Güterumgehungsbahn Hannover
Die Güterumgehungsbahn Hannover soll den dortigen Hauptbahnhof und das Stadtzentrum vom durchgehenden Güterverkehr entlasten. Sie trennt auf zuführenden Strecken den Personen- vom Güterverkehr und führt letzteren als Umgehungsbahn durch westliche und südliche Randgebiete.
Strecken
Die Güterumgehungsbahn Hannover führt von Wunstorf über Seelze und die hannoverschen Stadtteile Ahlem, Limmer, Linden, Waldhausen, Waldheim, Kirchrode und Misburg-Süd nach Lehrte. Die 44 Kilometer lange Bahnstrecke entlastet die Ost-West-Verbindungsstrecken ebenso wie die Nord-Süd-Verbindungen. Am Westkopf des Bahnhofs Wunstorf zweigt sie von der Strecke Hannover–Minden ab und verläuft südlich zu ihr parallel. Eine zweite Strecke zweigt in Wunstorf auf der nördlichen Seite von der Strecke Wunstorf–Bremen ab und verläuft zunächst nördlich der Personenzuggleise. Östlich des Bahnhofs überquert die Strecke dann die Hauptstrecke und fädelt an der Abzweigstelle Gümmerwald höhenfrei in die Güterstrecke ein. Von dort verläuft die Güterumgehungsbahn weiter nach Seelze, überquert im südlichen Stadtbereich die Strecken Hannover–Altenbeken, die Hannover–Kassel und bindet am Nord- und Ostkopf des Bahnhofs Lehrte an die Strecken nach Celle und Hamburg, nach Wolfsburg, nach Braunschweig und nach Hildesheim an.
Die Güterumgehungsbahn Hannover ist über Verbindungskurven an die folgenden zulaufenden Strecken angebunden:
- Seelze–Hannover Hgbf (von Seelze und von Ahlem)
- Hannover–Altenbeken
- Hannover–Göttingen (von Waldhausen und von Waldheim)
- Hannover–Lehrte (Das Verbindungsgleis Tiergarten–Misburg ist seit 2003 abgebunden)
Geschichte
In den 30 Jahren zwischen 1875 und 1905 nahm die Einwohnerzahl Hannovers um mehr als das Doppelte zu.[4] Dadurch erhöhte sich auch das Verkehrsaufkommen bei der Eisenbahn erheblich, sowohl beim Personen- als auch beim Güterverkehr. Wurden im Jahr 1886 noch 1,04 Millionen Tonnen Güter in Hannover mit der Bahn transportiert, so waren es 1905 fast 2,5 Millionen Tonnen. Den größten Zuwachs hatte der Bereich Misburg, hier stieg die Tonnage um 1060 %. Die meisten Güterzüge im Raum Hannover verkehrten auf der Strecke Wunstorf–Lehrte, von 1880 bis 1906 wuchs die Zahl der täglichen Züge von 68 auf 237. Infolgedessen kam es auf der zweigleisigen Strecke immer wieder zu Stockungen, besonders im Bereich um den Hauptbahnhof. Kreuzende Güterzüge sorgten hier dafür, dass die Einfahrt für Personenzüge lange Zeit gesperrt werden musste, Lokomotiven konnten oft nicht in das nahegelegene Betriebswerk überführt werden. Zur Entschärfung dieser Situation plante die Stadt eine Güterumgehungsplan, für die erstmals 1872 Pläne entstanden.
Das erste Konzept sah vor, die Züge auf der Nordseite der Eilenriede um das Stadtgebiet zum Güterbahnhof Hainholz zu leiten. Diese Idee wurde nie verwirklicht, stattdessen begannen 1890 die Vorarbeiten für eine Umgehungsbahn Lehrte–Linden–Letter. Weitere Verzögerungen lagen an der ungeklärten Finanzierung, unzureichenden Kompromisslösungen und Einsprüchen des Militärs. Im Sommer 1904 regelte schließlich ein Gesetz die Vergabe eines Bankkredites für den Bau der Strecke und die Arbeiten begannen umgehend. Die Güterumgehungsbahn konnte zum 1. Mai 1906 ihren Betrieb aufnehmen, zunächst nur im Abschnitt von Kirchrode bis Lehrte.[4][5] Genau drei Jahre später war der Abschnitt Wunstorf–Seelze–Linden/Fischerhof fertiggestellt, zwei Monate später ließ sich die Strecke durchgehend bis Misburg befahren. Weitere Bauten und Hochlegungen erfolgten noch bis ins Jahr 1912, sodass die Bauzeit für die ursprüngliche Güterumgehungsbahn insgesamt sieben Jahre betrug.[4]
Mit der Fertigstellung der Ahlemer Kurve zwischen der Güterumgehungsbahn und der Güterstrecke Seelze–Hainholz konnten ab 2. Juni 1957 auch Güterzüge aus dem Osten und Süden den Güterbahnhof Hainholz erreichen, ohne den Hauptbahnhof passieren zu müssen.
1973 wurde mit dem Bau der Empelder Verbindungskurve zur Strecke nach Hameln–Altenbeken eine direkte Verbindung vom Rangierbahnhof Seelze geschaffen. Zuvor nutzten Güterzüge teilweise noch die Süntelbahn, welche danach abschnittsweise aufgegeben wurde. Die letzten größeren Erweiterungen waren 2008 die Umbauten östlich vom Bahnhof Lehrte, um eine kreuzungsfreie Ein- und Ausfahrt der Güterzüge von und nach Wolfsburg, Braunschweig und Hildesheim zu ermöglichen.
2012 wurde die alte Stahlgitterbrücke über die Ihme östlich des Bahnhofs Linden/Fischerhof durch eine Stahlbetonbrücke ersetzt. Dabei brach die Tragkonstruktion in der Nacht vom 1. auf den 2. Dezember 2012 beim Einschieben zusammen. Die 120 Meter lange Brückenkonstruktion wurde beschädigt. Die Fertigstellung verzögerte sich jedoch nur unwesentlich und konnte noch im gleichen Monat abgeschlossen werden.
Betrieb
Güterzugaufkommen in den Hauptkorridoren um Hannover | |||
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Güterzüge | pro Tag (2007) | daraus errechnet | |
pro Std. | Abstand in Minuten | ||
Hamburg – Hannover | 200 | 8,3 | 7,2 |
Bremen – Hannover | 150 | 6,3 | 9,6 |
Hannover – Fulda/Gießen | 250 | 10,4 | 5,8 |
Minden – Hannover – Braunschweig – Magdeburg | 160 | 6,7 | 9,0 |
Quelle: Schienennetz 2025/2030: Ausbaukonzeption für einen leistungsfähigen Schienen- güterverkehr in Deutschland[6] Dort tägliches Aufkommen. Umgerechnet auf 24 Std. pro Tag und Abstand in Minuten. Zusätzlich Züge des Personenverkehrs, dadurch sind Zugfolgen noch dichter | |||
Die Güterumgehungsbahn Hannover gehört zu den im Güterverkehr wichtigsten zweigleisigen Bahnstrecken in Deutschland. Durch die Überlagerung von Seehafen-Hinterland-Verkehren der Nord-Süd-Richtung mit den West-Ost-Verkehren rollen die Züge bis auf eine relative Ruhe am Montagmorgen praktisch durchgehend. Dadurch, dass parallele Strecken rückgebaut wurden oder nicht elektrifiziert sind (wie die Bahnstrecke Löhne–Elze), ist eine so starke Konzentration eingetreten, dass minimale Störungen bereits den Schienengüterverkehr bremsen. Bei Lokführern heißt sie deshalb auch „Güterschleichweg“.
Durch die Verbindung zwischen den Zulaufstrecken von Hamburg über Verden oder Celle und die Abfuhr über Hameln–Altenbeken oder die Nord-Süd-Strecke können Züge von Norden sowohl nach Westen wie auch nach Osten die Verbindung nutzen.
Bei Sonderverkehren oder Bauarbeiten kommt ihr eine zusätzliche Funktion zu. Bei Arbeiten am Ostkopf Hannover Hbf werden z. B. die S-Bahnen Weetzen–Hannover über die Empelder Kurve und Ahlem gefahren. Auch der westliche Ast von Wunstorf bis zur Trennung der Güterumgehungsbahn von der Strecke Wunstorf–Hannover hat in Ausnahmefällen Personenverkehr. Zeitweilig wurden aber auch planmäßig Personenzüge wie der Locomore darüber geleitet. In Seelze ist ein stillgelegter Bahnsteig (Gleis 5) in Richtung Wunstorf vorhanden, in Dedensen-Gümmer befindet sich ebenfalls ein Bahnsteig an der Strecke (Gleis 3 am Richtungsgleis Wunstorf, beschildert "in Richtung Hannover"). Ahlten ist ebenfalls mit zwei stillgelegten Bahnsteigen für den Umleitungsfall ertüchtigt gewesen, die Bahnsteige selbst sowie die Beleuchtungseinrichtungen sind jedoch noch vorhanden.[7][8]
Reisezüge, die nicht in Hannover Hauptbahnhof halten, nutzen die Strecke bisweilen, so der ICE Sprinter Berlin–Frankfurt–Süddeutschland oder der FlixTrain Berlin-Stuttgart. Auch Verbindungen anlässlich der Hannover Messe zum Messebahnhof gehören mehrmals im Jahr dazu.
Brückenbauwerke und Oberbau
Zwischen Ahlem und Misburg befindet sich die Trasse nahezu durchgehend auf einem Damm, der häufig Wasserläufe und Verkehrswege schneidet. Die Brücken entstanden mit dem Bau der Umgehungsbahn und wurden später fast alle unter Denkmalschutz gestellt.[10] Viele von ihnen zeichnen sich aus durch kunstvolle Sandstein-Pylone aus, besitzen Geländer mit Jugendstilformen oder erhielten Stahlfachwerke.[11]:167-8 Nach über 100 Jahren befinden sich die meisten Brücken in einem schlechten bis sehr schlechten Erhaltungszustand und bedürfen einer grundlegenden Sanierung oder müssen durch Neubauten ersetzt werden.[9] So wich die denkmalgeschützte Stahlfachwerkbrücke in der Ricklinger Masch 2012/13 einer neuen Stahlbetonkonstruktion.[12][13] Im Jahr 2016/2017 wurde eine erste Serie von Brücken im östlichen Bereich durch Neubauten ersetzt ("Brückenserie 1"). Im Jahr 2018/2019 wurde eine zweite Serie von Brücken (Ziegelstraße, Wunstorfer Landstraße, Davenstedter Straße, Fösse-Grünzug) fertiggestellt.[14][15]
Viele der Brücken sind durch Verbreiterung der Verkehrswege mehrfach in ihrer lichten Weite vergrößert worden. So wurde die zunächst zwei Gleise überspannende Brücke über die Strecke nach Göttingen mit dem Bau der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg auf die Breite von vier Gleisen verlängert. Vor der EXPO 2000 wurde die Durchfahrt nochmals um ein S-Bahn-Gleis erweitert. In den Jahren seit 2000 sind Gleise und Weichen mit Betonschwellen B70 und Schienenprofil UIC 60 erneuert worden.
Tabelle der Brückenbauwerke entlang der Güterumgehungsbahn in Hannover, sortiert von West nach Ost. Die Angaben zum Denkmalschutz basieren auf dem Verzeichnis der Baudenkmale von 1985:
Nr | Bild | Querung | Stadtteil(e) | Lage | Baujahr | Bemerkungen |
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1 | Klöcknerstraße (L 395) | Letter | Lage | |||
2 | Zweigkanal Linden | Ahlem | Lage | denkmalgeschützt[10]:26 | ||
3 | Zweigkanal Linden (Verbindungskurve) | Ahlem | Lage | denkmalgeschützt[10]:26 | ||
4 | Ziegelstraße | Ahlem | Lage | 2018 | denkmalgeschützt[11]:57 | |
5 | Rosenbuschweg | Ahlem | Lage | |||
6 | Wunstorfer Straße (B 441) | Ahlem, Limmer | Lage | 2018 | ||
7 | Davenstedter Straße | Davenstedt, Limmer, Linden | Lage | 2018 | ||
8 | Nebenweg der Schörlingstraße | Linden | Lage | |||
9 | Fösse, Fußweg | Linden | Lage | 2018 | ||
10 | Badenstedter Straße | Badenstedt, Linden | Lage | |||
11 | Auf den Kirchstücken | Badenstedt | Lage | |||
12 | An den Papenstücken (Radweg) | Badenstedt | Lage | |||
13 | Bahnstrecke Hannover–Weetzen | Badenstedt / Bornum | Lage | |||
14 | Körtingsdorfer Weg | Badenstedt / Bornum | Lage | |||
15 | Ritter-Brüning-Straße, Friedrich-Ebert-Straße (B 6) | Linden / Ricklingen | Lage | |||
16 | Ricklinger Stadtweg | Linden / Ricklingen | Lage | 2006 | bei S-Bahn Haltestelle Fischerhof | |
17 | Stammestraße | Ricklingen / Linden-Süd | Lage | denkmalgeschützt[11]:55, 167-8 | ||
18 | Ihme / Ricklinger Masch | Ricklingen / Linden-Süd | Lage | 2013 | denkmalgeschützte[10]:26 | |
19 | Wasserfehdeweg | Ricklingen | Lage | |||
20 | Leine und Karl-Thiele-Weg | Südstadt / Döhren / Ricklingen | Lage | denkmalgeschützt[10]:8 | ||
21 | Radweg, Fahrweg | Döhren | Lage | |||
22 | Schützenallee | Döhren | Lage | |||
23 | Heuerstraße (West) Fuß- und Radweg | Waldhausen / Döhren | Lage | |||
24 | Heuerstraße | Waldhausen / Döhren | Lage | denkmalgeschützt[16]:39 | ||
25 | Hildesheimer Straße | Waldhausen / Döhren | Lage | denkmalgeschützte[16]:39 Brücke durch Neubau ersetzt, Schmuck-Pylone erhalten (siehe auch: hier). | ||
26 | Wiener Straße | Waldhausen / Döhren | Lage | denkmalgeschützt[16]:39 | ||
27 | Borriesstraße | Waldhausen / Döhren | Lage | |||
28 | Bahnstrecke Hannover–Göttingen | Waldhausen / Döhren / Waldheim / Seelhorst | Lage | |||
29 | Liebrechtstraße | Waldheim / Seelhorst | Lage | |||
30 | Am Schafbrinke | Waldheim / Seelhorst | Lage | denkmalgeschützt[16]:39 | ||
31 | Lenzbergweg | Waldheim / Seelhorst | Lage | |||
32 | Messeschnellweg (B3) | Waldheim / Seelhorst / Bemerode | Lage | |||
33 | Bemeroder Straße | Kirchrode | Lage | 1998 | denkmalgeschützte[11]:43 Brücke 1998 durch Neubau ersetzt, Schmuck-Pylone erhalten | |
34 | Lange-Feld-Straße | Kirchrode | Lage | 2017 | denkmalgeschützt[11]:43 | |
35 | Lothringer Straße | Kirchrode | Lage | 2003 | denkmalgeschützte[11]:43 Brücke 2003 durch Neubau ersetzt, Sandstein-Verkleidung erhalten | |
36 | Metzer Straße | Kirchrode | Lage | denkmalgeschützt[11]:45 | ||
37 | Tiergartenstraße | Kirchrode | Lage | denkmalgeschützt[11]:45 | ||
38 | Kühnsstraße | Kirchrode | Lage | denkmalgeschützt[11]:45 | ||
39 | Hermann-Löns-Park / Tiergarten, erste Brücke | Kirchrode / Kleefeld | Lage | 2017[17] | denkmalgeschützt[11]:45 | |
40 | Hermann-Löns-Park / Tiergarten, zweite Brücke | Kirchrode / Kleefeld | Lage | denkmalgeschützt[11]:45 | ||
41 | Bahnstrecke Hannover–Lehrte | Anderten | Lage | |||
42 | Mittellandkanal | Misburg-Süd | Lage | 2008 | ||
Lärm und Lärmschutz
Bei ihrem Bau führte die Strecke noch durch ländliches Gebiet. Insbesondere in der Stadt Hannover sind die besiedelten Gebiete immer näher an die Strecke herangewachsen. Als ab 1990 vermehrt lärmintensive Reichsbahn-Diesellokomotiven der Baureihe 132 zum Einsatz kamen, bildete sich eine Bürgerinitiative für mehr Lärmschutz an der Strecke. Die Bundestagsabgeordnete und spätere Bundesministerin Edelgard Bulmahn, durch deren Wahlkreis die Strecke zu einem großen Anteil verläuft, unterstützte die Forderung. Die Strecke gehörte zu den ersten, welche nach der Bereitstellung von Haushaltsmitteln für Lärmschutz an vorhandenen Eisenbahnstrecken (= Lärmsanierung) durch den Deutschen Bundestag einen entsprechenden Schutz bekamen.
Die Lärmausbreitung und -belastung durch den Schienenverkehr entlang der Güterumgehungsbahn ist aus der bundesweiten Schienenlärmkartierung ersichtlich, die vom Eisenbahn-Bundesamt auf der Grundlage der EG-Umgebungslärmrichtlinie von 2002 erstellt und veröffentlicht wurde.[18]
Die Lärmbelastungen während der Nachtstunden (22 bis 6 Uhr, LNight) mit ihrem hohen Aufkommen an Güterzügen zeigen die entsprechenden Karten. Der Tagesmittelwert der Lärmbelastungen (LDEN), gewichtet aus den stärker berücksichtigten Abend- und Nachtwerten und den Tageswerten, ist bei dieser Quelle mit weiteren Einstellungen unter Legende abzulesen (weitere Erläuterungen zur Methodik siehe Schienenlärmkartierung).
Literatur
- Alfred Gottwaldt: Hannover und seine Eisenbahnen. Alba Buchverlag, Düsseldorf 1992, ISBN 3-87094-345-9.
- Eisenbahnfreunde Hannover (Hrsg.): Die Eisenbahn in Hannover. Zimmer, Augsburg 1969.
Weblinks
- Güterbahn Hannover in den Siebzigern, Bildergalerie zur Güterumgehungsbahn auf bundesbahnzeit.de
- Lage, Verlauf sowie einige Signale und zulässige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap
- Führerstandsmitfahrt auf einer Baureihe 140 auf der Güterumgehungsbahn Hannover: Wunstorf-Lehrte.
Einzelnachweise und Anmerkungen
- DB Netze - Infrastrukturregister
- Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
- Anmerkung: Die Güterumgehungsbahn verläuft über einen gewissen Abschnitt genau auf der Grenze der hannoverschen Stadtteile Ahlem und Limmer.
- Die Eisenbahn in Hannover. Verlag Wolfgang Zimmer, Eppstein im Taunus 1969, S. 26–29.
- Die Eisenbahn in Hannover. Verlag Wolfgang Zimmer, Eppstein im Taunus 1969, S. Übersichtskarte im Anhang des Buches.
- Michael Holzhey: Schienennetz 2025/2030. (PDF; 38 MiB) Ausbaukonzeption für einen leistungsfähigen Schienengüterverkehr in Deutschland. Umweltbundesamt, August 2010, S. 50, abgerufen am 23. Juli 2017.
- #15 Bahnhof Ahlten. 18. März 2003, abgerufen am 5. Dezember 2020: „Auch die völlig zugewucherten Notbahnsteige des Bf. an den Gütergleisen bieten sich nachmittags für Fotos aus Lehrte kommender Züge an“
- Arjen V: [4K] Cabinerit, Führerstandmitfahrt: Lehrte - Hamm - Gelsenkirchen - Emmerich - Tilburg Industrie. In: YouTube. 21. November 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020 (niederländisch, deutsch, englisch, Minute 06:35).
- Die wichtigsten 30 Meter Deutschlands. In: Zeit.de. 2. September 2014, abgerufen am 22. März 2015.
- Wolfgang Neß, Ilse Rüttgerodt-Riechmann, Gerd Weiß (Hrsg.): Baudenkmale in Niedersachsen. 10.2. Stadt Hannover, Teil 2. Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig / Wiesbaden, 1985, ISBN 3-528-06208-8, S. Beilage zum Buch (Verzeichnis der Baudenkmale gem. $ 4 (NDSchG), Stand: 1. Juli 1985.).
- Wolfgang Neß, Ilse Rüttgerodt-Riechmann, Gerd Weiß (Hrsg.): Baudenkmale in Niedersachsen. 10.2. Stadt Hannover, Teil 2. Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig / Wiesbaden 1985, ISBN 3-528-06208-8.
- Neue Bahnbrücke hat offenbar feine Risse. In: HAZ.de. 15. September 2013, abgerufen am 22. März 2015.
- Bau an der Beekebrücke geht trotz Hochwassers weiter. In: HAZ.de. 6. Februar 2013, abgerufen am 22. März 2015.
- Brückenserie 2 bei bauprojekte.deutschebahn.com, abgerufen am 3. November 2018
- Karsten Röhrbein: Hier investiert die Bahn Millionen in Hannover vom 13. März 2017 auf haz.de
- Wolfgang Neß, Ilse Rüttgerodt-Riechmann, Gerd Weiß, Marianne Zehnpfenning (Hrsg.): Baudenkmale in Niedersachsen. 10.1. Stadt Hannover, Teil 1. Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig / Wiesbaden 1983, ISBN 3-528-06203-7.
- Beschreibung Neubau 2017 auf marxkrontal.com
- Eisenbahnbundesamt: Karte zur Umgebungslärmkartierung vom Eisenbahnbundesamt