German Property Group
Die German Property Group GmbH ist eine insolvente, vormals in der Immobilienbranche tätige Unternehmensgruppe mit Sitz in Langenhagen. Sie wurde im Jahr 2008 gegründet und trat anfangs unter den Firmennamen Dolphin Capital und Dolphin Trust auf. Zu der Firmengruppe gehört ein Geflecht aus mehr als 200 Gesellschaften, die teilweise generische Namen wie „Dolphin Capital 128. Projekt GmbH & Co. KG“ tragen.[1]
Unternehmen
Die German Property Group ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die 2008 aus einem Zusammenschluss von mehreren Firmen hervorging. Bei der Gründung durch den Deutsch-Briten Charles Smethurst, der Geschäftsführer war, hatte sie ihren Sitz im Stadtteil List in Hannover und firmierte unter Dolphin Capital. Im Jahr 2014 erfolgte eine Umbenennung in Dolphin Trust und 2019 in German Property Group. 2013 verlegte das Unternehmen seinen Sitz nach Langenhagen, wo es 40 Mitarbeiter im Jahr 2017 beschäftigte. Zu dem Zeitpunkt verfügte es über weitere Büros in Berlin, London und Singapur.[2] 2020 wurde der Sitz vorübergehend nach Bremen verlegt.
Das Unternehmen ist spezialisiert auf historische Gebäude in Deutschland. Es erwarb rund 60 bis 100 denkmalgeschützte Objekte meist von Gemeinden, um sie unter Berücksichtigung ihres historischen Charakters zu sanieren und an private Käufer als Wohnraum weiter zu verkaufen.[3] Für den Ankauf warb die German Property Group im Ausland um private Anleger. Diesen wurden Investitionen in Grundstücke mit Gebäuden in Deutschland in Verbindung mit angeblichen Steuererleichterungen als sichere Anlageform mit überdurchschnittlicher Rendite angepriesen. Das Geld der Anleger sollte über den Wert der Immobilie abgesichert sein, der als beleihungsfähige Grundschuld eingetragen war. Journalistische Recherchen ergaben, dass oft zu hohe Grundschulden eingetragen wurden. So belief sich die für das Grundstück und die Ruine von Schloss Dwasieden eingetragene Grundschuld auf 117 Millionen Euro. 2018 hatte das Unternehmen das Objekt für 18 Millionen Euro erworben. Medienberichten zufolge verfielen viele der erworbenen Objekte und es fanden keine Sanierungen statt. Im Fall der denkmalgeschützten Wohnsiedlung Annastraße in Hanau äußerte Oberbürgermeister Claus Kaminsky, der Stadt sei klar, dass es sich bei Dolphin Capital um einen „unseriösen Spekulanten“ handele.[4]
Nach Recherchen von NDR, BR und Süddeutscher Zeitung sollen bei den ausländischen Investoren, vorrangig aus Großbritannien, Irland, Südkorea, Hongkong, Singapur und Malaysia, ungefähr eine Milliarde Euro eingeworben worden sein. Dabei soll es sich um 15.000 bis 25.000 überwiegend Kleinanleger mit Summen ab 10.000 Euro und institutionelle Investoren mit hohen Anlagesummen handeln. Nachdem in den ersten zehn Jahren der Firmenexistenz noch Zinserträge ausgeschüttet wurden, häuften sich ab 2018 Beschwerden der geschädigten Anleger. Vermutlich handelte es sich bei dem Geschäftsmodell um ein klassisches Ponzi-Schema. Dabei wird das Geld der Anleger nicht oder nur zum kleinen Teil investiert. Aus den Einlagen neuer Anleger werden die Zinszahlungen an die bestehenden Anleger geleistet, um das Vertrauen möglichst lange aufrechtzuerhalten. Die mutmaßlichen Betrüger leiten unterdessen die Gewinndifferenz in ihre eigenen Taschen. Sobald nicht mehr genug neue Anleger mit frischem Geld einsteigen, bricht das auf exponentiellem Wachstum beruhende Geschäft zwangsläufig in sich zusammen. Es wird vermutet, dass auch erhebliche Geldsummen in den Teleshoppingsender und das Modegeschäft der Ehefrau des Geschäftsführers geflossen sind.[5] Der Wert der in Firmenbesitz befindlichen Immobilien soll sich auf rund 150 Millionen Euro belaufen.
Im März 2021 deuteten Presserecherchen und Angaben des Insolvenzverwalters darauf hin, dass die von der German Property Group bewegte Geldmenge weit höher als bis dahin angenommen war. Die Summe könne statt der anfangs angenommenen einen Milliarde bei drei Milliarden Euro liegen. Es sollen Geldströme in bislang unbekannter Höhe von Irland zu einer Firma des Geschäftsführers der German Property Group auf den Cayman Islands geflossen sein.[6]
Betriebsprüfung
Laut dem Informationsdienst Business Insider habe das zuständige Finanzamt Hannover 2015 eine Betriebsprüfung durchführt. Die Betriebsprüfer stellten fest, dass es sich „offensichtlich um ein Schneeballsystem handele.“ Die Finanzverwaltung habe Ermittlungen zwar erwogen, aber „für nicht zielführend“ gehalten.[7] Es sei festgestellt worden, dass Unternehmensgelder in Höhe von 1,4 Millionen Euro an die später insolvent gewordene Teleshopping-Firma der Ehefrau des Unternehmensgründers Charles Smethurst geflossen seien. Auch habe es Zahlungsverkehr über 13 Millionen Euro aus der Steueroase der Cayman Islands gegeben. Das Finanzamt Hannover reichte 2017 das Ergebnis der Betriebsprüfung bei der Staatsanwaltschaft Hannover mit der Empfehlung, dem Verdacht der Veruntreuung, des Betruges und der Geldwäsche nachzugehen, ein. Das daraufhin von der Staatsanwaltschaft eingeleitete Ermittlungsverfahren wurde nach einem halben Jahr mangels hinreichendem Tatverdacht eingestellt.[8]
Ermittlungen
Ende 2019 ging eine erste Strafanzeige gegen den Unternehmensgründer und ehemaligen Geschäftsführer Charles Smethurst ein, gegen den unter anderem wegen Insolvenzverschleppung ermittelt wird. Die Staatsanwaltschaft Hannover leitete im Anfang 2020 Ermittlungen gegen drei Personen im Umfeld der German Property Group wegen des Verdachts des Anlagebetrugs und der Untreue ein.[9] Auch bestehe der Verdacht von Bankrotthandlungen. 2021 weiteten sich die Ermittlungen auf sechs Personen aus, bei denen es sich neben dem Hauptbeschuldigten Charles Smethurst um vier ehemalige Geschäftsführer und einen ehemaligen Mitarbeiter handelte.[10] Für die Bearbeitung des Falls richtete die Polizeidirektion Hannover die EK Denkmal ein. Laut dem Informationsdienst Business Insider habe sich der ehemalige Geschäftsführer Charles Smethurst im Dezember 2020 durch seine Rechtsanwälte erstmals schriftlich gegenüber der Staatsanwaltschaft Hannover eingelassen. Dabei habe er zugegeben, Anleger getäuscht zu haben. Dies sei nicht vorsätzlich geschehen, da er den Investoren keinen Schaden habe zuzufügen wollen. Ihm und seinen Geschäftspartnern sei bekannt gewesen, dass die in den Grundbüchern der Immobilien eingetragenen Sicherheiten zugunsten der Anleger im Verhältnis zu den Investments wertmäßig zu gering waren. Dies wurde gegenüber den Investoren gegenüber nicht offen gelegt und Smethurst habe gehofft, die Investments unter Einfluss glücklicher Umstände noch zurückführen zu können.[11]
Im März 2021 führten Polizei und Staatsanwaltschaft Hausdurchsuchungen in sechs Wohn- und Geschäftsräumen durch, bei denen Datenträger und Akten sichergestellt wurden. Betroffen waren das Privathaus des ehemaligen Geschäftsführers Charles Smethurst in Niedersachsen sowie drei Büroräume der Red Rock Gruppe in Hannover und Langenhagen. Diese Firmen sollen aus dem Umfeld von Charles Smethurst stammen und ein ähnliches Geschäftsmodell wie das der German Property Group verfolgt haben.[12] Im Raum Dresden wurden die Räume eines weiteren ehemaligen Geschäftsführers durchsucht.[13]
Den geschädigten Anlegern war unverständlich, dass der Gründer der Firmengruppe Charles Smethurst nicht inhaftiert worden ist. Laut der Staatsanwaltschaft Hannover lagen für die Anordnung der Untersuchungshaft nicht genügend Haftgründe vor. Von Fluchtgefahr ging die Staatsanwaltschaft nicht aus, da er sich kooperativ zeigte, über einen festen Wohnsitz verfügte und seinen Reisepass hinterlegt hatte.[14]
Insolvenzverfahren
Im Juli 2020 meldete die Unternehmensgruppe, die unmittelbar zuvor ihren Sitz nach Bremen verlegt hatte, Insolvenz an. Im Oktober 2020 eröffnete das Amtsgericht Bremen das Insolvenzverfahren. Der vorläufige Insolvenzverwalter stellte bei der gesamten Unternehmensgruppe eine Liquidität von weniger als 200.000 Euro fest.[15] In seinem vorläufigen Gutachten ging er von betrügerischer Absicht aus und stellte fest, dass eine ordnungsgemäße Buchhaltung nicht vorhanden war. Es habe im Unternehmen eine mutmaßlich bewusst verschleierte Mittelverwendung gegeben, da die Investitionen nicht zweckgebunden verwendet wurden. Auch habe es Auszahlungen an Drittunternehmen gegeben, ohne dass Leistungen erbracht wurden.[16] Aus Sicht des vorläufigen Insolvenzverwalters war der Firmengründer Charles Smethurst während des gesamten Verfahrens um „Verschleierung, Verzögerung und Behinderung der Sachverhaltsaufklärung bemüht.“
Zur Durchführung des Insolvenzverfahrens wurde später ein anderer Rechtsanwalt einer Bremer Kanzlei berufen.[17] Im November 2020 setzte das Amtsgericht Bremen einen fünfköpfigen Gläubigerausschuss ein. Das Gericht führte einen Prüfungstermin zu den per Insolvenztabelle angemeldeten Forderungen im Januar 2021 durch.
Über die Gesamtheit der Investitionsmodelle bestand im Dezember 2020 noch keine Übersicht. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young wurde mit der Überprüfung der geschäftlichen Verquickungen beauftragt. Die Wirtschaftsprüfer stellten in einem Zwischenbericht fest, dass möglicherweise „verschiedenste Straftatbestände von Buchführungs- und Bilanzdelikten und Steuerstraftaten über Untreuedelikte bis zu Betrugsstraftaten verwirklicht worden“ seien.[18]
Laut den dem Informationsdienst Business Insider vorliegenden Unterlagen habe die German Property Group 2018 einen Leipziger Wirtschaftsprüfer damit beauftragt, Gutachten zur Zahlungsfähigkeit von 63 Gesellschaften der Unternehmensgruppe zu erstellen. Obwohl der Gutachter keinen Zugriff auf die Buchhaltung der Firmen gehabt habe, attestierte er Zahlungsfähigkeit.[10]
Im April 2021 gab der Insolvenzverwalter die Vermarktung des Immobilienbesitzes der German Property Group in Auftrag.[19] Es handelte sich zunächst um 52 Objekte, deren Anzahl sich im Laufe des Verfahrens auf bis zu 65 Liegenschaften erhöhen kann.[20] Nach dem Verkauf eines ersten Objektes setzte im Juli 2021 ein Bieterprozeß für 22 weitere Immobilien ein[21], darunter das Schloss Dwasieden auf Rügen.[22]
Im Mai 2021 wurde beim Amtsgericht Bremen das Insolvenzverfahren über die Gesellschaft Dolphin Capital 80 als Tochtergesellschaft der German Property Group eröffnet. Diese Gesellschaft spielte laut dem Insolvenzverwalter eine Schlüsselrolle, da sie die Zahlstelle der Muttergesellschaft gewesen sei und die meisten Anlegergelder eingesammelt wie auch innerhalb der Unternehmensgruppe und an Dritte verteilt habe.[23]
Im August 2021 ist die Gläubigerversammlung anberaumt.
Reaktionen
Der Politiker Wolfgang Kubicki, der als Rechtsanwalt rund 1600 Anleger aus Großbritannien vertritt[5], verglich 2020 das mögliche Ausmaß des Schadens mit dem des Wirecard-Betrugs. Seiner Einschätzung nach spreche alles für einen „gigantischen Anlagebetrug“.[24] Medienberichten zufolge haben sich rund 2000 britische Kleinanleger im Jahr 2021 mit einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt, in dem sie die Bundesregierung um Entschädigung bitten.[25]
2021 befasste sich der Finanzausschuss im Deutschen Bundestag mit der Frage, welche Verantwortung deutsche Aufsichtsbehörden, wie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), für den mutmaßlichen Milliardenbetrug tragen. Die finanzpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Lisa Paus, bewertete die Umstände im Zusammenhang mit der German Property Group wie folgt: „Es stinkt zum Himmel – der Großteil des Geldes der Anleger ist vermutlich weg und mal wieder will keiner verantwortlich gewesen sein.“[26]
Seit 2021 stehen die BaFin und das Bundesamt für Justiz (BfJ) wegen des Vorwurfs der Vernachlässigung der Finanzaufsicht in der öffentlichen Kritik. Die BaFin deswegen, weil sie sich lange nicht für die Kontrolle der German Property Group zuständig hielt.[27] Laut der BaFin habe sie erst 2020 kurz vor der Insolvenz davon erfahren, dass das Unternehmen ein erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft betrieben habe.[28] Die Kritik am Bundesamt für Justiz (BfJ) besteht darin, dass die Behörde seit langem über die Unstimmigkeiten bei der German Property Group gewusst haben musste. Die Gesellschaften der Unternehmensgruppe begannen 2011 damit, keine Jahresabschlüsse mehr zu veröffentlichen, was sich 2016 verstärkte. Rund 700 Jahresabschlüsse fehlten. Das BfJ verhängte deswegen gegen 133 Gesellschaften Ordnungsgelder in Höhe von insgesamt fast 650.000 Euro, von denen mehrere hunderttausend Euro entrichtet wurden. Ab 2017 wurden keine Ordnungsgelder mehr verhängt.[29]
2021 stellte die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen unter dem Titel „Versäumnisse im Zusammenhang mit der Insolvenz der German Property Group“ eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung.[30]
Objekte der German Property Group (Auswahl)
Die folgende Aufstellung stellt ganz oder teilweise erworbene Objekte der German Property Group dar, die zum Teil bereits weiterveräußert sein können.
- Augsburg, Frauentorstraße 32 („Hohes Meer“)
- Bamberg, Untere Königstraße 13–15
- Bamberg, Obere Sandstraße 20
- Bahnhof Connewitz
- Brauerei Sternburg in Lützschena-Stahmeln
- Brikettfabrik Witznitz
- Carree Alte Post in Berlin
- Feldartillerie- und Fußartillerie-Schießschule in Jüterbog
- Haus Fühlingen
- Leipzig, Georg-Schumann-Straße 316
- Maschinenfabrik Karl Krause in Leipzig
- Proviantbachquartier in Augsburg
- Rittergut Bräunsdorf
- St. Josef-Kapelle des Karmelitinnenkloster Aachen
- Zündholzfabrik in Mainz-Kostheim
Siehe auch
- S&K-Gruppe (2013 aufgedeckter Immobilienskandal)
- Schutzgemeinschaft Alt-Bamberg (mit Denkmalspekulation befasst)
- Liste von Unternehmenszusammenbrüchen und -skandalen
Weblinks
- Website der German Property Group (verfügbar mit Archivierungsstand 9. Dezember 2020 als Memento bei archive.org)
- Unternehmensdaten bei northdata.de
- Website der Insolvenzverwaltung
- Rätselhafte Geschäfte der Immobiliengruppe „Dolphin“ bei BR Fernsehen vom 22. Mai 2019
- Milliardenschwerer Anlagebetrug? Bayerische Denkmäler betroffen bei BR Fernsehen vom 29. August 2020
- Thomas Bremer: Grosse Projekte der German Property Group bzw. Dolphin Capital, die wir kennen bei Diebewertung.de vom 1. September 2020
- Mathias Klein: Prellte Langenhagener Firma Anleger um eine Milliarde Euro? in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 21. September 2020
- Anlegerskandal: Tatort Deutschland bei ndr.de vom 8. Dezember 2020
- System Dolphin: Wie Anleger Millionen verlieren bei Panorama 3 vom 8. Dezember 2020 (bei archive.org)
- System Dolphin: Wie Anleger Millionen verlieren bei Panorama 3, YouTube-Video (30:23 Minuten)
- Dolphin-Immobilienskandal größer als angenommen bei Panorama 3, YouTube-Video (07:21 Minuten)
- Klaus Ott, Uwe Ritzer, Jörg Schmitt: Nur Fassade in Süddeutsche Zeitung vom 15. März 2021
- Architekturfotografien von drei Objekten der German Property Group und dem Firmensitz in Langenhagen
Einzelnachweise
- Beschluss vom 18. November 2020. (PDF) In: gpg-inso.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
- In Berlin sind die Lkw-Ladungen begrenzt in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 7. Juli 2017
- Prof. Hölzle zum vorläufigen Insolvenzverwalter der German Property Group bestellt bei Insolvenzportal vom 27. Juli 2020
- Hat die Finanzaufsicht versagt? bei tagesschau.de vom 22. September 2020
- Ralf Wurzbacher: Betrügereldorado BRD bei Junge Welt vom 10. Dezember 2020
- Nils Naber, Anna Klühspies: Offenbar mehrere Milliarden Euro bewegt bei tagesschau.de vom 12. April 2021
- Marta Orosz: Interner Bericht: Im Fall der German Property Group warnte das Finanzamt bereits 2015 vor einem Schneeballsystem bei Business Insider vom 20. April 2021
- Marta Orosz: Interner Bericht: Finanzamt schlug schon 2017 wegen German Property Group Alarm, doch Geschäfte wurden nicht gestoppt bei Business Insider vom 2. Juni 2021
- NDR: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Anlagebetrugs. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
- Marta Orosz: German Property Group: Leipziger Wirtschaftsprüfer schreibt positive Gutachten – offenbar ohne Bilanzen zu kennen bei Business Insider vom 27. Mai 2021
- Marta Orosz, Kayhan Özgenc: Betrug in Milliardenhöhe: Chef von Immobilienfirma räumt erstmals ein, Anleger getäuscht zu haben bei Business Insider vom 22. Januar 2021
- Anna Klühspies, Nils Naber: Erste Durchsuchungen im Fall German Property Group bei ndr.de vom 15. März 2021
- Anna Klühspies, Nils Naber: Erste Durchsuchungen - nach Monaten bei tagesschau.de vom 15. März 2021
- Opfer aus Niedersachsen verliert im Immobilienskandal zwei Drittel seiner Pension in Neue Presse vom 30. März 2021
- Volker Votsmeier: Anlagebetrug-Ermittlungen: Neue Abgründe im Milliardenskandal mit Immobilien in Handelsblatt vom 17. September 2020
- So funktioniert das System der German Property Group in Neue Presse vom 31. März 2021
- BBL: Insolvenzverfahren über die German Property Group eröffnet / Justus von Buchwaldt zum Insolvenzverwalter bestellt. Abgerufen am 10. Dezember 2020 (deutsch).
- Volker Votsmeier: Attacke mit Folgen: Gericht wechselt Insolvenzverwalter für Immobilienfirma aus in Handelsblatt vom 16. Oktober 2020
- CR übernimmt Mandat für Portfolio der German Property Group bei immobilienmanager.de vom 29. April 2021
- CR Investment vermarktet Pleite-Portfolio der GPG. Abgerufen am 1. Mai 2021.
- Nicolas Katzung: CR Investment beginnt Verkaufsprozess für 22 GPG-Immobilien in Handelsblatt vom 20. Juli 2021
- Nach Immobilienskandal: Schloss Dwasieden auf Rügen steht zum Verkauf in Ostsee-Zeitung vom 22. Juli 2021
- Conrad von Meding: Immobilienskandal: Insolvenz über Tochter von German Property Group eröffnet in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 19. Mai 2021
- Wo Hunderte Millionen Euro verschwunden sind bei tagesschau.de vom 8. Dezember 2020
- Christian Bunke: Renten verzockt in Junge Welt vom 13. März 2021
- Marta Orosz: Finanzpolitiker über Milliardenbetrug German Property Group: „Es stinkt zum Himmel“ bei businessinsider.de vom 18. Februar 2021
- Christoph Sackmann: Bafin unter Druck: Deutsche Firma prellte Immobilien-Investoren um Milliarden in Focus vom 16. April 2021
- German Property Group: Immobilienskandal größer als angenommen bei BR 24 vom 12. April 2021
- Anna Klühspies, Nils Naber:Ein Fall von Behördenversagen bei tagesschau.de vom 20. April 2021
- Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Stefan Schmidt, Anja Hajduk, Dr. Danyal Bayaz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sven-Christian Kindler, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 19/28578 vom 15. April 2021
- Jan Kandzora: Betrug in Milliardenhöhe? Wirtschaftskrimi um „Hohes Meer“ weitet sich aus in Augsburger Allgemeine vom 1. Februar 2021
- Ehemalige Gaststätte „Hohes Meer“. Gefährdet bei Denkmalnetz Bayern
- Neuer Wirtschaftsskandal: Milliardenschwerer Betrug - auch mit Bamberger Denkmälern bei inFranken.de vom 10. Dezember 2020
- Enttäuschung und Ernüchterung beim Denkmalschutzverein „Schutzgemeinschaft Alt-Bamberg“, Pressemitteilung der Schutzgemeinschaft Alt-Bamberg, veröffentlicht am 25. Februar 2020
- Bamberg - das denkmalgeschützte Objekt bei German Property Group vom 14. November 2019
- Anlagebetrug im Milliardenbereich auch mit Immobilien aus Leipzig? bei mdr.de vom 10. Dezember 2020
- Kellerberg: Teil der Pläne wieder auf Eis in OVB Heimatzeitungen vom 1. Oktober 2020
- Sternburg-Brauerei in Lützschena wird zur Wohnanlage in Leipziger Volkszeitung vom 4. Februar 2016
- Berlin - Projekt Dottistraße Berlin bei German Property Group vom 27. September 2019
- Canisius Carrée in Mainz bei German Property Group vom 27. September 2019
- Dolphin Trust GmbH: Charles Smethurst wagt sich an Zigarrenfabrik in Friesenheim in Hessendepeche vom 11. September 2018
- Gut Gröbers - Projektentwicklung in der Nähe von Leipzig bei German Property Group vom 23. September 2019
- German Property Group - Neues zu Haus Fühlingen in Köln Neusser Landstraße bei German Property Group vom 1. November 2019
- Madeline Jäger: „Lost Place“ mitten in Köln. Grusel-Haus und Denkmal: Stadt erwägt drastischen Schritt in Kölner Express vom 6. Februar 2021
- Bernhard Krebs: Millionen in Ruinen versenkt in Junge Welt vom 2. Mai 2021
- Umnutzung von Immobilien - Ingobräu-Brauerei in Ingolstadt bei German Property Group vom 4. Oktober 2019
- Egbert Mauderer: Joffre-Investor pleite und unter Betrugsverdacht in Badisches Tagblatt vom 28. Dezember 2020
- Achim Gückel: Wohnpark statt Autofriedhof geplant in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 11. August 2013
- Petra Schoplocher: Kloster Schönthal macht Bauchschmerzen in Mittelbayerische Zeitung vom 3. Juni 2019
- Wohnen im Baudenkmal – Villa Windsor bei German Property Group vom 30. September 2019
- Neuer Hotspot in Leipzig - Objekt in der Georg-Schumann-Straße bei German Property Group vom 14. Oktober 2019
- Hotspot Leipzig - Bauprojekt in der Papiermühlstraße bei German Property Group vom 20. Oktober 2019
- Innovative Bauprojekte in Leipzig - Windorfer Straße bei German Property Group vom 13. Oktober 2019
- German Property Group - Bauprojekt Kelmstraße in Flensburg bei German Property Group vom 4. Oktober 2019
- Wohnen in den einstigen Gebäuden der kaiserlichen Marine bei Denkmalgeschützte Immobilien vom 26. November 2016
- Zweifelhafte Investoren treiben Immobilienpreise in die Höhe bei mdr.de vom 11. Juli 2019
- Historisches Wohnen im legendären Industrie-Denkmal bei Denkmalgeschützte Immobilien vom 20. Dezember 2016
- Projekt Am Maselakepark bei German Property Group vom 4. Oktober 2019
- Stockau-Mühle in Reichertshofen bei German Property Group vom 15. Oktober 2019
- Hotspot Frankfurt (Main) Residenz am Bolongaropalast bei German Property Group vom 27. September 2019
- Altersgerechtes Wohnen: Projektentwicklung in Bräunsdorf bei German Property Group vom 1. Oktober 2019
- Zukunft der Arensburg nach Insolvenz ungewiss in Schaumburger Nachrichten vom 26. August 2020
- Ehemaliges Schloss mit weitläufigen Grünflächen in Nordhessen bei GPG-Vertrieb.de vom 22. Juli 2021
- Rügen: Schloss Dwasieden in milliardenschweren Anlagebetrug verwickelt in Ostsee-Zeitung vom 20. Januar 2021
- Schloss Krönnevitz - das Historische Denkmal an der Ostsee bei German Property Group vom 10. Oktober 2019
- Bad Mergentheim - Schloss Wachbach bei German Property Group vom 10. Oktober 2019
- Arndt Lorenz: Aktivisten besetzen leerstehendes Aachener Kloster bei wdr.de vom 1. September 2021
- Historische Villa in Fürstenberg an der Havel bei German Property Group vom 23. September 2019
- Historische Gründerzeit-Villa in Fürstenberg an der Havel bei German Property Group vom 15. Oktober 2019
- Frank Pechhold: „Weißes Haus“ wechselt Besitzer in Märkische Allgemeine vom 8. Juli 2015
- Begehrte Immobilien in „verbotener Stadt“ in Märkische Allgemeine vom 25. August 20185
- Leerstand in Augsburg: Wenn Wohnungen nicht fertig werden bei BR 24 vom 7. Februar 2020
- Jochen Dietz: Kritik an maroder Wohnanlage in Frankfurter Rundschau vom 9. Januar 2019
- Horb am Neckar - Wohnen in der Zigarrenfabrik bei German Property Group vom 7. Oktober 2019
- Wolfgang Wenzel: In Kostheimer Zündholzfabrik brennt endlich Licht in: Allgemeine Zeitung vom 13. März 2019