Die Nibelungen (2004)
Die Nibelungen ist ein TV-Film von Uli Edel aus dem Jahr 2004, der Motive und Personen des mittelhochdeutschen Heldenepos Nibelungenlied, des dem Siegfried-Stoff ähnlichen nordischen Sagenkreises um Sigurd und aus Richard Wagners Operntetralogie Der Ring des Nibelungen miteinander verwebt. Der Film wurde von Tandem Communications produziert und am 29. und 30. November 2004 beim Fernsehsender Sat.1 erstausgestrahlt. Es war der Einschaltquote nach die erfolgreichste Mini-Fernsehserie des Jahres 2004. Das deutsche Titellied Lebenslicht wurde von Barbi Schiller gesungen.[2]
Film | |
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Titel | Die Nibelungen – Der Fluch des Drachen |
Originaltitel | Ring of the Nibelungs |
Produktionsland | USA, Deutschland, Italien, Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Länge | 177 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12[1] |
Stab | |
Regie | Uli Edel |
Drehbuch | Diane Duane, Peter Morwood, Uli Edel |
Produktion | Rola Bauer, Andreas Schmid, Carla Thoeren |
Musik | Ilan Eshkeri |
Kamera | Elemér Ragályi |
Schnitt | Roberto Silvi |
Besetzung | |
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Handlung
Erster Teil
Zu Beginn der Geschichte erwacht der kleine Siegfried aus dem Schlaf und bemerkt, dass sein elterliches Schloss in Xanten von einer großen Armee Sachsen angegriffen wird. Die Festung steht kurz davor, überrannt zu werden und Siegfried muss hilflos mit ansehen, wie sein Vater, König Siegmund, von den Brüdern Thorkwin und Thorkil, den Anführern der Feinde, überwältigt und getötet wird. Seine Mutter, Königin Sieglind, flüchtet mit ihm und einigen Leibwächtern durch eine Geheimpforte aus der Burg. Auf dem Weg zum Fluss werden sie bemerkt und angegriffen. Alle außer Siegfried werden getötet, denn seine Mutter schafft es noch, ihn mit letzter Kraft an einem schwimmenden Baumstamm den Fluss entlang in Sicherheit zu schicken, bevor sie selbst an ihren Verletzungen stirbt. Am nächsten Morgen wird der Junge von dem Waffenschmied Eyvind gefunden. Er hat sein Gedächtnis über Nacht vollständig verloren und kann sich an nichts mehr erinnern. Eyvind beschließt, das Kind zu sich zu nehmen und als seinen Sohn aufzuziehen. Er gibt ihm den Namen Eric und bringt ihm das Schmiedehandwerk bei.
Zwölf Jahre später ist Siegfried alias Eric zu einem kräftigen jungen Mann herangewachsen und führt mit seinem Ziehvater zusammen die Schmiede. Eines Tages fährt ein Schiff mit Nordmännern am Fluss vor der Schmiede vorbei und Eric erblickt an Bord eine wunderschöne blonde Kriegerin, welche sofort sein Interesse weckt. In der folgenden Nacht stürzt ein Meteor auf die Erde und landet in der Nähe der Schmiede. Eric ist fasziniert und begibt sich zu der Absturzstelle. Dort angekommen, gerät er in einen Kampf mit einem verhüllten Gegner. Er wirft ihn zu Boden und stellt fest, dass es sich dabei um die schöne Frau von dem Schiff handelt. Sie gibt sich ihm als Islands Königin Brunhild zu erkennen und verrät ihm, dass er der erste Mann sei, der sie bisher im Kampf besiegt habe. Die beiden verlieben sich unsterblich ineinander und verbringen eine gemeinsame Nacht am glühenden Kraterrand der Absturzstelle. Die Wege der beiden trennen sich vorerst aus anderen Gründen wieder, jedoch schwören sie einander, eines Tages wieder zusammenzufinden und zu heiraten. Zudem nimmt sich jeder eine Hälfte des zerbrochenen Meteors mit, um eine starke Waffe daraus zu schmieden.
Bald darauf reist Eric mit seinem Vater Eyvind nach Worms, um dem dortigen König Gunther von Burgund eine bestellte Waffenlieferung zu bringen. Am Flussufer sehen sie lauter Verwüstung und erfahren, dass der schreckliche Drache Fafnir erwacht ist und das Land mit Tod und Leid überzieht. Am Hofe begegnet Eric auch der hübschen Kriemhild, der Schwester des Königs. Diese ist auf den ersten Blick hingerissen von Eric und verliebt sich in ihn, welcher jedoch, aufgrund seiner Zuneigung zu Brunhild, diese Liebe nicht erwidern kann. Alle bisherigen Versuche, den Drachen zu töten, schlugen fehl. Bei einem weiteren Kampf gegen den Drachen wird König Gunther verletzt. Daher entscheidet sich Eric, es selbst zu versuchen. Aus dem Metall des Meteors schmiedet er sich ein meisterhaftes Schwert und tauft es auf den Namen Balmung, nach dem Schwert des letzten Königs von Xanten.
Eric begibt sich zu Fafnirs Höhle und stellt sich mit seinem neuen Schwert dem Ungeheuer. Es kommt zu einem dramatischen Kampf und obwohl der Drache überlegen zu sein scheint, schafft es Eric in einem günstigen Augenblick, dem Monster an einer schwachen Stelle das Herz zu durchbohren und es zu töten. Nach dem gewonnenen Kampf kostet er das Drachenblut, worauf sich seine Sinne schärfen und er die Sprache der Tiere verstehen kann. Vögel empfehlen ihm, ein Bad im Blut des Drachen zu nehmen. Tatsächlich badet Eric im Drachenblut und bekommt dadurch eine stahlharte, undurchdringliche Haut. Nur ein Fleck am Schulterblatt bleibt durch ein Versehen verwundbar, da sich beim Bade dort unbemerkt ein Eichenblatt[3] auf die Haut legte. Im hinteren Teil der Höhle findet Eric Berge von Gold; den uralten Schatz der Nibelungen, welchen der Drache bewachte. Daraufhin erscheinen die Nibelungen, nebelhafte Geistwesen, und erklären Eric, dass sie die eigentlichen Besitzer des Schatzes sind. Sie warnen Eric vor dem Fluch des Schatzes, der jedem Dieb den Tod bringe. Doch dieser will nicht darauf hören und den Schatz unbedingt in seinen Besitz bringen. Vor der Höhle wird Eric von dem Zwerg Alberich angegriffen, welcher den Schatz für sich selber will. Er kann Eric jedoch aufgrund dessen unverwundbarer Haut nicht töten und wird von ihm überwältigt. Im Austausch für sein Leben überlässt er Eric eine magische Tarnkappe, mit welcher der Träger jede beliebige Gestalt annehmen kann.
Zurück in Worms wird Eric vom Volk als Drachentöter und Retter gefeiert. Kriemhilds Gefühle für Eric werden immer größer. König Gunther erklärt sich bereit, den Nibelungenschatz für Eric zu verwahren. Dies führt jedoch auch zu Neid und Habgier der Nachbarn des Königreiches und schon bald bricht Krieg mit den Sachsen um das Gold aus.
Eine große Schlacht zwischen beiden Armeen steht unmittelbar bevor, doch Eric fordert als Eigentümer des Schatzes die beiden Anführer der Feinde, Thorkwin und Thorkilt, zum Dreikampf heraus. Während des Kampfes kehrt Erics Erinnerung zurück und er erkennt in den Gegnern die Mörder seiner leiblichen Eltern. Er besiegt beide und gibt sich ihnen nun als der zu erkennen, der er eigentlich ist: Siegfried, der neue König von Xanten. Zwar wollte er die Zwillingskönige zuvor verschonen, doch als sie ihn hinterrücks erneut angreifen, erschlägt er beide und das ganze sächsische Heer legt seine Waffen nieder.
Gunther ist begeistert von Siegfried und schmiedet einen Plan, sein Königshaus mit Siegfrieds Haus durch eine Vermählung zu vereinen. Dazu beauftragt er seinen Vertrauten Hagen von Tronje, den Plan in die Tat umzusetzen. Hagen wendet sich an den Zwerg Alberich, welcher in Wahrheit sein verhasster leiblicher Vater ist, und lässt sich von ihm einen Zaubertrank brauen. Hagen weiht Kriemhild in den Plan ein und vertraut ihr den Zaubertrank an. Diese hat zwar ein schlechtes Gewissen, nimmt aber aufgrund ihrer Liebe zu Siegfried letztlich doch an. Der Vergessenstrank führt dazu, dass Siegfried alle Gefühle für andere Frauen vergisst und sich sofort in Kriemhild verliebt.
Zweiter Teil
Der Plan von Gunther und Hagen geht auf, als Kriemhild Siegfried einige Tropfen in den Wein schüttet. Sofort vergisst dieser sämtliche frühere Gefühle für seine geliebte Brunhild und verliebt sich in Kriemhild. Danach gibt Gunther bekannt, dass er in Brunhild, Königin von Island, verliebt ist und diese zu seiner Frau machen will. Dazu muss er sie aber erst im Zweikampf besiegen, was noch kein Mann zuvor geschafft hat. Darum bittet er Siegfried um Hilfe, welcher der einzige ist, der der starken Königin gewachsen ist und anstelle von Gunther mit Hilfe seiner magischen Tarnkappe in Gestalt des Königs gegen Brunhild antreten soll. Nach einigem Zögern willigt dieser schließlich ein und reist mit Gunther und seinem Gefolge nach Island.
Dort angekommen ist Brunhild überglücklich, Siegfried endlich wiederzusehen, ist jedoch über seine plötzlich abweisende Haltung völlig irritiert. Gunther erklärt Brunhild, dass er sie zur Frau nehmen will und ihre Herausforderung annehme. Vor dem Kampf nimmt Siegfried mit seiner Tarnkappe Gunthers Gestalt an und tritt an seiner Stelle gegen Brunhild an. Während des Kampfes auf einem vereisten Fluss gerät Brunhild in Lebensgefahr und wird in letzter Sekunde von Siegfried gerettet. Daraufhin erklärt sie sich trotz Widerwillen bereit, Gunthers Gemahlin zu werden. Zurück in Worms, konfrontiert sie Siegfried mit ihrem einstigen Schwur und fragt ihn, warum er sie nicht mehr wolle. Doch dieser kann sich aufgrund des Zaubertrankes an nichts mehr erinnern und weist Brunhild wiederum ab, was diese zutiefst verletzt. Daher ist sie gezwungen, Gunther zu heiraten und beginnt tiefe Feindseligkeit gegenüber Kriemhild, welche nun ihrerfalls ihren Geliebten Siegfried heiratet, zu entwickeln. Siegfried überlässt Kriemhild währenddessen als Beweis seiner Liebe den gesamten Schatz der Nibelungen als Hochzeitsgeschenk.
Jedoch verläuft Gunthers Ehe mit Brunhild ganz anders, als dieser es sich vorstellt: In der ersten gemeinsamen Nacht lässt sie ihn nicht zu sich ins Bett, sondern überwältigt und fesselt ihn. Sie erklärt ihm, dass ihre übernatürliche Stärke von ihrem Zaubergürtel stammt und er ihr den Gürtel schon abnehmen müsse, wenn er sie als Gemahlin gefügig machen will. Der völlig verzweifelte Gunther sieht sich daher gezwungen, erneut Siegfried um Hilfe zu bitten. Nur widerwillig hilft dieser seinem Schwager erneut aus und nimmt mit seiner Tarnkappe wieder Gunthers Gestalt an, um Brunhild den Gürtel zu entreißen. Der Plan gelingt zwar, doch diesmal wird der Schwindel von Gunthers Bruder Giselher sowie Siegfrieds Frau Kriemhild bemerkt und aufgedeckt. Dies entwickelt sich zu einer Tragödie, als am folgenden Tag Kriemhild mit Brunhild aneinandergerät und dieses Geheimnis der Königin sowie der ganzen Öffentlichkeit preisgibt. Brunhild ist außer sich vor Wut und sinnt auf Rache an Siegfried. Auch der hilflose Gunther will diese für ihn schändliche Tatsache irgendwie aus der Welt schaffen, um sein Ansehen wiederherzustellen und schmiedet so mit Hagen und Brunhild den Plan, Siegfried ermorden zu lassen.
Dieser Verrat soll am nächsten Tag auf einer großen Jagd, vor der Abreise Siegfrieds und Kriemhilds nach Xanten, in die Tat umgesetzt werden. Zur gleichen Zeit finden sich im Schloss Kriemhild und Brunhild zu einem Gespräch zusammen, in welcher Brunhild erklärt, dass sie die einstige Geliebte Siegfrieds war. Erst da wird Kriemhild klar, was sie für ein Unrecht angerichtet hat; unter Tränen beichtet sie Brunhild die ganze Intrige. Der entsetzten Brunhild wird klar, auf was für eine Lüge sie hereingefallen ist und dass sie die Ermordung ihres Geliebten nicht mehr rechtzeitig verhindern kann. Währenddessen entfernt sich Siegfried nach der Jagd vom Lager, um sich in einem kleinen Bach im Wald die blutigen Hände zu waschen. Dabei wird er unauffällig von Hagen verfolgt, welcher ihn aus dem Hinterhalt mit einem Speer attackiert und seine einzige verwundbare Körperstelle gezielt durchbohrt. Dem sterbenden Siegfried kehren noch die alten Erinnerungen an Brunhild zurück, bevor er seiner Verletzung erliegt.
Gunther, Hagen und ihr Gefolge kehren mit dem toten Siegfried in die Stadt zurück und stellen seinen Tod mit falschen Aussagen dar. Doch Kriemhild durchschaut das Spiel Gunthers und enttarnt ihn als den wahren Mörder. Als sie daraufhin am Boden zerstört erklärt, dass sie auf den gesamten Schatz der Nibelungen verzichte, packt sowohl Gunther als auch Hagen die Habgier um das Gold und die beiden geraten in einen tödlichen Streit, in welchem Hagen seinen König ermordet und den Schatz danach an sich reißt. Doch dann wird er von der rachesüchtigen Brunhild als Hintermann der ganzen Intrigen, die letztlich zu Siegfrieds Tod führten, gestellt. Im folgenden Kampf hat Hagen keine Chance gegen die wieder erstarkte Brunhild und wird von ihr gnadenlos enthauptet. Am Ende sind nur noch Kriemhild und ihr Bruder Giselher übrig, welche nun Siegfried auf alte heidnische Weise auf einem brennenden Schiff mitsamt dem Schatz im Rhein versenken. Doch zuvor sieht man noch Brunhild, welche sich auf dem Schiff mit Siegfrieds Schwert hinrichtet, um mit ihrem Geliebten zusammen in den Tod zu gehen. Somit hat sich der Fluch der Nibelungen erfüllt und der Schatz befindet sich nun auf dem Grund des Flusses wieder im Besitz seiner rechtmäßigen, unsterblichen Besitzer.
Hintergrund
Gedreht wurde von 17. November 2003 bis Februar 2004 in Südafrika.[4]
Kritik
Die Nibelungen erreichte bei der Erstausstrahlung hohe Einschaltquoten.[5] In den Rezensionen der Tageszeitungen wurde kritisiert, dass der Film sich in vielen Details nicht an die im Titel angekündigte Vorlage halte, etwa was Siegfrieds oder Hagens Herkunft betrifft. Stattdessen mache der Film viele Kompromisse, um den Stoff an eine Fernsehverfilmung anzupassen. So wurden mehrere Elemente anderer bzw. ähnlicher Sagen, vor allem der Völsunga-Saga mit ihren Hauptheld Sigurd, größtenteils in der Überarbeitung als Der Ring des Nibelungen von Richard Wagner integriert – zum Beispiel die Darstellung der Figur des Hagen oder Siegfrieds Verlobung mit Brunhilde. Einige Handlungen sind wiederum frei erfunden. Die schauspielerische Leistung vor allem Fürmanns wurde aber meist positiv hervorgehoben, ebenso wie die technische Umsetzung.
„[...] Ein Nationalepos ist es nicht geworden, aber spannend allemal! [...]“
„Müßte man nicht die Rezeption des Nibelungenlieds als deutsches Trauma auch in einem aktuellen Unterhaltungsfilm, gerade in einem Fernsehfilm, der sich als ‚TV-Event des Jahres‘ anpreist, mitbedenken? Muß man, soll man, kann man damit punkten? In Uli Edels zwei Abende füllender Hochglanzproduktion ‚Die Nibelungen‘ […] heißt die Antwort, wie in anderen Verfilmungen zuvor: Ach nee. Aber hier wird die Naivität zur Schablone gemacht und kurzerhand vom Nibelungenstoff und den Abenteuern Jung-Siegfrieds, wie sie auch durch die Lieder-Edda, die Wälsungensage und natürlich den Ring von Wagners Gnaden auf uns gekommen sind, alles weggelassen, was schwierig sein könnte, dann der Rest der nun selbstvergessenen Motive und Schlüsselreize – Drache, Schatz, Zwerg, Schwert, Ring und so weiter – wie Konfetti in die Luft geworfen und so benutzt, wie die bunten Teilchen grad so runterfallen. Konflikte, Binnenlogik und wer da wen umbringt: alles völlig unwichtig.“
„[...] Filmemacher Uli Edel bastelte aus dem faszinierenden Stoff einen leicht verdaulichen Fantasy-Zweiteiler mit Benno Fürmann in der Rolle des Recken Siegfried. [...]“
Auszeichnungen
- 2005 – DIVA-Award – Der Deutsche TV-Movie-Preis
- 2005 – Goldene-Kamera-Nominierung für Benno Fürmann als Bester Schauspieler (auch Kleine Schwester und Wolfsburg)
Literatur
- Das Nibelungenlied. Vollständige Ausgabe (mittelhochdeutsch und neuhochdeutsch). Herausgegeben und übersetzt von Ursula Schulze. Deutscher Taschenbuch-Verlag (dtv), München 2008, ISBN 978-3-423-13693-8.
- Harald Gschwandtner: „Siegfried! Wir sind doch erst einen Tag verheiratet!“ Tendenzen der Modernisierung und der Komplexitätsreduktion in Uli Edels Die Nibelungen. Der Fluch des Drachen (2004). In: Christian Rohr (Hrsg.): Alles heldenhaft, grausam und schmutzig? Mittelalterrezeption in der Populärkultur. LIT, Wien u. a. 2011, S. 197–209.
Weblinks
- Die Nibelungen in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- Freigabebescheinigung für Die Nibelungen. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2004 (PDF; Prüfnummer: 100 114 V/DVD).
- Jan Süßelbeck: Unerotische Epik. 29. November 2004, abgerufen am 24. Mai 2021.
- Im Film ist es tatsächlich, abweichend von der Sage, ein Eichenblatt
- Uli Edels Film "The Ring"/"Die Nibelungen-Sage" (AT) mit Benno Fürmann, Kristanna Loken, Alicia Witt, Julian Sands, Max von Sydow, Sam West, Mavie Hörbiger, Götz Otto, Ralf Möller u. v. a. In: Presseportal. Sat.1, 17. Dezember 2003, abgerufen am 18. Juli 2020.
- www.presseportal.de
- John von Düffel: Der Herr des Rings. Tagesspiegel Online. 28. November 2004. Abgerufen am 13. März 2019.
- Heike Hupertz: Weine nich', wenn der Siegfried kommt. Frankfurter Allgemeine. 29. November 2004. Archiviert vom Original am 30. Mai 2015. Abgerufen am 13. März 2019.
- Cornelia Wystrichowski: Siegfried in den Nebeln von Avalon. Wiesbadener Kurier. 26. November 2004. Archiviert vom Original am 28. September 2007. Abgerufen am 13. März 2019.