Fritz (Getränkemarke)
fritz ist eine eingetragene Getränkemarke, die seit 2003 anfangs von der fritz-kola Hampl und Wiegert GbR, später von der fritz-kola GmbH entwickelt und vertrieben wurde bzw. wird. Seit September 2014 heißt das Unternehmen fritz-kulturgüter GmbH. Der Firmensitz befindet sich in Hamburg. Die Getränke werden in Lohnbrauereien produziert.
fritz-kulturgüter GmbH | |
---|---|
Rechtsform | GmbH |
Gründung | 28 Februar 2003 |
Sitz | Hamburg, Deutschland |
Leitung | Mirco Wolf Wiegert Winfried Rübesam |
Mitarbeiterzahl | 214[1] |
Branche | Lebensmittel |
Website | fritz-kola.de |
Stand: 31. Dezember 2018 |
Unternehmensgeschichte
Im Frühjahr 2002 schufen die damaligen Studenten Lorenz Hampl und Mirco Wolf Wiegert, auf der Suche nach einer Idee für eine selbständige Berufstätigkeit, ein neues Colagetränk. Die Rezeptur für ihre Cola „für Erwachsene, weniger süß, dafür mit ordentlich viel Koffein“ ließen sie von einem Lebensmittelfachmann entwickeln. Sie tauften das Getränk „fritz-kola“, weil sie das für einen „feinen norddeutschen Namen“ hielten, und ließen von einer Brauerei die erste Produktionsmenge herstellen und abfüllen. Das schwarzweiße Unternehmenslogo für die Flaschen gestalteten Hampl und Wiegert selbst, wobei sie zur Vermeidung von etwaigen Urheberrechtsproblemen „einfach ihre beiden Köpfe“ als Signet verwendeten.[2] Im November 2002 meldeten sie den Schriftzug „fritz-kola“ zusammen mit den beiden Köpfen als Wort-Bildmarke an.[3]
Bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Geschäftsidee konnten die beiden Existenzgründer ihre Kenntnisse aus dem Studium der Außenwirtschaft und des Internationalen Marketings (Wiegert) sowie der Medientechnik (Hampl) einbringen. Im Februar 2003 gründeten sie die fritz-kola Hampl und Wiegert GbR und vertrieben ihr Cola-Getränk zunächst im Direktverkauf an die Gastronomie. 2004 nahmen sie Frucht-Limonaden in ihr Angebot auf, und ab 2005/2006 fand ihr Getränkeangebot Aufnahme beim Getränkefachgroßhandel.[2] Die fritz-kola GmbH mit Sitz in Hamburg wurde im Februar 2008 in das Handelsregister eingetragen, Geschäftsführer sind Hampl und Wiegert.[4] Die GmbH koordiniert Produktion, Marketing und Verkauf, wobei die Getränke von Lohnbrauereien in Wagenfeld (Niedersachsen), Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern), Haigerloch (Baden-Württemberg), Siegsdorf (Bayern), Sersheim (Baden-Württemberg) und Gänsefurth/Hecklingen (Sachsen-Anhalt)[5] produziert und gegenwärtig sowohl über den Getränkefachgroßhandel als auch direkt an die Gastronomie vertrieben werden.
Das Getränk wurde zunächst in und um Hamburg, später auch in anderen deutschen Städten verkauft. Mittlerweile ist es in weiten Teilen Deutschlands erhältlich,[6] die Gastronomie ist dabei vor dem Lebensmitteleinzelhandel der Hauptvertriebsweg. Seit 2006 wird fritz-kola auch außerhalb Deutschlands vertrieben,[7] die Unternehmenswebsite nennt unter anderem Clubs, Bars und andere Bezugsquellen wie Getränkehändler und Distributoren in den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und in Spanien (Stand 2010).[6]
Die fritz-kola GmbH ist auf überregionalen bzw. internationalen Fachmessen der Gastronomie und Hotellerie etc. vertreten, wie zum Beispiel bei der Internorga 2008 in Hamburg,[8] oder der Intergastra 2010 in Stuttgart.[9]
Gemäß einem FAZ-Bericht vom Mai 2009 nannten Hampl und Wiegert zu Fragen nach Abfüllmenge und Umsatzhöhe keine genauen Zahlen, sondern gaben lediglich an, dass sie bei den jährlich abgefüllten Flaschen die Millionengrenze schon länger überschritten hätten und dass sich Absatz und Umsatz jedes Jahr verdoppelten.[2] Die Firma hat einen Jahresumsatz von 44,5 Millionen Euro (Stand Ende 2016[10]). Der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2017 vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 betrug 4.805.658,95 Euro.[11] Der Firmensitz befindet sich in der ehemaligen Colgate-Fabrik in Hamburg-Billbrook.[12] 2016 verkaufte Lorenz Hampl seine Anteile am Unternehmen an Mitgründer Mirco Wolf Wiegert; über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.[13][14] Dirk Lütvogt und Florian Rehm von Jägermeister wurden hierzu von Mirco Wolf Wiegert als Investoren an Bord geholt. Im August 2017 wurde das Unternehmen außerdem um Winfried Rübesam als zusätzlichen Geschäftsführer erweitert.
Marketing
Hampl und Wiegert wollten mit ihrer fritz-kola „der ‚Allerwelts-Cola‘ eine kräftigere Cola entgegensetzen und die Cola-Monopole als unabhängiges Unternehmen angreifen“.[15] Bereits 2005 erklärten sie: „Wir wollen das Cola-Monopol brechen.“ Eine Werbekampagne mit einem Plakat, auf dem Coca-Cola ausgekippt wird, nahmen sie indes zurück. Der Coca-Cola-Konzern drohte mit dem Anwalt, Hampl und Wiegert scheuten einen Rechtsstreit und ließen die Plakate wieder abhängen.[16]
Nachdem Hampl und Wiegert die ersten Flaschenetiketten noch im Copy-Shop vervielfältigt und eigenhändig per Klebestift auf den Flaschen angebracht hatten,[7] beauftragten sie später die Hamburger Agentur Red Rabbit mit der Weiterentwicklung der Produkt- und Markenkommunikation für fritz-kola. Die Agentur entwickelte ein plakatives Corporate Design, setzte dabei auf eigenständige Optik und Wiedererkennung und stellte fritz-kola als Szenemarke auf. Die Low-Budget-Kampagnen mit beispielsweise mehr als 250 Printmotiven sowie mit Gastrowerbemitteln, Kino- und Radio-Werbespots und mit Plakaten hatten Erfolg beim Szenepublikum und sorgten ab 2006 für erhebliche Umsatzzuwächse.
Das Motto „vielviel koffein“, das im Firmenlogo und auf Firmenschildern etc. enthalten ist, stellt den hohen Koffeingehalt im Unterschied zu den Konzern-Colas heraus. Auch der provokante Slogan „koksen ist achtziger“, mit dem Hampl und Wiegert seit mehreren Jahren für ihr Produkt werben, soll die Zielgruppe der Szenegastronomiekunden ansprechen. Der Slogan, der auf den Kokainkonsum („koksen“) in der Großstadtszene anspielt, propagiert ironisch die fritz-kola als Alternative für „den nötigen Kick für das Großstadtleben“.[17][18] Auch rezente Werbekampagnen, etwa mit dem Slogan „fritz-kola – statt Schnee in der Nase“, verweisen unmittelbar auf den Vergleich mit Kokainkonsum.[19] Im Hamburger Schanzenviertel warb man auch mit dem Slogan „Nur Wasserwerfer machen wacher“.[20]
Zwei fritz-kola-Plakatmotive der Agentur Red Rabbit wurden 2008 beim Cannes-Festival auf die Shortlist Outdoor gesetzt.[21] Weniger Anklang in der Fachwelt fand 2006 eine Anzeige, die einen Mann mit Pferdekopf beim Sex mit einer Frau zeigte; von der Zeitschrift Horizont wurde sie als „Flop der Woche“ bezeichnet.[22] Die Radiokampagne „Drei Tage wach“ stand 2009 im Finale des Kreativpreises Amboss.[23]
Die Markteinführung von fritz-kola erfolgte 2003 im Zuge eines Retro-Trends und der Rückbesinnung auf Marken mit regionalem Bezug, welcher auch Afri-Cola zu einem Revival verhalf.[24] Gerade in Märkten, die fast vollständig durch große internationale Konzerne beherrscht werden – so wie der Cola-Markt in der Hand von Coca-Cola und Pepsi – kann eine solche Marktlücken-Strategie nach dem „Asterix-Prinzip“ funktionieren, erläutert der Wirtschafts- und Fernsehjournalist Michael Opoczynski: „Dafür gilt fritz-kola als Beispiel. Die angesprochene Zielgruppe sind auf Individualität bedachte Konsumenten.“[25] Im April 2009 befand die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung in einer Nachschau zur Internorga 2009 und einem Ausblick auf die Saison: „Fritz-Kola mausert sich immer mehr zur Kultmarke.“[26]
Der Erfolg von fritz-kola ist Teil einer Marktentwicklung im deutschen Softdrink-Sektor, bei der große Marken stagnieren und regionale Produkte Marktanteile gewinnen. Bei den Cola-Getränken betrifft dies neben fritz-kola noch Vita Cola, Premium Cola und Schorschi Cola. Neben dem Kundeninteresse ist dafür auch die Situation im Einzelhandel verantwortlich: Marktführer wie Coca-Cola können durch ihre Verhandlungsmacht als Anbieter einer Pflicht-Marke einen hohen Einstandspreis durchsetzen. Gleichzeitig liefern sich die Einzelhändler mit Lockvogelangeboten für Eckartikel wie Milch, Butter und Coca-Cola einen harten Preiskampf, was im Ergebnis die Marge auf Null drückt. Diese Situation ist bei regionalen Softdrinks anders: weder haben die Anbieter eine entsprechende Marktmacht, noch gelten die Produkte als Eckartikel, wodurch die Marge für Einzelhändler deutlich höher ist.[27]
Gesellschaftspolitische Positionierung
Fritz-kola nutzt ihre Werbekampagnen oft auch für politische Statements. So veröffentlichte der Konzern etwa im Juni 2020 auf seiner Facebook-Seite ein Werbeillustration, die zeigt, wie der US-amerikanische Präsident Donald Trump mit einer kanonenförmigen Fritz-Kola-Flasche geknebelt zum Mond geschossen wird.[28] In anderen Beiträgen stellt sich das Unternehmen klar gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Populismus und unterstützt in diesem Rahmen auch die Bundesinitiative Exit-Deutschland.[29][30][31] Seit 2015 führt die fritz-kulturgüter GmbH die Initiative „Pfand Gehört Daneben“ weiter, die von ihrem Gründer Matthias Gomille aus Zeitgründen abgegeben wurde.[32] fritz-kola profiliert sich darüber hinaus als Verfechter von Glasflaschen und organisiert regelmäßig Aktionen gegen den steigenden Plastikkonsum.[33] In diesem Rahmen hat fritz-kola mit „Trink aus Glas“ eine eigene Initiative gegründet.
2017 verurteilte fritz-kola im Rahmen des anstehenden G20-Gipfels in Hamburg auf Werbeplakaten mit dem Slogan „mensch, wach auf“ explizit die Politiker Erdoğan, Trump und Putin aufgrund ihrer Positionen zu freier Meinungsäußerung, Klimaschutz und sozialen Versorgungssystemen.[34][35]
Seit 2018 ist fritz-kola ein Unterstützer des Spendenstreams Friendly Fire. In den Räumen des Livestreams wurden einige Fritz-Kola-Kühlschränke für die Streamer aufgebaut. Dazu kann man jährlich im Friendly-Fire-Shop Fritz-Kola-Flaschen in einem an den Stream angepassten Logodesign kaufen. 2019 wurde ein Computer mit Fritz-Kola-Logo versteigert, und dessen Erlös in die Spendensumme mit eingerechnet.[36]
Während der COVID-19-Pandemie sympathisierte fritz-kola mit den Kulturschaffenden, Musikern und Veranstaltern und unterstützte das von Arte und Radio Eins produzierte Konzept United We Stream, in dessen Rahmen während der Ausgangsbeschränkungen Konzerte online übertragen wurden. Darüber hinaus organisierte fritz-kola eine Spendenaktion für ausgewählte Musik- und Kulturfestivals.[37][38]
Inhaltsstoffe
fritz-kola hat einen Koffeingehalt von 25 mg Koffein pro 100 ml. Dies ist erheblich höher als bei den Marktführern im Cola-Marktsegment, Coca-Cola und Pepsi-Cola mit 10 mg/100 ml (gewöhnlicher Filterkaffee hat einen Koffeingehalt von ca. 64 bis 96 mg/100 ml). Zudem hat fritz-kola einen deutlichen Zitronengeschmack.[9][15] Aus gesundheitlicher Sicht stößt der hohe Koffeingehalt des fritz-kola-Getränks teils auf Kritik. Regelmäßiger oder übermäßiger Koffein-Gebrauch kann zum sogenannten Coffeinismus führen und Symptome wie Nervosität, Muskelzucken, Schlaflosigkeit oder Herzklopfen bewirken.[39][40] fritz-kola enthält nur unbedeutend weniger Kohlenhydrate, d. h. Zucker, als der Marktführer Coca-Cola in seinem Colagetränk.
- Fritz-kola
- Nährwertangaben pro 100 g fritz-kola: 179 kJ (= 42 kcal) Brennwert / 11 g Kohlenhydrate / 0,002 g Natrium / 25 mg Koffein
- Inhaltsstoffe: Wasser, Zucker, Kohlensäure, Farbstoff Ammonsulfit-Zuckerkulör E150d, Säuerungsmittel Phosphorsäure E338, Koffein, natürliches Aroma[41]
- Fritz-kola Bio
- Nährwertangaben pro 100 g fritz-kola: 163 kJ (= 40 kcal) Brennwert / 9,9 g Kohlenhydrate / 25 mg Koffein
- Inhaltsstoffe: Natürliches Mineralwasser, Rohrzucker, Kohlensäure, Karamellzuckersirup, Zitronensaftkonzentrat, Gerstenmalzextrakt, koffeinreicher Extrakt aus grünem Kaffee[42]
Produkte
fritz-Produkte werden ausschließlich in Glasflaschen als Mehrwegflaschen abgefüllt. Neben der klassischen fritz-kola gibt es fünf weitere Kola-Produkte: „kola-kaffee-limonade“ mit Kaffeearoma, eine zuckerfreie fritz-kola, eine Variante mit Süße aus Stevia[43] und seit 2020 die Variante „null zucker + Guarana“.[44] Zudem führte fritz-kola im Mai 2018 die Variante „grün & gerecht“ ein, die später zu „Fritz-kola Bio“ umbenannt wurde. Diese besteht aus vollständig bio-zertifizierten Zutaten, der Zucker wird zudem nach Fairtrade-Standard gehandelt.[45]
Daneben werden mehrere Limonaden unter der Bezeichnung fritz-limo in den Geschmacksrichtungen Honigmelone, Apfel-Kirsch-Holunder, Zitrone und Orange vertrieben. Vormals wurde auch Apfelschorle unter der Betitelung fritz-limo angeboten, die man seit Oktober 2014[46] mit der neuen Schorlenbezeichnung fritz-spritz kaufen kann. Außerdem wurden die zwei neuen Schorlen Rhabarbersaftschorle und Traubensaftschorle eingeführt.[47] Seit Februar 2012 existiert auch eine Cola-Mix-Limonade (Spezi) unter der Bezeichnung Mischmasch. Im Juni 2016 wurde neben fritz-kola, fritz-limo, Mischmasch und fritz-spritz fritz-mate als fünfte Produktgruppe auf den Markt gebracht. Das einzige Produkt dieser Gruppe ist der gleichnamige Mate-Tee.[48] Alle Varianten werden in 0,33-Liter-Flaschen verkauft. Daneben gibt es sie auch (außer Kola-Kaffee-Limonade) in einer eigenen 0,2-Liter-Gastronomieflasche mit einer „unaufdringlichen und griffigen Form“, die 2008 eingeführt wurde,[49] und seit 2014 in einer 0,5-Liter-Flasche mit Schraubverschluss.[50] Während Mischmasch ein eigenes Design hat, unterscheiden sich die anderen Etiketten hauptsächlich in der Farbe.
Auch die Anjola-Limonaden sind seit 2013 bzw. der Markteinführung 2015 Produkte der fritz Kulturgüter GmbH.[51]
Einzelnachweise
- Bundesanzeiger: fritz-kulturgüter GmbH: Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018
- Henrike Roßbach: Mit Koffein, Glück und Geduld. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. Mai 2009. (Wirtschaftsteil – Porträt Unternehmensgründer)
- Registerauskunft: Registernummer RN 30255345 beim DPMA.
- fritz-kola GmbH (Amtsgericht Hamburg, HRB 104144): Neueintragung am 8. Februar 2008, bekannt gemacht am 11. Februar 2008 im Elektronischen Bundesanzeiger.
- fritz-kola mit neuer Abfüllstation in Sachsen-Anhalt. Abgerufen am 24. September 2019.
- Bezugsquellen (Memento vom 2. März 2010 im Internet Archive) auf der Unternehmenswebsite der fritz-kola GmbH.
- Geschichte auf der Unternehmenswebsite der fritz-kola GmbH. (Abgerufen am 8. Juni 2014.)
- 82. Internorga vom 7. bis 12. März 2008: fritz-kola GmbH (PDF; 924 kB). In: Getränkegroßhandel, Heft 3/2008, ISSN 0724-6153, S. 20.
- Gastronomie am Puls der Zeit. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomiezeitung, Ausgabe 5/2010, 30. Januar 2010, ISSN 0002-5895, S. 35.
- Bürgel-Firmenprofil, abgerufen über LexisNexis am 30. August 2010.
- Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 unter www.unternehmensregister.de, AG Hamburg HRB 104144
- Christina Marx: Szenegastronomie: Trends im Visier (Memento vom 30. April 2010 im Internet Archive). In: About-drinks.com vom 8. Januar 2010. (Aufgerufen am 31. August 2010.)
- Mitgründer der Hamburger Alternativ-Brause steigt aus. In: LebensmittelZeitung online, 23. Dezember 2016. – Abrufbar für Abonnenten.
- Einer der beiden Gründer von Fritz-Kola hört auf orf.at, 23. Dezember 2016, angerufen 23. Dezember 2016.
- Inga Wermuth: Deutschland braucht mehr Koffein: Die Trend-Colas kommen. In: Slogans.de vom 22. März 2006. (Abgerufen am 30. August 2010.)
- Tina Kaiser: Idealisten gegen Weltkonzern. In: Die Welt vom 23. Januar 2005.
- Heinrich Voß: In Hamburg als dem Tor zur Welt verbunden: Fritz-Kola. In: Getränkefachgroßhandel, Nr. 6/2007, ISSN 0724-6153, S. 20.
- Nur in Glas: Fritz-Kola. In: Getränkefachgroßhandel, Nr. 6/2008, ISSN 0724-6153, S. 32.
- fritz-kola. Abgerufen am 10. Juni 2020.
- Heike Hucht: Große Freiheit Schanze. In: food service, Nr. 9/2008, ISSN 0936-1618, S. 58.
- Referenz fritz-kola bei Red Rabbit, Hamburg. (Abgerufen am 30. August 2010.)
- Jens Holst: Fritz-Kola: Wenn der Softdrink zu Kopfe steigt. In: Horizont, Nr. 39/2006, 28. September 2006, ISSN 0175-7989.
- Amboss 2009: Eine Million Euro Mediaetat für Dmax. In: Werben & verkaufen, 20. November 2009, ISSN 0042-9538.
- Christian Teubler: Rezepturen, Retro und Revolte (PDF; 235 kB). In: Getränkegroßhandel, Nr. 8/2005, ISSN 0724-6153, S. 36–38.
- Michael Opoczynski: Existenzgründung. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-593-37965-1, S. 103–104. (Eine Veröffentlichung in Zusammenarbeit mit ZDF WISO; unter Mitarbeit von: Ruth u. Friedhelm Schwarz.)
- Ulrich Jungk: Durst ist und bleibt der beste Kellner. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung, Ausgabe 16/2009, 18. April 2009, ISSN 0002-5895, S. 11.
- Friederike Haupt: Null Zucker, doppeltes Koffein In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Nr. 29/2007 vom 22. Juli 2007, S. 35.
- fritz-kola. Abgerufen am 10. Juni 2020.
- grenzenlos füreinander. überall. 27. September 2019, abgerufen am 10. Juni 2020.
- fritz-kola. Abgerufen am 10. Juni 2020.
- in gemeinsamer sache mit „Gastronomie gegen Rassismus“. 25. September 2019, abgerufen am 10. Juni 2020.
- Über uns – PFAND GEHÖRT DANEBEN. Abgerufen am 26. September 2017.
- Fritz-Kola „Trink aus Glas“: „Wir könnten mehr Geld verdienen, wenn wir auf Plastik umstellen würden“. Abgerufen am 10. Juni 2020.
- Anja Janotta: Fritz-Kola startet Kampagne gegen den G20-Gipfel. In: Werben & Verkaufen. 27. Juni 2017, abgerufen am 19. Juli 2020.
- Katharina Brecht: Erdogan, Trump, Putin als Schnarchnasen: Wie Fritz-Kola ein Zeichen gegen den G20-Gipfel setzt. In: Horizont Magazin. 27. Juni 2017, abgerufen am 19. Juli 2020.
- fritz-kola unterstützt Wohltätigkeitsstream „Friendly Fire 5“. In: about-drinks.com. 6. Dezember 2019, abgerufen am 2. Januar 2020.
- festival-retter paket. Abgerufen am 10. Juni 2020.
- Katrin Ried: Corona: Fritz-Kola wird zum Festivalretter. In: Werben & Verkaufen. 3. Juni 2020, abgerufen am 19. Juli 2020.
- Hören Sie Stimmen – dann trinken Sie vielleicht zuviel Kaffee. In: Mensvita.de vom 20. Januar 2009. (Aufgerufen am 31. August 2010.)
- Fritz-Kola: Gesundheit (Memento vom 31. Januar 2012 im Internet Archive). In: Cola.de. (Aufgerufen am 31. August 2010.)
- fritz-kola. fritz-kulturgüter GmbH, 24. Juni 2020, abgerufen am 24. Juni 2020.
- fritz-kola Bio / grün & gerecht. fritz-kulturgüter GmbH, 24. Juni 2020, abgerufen am 24. Juni 2020.
- Markus Weber: Fritz-Kola gratuliert Coca-Cola zum Nachahmerprodukt. In: werben und verkaufen vom 15. August 2013.
- voll kola. null zucker. – fritz-kola. 6. Juli 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020.
- aboutdrinks.com: fritz-kola bringt Bio-Kola mit Fairtrade-Zucker auf den Markt (abgerufen am 12. Oktober 2018)
- Firmengeschichte auf fritz-kola.de. Abgerufen am 30. August 2016.
- fritz-spritz, Vorstellung der drei Schorlen auf fritz-kola.de unter „Vielfalt“. Abgerufen am 30. August 2016.
- Vorstellung von fritz-mate auf fritz-kola.de unter „Vielfalt“. Abgerufen am 30. August 2016.
- Christian Teubler: Gewinner im Schorlenmarkt (PDF; 274 kB). In: Getränkegroßhandel, Nr. 5/2009, ISSN 0724-6153, S. 23–24.
- neu // fritz in 0,5l-glasflaschen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: fritz-cola.de. 20. Mai 2014, archiviert vom Original am 6. Juni 2014; abgerufen am 8. Juni 2014.
- Anjola. In: anjola.de. Abgerufen am 15. September 2016.