Dornburg (Hessen)
Dornburg ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Limburg-Weilburg | |
Höhe: | 206 m ü. NHN | |
Fläche: | 33,23 km2 | |
Einwohner: | 8533 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 257 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 65599 | |
Vorwahl: | 06436 | |
Kfz-Kennzeichen: | LM, WEL | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 33 004 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Egenolfstraße 26 65599 Dornburg | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Andreas Höfner (CDU) | |
Lage der Gemeinde Dornburg im Landkreis Limburg-Weilburg | ||
Geographie
Geographische Lage
Dornburg liegt im Westerwald und grenzt im Westen und Norden an Gemeinden des Westerwaldkreises (Rheinland-Pfalz); die übrigen Nachbargemeinden gehören gleichfalls zum Landkreis Limburg-Weilburg. Die Gemeindefläche beträgt 3321 Hektar, davon sind 979 Hektar Wald, von dem sich 922 Hektar im Besitz der Gemeinde befinden.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Dornburg besteht aus fünf Ortsteilen:
- Frickhofen (Sitz der Gemeindeverwaltung)
- Langendernbach
- Wilsenroth (staatlich anerkannter Luftkurort)
- Dorndorf (staatlich anerkannter Erholungsort)
- Thalheim
Geschichte
Überblick
Die „Dornburg“, die der Gemeinde nach dem Zusammenschluss ihrer Vorgängerorte 1971 ihren Namen gab, ist eine rund 396 Meter hohe Erhebung, auf der sich die Reste einer Ringwallanlage aus der La-Tène-Zeit (5. bis 1. Jahrhundert vor Christus) befinden. In ihr lag eine stadtähnliche keltische Siedlung. Auf dem Blasiusberg befand sich eine heidnische Kultstätte. Die später dort errichtete christliche Kapelle diente bis 1734 als Pfarrkirche für elf Dörfer der Umgebung.
Die Gründung der fünf Dörfer, aus denen heute die Gemeinde Dornburg besteht, liegt teilweise über 1200 Jahre zurück. So datiert die erste urkundliche Erwähnung von Wilsenroth (damals Welsenderode, d. h. das Gebiet, das von Willesind gerodet wurde) und Langendernbach auf das Jahr 879 als Graf Gebhard im Lahngau her Güter dem Stift St. Severus in Gemünden schenkte.
Die erste Erwähnung von Dorndorf (damals Torndorph) stammt aus dem Jahr 772. Die Gründung von Frickhofen (von Fridechuba, etwa umfriedeter Hof) fand zwischen 802 und 812 statt.
1636 wütete die Pest in den Orten. In Dorndorf überlebte nur eine einzige Familie.
Gemeindebildung
Die Gemeinde Dornburg entstand am 1. Februar 1971 im Zuge der Gebietsreform in Hessen durch den freiwilligen Zusammenschluss der drei bis dahin selbstständigen Gemeinden Frickhofen, Dorndorf und Wilsenroth im Landkreis Limburg.[2] Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Frickhofen. Am 31. Dezember 1971 schloss sich Thalheim freiwillig an. Schließlich wurde am 1. Juli 1974 kraft Gesetzes die Gemeinde Langendernbach eingemeindet.[3][4] Für jede der ehemals eigenständigen Gemeinden von Dornburg wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[5] Sitz der Gemeindeverwaltung wurde der Ortsteil Frickhofen.
Einwohnerstruktur
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Dornburg 8519 Einwohner. Darunter waren 626 (7,35 %) Ausländer von denen 175 aus dem EU-Ausland, 380 aus anderen Europäischen Ländern und 71 aus anderen Staaten kamen.[6] Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 13,3 %.[7] Nach dem Lebensalter waren 1524 Einwohner unter 18 Jahren, 3519 zwischen 18 und 49, 1749 zwischen 50 und 64 und 1728 Einwohner waren älter.[8] Die Einwohner lebten in 3505 Haushalten. Davon waren 981 Singlehaushalte, 1067 Paare ohne Kinder und 1174 Paare mit Kindern, sowie 243 Alleinerziehende und 40 Wohngemeinschaften. In 786 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 2304 Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[8]
Einwohnerzahlen
Dornburg: Einwohnerzahlen von 1973 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1973 | 5.711 | |||
1975 | 8.048 | |||
1980 | 7.812 | |||
1985 | 7.863 | |||
1990 | 8.074 | |||
1995 | 8.560 | |||
2000 | 8.570 | |||
2005 | 8.610 | |||
2010 | 8.406 | |||
2011 | 8.519 | |||
2015 | 8.527 | |||
2020 | 8.533 | |||
Quellen: Hessisches Statistisches Informationssystem[7]; Zensus 2011[9] |
Religionszugehörigkeit
• 1987: | 763 evangelische (= 9,76 %), 6768 katholische (= 86,56 %), 288 sonstige (= 3,68 %) Einwohner[10] |
• 2011: | 1246 evangelische (= 14,63 %), 5718 katholische (= 67,12 %), 1555 sonstige (= 18,25 %) Einwohner[10] |
Politik
Gemeindevertretung
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[11] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[12][13][14][15]
Parteien und Wählergemeinschaften | 2021 | 2016 | 2011 | 2006 | 2001 | |||||||
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% | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | |||
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 57,4 | 18 | 57,4 | 18 | 57,2 | 18 | 61,7 | 19 | 55,1 | 17 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 19,6 | 6 | 24,1 | 7 | 26,5 | 8 | 24,1 | 8 | 27,0 | 8 | |
FWG Dornburg | Freie Wählergemeinschaft Dornburg | 14,9 | 5 | 18,5 | 6 | 16,3 | 5 | 14,2 | 4 | 10,3 | 3 | |
FDP | Freie Demokratische Partei | 4,9 | 1 | — | — | — | — | — | — | – | – | |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 3,1 | 1 | — | — | — | — | — | — | – | – | |
DBL | Dornburger Bürgerliste | — | — | — | — | — | — | — | — | 7,7 | 3 | |
Gesamt | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | ||
Wahlbeteiligung in % | 58,9 | 52,7 | 50,0 | 51,2 | 60,8 |
Gemeindevorstand
Der Gemeindevorstand besteht aus dem Bürgermeister und 10 Beigeordneten. Auch hier stellt aktuell die CDU die absolute Mehrheit.
Bürgermeister
Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt.[16]
Bei der Wahl am 1. Februar 2009 gewann Andreas Höfner (CDU) mit 68,9 % der abgegebenen Stimmen im ersten Wahlgang gegen den seit 1997 amtierenden Bürgermeister Dieter Hilbert (SPD). Die Wahlbeteiligung betrug 62,4 %.[16] Die Amtszeit von Andreas Höfner begann am 1. August 2009. Er wurde am 1. Februar 2015 mit 84,5 % der Stimmen wiedergewählt.[17]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Die Blasiuskapelle, erstmals erwähnt um 803, in der Gemarkung Frickhofen war bis 1746 Mittelpunkt des Kirchspiels Frickhofen. Die Kapelle war dem Erzengel Michael geweiht.
- Die „Pfarrkirche zu Frickhofen“ wurde 1732 erbaut. Von der ursprünglichen Kirche sind noch der Turm und der Chor erhalten. Diese Bauteile wurden durch einen Umbau 1955/56 ergänzt, um die Kirche zu vergrößern. Die Kirche verfügt über einen großen Barockaltar der Hadamarer Schule.
- Die neoromanische „Pfarrkirche St. Matthias“ zu Langendernbach mit „800-jähriger Linde“.
- Pfarrkirche „St. Margaretha“ Dorndorf auf den Grundmauern eines Burgturms aus dem 10. Jahrhundert
- Das „Hofhaus“ in Langendernbach
- Der „Judenfriedhof“ in der Gemarkung Frickhofen
- Das Denkmal in Wilsenroth zum Gedenken an die Kriegsopfer beider Weltkriege
- Die „Dornburg“ als Reste eines keltischen Oppidum mit Ringwall
- Der „Dreiherrenbrunnen“, an dem die Grenzen dreier Staaten zusammentrafen und die jeweiligen Herrscher sich treffen konnten, ohne ihre jeweiligen Staatsgebiete verlassen zu müssen. Heute liegt der Dreiherrenbrunnen mitten im Wald und ist Teil des Blasiussteiges.
- Der Blasiussteig, eine Wanderstrecke durch ganz Dornburg, vorbei an den Sehenswürdigkeiten.
- Die barocke evangelische Kirche in Langendernbach
- St. Matthiaskirche in Langendernbach mit der „800-jährigen Linde“
- Reste der Rödchensmauer, dem Ringwall der Dornburg
Museen
Die Ortsteile Wilsenroth und Thalheim verfügen über Dorfmuseen. Beide geben Aufschluss über die lokale Geschichte und die Westerwälder Volkskultur in ihrer örtlichen Ausprägung. Das Museum in Wilsenroth widmet sich zudem in weiten Teilen der Geschichte des Basaltabbaus im Dorf.
Ewiges Eis
Das Ewige Eis am Fuß der Dornburg ist ein in Hessen einmaliges Naturphänomen. Im Winter lassen Luftströmungen unter dem losen Basaltgeröll des Berges Eis entstehen. Die Luft wird dabei erwärmt und getrocknet, sie steigt nach oben und hält die Oberfläche der Geröllhalde schneefrei. Im Sommer dagegen fließt warme Luft von oben in die Halde, kühlt sich stark ab und tritt als kalter Luftstrom am unteren Ende wieder aus. Die gute Wärmedämmung durch das Basaltgeröll lässt die bis zu acht Meter tief in den Boden reichende Eisschicht auch im Sommer nie vollständig abtauen.
Das Ewige Eis wurde 1839 von Arbeitern beim Basaltabbau entdeckt und kann heute durch zwei künstliche Stollen betrachtet werden. Die Stollen wurden als Bierlager einer Brauerei angelegt, die man im Jahr 1869 wegen dieser natürlichen Kühlmöglichkeit in unmittelbarer Nähe errichtet hatte.[18] Das Ewige Eis liegt auf der Gemarkung Wilsenroth und ist ein Geotop des Nationalen Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaftsstruktur
2643 Einwohner sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt (Stand: 30. Juni 2007), 2052 davon arbeiten nicht innerhalb der Gemeinde. Innerhalb Dornburgs existieren 1368 Arbeitsplätze, 777 sind von Menschen besetzt, die von außerhalb der Gemeinde einpendeln. Der größte Teil der Bevölkerung, 43,8 Prozent, arbeitet im produzierenden Gewerbe, 20,7 Prozent in Handel und Verkehr, 2,7 Prozent in Land- und Forstwirtschaft.
Verkehr
- Durch Langendernbach verläuft die Bundesstraße 54.
- Die Dornburger Ortsteile Frickhofen und Wilsenroth verfügen über Bahnhöfe an der Oberwesterwaldbahn, auf welcher die Züge der Regionalbahnlinie 90 (Limburg an der Lahn – Diez Ost – Westerburg – Hachenburg – Altenkirchen – Au(Sieg) – Wissen (Sieg) – Siegen – Kreuztal) (Westerwald-Sieg-Bahn) der Hessischen Landesbahn HLB, Bereich Dreiländerbahn verkehren.
Bildung
In Dornburg bestehen Grundschulen in den Ortsteilen: Dorndorf, Langendernbach, Thalheim, Wilsenroth.
In Frickhofen befindet sich die Mittelpunktschule St. Blasius mit Grund-, Haupt- und Realschulzweig.
Öffentliche Einrichtungen
- Kath. Kindergarten Frickhofen
- Kath. Kindergarten Langendernbach
- Kath. Kindergarten Wilsenroth
- Kath. Kindergarten Dorndorf
- Kath. Kindergarten Thalheim
- Freiwillige Feuerwehr Frickhofen, gegr. 1895 (seit 15. April 1972 mit Jugendfeuerwehr)
- Freiwillige Feuerwehr Langendernbach, gegr. 1897 (seit 12. März 1971 mit Jugendfeuerwehr)
- Freiwillige Feuerwehr Wilsenroth, gegr. 1928 (seit 1932 mit Spielmannszug und seit 1970 mit Jugendfeuerwehr)
- Freiwillige Feuerwehr Dorndorf, gegr. 1928 (seit 1. März 1975 mit Jugendfeuerwehr)
- Freiwillige Feuerwehr Thalheim, gegr. 1909 (seit 1976 mit Blasorchester und seit 1. Mai 1973 mit Jugendfeuerwehr)
- Seit 8. Mai 2010 wird durch die Feuerwehren Dornburgs ortsteilübergreifend eine Kinderfeuerwehr geführt.
Persönlichkeiten
- Ekkhard Schmidt-Opper (* 29. Januar 1961), Feldhockeyspieler und zweimaliger Olympiateilnehmer
Literatur
- Mützel – Der kleine Hase. Kinderbuch von Thomas Stähler (2. Tenor der Gesangsgruppe „Ohrenschmaus“ Frickhofen)
- Stefan Grüssinger: St. Martinskirche Frickhofen – 50 Jahre. Hrsg.: Pfarrgemeinde St. Martin.
- Leif Hansen: Ein frühlatènezeitliches Goldhalsringfragment von Dornburg-Wilsenroth (Kr. Limburg-Weilburg). In: Archäologisches Korrespondenzblatt 37, 2007, S. 233–246.
- Randolf Fügen: Highlights in Mittelhessen. 1. Auflage. Wartenberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1044-0.
- Hermann-Josef Hucke (Hrsg.): Großer Westerwaldführer. 3. Auflage. Verlag Westerwald-Verein e.V., Montabaur 1991, ISBN 3-921548-04-7.
- Literatur über Dornburg nach Stichwort nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
- Dornburg, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Informationen zu der Gemeinde Dornburg. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, 2016 .
- Linkkatalog zum Thema Dornburg bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
- Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschluss und Gliederung von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248 ff., Punkt 328, Nr. 13 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
- Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises. (GVBl. II 330-25) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 5, S. 101, § 2 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 809 kB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 369.
- Hauptsatzung. (PDF; 205 kB) §; 6. In: Webauftritt. Gemeinde Dornburg, abgerufen im September 2019.
- Bevölkerung nach Staatsangehörigkeitsgruppen: Gemeinde Dornburg. In: Zensus2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Oktober 2021.
- Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 18 und 58 .
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt
- Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 53 .
- Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
- Ergebnis der Gemeindewahlen 2001 und 1997. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2001.
- Bürgermeister-Direktwahlen in Dornburg. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
- Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 24. März 2021.
- Hans Dieter Sauer: Relikte der Eiszeit – Permafrost in deutschen und tschechischen Mittelgebirgen In: Neue Zürcher Zeitung. 18. September 2002 (nzz.ch (Memento vom 3. Oktober 2008 im Internet Archive)).