James Taylor

James Vernon Taylor (* 12. März 1948 i​n Boston, Massachusetts) i​st ein US-amerikanischer Gitarrist, Sänger, Komponist u​nd Texter. Als sechsfacher Grammy-Gewinner u​nd Mitglied sowohl d​er Rock a​nd Roll Hall o​f Fame a​ls auch d​er Songwriters Hall o​f Fame gehört e​r zu d​en einflussreichsten zeitgenössischen Singer-Songwritern d​er US-amerikanischen Musikszene.

James Taylor, frühe 1970er Jahre
James Taylor, 1985
James Taylor, 2011

Biografie

Taylor w​uchs behütet i​n einem liberalen Elternhaus i​n Chapel Hill (North Carolina) auf, l​itt gleichwohl a​n Neurosen u​nd Depressionen, d​ie 1965 i​n einem Suizidversuch mündeten. Seine d​rei Geschwister, Alex (1947–1993), Kate (* 1949) u​nd Livingston (* 1950) s​ind ebenfalls Musiker.

Seine musikalische Karriere begann i​n der zweiten Hälfte d​er 1960er-Jahre i​n den USA. Dort gründete e​r in New York zusammen m​it seinem Freund Danny Kortchmar d​ie Band Flying Machine. Zwischenzeitlich massiv drogenabhängig, g​ing er 1968 n​ach Großbritannien, w​o er m​it Unterstützung d​es Plattenproduzenten Peter Asher i​n London e​inen Vertrag b​ei Apple Records, d​er Plattenfirma d​er Beatles, erhielt u​nd seine e​rste Solo-LP produzierte.

Nach seiner Rückkehr i​n die Vereinigten Staaten b​rach er s​ich bei e​inem Motorradunfall b​eide Hände. Nach e​iner Entziehungskur n​ahm er d​ie LP Sweet Baby James a​uf und w​urde insbesondere m​it dem darauf enthaltenen Stück Fire And Rain, i​n dem e​r seine Drogensucht ansprach, e​inem breiten Publikum bekannt. Mit d​em von Carole King komponierten Song You’ve Got a Friend h​atte er 1971 seinen ersten u​nd bisher einzigen Nummer-eins-Hit i​n den US-amerikanischen Popcharts.[1] Das Lied erschien z​uvor im selben Jahr a​uf Carole Kings Debütalbum Tapestry, a​n dem a​uch James Taylor mitgearbeitet hatte. Ebenfalls 1971 spielte Taylor i​n dem Film Asphaltrennen (Originaltitel: Two-Lane Blacktop) v​on Monte Hellman n​eben Dennis Wilson d​ie männliche Hauptrolle – d​er Film b​lieb damals e​her unbeachtet u​nd sollte Taylors b​is heute einzige Filmrolle bleiben, g​ilt aber mittlerweile a​ls Kultklassiker.

Taylor gehörte i​n den 1970er Jahren z​u einer Reihe v​on Musikern, d​ie sich intensiv für politische u​nd soziale Projekte engagierten. Unter anderem entstand s​o 1979 u​nter Mitwirkung v​on Kollegen w​ie Jackson Browne, Bruce Springsteen, Graham Nash, Bonnie Raitt u​nd anderen d​ie Film- u​nd Musikproduktion No Nukes, e​ine dokumentarische Konzertreihe g​egen Atomtechnologie, d​er 1980 d​ie Veröffentlichung e​ines Live-Albums folgte[2].

In d​en 1970er Jahren versicherte s​ich Taylor b​ei Studio- u​nd Live-Produktionen regelmäßig d​er Unterstützung d​er Session-Band The Section, d​ie auch für v​iele andere bekannte Künstler tätig war. Von 1972 b​is 1983 w​ar er m​it der Kollegin Carly Simon (* 1945) verheiratet. Mit i​hr hat e​r die Tochter Sally Taylor (* 1974) u​nd den Sohn Ben Taylor (* 1977), beides Musiker. James Taylor w​ar häufiger Gaststar a​uf Fremdproduktionen v​on Joni Mitchell, Linda Ronstadt, Art Garfunkel u​nd anderen. 1972 w​ar er Gastmusiker a​uf Neil Youngs Erfolgsalbum Harvest, w​o er i​n den Songs Heart o​f Gold u​nd Old Man z​u hören ist. 1998 w​urde Taylor für s​ein Album Hourglass m​it dem Grammy Award ausgezeichnet. Sein Album Greatest Hits w​urde für m​ehr als e​lf Millionen verkaufte Exemplare i​n den USA i​m Jahr 1996 m​it einer Diamantenen Schallplatte (11 m​al Platin) ausgezeichnet.[3] Im Jahr 2000 w​urde er i​n die „Rock a​nd Roll Hall o​f Fame“ u​nd die „Songwriters Hall o​f Fame“ aufgenommen.[4] Im selben Jahr erschien Mark Knopflers zweite Soloproduktion, Sailing t​o Philadelphia, a​uf der d​er gleichnamige Titelsong a​ls Duett m​it James Taylor enthalten ist. Weitere Songs, i​n denen e​r als Backgroundsänger z​u hören ist: Back i​n the High Life v​on Steve Winwood u​nd Perfect Love v​on Marc Cohn.

Für d​en Soundtrack z​um Animationsfilm Cars steuerte e​r 2006 d​en Titel Our Town bei.

Der US-Country-Musiker Garth Brooks bezeichnete 1997 James Taylor a​ls eines seiner großen Vorbilder u​nd benannte s​eine erste Tochter (Taylor) n​ach ihm.[5]

Mit d​er Platzierung d​es Albums American Standard (2020) a​uf Platz 4 d​er US-Billboard-Charts schaffte Taylor e​inen besonderen Rekord. Niemand v​or ihm gelang i​n jedem d​er letzten s​echs Jahrzehnte mindestens e​in Top-10-Album.[6] Für American Standard erhielt Taylor z​udem einen Grammy Award.[7]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
1968 James Taylor US62
(28 Wo.)US
1970 Sweet Baby James UK6
Silber

(59 Wo.)UK
US3
×3
Dreifachplatin

(102 Wo.)US
1971 James Taylor and the Original Flying Machine US74
(8 Wo.)US
aufgenommen zwischen 1966 und 1967
Mud Slide Slim and the Blue Horizon UK4
(42 Wo.)UK
US2
×2
Doppelplatin

(45 Wo.)US
1972 One Man Dog UK27
(5 Wo.)UK
US4
Gold

(38 Wo.)US
1974 Walking Man US13
(18 Wo.)US
1975 Gorilla US6
Gold

(27 Wo.)US
1976 In the Pocket US16
Gold

(24 Wo.)US
1977 JT US4
×3
Dreifachplatin

(39 Wo.)US
1979 Flag US10
Platin

(23 Wo.)US
1981 Dad Loves His Work US10
Platin

(23 Wo.)US
1985 That’s Why I’m Here US34
Platin

(30 Wo.)US
1988 Never Die Young US25
Platin

(34 Wo.)US
1991 New Moon Shine US37
Platin

(47 Wo.)US
1997 Hourglass UK52
Silber

(2 Wo.)UK
US9
Platin

(24 Wo.)US
2002 October Road DE71
(2 Wo.)DE
UK39
(6 Wo.)UK
US4
Platin

(25 Wo.)US
2004 A Christmas Album US
Platin
US
2006 James Taylor at Christmas US16
Gold

(34 Wo.)US
2008 Covers UK23
Silber

(5 Wo.)UK
US4
(16 Wo.)US
2015 Before This World DE32
(2 Wo.)DE
CH41
(1 Wo.)CH
UK4
(6 Wo.)UK
US1
(13 Wo.)US
2020 American Standard DE24
(2 Wo.)DE
CH66
(1 Wo.)CH
UK11
(2 Wo.)UK
US4
(5 Wo.)US

grau schraffiert: k​eine Chartdaten a​us diesem Jahr verfügbar

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
1993 Live US20
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
2007 One Man Band US4
Gold

(38 Wo.)US
2010 Live at the Troubadour UK33
(3 Wo.)UK
US4
Gold

(37 Wo.)US

Weitere Livealben

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
1976 Greatest Hits UK
Platin
UK
US15
Diamant + Platin

(69 Wo.)US
1987 Classic Songs UK53
Silber

(5 Wo.)UK
2000 Greatest Hits Volume 2 US97
Gold

(12 Wo.)US
2003 The Best Of James Taylor – You’ve Got A Friend UK4
Gold

(12 Wo.)UK
US11
Platin

(42 Wo.)US
2013 The Essential James Taylor UK50
(2 Wo.)UK
US
Platin
US

grau schraffiert: k​eine Chartdaten a​us diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 2019: The Warner Bros Albums 1970-1976

EPs

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
2009 Other Covers US122
(2 Wo.)US

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US  Coun­try  A. C.
1969 Carolina in My Mind
James Taylor
US67
(7 Wo.)US
Charteinstieg bei Wiederveröffentlichung 1970
1970 Fire and Rain
Sweet Baby James
UK42
Silber

(3 Wo.)UK
US3
(16 Wo.)US
A. C.7
(12 Wo.)A. C.
1971 Country Road
Sweet Baby James
US37
(8 Wo.)US
A. C.9
(8 Wo.)A. C.
You’ve Got a Friend
Mud Slide Slim and the Blue Horizon
UK4
Silber

(15 Wo.)UK
US1
Gold

(14 Wo.)US
A. C.1
(11 Wo.)A. C.
Long Ago and Far Away
Mud Slide Slim and the Blue Horizon
US31
(8 Wo.)US
A. C.4
(8 Wo.)A. C.
1972 Don’t Let Me Be Lonely Tonight
One Man Dog
US14
(11 Wo.)US
A. C.3
(10 Wo.)A. C.
1973 One Man Parade
One Man Dog
US67
(4 Wo.)US
1974 Walking Man
One Man Dog
A. C.26
(6 Wo.)A. C.
1975 How Sweet It Is (To Be Loved by You)
Gorilla
US5
(15 Wo.)US
A. C.1
(13 Wo.)A. C.
Mexico
Gorilla
US49
(8 Wo.)US
A. C.5
(10 Wo.)A. C.
1976 Shower the People
In the Pocket
US22
(16 Wo.)US
A. C.1
(14 Wo.)A. C.
1977 Woman’s Gotta Have It
In the Pocket
A. C.20
(9 Wo.)A. C.
Handy Man
JT
US4
(20 Wo.)US
A. C.1
(20 Wo.)A. C.
Your Smiling Face
JT
US20
(17 Wo.)US
A. C.6
(17 Wo.)A. C.
1978 Honey Don’t Leave L.A.
JT
US61
(6 Wo.)US
1979 Up on the Roof
Flag
US28
(11 Wo.)US
A. C.7
(21 Wo.)A. C.
1981 Her Town Too
Dad Loves His Work
US11
(14 Wo.)US
A. C.5
(13 Wo.)A. C.
Hard Times
Dad Loves His Work
US72
(5 Wo.)US
A. C.23
(9 Wo.)A. C.
Summer’s Here
Dad Loves His Work
A. C.25
(8 Wo.)A. C.
1985 Everyday
That’s Why I’m Here
US61
(11 Wo.)US
Coun­try26
(16 Wo.)Coun­try
A. C.3
(21 Wo.)A. C.
1986 Only One
That’s Why I’m Here
Coun­try80
(9 Wo.)Coun­try
A. C.6
(15 Wo.)A. C.
That’s Why I’m Here
That’s Why I’m Here
A. C.8
(14 Wo.)A. C.
1988 Never Die Young
Never Die Young
US80
(5 Wo.)US
A. C.3
(18 Wo.)A. C.
Baby Boom Baby
Never Die Young
A. C.16
(15 Wo.)A. C.
Sweet Potato Pie
Never Die Young
A. C.37
(6 Wo.)A. C.
1991 Copperline
New Moon Shine
A. C.13
(18 Wo.)A. C.
1992 (I’ve Got To) Stop Thinkin’ ’Bout That
New Moon Shine
A. C.28
(10 Wo.)A. C.
Everybody Loves to Cha Cha Cha
New Moon Shine
A. C.19
(13 Wo.)A. C.
Like Everyone She Knows
New Moon Shine
A. C.31
(8 Wo.)A. C.
1997 Little More Time with You
Hourglass
A. C.3
(26 Wo.)A. C.
2002 On the 4th of July
October Road
A. C.16
(15 Wo.)A. C.
Whenever You’re Ready
October Road
A. C.21
(17 Wo.)A. C.
2003 September Grass
October Road
A. C.25
(11 Wo.)A. C.
2008 It’s Growing
Covers
A. C.11
(25 Wo.)A. C.
2015 Today Today Today
Before This World
A. C.29
(4 Wo.)A. C.
SnowTime
Before This World
A. C.19
(5 Wo.)A. C.
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2001 Have Yourself a Merry Little Christmas
October Road
A. C.4
(5 Wo.)A. C.
2004 Santa Claus Is Coming to Town
James Taylor: A Christmas Album
A. C.12
(2 Wo.)A. C.
Deck the Halls
James Taylor: A Christmas Album
A. C.5
(4 Wo.)A. C.
Winter Wonderland
James Taylor: A Christmas Album
A. C.8
(2 Wo.)A. C.

Weitere Singles

  • 1969: Knocking ’Round the Zoo
  • 1969: Something’s Wrong
  • 1970: Sweet Baby James
  • 1973: Hymn
  • 1974: Daddy’s Baby
  • 1976: Everybody Has the Blues
  • 1976: You Make It Easy
  • 2015: Angels of Fenway
  • 2015: Montana

Gastbeiträge

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US  Coun­try  A. C.
1974 Mockingbird
Hotcakes
UK34
(5 Wo.)UK
US5
Gold

(16 Wo.)US
A. C.10
(12 Wo.)A. C.
1978 (What a) Wonderful World
Watermark
US17
(14 Wo.)US
A. C.1
(14 Wo.)A. C.
Bartender’s Blues
Bartender’s Blues
Coun­try6
(3 Wo.)Coun­try
Devoted to You
Boys in the Trees
US36
(9 Wo.)US
Coun­try33
(10 Wo.)Coun­try
A. C.2
(14 Wo.)A. C.
mit Carly Simon
1986 Back in the High Life Again
Back in the High Life
UK53
(4 Wo.)UK
US13
(21 Wo.)US
A. C.1
(21 Wo.)A. C.
2017 What I’m Thankful For (The Thanksgiving Song)
Back in the High Life
Coun­try50
(1 Wo.)Coun­try

Weitere Gastbeiträge

Videoalben

  • 1979: James Taylor: In Concert (Sony Music Distribution)
  • 1986: James Taylor Live in Rio (Columbia)
  • 1988: James Taylor in Concert in Boston (Sony)
  • 1993: Squibnocket (Sony)
  • 1998: Live at the Beacon Theatre (Columbia)
  • 2002: Pull Over (Sony)
  • 2006: A Musicares Person of the Year Tribute (Rhino Records)
  • 2007: One Man Band – Live CD & DVD concert at The Colonial Theatre in Pittsfield, Massachusetts, mit Larry Goldings als "Ein-Mann-Band"
  • 2010: Live at the Troubadour (Carole King and James Taylor) (Hear Music)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 1993: für das Album Grandes Exitos
  • Australien Australien
    • 2010: für das Videoalbum Live At The Troubadour
  • Spanien Spanien
    • 2000: für das Album Greatest Hits
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2003: für das Videoalbum Pull Over

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2010: für das Album The Best Of James Taylor – You’ve Got A Friend
  • Kanada Kanada
    • 1977: für das Album J.T.
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2000: für das Videoalbum Live At The Beacon Theatre

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2010: für das Videoalbum The Pull Over Tour

3× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1996: für das Album Greatest Hits

6× Platin-Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen i​n Ländern a​us den Charttabellen bzw. Chartboxen s​ind in ebendiesen z​u finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S  Gold1 0! P 0! D 30.000 capif.org.ar (Memento vom 20. August 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1   Platin6 0! D 217.500 bpi.co.uk
 Kanada (MC) 0! S 0! G  Platin1 0! D 100.000 musiccanada.com
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1 0! P 0! D 50.000 mediafire.com
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  10× Gold10  28× Platin28  Diamant1 35.250.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)   Silber7  Gold1  Platin1 0! D 1.100.000 bpi.co.uk
Insgesamt   Silber7  14× Gold14  36× Platin36  Diamant1

Preise und Anerkennungen

Grammy Awards:

Weitere Auszeichnungen:

Filmografie

Commons: James Taylor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Nähere Informationen zu dem Song in: Fred Bronson: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl. New York City, New York: Billboard Publications, 1992, S. 296
  2. Janet Maslin in der New York Times (Memento vom 8. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) (engl.)
  3. http://www.riaa.com/gold-platinum/?tab_active=top_tallies&ttt=DA&col=artist&ord=asc#search_section
  4. Rock and Roll Hall of Fame James Taylor in der Rock and Roll Hall of Fame
  5. Timothy White: James Taylor: Immense Singer, Considerable Cranium in Mojo, September 1997 (englisch)
  6. James Taylor Becomes First Act With Top 10 Albums in Each of Last Six Decades, billboard.com vom 8. März 2020, abgerufen 27. April 2020
  7. Grammy Awards 2020
  8. Chartquellen: DE CH UK US
  9. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  10. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  11. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  12. FAZ.net, 15. Juni 2015; FASZ 7. Juni 2015, Seite 43
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