2019) | 306.082.706 | 23.672.472 | 586.616.284 | 135 Mio. | 2.436.905 | [19] |
Kritiken
(Stand: 11. Oktober 2019)
Film | Rotten Tomatoes | Metacritic | IMDb |
---|---|---|---|
John Wick | 87 % (211 Kritiken)[20] | 68 (40 Kritiken)[21] | 7,4 (478.841 Bewertungen)[22] |
John Wick: Kapitel 2 | 89 % (263 Kritiken)[23] | 75 (43 Kritiken)[24] | 7,5 (315.573 Bewertungen)[25] |
John Wick: Kapitel 3 | 90 % (321 Kritiken)[26] | 73 (50 Kritiken)[27] | 7,6 (177.258 Bewertungen)[28] |
Einzelnachweise
- Mike Fleming Jr.: Singer Rina Sawayama Tapped To Star Alongside Keanu Reeves In ‘John Wick: Chapter 4’. In: Deadline.com. 27. Mai 2021, abgerufen am 27. Mai 2021.
- Mike Fleming Jr.: Len Wiseman Set To Direct Female-Centric ‘John Wick’ Spinoff ‘Ballerina’. In: Deadline.com. 8. Oktober 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019.
- Ben Travers: ‘John Wick’ TV Show: Keanu Reeves Expected to Guest Star, a New Title, and More Plans for the Prequel. In: indiewire.com. 14. Juni 2017, abgerufen am 10. Oktober 2019.
- Fred Topel: ‘The Continental’ TV Series Probably Won’t Air Until After ‘John Wick 4’ [TCA 2019]. In: slashfilm.com. 29. Juli 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019.
- Nellie Andreeva: Lionsgate TV’s Kevin Beggs Talks Indie Studio’s Expansion, Deal Strategy, Covid Impact, ‘The Continental’ Details & ‘Saw’ Series Rumors. In: Deadline.com. 23. April 2021, abgerufen am 6. Mai 2021.
- John Wick in der Deutschen Synchronkartei
- John Wick: Kapitel 2 in der Deutschen Synchronkartei
- John Wick: Kapitel 3 in der Deutschen Synchronkartei
- Kevin Lincoln: By Killing a Puppy, the Creators of John Wick Birthed a Franchise. In: Vulture.com. Abgerufen am 16. Oktober 2019.
- Jacob Hall: Heartbreaks and Headshots: The Action Movie Majesty of the ‘John Wick’ Series. In: Slashfilm.com. 15. Februar 2017, abgerufen am 27. Oktober 2019.
- Hoai-Tran Bui: The Poetic Action Storytelling of the ‘John Wick’ Franchise. In: Slashfilm.com. 22. Mai 2019, abgerufen am 30. Oktober 2019.
- Brian MacNamara: Analysis – John Wick is a Masterclass in Visual Storytelling and Worldbuilding. In: tldrmoviereviews.com. 29. Januar 2017, abgerufen am 31. Oktober 2019.
- John Wick In: BoxOfficeMojo.com, abgerufen am 11. Oktober 2019.
- Top 100 Deutschland 2015 In: insidekino.de, abgerufen am 11. Oktober 2019.
- John Wick: Kapitel 2 In: BoxOfficeMojo.com, abgerufen am 11. Oktober 2019.
- Top 100 Deutschland 2017 In: insidekino.de, abgerufen am 11. Oktober 2019.
- John Wick: Kapitel 3 In: BoxOfficeMojo.com, abgerufen am 1. November 2019.
- Top 100 Deutschland 2019 In: insidekino.de, abgerufen am 1. November 2019.
- John Wick Movies at the Box Office In: BoxOfficeMojo.com, abgerufen am 1. November 2019.
- John Wick bei Rotten Tomatoes (englisch)
- John Wick bei Metacritic (englisch)
- John Wick in der Internet Movie Database (englisch)
- John Wick: Kapitel 2 bei Rotten Tomatoes (englisch)
- John Wick: Kapitel 2 bei Metacritic (englisch)
- John Wick: Kapitel 2 in der Internet Movie Database (englisch)
- John Wick: Kapitel 3 bei Rotten Tomatoes (englisch)
- John Wick: Kapitel 3 bei Metacritic (englisch)
- John Wick: Kapitel 3 in der Internet Movie Database (englisch)