Diana Ross/Diskografie

Diese Diskografie i​st eine Übersicht über d​ie musikalischen Werke d​er US-amerikanischen Sängerin, Entertainerin u​nd Schauspielerin Diana Ross u​nd ihren Charterfolg i​n den USA, Großbritannien u​nd den deutschsprachigen Ländern. Gemäß Quellenangaben u​nd Schallplattenauszeichnungen h​at sie i​n Ihrer Karriere bisher m​ehr als 22,6 Millionen Tonträger verkauft, d​avon alleine i​n ihrer Heimat über 12,5 Millionen. Die erfolgreichste Veröffentlichung v​on Diana Ross i​st die Single Endless Love m​it über 1,5 Millionen verkauften Einheiten. Für i​hre Erfolge v​or 1970 a​ls Bandmitglied u​nd Leadsängerin s​iehe den Artikel z​u ihrer Band The Supremes. Die meisten Veröffentlichungen v​on Diana Ross fanden b​eim Label Motown Records statt. Von 1981 b​is 1987 s​tand sie b​ei RCA Records u​nter Vertrag.

Alben

Einige Alben haben denselben Titel aber unterschiedlichen Inhalt. In diesem Fall ist hinter dem Titel in eckigen Klammern die Labelnummer angegeben.

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1970 Diana Ross
Motown 711
UK14
(5 Wo.)UK
US19
(28 Wo.)US
anderer Titel: Ain't No Mountain High Enough zehn der elf enthaltenen Songs wurden von Ashford & Simpson geschrieben[1]
Everything Is Everything UK31
(3 Wo.)UK
US42
(16 Wo.)US
Produzent: Deke Richards; enthält mehrere Coversongs, unter anderem zwei Lieder der Beatles; das Aretha-Franklin-Cover I Love You (Call Me) wurde für einen Grammy nominiert; 2008 als CD mit sieben Bonustracks wiederveröffentlicht[2]
1971 Diana! (The Original TV Soundtrack) UK43
(1 Wo.)UK
US46
(15 Wo.)US
Ausschnitte aus ihrer ersten Fernsehshow, enthält auch Dialoge und zwei Medleys der Showgäste The Jackson Five[3]
Surrender (UK-Titel: I'm Still Waiting) UK10
Silber

(11 Wo.)UK
US56
(17 Wo.)US
enthält zehn Ashford-&-Simpson-Songs und das Cover Reach Out, I’ll Be There; auf dem UK-Album ist zusätzlich die Hitsingle I'm Still Waiting, ursprünglich bereits auf Everything Is Everything enthalten[4]
1972 Lady Sings the Blues UK50
Gold

(1 Wo.)UK
US1
(54 Wo.)US
Doppelalbum, Soundtrack der gleichnamigen Filmbiografie, in der Diana Ross die Bluessängerin Billie Holiday spielt
Greatest Hits UK34
Gold

(10 Wo.)UK
Best-of-Album, nur in UK und Australien erschienen
1973 Touch Me in the Morning UK7
Gold

(35 Wo.)UK
US5
(28 Wo.)US
Diana & Marvin UK6
Gold

(45 Wo.)UK
US26
(47 Wo.)US
Duettalbum mit 10 gemeinsam mit Marvin Gaye gesungenen Liedern
Last Time I Saw Him UK41
(1 Wo.)UK
US52
(17 Wo.)US
2007 als Doppel-CD mit zahlreichen Bonustiteln wiederveröffentlicht
1974 Diana Ross Live at Caesars Palace UK21
(8 Wo.)UK
US64
(17 Wo.)US
Konzertalbum eines Auftritts im Caesars Palace in Las Vegas
1976 Diana Ross
Motown 861
UK4
Gold

(26 Wo.)UK
US5
(32 Wo.)US
mit dem Filmsong Theme from Mahogany und der Disco-Nummer Love Hangover enthielt das Album zwei Nummer-eins-Hits
Diana Ross’ Greatest Hits (UK-Titel: Greatest Hits 2) UK2
Gold

(29 Wo.)UK
US13
(23 Wo.)US
in US das erste, in UK das zweite Best-of-Album
1977 An Evening with Diana Ross UK52
Silber

(1 Wo.)UK
US29
(14 Wo.)US
Livealbum aufgenommen im Ahmanson Theatre in Los Angeles[5]
Baby It's Me UK
Silber
UK
US18
(19 Wo.)US
1978 Ross
Motown 907
US49
(17 Wo.)US
enthält neue und einige bis dahin unveröffentlichte ältere Songs[6]
1979 The Boss UK52
(2 Wo.)UK
US14
Gold

(37 Wo.)US
zehn Dance-Titel alle geschrieben von Ashford & Simpson[7]
20 Golden Greats UK2
Platin

(29 Wo.)UK
Best-of-Album
1980 Diana DE5
(25 Wo.)DE
AT8
(8 Wo.)AT
UK12
Gold

(32 Wo.)UK
US2
Platin

(52 Wo.)US
von Bernard Edwards und Nile Rodgers geschriebenes und produziertes Disco-Album; das international bestverkaufte Album von Diana Ross[8]
1981 To Love Again DE62
(1 Wo.)DE
UK26
(10 Wo.)UK
US32
(14 Wo.)US
Kompilationsalbum
All the Great Hits UK21
Platin

(31 Wo.)UK
US37
Gold

(32 Wo.)US
zweites und erfolgreichstes Best-of-Album
Why Do Fools Fall in Love UK17
Gold

(24 Wo.)UK
US15
Platin

(33 Wo.)US
erstes RCA-Album in USA; enthält zwei Coversongs und eine Soloversion des Nummer-eins-Duetts Endless Love
1982 Diana’s Duets UK43
Silber

(6 Wo.)UK
Kompilation; nur zum Teil echte Duette, zur Hälfte Songs mit den Supremes und Temptations[9]
Silk Electric UK33
Silber

(12 Wo.)UK
US27
Gold

(24 Wo.)US
Love Songs CH12
(7 Wo.)CH
UK5
Platin

(17 Wo.)UK
Kompilation, in der Schweiz erst 1985 in den Charts
1983 Diana Ross Anthology US63
Gold

(12 Wo.)US
Best-of-Doppelalbum
Ross
RCA Victor 4677
DE34
(8 Wo.)DE
UK44
(5 Wo.)UK
US32
(17 Wo.)US
Produzenten: Gary Katz, Ray Parker Jr.
Portrait UK8
Gold

(31 Wo.)UK
Kompilation, Supremes- und Solohits
1984 Swept Away DE22
(10 Wo.)DE
AT15
(2 Wo.)AT
CH17
(5 Wo.)CH
UK40
(5 Wo.)UK
US26
Gold

(45 Wo.)US
1985 Eaten Alive DE20
(9 Wo.)DE
AT14
(6 Wo.)AT
CH10
(7 Wo.)CH
UK11
(19 Wo.)UK
US45
(20 Wo.)US
von Barry Gibb produziert, von seinem Bruder Maurice und ihm stammen auch alle Songs ganz oder teilweise[10]
1986 Greatest Hits
K-tel TG 1573
AT26
(4 Wo.)AT
Best-of-Album mit 16 Songs, deutsche Veröffentlichung
1987 Red Hot Rhythm & Blues DE55
(4 Wo.)DE
CH22
(3 Wo.)CH
UK47
(4 Wo.)UK
US73
(14 Wo.)US
letztes RCA-Album
1989 Workin’ Overtime DE64
(1 Wo.)DE
UK23
(4 Wo.)UK
US116
(6 Wo.)US
Produzent: Nile Rodgers
Greatest Hits Live UK34
Gold

(6 Wo.)UK
Live-Best-of-Album
1991 The Force Behind the Power CH37
(1 Wo.)CH
UK11
Platin

(31 Wo.)UK
US102
(3 Wo.)US
1992 Motown’s Greatest Hits UK20
Silber

(11 Wo.)UK
Wiedereinstieg in UK 2015
1993 Stolen Moments – The Lady Sings… Jazz and Blues UK45
(2 Wo.)UK
Livealbum aufgenommen am 4. Dezember 1992 im Ritz Theatre in New York in Erinnerung an den Billie-Holiday-Film von 1972; erreichte Platz 10 der US-Jazzalbum-Charts; erschien auch als VHS und 2002 als DVD mit Bonusmaterial
One Woman – The Ultimate Collection DE79
(6 Wo.)DE
UK1
×4
Vierfachplatin

(67 Wo.)UK
Best-of-Album
Christmas in Vienna DE13
Gold

(11 Wo.)DE
AT2
Platin

(5 Wo.)AT
CH7
Gold

(2 Wo.)CH
UK71
(2 Wo.)UK
US154
(3 Wo.)US
Live-Weihnachtsalbum aufgenommen zusammen mit Plácido Domingo und José Carreras am 23. Dezember 1992 vor dem Rathaus in Wien
1994 Diana Extended – The Remixes UK58
(1 Wo.)UK
von David Morales, Steve Hurley, Frankie Knuckles und anderen neu abgemischte Versionen von sieben Hits[11]
A Very Special Season UK37
Gold

(6 Wo.)UK
Weihnachtsalbum
1995 Take Me Higher AT40
(6 Wo.)AT
UK10
(3 Wo.)UK
US114
(2 Wo.)US
1996 Voice of Love UK42
Gold

(7 Wo.)UK
Kompilation mit drei neuen Songs[12]
1999 Every Day Is a New Day UK71
(1 Wo.)UK
US108
(4 Wo.)US
2001 Love and Life – The Very Best Of UK28
Platin

(7 Wo.)UK
Best-of-Album
2004 The No. 1’s UK15
Gold

(12 Wo.)UK
US72
(5 Wo.)US
Greatest-Hits-Album, enthält auch die Nummer-eins-Hits zusammen mit den Supremes
2006 Blue US146
(1 Wo.)US
knüpft an die beiden „Lady-Sings-…“-Alben an (1972 bzw. 1993); erreichte Platz 2 der US-Jazzalben-Charts
2007 I Love You UK60
(1 Wo.)UK
US32
(7 Wo.)US
Album mit gecoverten Liebesliedern und einem neuen Song[13]
2009 The Definitive Collection US142
(1 Wo.)US
Best-of-Album
2011 The Greatest UK24
Silber

(3 Wo.)UK
Best-of-Album
2017 Diamond Diana: The Legacy Collection US30
(1 Wo.)US
Best-of-Album
2021 Thank You DE33
(1 Wo.)DE
CH21
(1 Wo.)CH
UK7
(6 Wo.)UK

grau schraffiert: k​eine Chartdaten a​us diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • Mahogany (1975) – Instrumentalsoundtrack zum gleichnamigen Diana-Ross-Film, enthält nur eine Gesangsnummer: Theme from Mahogany (Do You Know Where You're Going To);[14] erreichte Platz 19 der US Hot 200 (26 Wochen)
  • Their Very Best – Back to Back (1986) – 4-fach-Album mit jeweils sechs Hits von Diana Ross, Michael Jackson, Stevie Wonder und Gladys Knight & the Pips;[15] erreichte Platz 21 in den UK-Charts (10 Wochen)
  • Love Songs (1987) – Split-Kompilation mit acht Liedern von Diana Ross und acht Liedern von Michael Jackson (zwei davon mit den Jackson Five);[16] erreichte Platz 12 in den UK-Charts (24 Wochen)
  • Forever Diana (1993) – 4-fach-Albumbox
  • Playlist Your Way (2009) – Best-of-Album
  • Icon: Diana Ross (2012) – Best-of-Album

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1970 Reach Out and Touch (Somebody’s Hand)
Diana Ross
UK33
(5 Wo.)UK
US20
(9 Wo.)US
Ain’t No Mountain High Enough
Diana Ross
UK6
(12 Wo.)UK
US1
(14 Wo.)US
Original: Marvin Gaye & Tammi Terrell (1967); Autoren: Ashford & Simpson; Grammy-Nominierung[17]
Remember Me
Surrender
UK7
(12 Wo.)UK
US16
(10 Wo.)US
Autoren: Ashford & Simpson
1971 Reach Out I’ll Be There
Surrender
US29
(7 Wo.)US
Original: Four Tops (1966)
Surrender
Surrender
UK10
(11 Wo.)UK
US38
(8 Wo.)US
Autoren: Ashford & Simpson
I’m Still Waiting
Everything Is Everything
UK1
(20 Wo.)UK
US63
(5 Wo.)US
1990 fügte ein Remix in UK sechs Chartwochen hinzu, er erreichte Platz 21
1972 Doobedood’ndoobe, Doobedood’ndoobe, Doobedood’ndoo
Everything Is Everything
UK12
(9 Wo.)UK
1973 Good Morning Heartache
Lady Sings The Blues O.S.T.
US34
(13 Wo.)US
Original: Billie Holiday (1946); Film: Lady Sings the Blues; Diana Ross spielt Holiday in der Filmbiografie
Touch Me in the Morning
Touch Me In The Morning
UK9
(13 Wo.)UK
US1
(21 Wo.)US
Grammy-Nominierung[17]
You’re a Special Part of Me
Diana & Marvin
US12
(12 Wo.)US
1974 All of My Life
UK9
(13 Wo.)UK
You Are Everything
Diana & Marvin
UK5
Silber

(12 Wo.)UK
mit Marvin Gaye
Last Time I Saw Him
Last Time I Saw Him
UK35
(4 Wo.)UK
US14
(14 Wo.)US
My Mistake (Was to Love You)
Diana & Marvin
US19
(16 Wo.)US
mit Marvin Gaye
Sleepin’
Last Time I Saw Him
US70
(5 Wo.)US
Don’t Knock My Love
Diana & Marvin
US46
(9 Wo.)US
mit Marvin Gaye
Stop, Look, Listen (To Your Heart)
Diana & Marvin
UK25
(8 Wo.)UK
mit Marvin Gaye
Love Me
Last Time I Saw Him
UK38
(5 Wo.)UK
1975 Sorry Doesn’t Always Make It Right
UK23
(9 Wo.)UK
Theme from Mahogany (Do You Know Where You're Going To)
The Original Soundtrack Of Mahogany
UK5
(8 Wo.)UK
US1
(17 Wo.)US
Autoren: Gerry Goffin, Michael Masser, Film: Mahogany; für einen Oscar nominiert[14]
1976 I Thought It Took a Little Time (But Today I Fell in Love)
Diana Ross (1976)
UK32
(5 Wo.)UK
US47
(7 Wo.)US
Love Hangover
Diana Ross (1976)
UK10
(11 Wo.)UK
US1
(18 Wo.)US
eine Woche in UK gehört dem Remix von 1988, der auf Platz 75 einstieg, Grammy-Nominierung[17]
One Love in My Lifetime
Diana Ross (1976)
US25
(12 Wo.)US
I’m Still Waiting
UK41
(4 Wo.)UK
1977 Gettin’ Ready for Love
Baby It’s Me
UK23
(7 Wo.)UK
US27
(13 Wo.)US
1978 Your Love Is so Good for Me
Baby It’s Me
US49
(7 Wo.)US
Grammy-Nominierung[17]
You Got It
Baby It’s Me
US49
(7 Wo.)US
Lovin’, Livin’, and Givin’
Ross
US54
(6 Wo.)US
Ease On down the Road
UK45
(4 Wo.)UK
US41
(9 Wo.)US
mit Michael Jackson, Film: The Wiz – Das zauberhafte Land (mit Ross und Jackson); Grammy-Nominierung[17]
1979 Pops, We Love You (A Tribute to Father)
UK66
(5 Wo.)UK
US59
(8 Wo.)US
mit Marvin Gaye, Smokey Robinson & Stevie Wonder, Gedenksingle für den 1978 verstorbenen Berry Gordy Sr., den Vater des Motown-Gründers Berry Gordy Jr.
The Boss
The Boss
UK40
(7 Wo.)UK
US19
(16 Wo.)US
No One Gets the Prize
The Boss
UK59
(3 Wo.)UK
It’s My House
The Boss
UK32
(10 Wo.)UK
1980 Upside Down
Diana
DE3
(25 Wo.)DE
AT2
(12 Wo.)AT
CH1
(13 Wo.)CH
UK2
Silber

(12 Wo.)UK
US1
Gold

(29 Wo.)US
Grammy-Nominierung[17]
My Old Piano
Diana
DE15
(14 Wo.)DE
AT20
(2 Wo.)AT
UK5
Silber

(9 Wo.)UK
I’m Coming Out
Diana
DE32
(11 Wo.)DE
UK13
Gold

(10 Wo.)UK
US5
(23 Wo.)US
It’s My Turn
To Love Again
UK16
(8 Wo.)UK
US9
(21 Wo.)US
Film: It's My Turn – Ich nenn es Liebe
1981 One More Chance
To Love Again
UK49
(5 Wo.)UK
US79
(5 Wo.)US
Cryin’ My Heart Out for You
To Love Again
UK58
(3 Wo.)UK
Endless Love
Why Do Fools Fall In Love
CH6
(7 Wo.)CH
UK7
Gold

(12 Wo.)UK
US1
Platin

(27 Wo.)US
mit Lionel Richie, Film: Endlose Liebe; 1994 nochmals ein Hit für Mariah Carey und Luther Vandross, zwei Grammy-Nominierungen[17]
Why Do Fools Fall in Love
Why Do Fools Fall In Love
DE17
(15 Wo.)DE
CH9
(5 Wo.)CH
UK4
Silber

(12 Wo.)UK
US7
(20 Wo.)US
1982 Tenderness
UK73
(2 Wo.)UK
Mirror Mirror
Why Do Fools Fall In Love
UK36
(5 Wo.)UK
US8
(14 Wo.)US
Work That Body
Why Do Fools Fall In Love
UK7
(11 Wo.)UK
US44
(7 Wo.)US
It’s Never Too Late
Why Do Fools Fall In Love
UK41
(4 Wo.)UK
Muscles
Silk Electric
DE69
(3 Wo.)DE
UK15
(9 Wo.)UK
US10
(17 Wo.)US
Autor / Produzent: Michael Jackson; Grammy-Nominierung[17]
1983 So Close
Silk Electric
UK43
(4 Wo.)UK
US40
(10 Wo.)US
Pieces of Ice
Ross (1983)
DE39
(8 Wo.)DE
UK46
(3 Wo.)UK
US31
(10 Wo.)US
Let’s Go Up
Ross (1983)
US77
(6 Wo.)US
1984 All of You
Swept Away
DE32
(10 Wo.)DE
AT12
(6 Wo.)AT
UK43
(8 Wo.)UK
US19
(16 Wo.)US
Swept Away
Swept Away
DE63
(6 Wo.)DE
US19
(14 Wo.)US
Autor / Produzent: Daryl Hall
Touch by Touch
Swept Away
DE49
(7 Wo.)DE
UK47
(6 Wo.)UK
Missing You
Swept Away
US10
(27 Wo.)US
zum Gedenken an Marvin Gaye, Autor / Produzent: Lionel Richie
1985 Eaten Alive
Eaten Alive
DE38
(9 Wo.)DE
CH17
(6 Wo.)CH
UK71
(1 Wo.)UK
US77
(7 Wo.)US
Autoren: Barry Gibb, Maurice Gibb, Michael Jackson; Backgroundsänger: Michael Jackson
Chain Reaction
Eaten Alive
DE11
(20 Wo.)DE
CH20
(7 Wo.)CH
UK1
Gold

(22 Wo.)UK
US66
(11 Wo.)US
Autoren: Barry, Maurice & Robin Gibb; Co-Produzent: Michael Jackson; die Höchstplatzierung in US bezieht sich auf den Special New Mix im Mai 1986, zuvor war das Lied bereits im November 1985 auf Platz 95 in UK kehrte das Lied 1993 für fünf Wochen in die Charts zurück (höchste Position Platz 20)
1986 Experience
Eaten Alive
UK47
(3 Wo.)UK
Autoren: Barry, Robin, Maurice & Andy Gibb
1987 Dirty Looks
Red Hot Rhythm + Blues
DE58
(5 Wo.)DE
UK49
(3 Wo.)UK
1988 Mr. Lee
Red Hot Rhythm + Blues
UK58
(2 Wo.)UK
1989 Workin’ Overtime
Workin’ Overtime
UK32
(5 Wo.)UK
Produzent und Co-Autor: Nile Rodgers
Paradise
Workin’ Overtime
UK61
(2 Wo.)UK
1991 When You Tell Me That You Love Me
The Force Behind The Power
UK2
Silber

(11 Wo.)UK
Autoren: Albert Hammond, John Bettis; 2005 nahmen Westlife das Lied mit Diana Ross noch einmal auf, siehe unten
1992 The Force Behind the Power
The Force Behind The Power
DE82
(2 Wo.)DE
UK27
(3 Wo.)UK
One Shining Moment
The Force Behind The Power
UK10
(8 Wo.)UK
If We Hold On Together
The Force Behind The Power
UK11
(10 Wo.)UK
1993 Heart (Don’t Change My Mind)
The Force Behind The Power
UK31
(3 Wo.)UK
Your Love
UK14
(8 Wo.)UK
1994 The Best Years of My Life
UK28
(4 Wo.)UK
Why Do Fools Fall in Love / I’m Coming Out (Remix)
UK36
(4 Wo.)UK
1995 Take Me Higher
Take Me Higher
UK32
(4 Wo.)UK
I’’m Gone
UK36
(3 Wo.)UK
1996 I Will Survive
Take Me Higher
UK14
(4 Wo.)UK
Original: Gloria Gaynor (1979)
In the Ones You Love
UK34
(4 Wo.)UK
1999 Not over You Yet
Every Day Is A New Day
DE67
(9 Wo.)DE
UK9
(7 Wo.)UK
2005 When You Tell Me That You Love Me
UK2
(8 Wo.)UK
Westlife feat. Diana Ross

grau schraffiert: k​eine Chartdaten a​us diesem Jahr verfügbar

Statistik

Chartauswertung

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UK1UK US1US
Top-10-Alben DE1DE AT2AT CH2CH UK11UK US4US
Alben in den Charts DE10DE AT6AT CH6CH UK43UK US35US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CH1CH UK2UK US6US
Top-10-Singles DE1DE AT1AT CH3CH UK19UK US12US
Singles in den Charts DE13DE AT3AT CH5CH UK61UK US41US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1989: für das Album Love Supreme
    • 1989: für das Album Walkin’ Overtime
    • 2013: für das Album Voice of Love
    • 2016: für das Album The Ultimate Collection

Goldene Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 1996: für das Album One Woman – Ultimate Collection
  • Finnland Finnland
    • 1982: für das Album Why Do Fools Fall in Love
  • Frankreich Frankreich
    • 1993: für das Album One Woman – Ultimate Collection
  • Japan Japan
    • 1990: für das Album All The Great Love Songs
    • 1990: für die Single If We Hold On Together
    • 1992: für das Album The Force Behind the Power
  • Kanada Kanada
    • 1978: für das Album Greatest Hits
    • 1982: für das Album Why Do Fools Fall in Love
    • 1982: für das Album All the Great Hits
    • 1984: für das Album Swept Away
    • 1984: für die Single All of You
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1980: für die Single Upside Down
  • Niederlande Niederlande
    • 1980: für die Single Upside Down
    • 1980: für das Album Diana
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1978: für das Album The Wiz (Soundtrack)
    • 1981: für das Album Endless Love (Soundtrack)
    • 1986: für das Videoalbum Visions of Diana Ross
    • 1997: für die Single Stop, in the Name of Love
    • 1997: für die Single Baby Love
    • 1999: für das Album TCB
    • 1999: für das Album Diana Ross & The Supremes join The Temptations
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2013: für das Album 40 Golden Motown’s Greats
    • 2016: für das Album You Keep Me Hangin’ On

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1986: für die Single Chain Reaction[18]
  • Kanada Kanada
    • 1980: für die Single I’m Coming Out
    • 1981: für die Single Upside Down
    • 1981: für das Album Diana
    • 1981: für die Single Endless Love
  • Niederlande Niederlande
    • 1993: für das Album Christmas in Vienna
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1997: für die Single Someday We’ll Be Together
    • 1997: für die Single I’m gonna make you love Me
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1988: für das Album Love Songs (mit Michael Jackson)

4× Platin-Schallplatte

  • Japan Japan
    • 1992: für die Single The Force Behind the Power

Anmerkung: Auszeichnungen i​n Ländern a​us den Charttabellen bzw. Chartboxen s​ind in ebendiesen z​u finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S 0! G  Platin1 70.000 Einzelnachweise
 Belgien (BEA) 0! S  Gold1 0! P 25.000 ultratop.be
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 250.000 musikindustrie.de
 Finnland (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 25.000 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) 0! S  Gold1 0! P 100.000 infodisc.fr snepmusique.com
 Japan (RIAJ) 0! S   Gold3   Platin4 650.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S   Gold5   Platin4 800.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1 0! P 7.500 nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI) 0! S   Gold2  Platin1 250.000 nvpi.nl
 Österreich (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 50.000 ifpi.at
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 25.000 hitparade.ch
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  13× Gold13   Platin5 12.550.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  16× Silber16  18× Gold18  10× Platin10 7.660.000 bpi.co.uk
Insgesamt  16× Silber16  47× Gold47  26× Platin26

Literatur

  • US-Singles: Joel Whitburn's Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1. / US-Alben: The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  • British Hit Singles & Albums, 18th Edition, Guinness World Records Limited 2005, ISBN 978-1-904994-00-8.

Quellen

  1. Diana Ross (Album von 1970) bei Allmusic
  2. Diana Ross – Everything Is Everything (expanded edition), Besprechung bei hip-o-select, abgerufen: 22. August 2013
  3. Tag Archives: Diana! Original TV Soundtrack (1971), Paul Miliken, The Diana Ross Project, 15. Januar 2012
  4. I'm Still Waiting (Album) bei Allmusic
  5. An Evening with Diana Ross (Album) bei Allmusic
  6. Ross (Album von 1978) bei Allmusic
  7. The Boss (Album) bei Allmusic
  8. Diana (Album von 1980) bei Allmusic
  9. Diana's Duets (Album) bei Discogs
  10. Eaten Alive (Album) bei Allmusic
  11. Diana Extended (Remix-Album) bei Allmusic
  12. Voice of Love (Album) bei Discogs
  13. I Love You (Album) bei Allmusic
  14. Mahogany (Original Soundtrack) bei Allmusic
  15. Their Very Best – Back to Back (Kompilation) bei Discogs
  16. Love Songs (Kompilation) bei Discogs
  17. siehe Aceshowbiz – Diana Ross Awards and Nominations
  18. Platin für Chain Reaction in Australien
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.