Hausen (Pohlheim)
Hausen () ist ein Ortsteil der Stadt Pohlheim im mittelhessischen Landkreis Gießen. Die Bebauungen von Hausen und Garbenteich gehen ineinander über.
Hausen Stadt Pohlheim | |
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Höhe: | 211 m ü. NHN |
Fläche: | 2,72 km²[1] |
Einwohner: | 2087 (31. Dez. 2018)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 767 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1970 |
Postleitzahl: | 35415 |
Vorwahl: | 0641 |
Geografie
Lage
Hausen liegt zwischen dem Südostfuß des Schiffenberg sowie nördlich des Obergermanischen Limes sowie am Nordrande der Wetterau in Mittelhessen am Lückebach. Südwestlich des Ortes treffen sich die Landesstraßen 3129 und 3131, nördlich führt die Bundesstraße 457 entlang. Am südlichen Ortsrand von Hausen verläuft die Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen, deren nächstgelegene Stationen in Petersweiher/Watzenborn-Steinberg und Garbenteich sind.
Klima
Die mittlere Jahrestemperatur beträgt zwischen 8,0 und 8,4 °C, und die mittlere Jahresniederschlagsmenge beträgt zwischen 610 und 620 mm.
Geschichte
Die älteste erhaltene Erwähnung des Ortes als Garuuardeshusen findet sich Codex Laureshamensis und wird auf 886 oder 887 datiert. Es ist aber nicht endgültig geklärt ob sich dieser Eintrag auf dieses Hausen bezieht. Ein gesicherte Erwähnung aus dem Jahr 1284 findet sich im Urkundenbuch der Deutschordensballei Hessen unter dem Namen Husen, in villa.[1]
Bereits um 1000 hat eine romanische Kapelle bestanden, die im späten 13. Jahrhundert durch die heutige Kirche ersetzt wurde. Eine Schule wurde zum Ende des 16. Jahrhunderts genannt.
Hausen gehörte zu dem Teil des Amtes Hüttenberg, einem Kondominat, der bei der Teilung von 1703 an die Landgrafschaft Hessen fiel. Hier gehörte es zum hessischen Amt Hüttenberg.[3]
1803 fasste die Landgrafschaft ihre nördlich des Mains gelegenen Gebiete in dem Fürstentum Oberhessen (später: Provinz Oberhessen) zusammen, wo nun auch Hausen lag, 1806 wurde die Landgrafschaft zum Großherzogtum Hessen. Dieses führte 1821 eine Verwaltungsreform durch, in der das Amt Hüttenberg aufgelöst wurde. Übergeordnete Verwaltung war nun der Landratsbezirk Gießen,[4] zuständiges Gericht das Landgericht Gießen.[4]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Hausen:
„Hausen (L. Bez. Giessen) evangel. Filialdorf; liegt 2 St. von Giessen, hat 49 Häuser und 272 Einwohner, die außer 1 Katholiken evangelisch sind, sodann 1 Kirche und 1 Mühle. – Das Dorf gehörte zum Hüttenberg und zum Schloß Gleiberg. Es wurde zwischen Hessen und Nassau gemeinschaftlich, welche Gemeinschaft erst 1703 aufgehoben wurde, wobei Hausen ausschließend an Hessen kam. Den Zehnten, den Anselm und Johann von Leihgestern aufgesagt, hat Landgraf Heinrich I. 1284, dem Kloster Schiffenberg überlassen.“[5]
Hausen gehörte zum Gebiet des Gemeinen Rechts, das hier ohne die Überlagerung von Partikularrecht galt. Dieses behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde.[6]
1897 wird eine Zigarrenfabrik und 1905 die Schule gebaut. Die Hedwigskapelle wurde 1959 eingeweiht.
Historische Namensformen
In erhaltenen Urkunden wurde Hausen unter den folgenden Namen erwähnt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[1]
- Garuuardeshusen, in villa (886/7) [2. Hälfte XII Jh., Codex Laureshamensis III, Nr. 3040, sofern auf Hausen zu beziehen, dazu Gensicke, Lahngebiet, S. 524, 530, Reichardt, Siedlungsnamen, S. 165 bezieht es auf Hausen, Abicht, Kreis Wetzlar 2, S. 208 auf Gebertshausen]
- Husen, in villa ... (1284) [Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei 3, Nr. 1364]
- Husin (1317) [Baur, Hessische Urkunden 1 (Starkenburg und Oberhessen), Nr. 1319]
- Husen prope Schiffenburg, in (1395) [Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei 3, Nr. 1267]
Gebietsreform
Die Gemeinde Pohlheim wurde am 31. Dezember 1970 im Zuge der Gebietsreform in Hessen durch freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Dorf-Güll, Garbenteich, Grüningen, Hausen, Holzheim und Watzenborn-Steinberg gegründet.[7][8] Für Hausen wurde, wie für die übrigen ehemaligen Gemeinden von Pohlheim, ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[9]
Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Hausen lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][10][11]
- 886/87: Wetter(gau)
- 14. Jahrhundert: Heiliges Römisches Reich, Amt Hüttenberg (Kondominium: Grafschaft Nassau und Landgrafschaft Hessen)
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Amt Hüttenberg (Kondominium: Grafschaft Nassau und Landgrafschaft Hessen-Marburg)[12]
- 1604–1648: hessischer Anteil strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Amt Hüttenberg (Kondominium: Grafschaft Nassau-Weilburg und Landgrafschaft Hessen-Darmstadt)
- ab 1703: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (durch Teilungsvertrag), Oberfürstentum Hessen, Amt Hüttenberg[13]
- ab 1806: Rheinbund, Großherzogtum Hessen, Oberfürstentum Hessen, Amt Hüttenberg[14][15]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Hüttenberg[16]
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Gießen
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 2937: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Gießen
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Gießen
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Gießen
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Gießen
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Gießen
- ab 1938: Im Zuge der Gebietsreform 1938 werden die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen aufgelöst.
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- am 31. Dezember 1970 wurde Hausen als Stadtteil nach Pohlheim eingegliedert.
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Lahn
- ab 1979: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Gießen
Einwohnerzahlen
Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1502: | 7 Männer |
• 1577: | 12 Hausgesesse |
• 1630: | 1 zweispännige, 7 einspännige Ackerleute, 11 Einläufige, 2 Witwen, 3 Vormundschaften |
• 1677: | 16 Hausgesesse, davon ein freier |
• 1742: | 2 Geistliche /Beamte, 33 Untertanen, 24 Beisassen/ Juden |
• 1791: | 200 Einwohner[17] |
• 1800: | 241 Einwohner[18] |
• 1806: | 253 Einwohner, 46 Häuser[15] |
• 1829: | 272 Einwohner, 49 Häuser[5] |
• 1867: | 326 Einwohner, 56 bewohnte Gebäude[19] |
• 1875: | 314 Einwohner, 55 bewohnte Gebäude[20] |
Hausen: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 200 | |||
1800 | 241 | |||
1806 | 253 | |||
1829 | 272 | |||
1834 | 279 | |||
1840 | 280 | |||
1846 | 300 | |||
1852 | 310 | |||
1858 | 341 | |||
1864 | 325 | |||
1871 | 313 | |||
1875 | 314 | |||
1885 | 354 | |||
1895 | 391 | |||
1905 | 518 | |||
1910 | 564 | |||
1925 | 573 | |||
1939 | 645 | |||
1946 | 928 | |||
1950 | 951 | |||
1956 | 1.003 | |||
1961 | 1.062 | |||
1967 | 1.205 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 2.097 | |||
2018 | 2.087 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[21] |
Religionszugehörigkeit
• 1829: | 271 evangelische, 1 römisch-katholischer Einwohner[5] |
• 1961: | 881 evangelische, 163 römisch-katholische Einwohner[1] |
Erwerbstätigkeit
Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1961: | Erwerbspersonen: 77 Land- und Forstwirtschaft, 289 Prod. Gewerbe, 85 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 93 Dienstleistungen und Sonstiges. |
Wappen
Das Wappen wurde am 12. Februar 1969 durch das Hessische Innenministerium genehmigt.
Blasonierung: „Geviert von Rot, Gold, Silber und Blau, belegt mit einem schwarzen Herzschild, darin ein rechtsgewendeter goldener Adler und ein silberner Schrägrechtsfaden.“[22]
Persönlichkeiten
- Johannes Dern (* 25. Oktober 1850). Er wanderte mit seiner Frau Elizabeth Margarita Dern, geboren am 20. Mai 1852 mit gleichem Geburtsnamen und -ort, nach Nebraska (USA) aus. Er und seine Frau sind die Eltern des US-Politikers George Henry Dern und Urgroßeltern des Charakterschauspielers Bruce Dern, sowie Ur-Urgroßeltern der Schauspielerin Laura Dern.
- Ernst Steiner (1885–1942), ev. Pfarrer in Hausen, als Mitglied des Kaufmann-Will-Kreis von den Nationalsozialisten ermordet
Literatur
- Literatur über Hausen In: Hessische Bibliographie[23]
- Suche nach Hausen (Pohlheim) In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Weblinks
- Geschichte der Ortsteile. In: Webauftritt der Stadt Pohlheim.
- Hausen, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise
- Hausen, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 15. Januar 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Zahlen und Daten. Einwohner-Struktur. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Stadt Pohlheim, archiviert vom Original am 16. April 2019; abgerufen im April 2019.
- L. Ewald: Beiträge zur Landeskunde. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landes-Statistik (Hg.): Beiträge zur Statistik des Grossherzogthums Hessen. Jonghaus, Darmstadt 1862, S. 54.
- Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr. 33, S. 403 ff. (407–408) (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 115 (Online bei google books).
- Arthur B. Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 100, Anm. 6 und S. 9, 11.
- Zusammenschluss von Gemeinden zur Gemeinde „Pohlheim“, Landkreis Gießen vom 6. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 140, Punkt 165 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
- Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, DNB 770396321, OCLC 180532844, S. 307.
- Hauptsatzung. (PDF; 97 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Pohlheim, abgerufen im August 2020.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
- Die Zugehörigkeit des Amtes Hüttenberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 16, § 28 (google books).
- Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (Online bei google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 262 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Neueste Länder- und Völkerkunde: Ein geographisches Lesebuch für alle Stȧnde. Mecklenburg, Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Im Verlage des geographischen Instituts, Weimar 1921, OCLC 900105572, S. 419 f. (Online bei google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 200 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 217 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 116 (Online bei google books).
- Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 10 (Online bei google books).
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt
- Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Hausen, Landkreis Gießen, Regierungsbezirk Darmstadt vom 12. Februar 1969. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1969 Nr. 9, S. 355, Punkt 280 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,4 MB]).
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!