Deutsches Ledermuseum
Das Deutsche Ledermuseum ist ein öffentliches Museum in Offenbach am Main.
Deutsches Ledermuseum, 2017 | |
Daten | |
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Ort | Offenbach am Main |
Art |
Spezialmuseum
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Architekt | Hugo Eberhardt |
Eröffnung | 13. März 1917 |
Betreiber |
DLM Deutsches Ledermuseum
(Anstalt des öffentlichen Rechts) |
Leitung |
Inez Florschütz
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Website | |
ISIL | De-Of1 |
Es wurde 1917 vom Architekten Hugo Eberhardt gegründet und war ursprünglich als Sammlung von historischen Vorbildern für die Ausbildung junger Handwerker und Lederwarenproduzenten gedacht. Heute umfasst die Sammlung über 30.000 Objekte aus vielen Kulturen und Epochen, die sich auf die drei Sammlungsbereiche Angewandte Kunst, Ethnologie und das Deutsche Schuhmuseum, aufteilen. Direktorin ist Inez Florschütz.
Finanziert wird das Museum größtenteils (75–80 %) durch die Stadt Offenbach. Das Jahresbudget lag 2018 bei rund 680.000 Euro.[1] Das Gebäude des Deutschen Ledermuseums ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz.
Geschichte
Hugo Eberhardt, der damalige Direktor der Technischen Lehranstalten (heute: Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main), erkannte bei seiner Arbeit an der Hochschule, dass „… für die Ausbildung von Formgestaltern von morgen, die Begegnung mit dem historischen Objekt unerlässlich ist“.[2] Er begann, eine Sammlung von historischen Vorbildern für die Ausbildung junger Handwerker und Lederwarenproduzenten aufzubauen. Da Offenbach zu dieser Zeit ein wichtiger Standort der Lederwarenindustrie war, wurde dieser Bereich Schwerpunkt der Sammlung. Leder als Material sollte die Rolle des Mediums und des Türöffners spielen.[3]
Am 13. März 1917[4] wurde von Eberhardt schließlich das Deutsche Ledermuseum anlässlich des 25-jährigen Regierungsjubiläums des Großherzogs Ernst Ludwig von Hessen eröffnet. Durch Stiftungen verschiedener Lederwarenfabriken aus Offenbach sowie durch Zuwendungen des Industriellen Robert von Hirsch und anderer war die Einrichtung des Museums möglich geworden.[5]
Die Anfänge der Sammlung zeigte Eberhardt zunächst in den Technischen Lehranstalten. Ab 1922 konnten größere Räume in der Villa Mainpfaltz an der Kaiserstraße genutzt werden. 1938 zog das Museum in sein bis heute genutztes Domizil an der Frankfurter Straße.[6]
Der Intention Eberhardts folgend, die Ledergewinnung und die Lederverarbeitung sowohl im Zeit- als auch im globalen Kulturvergleich zu dokumentieren, wurden bis heute mehr als 30.000 Exponate zusammengetragen. Nach Eberhardts Tod 1959 übernahm sein Assistent Günter Gall für die nächsten 30 Jahre die Leitung des Museums und erweiterte es zweimal, 1960 und 1981.[7] Auch ihm folgte mit Renate Wente-Lukas eine Mitarbeiterin auf diesem Posten nach.[8] Von 2000 bis 2014 stand Christian Rathke dem Museum als Direktor vor.[9] In seiner Amtszeit wurden vor allem die ethnologischen Abteilungen des Museums ausgebaut und das Museum für Bildungsarbeit und repräsentative Nutzungen geöffnet.[10] Seit dem 1. November 2014 ist die Geschichtswissenschaftlerin und Kunsthistorikerin Inez Florschütz Direktorin des Museums.[11]
Gebäude
Das Museum ist seit 1938 im ehemaligen Lagerhaus der Offenbacher Messe untergebracht, das 1829 im klassizistischen Stil erbaut wurde. Das Gebäude wurde erforderlich, da 1828 eine Zollvereinbarung zwischen dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Preußen geschlossen wurde, der die Messestadt Frankfurt am Main zunächst nicht beitrat. In der Folge veranstaltete Offenbach ab September 1828 mit großem Erfolg eine eigene Messe. 1836 schloss sich die Stadt Frankfurt dem erweiterten Deutschen Zollverein an, was zum Ende der Offenbacher Messe führte. Obwohl der Name des oder der Entwerfer unbekannt ist, kann dieser Zweckbau zu den von Georg Moller beeinflussten Bauwerken gezählt werden.[12] Das Lagerhaus wurde 1938 nach Plänen Eberhardts zum Museum umgebaut.
Bei dem ehemaligen Lagerhaus handelt sich um einen breit gelagerten, ursprünglich zweigeschossigen Baukörper aus unverputztem Bruchstein-Mauerwerk. Das Portal bildet ein Mittelrisalit mit hohem, ehemaligem Torbogen und teilweiser Sandsteinverkleidung. Das Gebäude hat einen hohen geschichtlichen Zeugniswert als Dokument einer Zeit des raschen wirtschaftlichen Aufschwungs und der schnellen industriellen Entwicklung Offenbachs, weshalb es als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz steht.[13]
Sammlungen
Das Deutsche Ledermuseum vereint drei Sammlungen:
- Sammlung für Angewandte Kunst
- Ethnologische Sammlung
- Deutsches Schuhmuseum
Sammlung für Angewandte Kunst
In den Sammlungen für Angewandte Kunst befinden sich Meisterwerke der europäischen Ledergestaltung vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Von ägyptisch-koptischen Lederwaren, über Kunsthandwerkliches aus diversen Jahrhunderten bis zu Manufaktur- und Industrieerzeugnissen jüngerer Zeiten. Es finden sich Exponate wie Gürtel, Taschen, Prunkschilde und -waffen, Rüstungen, Masken, lederne Bucheinbände und Minnekästchen, Aktentaschen Napoleon Bonapartes und seiner Frau Josefine und Reisegepäck unter anderen des Herstellers Louis Vuitton. Ein weiteres Sammlungsgebiet ist das internationale Taschen- und Schuh-Design des 20. und 21. Jahrhunderts.[14]
Ethnologische Sammlung
Die Ethnologische Sammlung offeriert eine breite kontinentübergreifende Ausstellung. Glanzpunkte sind die Amerika-, Afrika- und Asien-Abteilungen, insbesondere mit den weltweit bedeutenden orientalischen, chinesischen und südostasiatischen Schattenspielfiguren, sowie bemerkenswerten Beständen aus Japan, China und Tibet.
Die Nordamerika-Ausstellung thematisiert Objekte aus dem indigenen USA und Kanada und bildet einen Schwerpunkt zu Ethnien wie den Diné, Hopi, Blackfoot oder beispielsweise den Sioux. Die Ausstellung zeigt, in welcher Abhängigkeit einzelne indigene Gruppen von dem, was ihnen die Umwelt bereitstellte, lebten und dass das Klima die materielle Ausstattung bestimmte. Die Ausstellung über Cowboys und Rinderzüchter Nord- und Mittelamerikas ist ebenfalls bedeutend.
Die asiatischen Exponate sind mit die weltweit bedeutendste Sammlung orientalischer, chinesischer und südostasiatischer Schattenspielfiguren aus Pergament. Darüber hinaus sind auch Figuren aus Ägypten und der Türkei vorhanden.
In der Afrika-Ausstellung bilden Viehzüchter der Savanne und des Sahel-Raumes Westafrikas sowie die Rinder- und Kamelnomaden in der Wüste Sahara und den Steppen Ostafrikas den Schwerpunkt.
Ebenso sind Exponate aus Japan, darunter bedeutende Sammlungsstücke zu den Samurai, China, Tibet und den Polarregionen zu finden.[14]
Deutsches Schuhmuseum
Eine Spezialsammlung eigener Art ist das Deutsche Schuhmuseum mit über 15.000 Exponaten, das internationale Fußbekleidung aus vier Jahrtausenden vereint. Darunter sind Stiefel der römischen Legionäre und Plateauschuhe venezianischer Kurtisanen, ferner elegante Seidenstiefeln der Kaiserin Sisi und die Turnschuhe Joschka Fischers, die er bei seinem Amtsantritt als hessischer Umweltminister trug. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die zahlreichen Seidenschuhe des Adels aus dem 18. Jahrhundert. Daneben finden sich Exponate aus ägyptischen Mumiengräbern, aus dem Iran, aus Italien, China und vielen weiteren Ländern.[15][16]
Sonstiges
- Das Ledermuseum wird seit Juli 2017 mit Hilfe von Unterrichtungstafeln an der Bundesautobahn 3 beworben.
- Im Deutschen Ledermuseum existiert seit 1980 ein ausgebauter Kinosaal, der nach dem Gründer des Museums benannt ist: Hugo-Eberhardt-Saal. Hier finden regelmäßig wechselnde Veranstaltungen statt. Von Bedeutung war Kino im Lederpalast, welches von 2011 bis 2017 in Zusammenarbeit mit dem Verein Kino im DLM veranstaltet wurde.[17][18] Die Zusammenarbeit endete, da die Filmreihe nicht mehr ins inhaltliche und betriebswirtschaftliche Konzept der Ledermuseums-Chefin Inez Florschütz passte.[19]
- Die Sammlungen des Museums sind barrierefrei mit Rampen und Aufzug erreichbar.[20]
- Die letzte Ruhestätte von Hugo Eberhardt, dem früheren Leiter des Deutschen Ledermuseums, befindet sich auch hier. Seine Urne wird hinter einer Grabwand verwahrt.[21]
- Der wahrscheinlich weltweit größte Stoßzahn eines Narwals mit einer Länge von 2,74 Metern befindet sich im Deutschen Ledermuseum.[22]
- Auf der Freifläche vor dem Museum findet sich das Portal der Lederwerke J. Mayer & Sohn. Nach einer Teilrekonstruktion wurde es dort 2013 als Denkmal für ein Stück Industriegeschichte Offenbachs aufgestellt. Das Verwaltungsgebäude, das ehemals von dem Portal geziert wurde, war von Hugo Eberhardt entworfen worden.[23][24]
- Das Museum beteiligt sich regelmäßig an der Nacht der Museen Frankfurt & Offenbach.[25][26]
- Das Deutsche Ledermuseum ist Teil des Projektes Route der Industriekultur Rhein-Main.[27]
- Das Museum beteiligte sich mit dem Projekt Leder ans Licht! an der achten Luminale im März 2016.[28][29] Die Interaktive Installation wurde in Kooperation mit der Hochschule für Gestaltung entwickelt.[30]
Ausstellungen (Auswahl)
- 2010: Marrakesch – Zwischen Moderne und 1001 Nacht[31]
- 2011: Schattenspielfiguren[32]
- 2012: Nur ein Hauch … Fächer: ein besonderes Instrument der Kommunikation[33]
- 2012/2013: Wettlauf mit der Vergänglichkeit[34]
- 2013: Kulturen am Rand der chinesischen Welt: Mongolei, Südsibirien, Korea[35]
- 2014: Roger Vivier – Schuhwerke[36]
- 2015: Taschen! Tradition und Qualität – Recycling und Upcycling – Veredelung[37]
- 2016: Leder – Begleiter durchs Leben[38]
- 2017: Linking Leather – Die Vielfalt des Leders[39]
- 2017: Leder.Welt.Geschichte. 100 Jahre Deutsches Ledermuseum[40]
- 2018: Im Fokus: Taschen – funktional, schmückend, modisch[41]
- 2018: Das ist Leder! Von A bis Z[42]
Literatur
- Günter Gall, Renate Wente-Lukas: Deutsches Ledermuseum, Deutsches Schuhmuseum Offenbach. Westermann, Braunschweig 1981, DNB 810983036
- Wolfgang Jäger: Vom Handwerk zur Industrie, Entstehung und Entwicklung des Ledergewerbes in Offenbach am Main – Festschrift zum 75jährigen Bestehen des Deutschen Ledermuseums mit dem angeschlossenen Deutschen Schuhmuseum. Deutsches Ledermuseum/Deutsches Schuhmuseum, Offenbach 1992, ISBN 3-87280-075-2
- Jutta Göpfrich, Nina Frankenhauser und Katharina Mackert: Wettlauf mit der Vergänglichkeit. A Race Against Transience. Katalog zur Ausstellung. Berthold, Offenbach 2012, ISBN 978-3-9815440-0-8
- Rosita Nenno: Schuhwerke, Roger Vivier. Berthold, Offenbach 2014, ISBN 978-3-9815440-2-2
- Andreas Hansert: Offenbach am Main. Kultur im Sog des Nationalsozialismus. Kunstgewerbeschule, Deutsches Ledermuseum, Schriftgiesserei Klingspor. Böhlau Verlag, Wien 2019, ISBN 978-3-2052089-6-9
Weblinks
- Literatur von und über Deutsches Ledermuseum im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Webseite des Deutschen Ledermuseums
- Lisa Berins, Matthias Dahmer: Es wird immer nur geflickt – Deutsches Ledermuseum kämpft mit massiven Geldproblemen. In: op-online.de. 16. Februar 2018, abgerufen am 16. Februar 2018. Interview mit Leiterin Inez Florschütz
Einzelnachweise
- Deutsches Ledermuseum kämpft mit massiven Geldproblemen. 16. Februar 2018, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Günter Gall: Nachruf – Hugo Eberhardt. In: Kunstchronik. Nr. 11. München November 1959, S. 294 f.
- Wolfgang Jäger: Vom Handwerk zur Industrie: Entstehung und Entwicklung des Ledergewerbes in Offenbach am Main, Festschrift zum 75-jährigen Bestehen des deutschen Ledermuseums mit dem angeschlossenen Deutschen Schuhmuseum, am 13. März 1992. ISBN 978-3-87280-075-6, S. 7.
- 13. März 2007 – Vor 90 Jahren: Deutsches Ledermuseum in Offenbach gegründet. In: wdr.de. 13. März 2007, abgerufen am 7. April 2016.
- Hugo Eberhardt: Ein Deutsches Ledermuseum zu Offenbach a. Main. In: Deutsche Kunst und Dekoration. Nr. 7–8 (April/Mai). Verlagsanstalt Alexander Koch, 1917, ISSN 2195-6294, S. 186–196, hier S. 196. (digi.ub.uni-heidelberg.de [abgerufen am 7. April 2016]).
- Lothar R. Braun: Ledermuseum blickt voraus auf 100-jähriges Bestehen. In: op-online.de. 21. April 2015, abgerufen am 7. April 2016.
- Einstiger Museumsleiter Günter Gall ist tot. In: fr-online.de. 16. Dezember 2008, abgerufen am 4. Februar 2015.
- Lothar Braun: 1917: Vom „Schnorrer“ und seinem Minnekästchen. (Memento vom 19. Januar 2014 im Internet Archive). Ursprünglich in: Offenbach-Post, 10. Dezember 2008, zuletzt online auf offenbach.de.
- Markus Terharn: Dr. Christian Rathke geht. Haus wohlbestellt verlassen. In: op-online.de. 23. August 2014, abgerufen am 3. Juli 2015.
- Zeitenwende im Museum. In: fr-online.de. 25. Juni 2014, abgerufen am 15. Oktober 2014.
- Neue Chefin für das Deutsche Ledermuseum in Offenbach. In: fnp.de. 2. Oktober 2014, abgerufen am 15. Oktober 2014.
- 23 – Deutsches Ledermuseum. (Memento vom 24. März 2016 im Internet Archive) Auf: offenbach.de, abgerufen am 18. März 2016.
- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Frankfurter Straße 86 In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- Für den gesamten Abschnitt: Sammlungen. Auf: ledermuseum.de, abgerufen am 8. August 2017.
- Deutsches Ledermuseum, Deutsches Schuhmuseum. Katalog Heft 6. Würzburg 1980.
- Eberhard J. Wormer: Zeitreise in schicken Schuhen. In: Orthopädie & Rheuma. Band 23(6), 2020, S. 80–81, doi:10.1007/s15002-020-2946-z.
- Kino im Lederpalast – Ledermuseum. Abgerufen am 16. August 2017.
- Claus Wolfschlag: Kommunales Kino in Offenbach scheiterte stets am Besuchermangel. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf. In: op-online.de. 9. September 2011, abgerufen am 3. Juli 2015.
- Thomas Kirstein: Nach Zwangsabschied aus dem Ledermuseum rettet Kooperation „Kino Kulinarisch“ in die Zukunft bei der EVO. In: op-online.de. 21. Dezember 2017, abgerufen am 16. Januar 2018.
- DLM – Öffnungszeiten. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Auf: ledermuseum.de, abgerufen am 11. März 2016.
- Reinhold Gries: Der vergessene Todestag. op-online.de, 27. August 2009, abgerufen am 3. Juli 2015.
- Guinness-Buch der Rekorde 1992, Ullstein, ISBN 3-550-07750-5.
- Jörg Echtler: Denkmal für die Mayer-Werke. In: fr-online.de. 16. Oktober 2013, abgerufen am 9. Juli 2015.
- Anton Jakob Weinberger: Ziegenhäute und heroische Arbeiter. In: faz.net. 27. Oktober 2013, abgerufen am 9. Juli 2015.
- Claus Wolfschlag: Nacht der Museen in Offenbach. In: op-online.de. 6. Mai 2013, abgerufen am 3. Juli 2015.
- Markus Terharn: Nacht der Museen lockt in vier Einrichtungen in Offenbach. In: op-online.de. 22. April 2015, abgerufen am 3. Juli 2015.
- Lokaler Routenführer Nr. 9 der Route der Industriekultur Rhein-Main. (PDF; 519 kB) In: krfrm.de. KulturRegion FrankfurtRheinMain gGmbH, Dezember 2005, abgerufen am 14. November 2015.
- Luminale in Offenbach: Im doppelten Sinne erhellt. In: op-online.de. 26. Februar 2016, abgerufen am 12. März 2016.
- Jan Schuba: Ledermuseum beteiligt sich erstmals an der Luminale. In: op-online.de. 15. März 2016, abgerufen am 15. März 2016.
- http://www.ledermuseum.de/archiv/
- Sigrid Aldehoff: Zwischen Tradition und Moderne. In: fr-online.de. 15. Januar 2010, abgerufen am 22. April 2015.
- Auf der Leinwand Szenen aus Schatten in: FAZ vom 13. August 2011, Seite 59.
- Monica Bielesch: Ausstellung im Ledermuseum: Werkzeug der Koketterie. In: fr-online.de. 14. April 2012, abgerufen am 16. Oktober 2014.
- http://www.ledermuseum.de/archiv/
- Offenbach am Main, DLM – Deutsches Ledermuseum/Deutsches Schuhmuseum. (PDF; 7,7 MB) In: Die Kunstgeschichte Ostasiens. Zentrum für Ostasienwissenschaften, November 2013, S. 184 f., abgerufen am 8. Juli 2015.
- Ausstellung: Roger Vivier – Schuhwerke im Deutschen Ledermuseum Offenbach. In: vogue.de. 21. März 2014, abgerufen am 16. Oktober 2014.
- Silvia Bielert: Luxuriös, funktional, nachhaltig. In: fr-online.de. 17. Dezember 2014, abgerufen am 4. Februar 2015.
- Lisa Berins: Sonderausstellung „Leder – Begleiter durchs Leben“ im Ledermuseum Offenbach. In: op-online.de. 1. Juli 2016, abgerufen am 1. Juli 2016.
- Linking Leather – Die Vielfalt des Leders. In: hfg-offenbach.de. Abgerufen am 28. Februar 2018.
- Antonia Faltermaier: Unter die Haut. In: ad-Magazin.de. 21. September 2017, abgerufen am 28. Februar 2019.
- Lisa Berins: Deutsches Ledermuseum in Offenbach widmet sich der Tasche als Kultobjekt. In: op-online.de. 22. Juni 2018, abgerufen am 28. Februar 2019.
- Aktuell – Ledermuseum. Abgerufen am 27. Februar 2019.