Hans L. Trefousse
Hans Louis Trefousse (* 18. Dezember 1921 in Frankfurt am Main; † 8. Januar 2010 auf Staten Island) war ein deutschamerikanischer Historiker der Reconstruction, die er positiv interpretierte.
Leben
Trefousse wurde 1921 in der Weimarer Republik als Kind einer jüdischen Familie geboren. 1936 floh die Familie vor der Judenverfolgung im Dritten Reich in die Vereinigten Staaten. Nachdem er 1942 als Mitglied von Phi Beta Kappa am City College of New York einen Bachelor erworben hatte, meldete er sich freiwillig zur US Army. Er nahm am Zweiten Weltkrieg als Vernehmungsoffizier teil und verhörte an der deutschen Westfront Kriegsgefangene.
Mit Hilfe des G. I. Bill studierte er amerikanische Geschichte Columbia University, erwarb 1947 seinen Master zum Thema „Survey of German-American Relations, 1933–1939“. Drei Jahre später wurde er an der Columbia zum Thema Germany and American Neutrality, 1939–1941 promoviert. Er lehrte am Brooklyn College, zunächst 1946, dann von 1950 bis 1958 als Lehrbeauftragter. Von 1958 bis 1966 hatte er Assistenzprofessuren inne und wurde 1966 ebendort zum Professor ernannt. Er starb an den Folgen eines im Herbst 2009 erlittenen Schlaganfalls.[1][2][3][4]
1947 heiratete er Rashelle Friedlander, die 1999 starb.
Werk
Zweiter Weltkrieg
Trefousses 1951 veröffentlichte Dissertation German and American Neutrality, 1939-1941 behandelt Adolf Hitlers Versuche und deren Scheitern, die Vereinigten Staaten so lange wie möglich aus dem Zweiten Weltkrieg zu halten. Rezensionen fielen oft positiv aus.[5]
Reconstruction
Noch nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte in der Historiographie der Reconstruction die Dunning-School vor, benannt nach dem bedeutenden Vertreter William Archibald Dunning, die die Reconstruction (Und ihre Vertreter, die Radical Republicans) als eine Bestrafung der Südstaaten durch die Nordstaaten verstand. Ende der 1950er Jahre interpretierten Historiker wie Eric McKitrick und Trefousse die Reconstruction aber positiver und als eine Vorhut für Lincolns Rassengerechtigkeit.
Trefousses erstes Werk zur Reconstruction, das 1957 veröffentlichte Ben Butler: The South Called Him Beast!, befasst sich mit einem der unpopulärsten Radical Republicans, Benjamin „Biest“ Butler, einem republikanischen Abgeordneten, der während des Sezessionskriegs New Orleans besetzt hatte. Trefousse bewertet ihn positiv und fokussiert sich auf Butlers Dienst während des Sezessionskriegs, bei dem die Besatzung von New Orleans in den Vordergrund tritt. Zwar sei Butler ein guter Administrator, doch ein schlechter General gewesen. Während seiner Amtszeit als Repräsentant sei er einer der wichtigsten Befürworter von Bürgerrechten für Schwarze gewesen. Es ist die zweite Biografie über Butler nach dem 1954 veröffentlichten Stormy Ben Butler von Robert S. Holzman, welches Butler auch positiv sieht. Rezensionen fielen positiv aus. W. Darrell Overdyke bezeichnet das Buch als gut geschrieben und als interessant für alle Louisianer.[6] Louis Filler bezeichnet Trefousses Biografie und die Biografie von Holzman als exzellent.[7] Samuel Shapiro lobt das Buch insgesamt, doch sei Butlers Unterstützung von Schwarzen übertrieben.[8]
Das 1963 veröffentlichte Benjamin Franklin Wade: Radical Republican from Ohio ist eine Biografie vom Radical Republican Senator Benjamin „Bluff“ Wade, der von 1861 bis 1862 den einflussreichen United States Congress Joint Committee on the Conduct of the War führte und von 1867 bis 1869 der Präsident pro tempore des Senats war. Bedeutend war auch seine Kritik am republikanischen Präsidenten Abraham Lincoln für die für ihn zu sanfte Behandlung der ehemaligen Konföderierten und den Südstaaten. Trefousses Biografie war die erste Biografie über Wade. In bisherigen historischen Werken wurde Wade oft negativ bewertet. Trefousse hingegen lobt Wade besonders für seine Progressivität. Ein Großteil des Buches wurde der Zeit des Sezessionskrieg gewidmet. Dabei bewertet er dessen Führung des Joint Committee on the Conduct of the War als geeignet während dem Krieg. Hingegen bewertet er Wades Kritik an Lincoln als seinen großer Fehler. Den Präsidenten Andrew Johnson, einen Gegner der Radical Republicans, sieht Trefousse kritisch. Harry L. Coles sieht die besten Aspekte des Werkes in dem klaren Stil, der gründlichen Recherche und der Objektivität. Trotzdem sei die Interpretation von Trefousse zu Schwarz-Weiß.[9] Laut David Montgomery sei die dargestellte Rolle von Wade übertrieben, doch lobt er die Biografie insgesamt.[10] Jack B. Scroggs sieht das Buch als einen wichtigen Beitrag zur Historiografie der Reconstruction. Es gäbe nur kleinere editorische Fehler.[11] Frank B. Evans lobt das Buch, doch sei es kein Standardwerk.[12]
Nachdem Trefousse zwei Biografien von Radical Republicans geschrieben hatte, schrieb er mit dem 1969 veröffentlichtem The Radical Republicans: Lincoln’s Vanguard for Racial Justice ein Werk über die gesamten Radical Republicans. Da bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Studien der gesamten Radical Republicans erschienen waren, sucht Trefousse nur die grundlegenden Fragen über die Radical Republicans zu beantworten. Zu diesen gehören die Fragen nach ihrer Identität, nach ihren individuellen Unterschieden, nach ihren Motiven und nach ihren Stärken und Schwächen. Er sieht sie als eine Verbindung zwischen Menschenrechten und Politischem Realismus; Sie seien im modernen Sinne keine Extremisten gewesen, da sie nicht versuchten, die amerikanische Demokratie anzugreifen. Anders als oft angenommen seien Lincoln und die Radical Republicans nicht zerstritten, mehr seien sie die Schocktruppen der Republikanischen Partei. Ihr Angriff auf Johnson sei erst gekommen, als dieser sich kompromissunwillig zeigte. Rezensionen fielen generell positiv aus. William G. Shade lobt das Buch zwar, doch habe es mehrere Schwächen. Erstens würde er mehrere Fragen über sie auf Grund seiner Methodik ignorieren und Zweitens soll er die Unterschiede der Radical Republicans oft ignorieren.[13] John J. Reed bezeichnet es als einer der besten Werke im Gebiet der Reconstruction.[14] Laut Richard E. Welch, Jr. sei es zwar kein Standardwerk in allen Details, doch sei es die beste komplette Darstellung.[15] James M. McPherson sieht das Buch zwar als ein wichtiges Werk, allerdings sei es nicht definitiv.[16]
Ein Jahr nach dem Amtsenthebungsverfahren gegen Richard Nixon behandelt Trefousse in Impeachment of a President: Andrew Johnson, the Blacks, and Reconstruction das Amtsenthebungsverfahren gegen Andrew Johnson. Dabei konzentriert er sich auf Johnsons Fähigkeiten als Politiker. Die Dunning-School bewertet Johnson als einen Idealisten, der keinen Kompromiss mit den Radical Republicans eingehen konnte, während viele Unterstützer der Radical Republicans wie Eric McKitrick Johnson als einen inkompetenten Politiker bewerten, der durch schlechte Züge seine Macht verlor. Trefousse stimmt diesen Wertungen nicht zu: Seine Hauptthesen sind, dass Johnson alle politischen Möglichkeiten gegen die Radical Republicans nutzte, und dass er den Weg für prosüdliche Politiken wie den Kompromiss von 1877 ab der Mitte der 1870er ebnete. Elizabeth Studley Nathans bewertet es als wichtiges Werk zum Thema und die These als originell, obwohl der Einfluss des Amtsenthebungsverfahren gegen Nixon erkennbar sei.[17] Michael Perman schließt sich dieser Wertung der Thesen an.[18] Auch James E. Sefton lobt das Buch. Es sei außer einigen Tippfehlern fehlerfrei und gut geschrieben. Insgesamt bewertet er es als eines der besten Werke zum US-amerikanischem Impeachment.[19] Harold M. Hyman lobt das Buch und bezeichnet es als das beste Werk zum Impeachment von Johnson.[20]
Trefousses nächste Biografie von einem Radical Republican war das 1982 veröffentlichte Carl Schurz: A Biography, eine Biografie vom Deutschamerikaner Carl Schurz. Die Hauptthese der Biografie ist, dass Schurz’ Bedeutung in seiner Führung der deutschamerikanischen Gemeinschaft in den Vereinigten Staaten liege. Obwohl Schurz mit den Radical Republicans später brach und moderater wurde, habe er seine Überzeugungen nie verloren. Geoffrey Blodgett bezeichnet die Hauptthese des Buches als interessant, allerdings sieht er den Einfluss von Schurz als geringer an, da die Deutschamerikaner zu divers waren, um ein einhaltlicher Anführer der gesamten Gruppe zu sein. Trefousse sei sich dem bewusst, obwohl er keine tiefere Analyse darüber unternehmt.[21] Richard L. McCormick lobt das Buch, jedoch kritisiert er das Fehlen einer Beschreibung von Schurz privates Leben.[22] Hugh Brogan lobt das Buch.[23] Robert L. Beisner sieht das Buch positiv; Eine Beschreibung seiner Persönlichkeit wäre hilfreich gewesen.[24]
Im 1989 veröffentlichten Andrew Johnson: A Biography widmete sich Trefousse einem der wichtigsten Gegner der Radical Republicans. Johnson beschreibt er als einen Opportunisten, der, anders als viele seiner Zeitgenossen, Politik als eine Karriere sah. Des Weiteren sei Johnson anachronistischer Weise ein Agraist gewesen, der dem Industrialismus der Radical Republicans gegenüberstand. Weiterhin unterstützt er die These aus seinem Werk Impeachment of a President: Andrew Johnson, the Blacks, and Reconstruction, dass Andrew Johnsons Fähigkeiten als Politiker prosüdlichen Politiken den Weg geebnet habe. Die Rezensionen fielen generell positiv aus.[25] Brooks D. Simpson lobt das Buch zwar als eine komplette Beschreibung von Johnson, doch besitze es nur wenig neue Thesen.[26] Donald E. Reynolds schließt sich letzterem an und lobt Trefousse für seinen guten Stil.[27] Richard N. Current sieht das Buch positiv.[28] Peter Rachleff kritisiert, dass das Buch zu viele Fragen, z. B. den Erfolg von Johnsons Sicht auf die Politik als eine Karriere, offen lasse.[29]
Trefousses 1997 veröffentlichtes Thaddeus Stevens: Nineteenth-Century Egalitarian ist eine Biografie vom Anführer der Radical Republicans Thaddeus Stevens, der so wie viele Radical Republicans von der Dunning-School negativ und als „Diktator des (Repräsentanten)Hauses“ bewertet wurde. Diese Wertung lehnt er ab; viele der Vorschläge von Stevens, wie Konfiskation konföderierter Ländereien, seien auf tauben Ohren gestoßen. Auch Vorwürfe, dass Stevens Frauenheld gewesen sei und ansonsten ein skandalöses Privatleben geführt habe, lehnt Trefousse ab. So sei der Vorwurf von einer Affäre mit seiner Haushälterin Lydia Hamilton Smith, einer „Mulatte“, schwer zu widerlegen oder zu beweisen. Den Wandel von ihm zum Abolitionisten datiert Trefousse auf einen Gerichtsfall, in dem Stevens einen Sklavenhalter vor einem Sklaven verteidigte. Der Sklave argumentierte, dass er sich schon 6 Monate im Staat Pennsylvania befand, weshalb er nach den Gesetzen des Staates automatisch befreit werden würde. Stevens gewann den Fall jedoch mit dem Argument, das der Sklave die 6 Monate nicht durchgängig in Pennsylvania war. Die Scham für diesen Gerichtsfall soll Stevens dann zum Abolitionisten gemacht haben. Wie schon der Name sagt, sieht Trefousse ihn als bedeutender Verfechter des Egalitarismus. Willard Carl Klunder lobt Trefousses Beschreibung von Stevens öffentlichem Leben, allerdings gäbe es nur wenige neue Erkenntnisse über dessen Motive oder seinem Privatleben.[30] Auch Tyler Anbinder sieht im Buch keine neuen Interpretationen; Die Stärken des Buches liegen im Stil Trefousses. Trotzdem sei es ein Standardwerk zu Stevens.[31] Auch Bryon C. Andreasen bewertet es als bedeutendes Werk.[32] John Edmond Gonzales schließt sich dem an.[33] James Brewer Stewart lobt das Buch.[34]
Teil der American Presidents Series ist Rutherford B. Hayes, eine Biografie von Rutherford B. Hayes, in welchem Fokus auf die Präsidentschaftswahl 1876 liegt.
Das 2005 veröffentlichte „First Among Equals“: Abraham Lincoln’s Reputation during His Administration behandelt den Ruf von Abraham Lincoln während seiner Präsidentschaft. Nach der 1943 veröffentlichten Studie The Unpopular Mr. Lincoln von James G. Randall war es gängige Annahme, dass Lincoln während seiner Präsidentschaft eher unpopulär gewesen sei. Dem stimmt Trefousse nicht zu: Von der Amtseinführung bis zum Attentat galt er unter der Bevölkerung als ein ehrlicher, weiser und moralischer Anführer. Der Einführung und den Jahren der Präsidentschaft widmet Trefousse jeweils einen Kapitel. Laut Dan Monroe ignoriert Trefousse die Kritik der Abolitionisten an Lincoln.[35] Michael Green bezeichnet das Buch als eine Freude.[36] Michael Vorenberg kritisiert Trefousses Auswahl von Primärquellen. Auch kritisiert er Trefousses Bias für Lincoln.[37]
Vor seinem Tod recherchierte er noch für ein Werk, das sich mit Lincolns Außenpolitik befassen würde.[3]
Veröffentlichungen (Auswahl)
- German and American Neutrality, 1939–1941 Bookman Associates, New York 1951
- Ben Butler: The South Called Him Beast! Twayne Publishers, New York 1957
- Benjamin Franklin Wade: Radical Republican from Ohio Twayne Publishers, New York 1963
- The Radical Republicans: Lincoln’s Vanguard for Racial Justice Alfred A. Knopf, New York 1969
- Impeachment of a President: Andrew Johnson, the Blacks, and Reconstruction. The University of Tennessee Press, Knoxville 1975
- Pearl Harbor: The Continuing Controversy Robert E. Krieger Publishing Co., Malabar 1982
- Carl Schurz: A Biography. The University of Tennessee Press, Knoxville 1982, ISBN 0-87049-326-4
- Andrew Johnson: A Biography W. W. Norton & Company, New York 1989, ISBN 0-393-02673-6.
- Historical Dictionary of Reconstruction Greenwood Press, Westport 1991
- Thaddeus Stevens: Nineteenth-Century Egalitarian. University of North Carolina Press, Chapel Hill 1997, ISBN 0-8078-2335-X.
- Rutherford B. Hayes. (= The American Presidents Series. Hrsg. von Arthur M. Schlesinger, Sean Wilentz. The 19th President). Times Books, New York 2002, ISBN 0-8050-6908-9.
- „First Among Equals“: Abraham Lincoln’s Reputation during His Administration Fordham University Press, New York 2005
Weblinks
- Literatur von und über Hans L. Trefousse in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Hans L. Trefousse. Macmillan Publishers, abgerufen am 9. März 2021.
- Hans L. Trefousse in der Internet Movie Database (englisch)
- Hans L. Trefousse. In: University of North Carolina. Abgerufen am 9. März 2021.
- Hans L. Trefousse. In: Penguin Random House. Abgerufen am 9. März 2021.
Einzelnachweise
- Paul A. Thomsen, Joshua Spivak: Hans Trefousse: A Scholar and a Gentleman. In: History News Network. Abgerufen am 9. März 2021.
- Margalit Fox: Hans L. Trefousse, Historian and Author, Dies at 88. In: The New York Times. 4. Februar 2010, abgerufen am 9. März 2021.
- Ari Hoogenboom: In Memoriam: Hans L. Trefousse (1921–2010). In: Perspectives on History. 1. April 2010, abgerufen am 9. März 2021.
- Hans L. Trefousse: Historian, author, 88. In: The Philadelphia Inquirer. 6. Februar 2010, abgerufen am 9. März 2021.
- DeWitt C. Poole: [Rezension zu: Germany and American Neutrality, 1939-1941 by H. L. Trefousse] In: The American Historical Review, Band 57 (1952), S. 968f.
- W. Darrell Overdyke: [Rezensionen zu: Ben Butler: The South Called Him BEAST! by Hans L. Trefousse] In: Louisiana History: The Journal of the Louisiana Historical Association, Band 1 (1960), S. 178–180
- Louis Filler: [Rezensionen zu: Ben Butler: The South Called Him Beast! by Hans Louis Trefousse] In: The New England Quarterly, Band 30 (1957), S. 544–546
- Samuel Shapiro: [Rezensionen zu: Ben Butler: The South Called Him Beast! by Hans L. Trefousse] In: The Journal of Negro History, Band 44 (1959), S. 78–80
- Harry L. Coles: [Rezension zu: Benjamin Franklin Wade: Radical Republican from Ohio by H. L. Trefousse]. In: The North Carolina Historical Review, Band 41, 1964, S. 126–1208
- David Montgomery: [Rezension zu: Benjamin Franklin Wade, Radical Republican from Ohio by H. L. Trefousse]. In: The Pennsylvania Magazine of History and Biography, Band 87, 1963, S. 465f.
- Jack B. Scroggs: [Rezension zu: Politics, Principle, and Prejudice, 1865-1866: Dilemma of Reconstruction America by Lawanda Cox, John H. Cox; Benjamin Franklin Wade, Radical Republican from Ohio by H. L. Trefousse]. In: The Journal of Southern History, Band 30, 1964, S. 118–120
- Frank B. Evans: [Rezension zu: Benjamin Franklin Wade: Radical Republican from Ohio by H. L. Trefousse]. In: Pennsylvania History: A Journal of Mid-Atlantic Studies, Band 31, 1964, S. 255 f.
- William G. Shade: [Rezension zu: Judicial Power and Reconstruction Politics by Stanley I. Kutler; The Radical Republicans: Lincoln’s Vanguard for Racial Justice by Hans L. Trefousse; Three Carpetbag Governors by Richard N. Current; Yankee Stepfather: General O. O. Howard and the Freedmen by William S. McFeely] In: Pennsylvania History: A Journal of Mid-Atlantic Studies, Band 36 (1969), S. 374–379
- John J. Reed: [Rezension zu: The Radical Republicans: Lincoln’s Vanguard for Racial Justice by Hans L. Trefousse] In: The Pennsylvania Magazine of History and Biography, Band 94 (1970), S. 124–126
- Richard E. Welch, Jr.: [Rezension zu: The Radical Republicans: Lincoln’s Vanguard for Racial Justice by Hans L. Trefousse] In: The New England Quarterly, Band 42 (1969), S. 475–478
- James M. McPherson: [Rezension zu: The Radical Republicans: Lincoln’s Vanguard for Racial Justice by Hans L. Trefousse] In: The Journal of Southern History, Band 35 (1969), S. 421–423
- Elizabeth Studley Nathans: [Rezension zu: Impeachment of a President: Andrew Johnson, the Blacks, and Reconstruction by Hans L. Trefousse] In: The Florida Historical Quarterly, Band 55 (1976), S. 205–207
- Michael Perman: A President and His Impeachment In: Reviews in American History, Band 3 (1975), S. 462–466
- James E. Sefton: [Rezension zu: Impeachment of a President: Andrew Johnson, the Blacks, and Reconstruction by Hans L. Trefousse] In: The Georgia Historical Quarterly, Band 59 (1975), S. 357–359
- Harold M. Hyman: [Rezension zu: Impeachment of a President: Andrew Johnson, the Blacks, and Reconstruction by Hans L. Trefousse] In: The Pennsylvania Magazine of History and Biography, Band 101 (1977), S. 539f.
- Geoffrey Blodgett: What was so Important about Carl Schurz? In: Reviews in American History, Band 11 (1983), S. 77–81
- Richard L. McCormick: [Rezension zu: Carl Schurz: A Biography by Hans L. Trefousse] In: The Pennsylvania Magazine of History and Biography, Band 107 (1983), S. 316–318
- Hugh Brogan: [Rezension zu: The Earnest Men: Republicans of the Civil War Senate by Allan G. Bogue; Carl Schurz: A Biography by Hans L. Trefousse] In: Journal of American Studies, Band 18 (1984), S. 141–144
- Robert L. Beisner: [Rezension zu: Carl Schurz: A Biography by Hans L. Trefousse] In: The Virginia Magazine of History and Biography, Band 91 (1983), S. 522–524
- Gary W. Gallagher: [Rezension zu: Andrew Johnson: A Biography by Hans L. Trefousse] In: The Georgia Historical Quarterly, Band 74 (1990), S. 537–539
- Brooks D. Simpson: [Rezension zu: Andrew Johnson: A Biography by Hans L. Trefousse] In: The Pennsylvania Magazine of History and Biography, Band 114 (1990), S. 446–448
- Donald E. Reynolds: [Rezension zu: Andrew Johnson: A Biography by Hans L. Trefousse] In: Louisiana History: The Journal of the Louisiana Historical Association, Band 31 (1990), S. 229–231
- Richard N. Current: [Rezension zu: Andrew Johnson: A Biography by Hans L. Trefousse; Andrew Johnson and the Negro by David Warren Bowen] In: The Florida Historical Quarterly, Band 69 (1990), S. 104
- Peter Rachleff: [Rezension zu: By Hans L. Trefousse. Andrew Johnson: A Biography.] In: Pennsylvania History: A Journal of Mid-Atlantic Studies, Band 57 (1990), S. 90f.
- Willard Carl Klunder: [Rezensionen zu: Thaddeus Stevens: Nineteenth-Century Egalitarian by Hans L. Trefousse] In: The Pennsylvania Magazine of History and Biography, Band 122 (1998), S. 151–154
- Tyler Anbinder: Old Thad Stevens: A Story of Frustrated Ambition In: Reviews in American History, Band 26 (1998), S. 546–551
- Bryon C. Andreasen: [Rezensionen zu: Thaddeus Stevens: Nineteenth-Century Egalitarian by Hans L. Trefousse] In: Journal of the Abraham Lincoln Association, Band 21 (2000), S. 75–81
- John Edmond Gonzales: [Rezensionen zu: Thaddeus Stevens: Nineteenth-Century Egalitarian by Hans L. Trefousse] In: Louisiana History: The Journal of the Louisiana Historical Association, Band 40 (1999), S. 491–493
- James Brewer Stewart: [Rezensionen zu: Thaddeus Stevens: Nineteenth-Century Egalitarian by Hans L. Trefousse] In: The American Historical Review, Band 103 (1998), S. 598f.
- Dan Monroe: [Rezension zu: Abraham Lincoln, President-Elect: The Four Critical Months from Election to Inauguration by Larry D. Mansch; “First among Equals”: Abraham Lincoln’s Reputation during His Administration by Hans L. Trefousse] In: Journal of the Abraham Lincoln Association, Band 27 (2006), S. 82–87
- Michael Green: [Rezension zu: “First Among Equals”: Abraham Lincoln’s Reputation During His Administration by Hans L. Trefousse] In: The Journal of Southern History, Band 72 (2006), S. 672f.
- Michael Vorenberg: [Rezension zu: “First Among Equals”: Abraham Lincoln’s Reputation during His Administration by Hans L. Trefousse] In: The American Historical Review, Band 111 (2006), S. 1516f.