Bronzehand von Prêles
Die Bronzehand von Prêles (französisch Main en bronze de Prêles) ist ein aus Bronze und Gold gefertigtes Objekt in Form einer menschlichen Hand, gefunden nahe Prêles (dt. Prägelz), heute Teil der Fusionsgemeinde Plateau de Diesse im Verwaltungskreis Berner Jura des Schweizer Kantons Bern.
Die Bronzehand stammt aus der Mittleren Bronzezeit. Sie wurde im 16. oder 15. Jahrhundert v. Chr. angefertigt und einige Jahrzehnte später einer hochgestellten Persönlichkeit als Grabbeigabe mitgegeben. Es handelt sich somit um die älteste bekannte anthropomorphe Bronzeplastik Europas. Die Bronzehand wurde 2017 von illegalen Sondengängern entdeckt und befindet sich heute im Besitz des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern. Im September und Oktober 2018 wurde sie im Rahmen einer Sonderausstellung im NMB Neues Museum Biel erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.[1]
Fundgeschichte
Die Hand inklusive einer Manschette aus Goldblech wurde angeblich am 7. Oktober 2017 zusammen mit einem Bronzedolch und einem Knochenbruchstück, das als menschliche Rippe identifiziert wurde, von Sondengängern entdeckt, die ohne Genehmigung unterwegs waren. Am 9. Oktober lieferten sie ihre Funde beim Archäologischen Dienst des Kantons Bern ab. Nach ihren Aussagen hatten sie die Objekte erst zwei Tage zuvor entdeckt[2] und ihre Bedeutung erst nach einer ersten Säuberung festgestellt.
Die angegebene Fundstelle wurde im März 2018 zunächst geoelektrisch prospektiert. Zwischen April und Juni folgte eine Grabung, bei der das stark gestörte Grab eines 25–45 Jahre alten Mannes entdeckt wurde. Es enthielt noch einige Skelettreste sowie als weitere Beigaben einige Keramikfragmente, eine Nadel und eine Spirale aus Bronze und weitere Fragmente der Bronzehand, die von den Sondengängern übersehen worden waren.[3]
Vom 18. September bis 18. Oktober 2018 wurde die Hand im NMB Neuen Museum Biel erstmals öffentlich ausgestellt.[4] Am 30. Oktober 2019 fand an der Universität Bern eine Fachtagung statt.[5] Vom 15. November 2019 bis 1. Juni 2020 war die Bronzehand in einer Sonderausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale) erstmals ausserhalb der Schweiz zu sehen.[6]
Gegen die Finder der Bronzehand eröffnete die Staatsanwaltschaft Bern im September 2018 ein Strafverfahren wegen Grabräuberei.[7] Im September 2019 wurde einer von ihnen zu einer Geldstrafe von 2500 Franken verurteilt. Obwohl die Sondengänger ihre Funde freiwillig beim Archäologischen Dienst des Kantons Bern abgeliefert hatten, folgte der Richter der Forderung der Staatsanwaltschaft, da dem Angeklagten noch vier weitere Verstösse gegen das Denkmalschutzgesetz nachgewiesen werden konnten.[8] Der Mann habe gegen das Denkmalpflegegesetz verstossen, so im Urteil des Regionalgerichts Berner Jura-Seeland in Moutier (BE). Nach Ansicht des Archäologischen Dienstes bestand die Gefahr, dass durch das Graben eine archäologische Stätte zerstört werde. Ihm wurde zugutegehalten, nicht aus Habgier gehandelt zu haben, sondern aus Enthusiasmus, aber er hätte für das Absuchen des Untergrundes nach archäologischen Objekten unter Verwendung technischer Hilfsmittel eine Bewilligung der kantonalen Fachstelle einholen müssen. Dass die Funde als solche für Laien nicht archäologisch bewertbar waren, wurde nicht als Entlastung akzeptiert.[9]
Die Fundstelle
Die Fundstelle (47° 5′ 53″ N, 7° 8′ 15″ O) liegt auf dem Flurstück «Les Combettes» südöstlich von Prêles auf einer markanten Geländeterrasse am Fuss der höchsten Erhebung des Berner Jura, des Chasseral, und oberhalb des Bieler Sees. Nach Osten wird die Geländestufe vom Einschnitt der Twannbachschlucht begrenzt. In Richtung Süden fällt das Gelände relativ steil zum Bielersee hin ab. Von der Geländeterrasse aus hat man eine, sicher auch in der Bronzezeit, sehr gute Aussicht auf die Seenplatte südlich des Juras, in das Schweizer Mittelland inklusive des Alpenbogens vom Säntis bis in Richtung des Mont-Blanc-Massivs. Das Plateau mit der Fundstelle ist von mehreren Felsrippen durchzogen, die sich im heute landwirtschaftlich genutzten Gelände nur noch schwach abzeichnen. Die Fundstelle liegt am Fuss einer solchen Rippe in einer schwachen Senke.[10]
Bis zur Entdeckung der Hand waren aus Prêles und der unmittelbaren Umgebung keine bronzezeitlichen Funde bekannt, allerdings war die Gegend bislang auch nie systematisch prospektiert worden. Die nächstgelegenen mittelbronzezeitlichen Siedlungen befinden sich in Cressier «La Baraque» (Kanton Neuenburg), auf dem Jolimont bei Gals (Kanton Bern), in Murten-Löwenberg (Kanton Freiburg), bei Coffrane «Les Favergettes» und Colombier «Plantée de Rive» (beide Kanton Neuenburg).[11]
Beschreibung
Das Grab
Die ursprüngliche Hügelschüttung des Grabes ist heute völlig verschleift. In 40–50 cm Tiefe unter dem heutigen Bodenniveau wurden zahlreiche Kalkkiesel entdeckt, die wahrscheinlich zur Hügelschüttung gehörten. Im Zentrum des Befunds lagen die Steine weniger dicht. Dort wurden Reste der Bestattung sowie vier von den Sondengängern verursachte Störungen festgestellt.[12]
Unter der Bestattung und durch eine dünne Erdschicht klar von ihr abgetrennt wurde eine ältere, trapezförmige Steinsetzung mit einer Länge von 12 m und einer Breite zwischen 1 m und 5 m festgestellt. Die Struktur wurde nicht näher untersucht, da ihr durch ihre tiefe Lage keine Gefahr durch landwirtschaftliche Tätigkeit droht. Ihre genaue Zeitstellung ist bislang unklar, es wird aber davon ausgegangen, dass sie zu einer in der Mittelbronzezeit oberirdisch sichtbaren Struktur gehörte und somit bewusst für die Anlage des Grabes ausgewählt wurde.[13]
Die Skelettreste
Das Skelett des Bestatteten war nur schlecht erhalten. Es wurden Schädelfragmente, acht einzelne Zähne, Teile des rechten Unterarms, des linken Oberarms, des linken Schulterblatts, der linken Rippen, beider Ober- und Unterschenkel sowie geringe Reste des Beckens und der Wirbelsäule gefunden. Einige Knochenfragmente sind an den Stellen, an denen Bronzegegenstände auflagen, grün verfärbt. Nur an diesen Stellen ist die ursprüngliche Knochenoberfläche erhalten. Anhand der Überaugenregion und der eher kräftigen Statur des Skeletts konnte der Bestattete als männlich identifiziert werden. Sein Sterbealter konnte aufgrund des Abnutzungsgrades der Zähne grob auf 25–45 Jahre bestimmt werden. Die Körperhöhe liess sich nicht mehr ermitteln.[14]
Die Bronzehand
Das Objekt hat die Form einer geöffneten rechten Hand. Es hat ein Gewicht von 502 g und eine Länge von 17,8 cm. Die Handfläche ist massiv, die Innenseite ist konkav und der Handrücken konvex gestaltet. Der Armansatz ist als Tülle gefertigt, die Rückseite ist abgebrochen und fehlt. Die Tülle hat einen Aussendurchmesser von 7,2 cm, eine lichte Weite von 5,5 cm, eine Tiefe von 6,4 cm und eine Wandstärke von etwa 0,3 cm. Auf den Armansatz ist eine Manschette aus Goldblech aufgeklebt, auch dieses fehlt auf der Rückseite. Es ist zwischen 3 cm und 4,1 cm breit und 0,5 mm dick. Am unteren Ende und in der Mitte weist das Goldblech je eine umlaufende Rippe auf. Sie wurde unten durch das Unterlegen eines Bronzedrahts erzeugt; ob sich auch in der Mitte ein Draht befindet, ist aktuell unklar. Die Manschette wird so in zwei Zonen aufgeteilt, die beide ein Dekor aus Kreisaugenpunzen und Punktreihen aufweisen. Die Finger der Hand sind abgebrochen; drei wurden von den Sondengängern gefunden, ein vierter bei der Nachuntersuchung. Der grösste Teil des Daumens fehlt. Die Handfläche hat eine Breite von 7,3 cm bzw. 9 cm mit dem erhaltenen Daumenansatz.[15]
Der bei der Nachgrabung entdeckte Finger und zwei Goldblechfragmente, die wohl von der Manschette stammten, lagen auf der rechten Seite des Bestatteten im Beckenbereich. Möglicherweise hat die gesamte Hand ursprünglich an dieser Stelle gelegen.[16]
Eine erste Materialanalyse konnte nur oberflächlich mittels eines pXRF-Handgeräts durchgeführt werden. Sie ergab einen ungewöhnlich hohen Zinnanteil der Bronze von über 40 Prozent, an den Fingern sogar 50 Prozent. Untersuchungen im Auflichtmikroskop zeigen feine Dendrite, typisch für gegossene Bronzen.[17]
Das Goldblech weist einen Silberanteil von etwa 10 Prozent auf, was einen üblichen Wert für prähistorische Goldfunde der Schweiz darstellt.[18] Ausführlichere Analysen wurden später von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, von Metallor in Neuchâtel, von der Universität Genf und vom Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie in Mannheim durchgeführt. Dabei konnten als mögliche Herkunftsorte des Kupfers das Grandes-Rousses-Massiv in den französischen Alpen oder das Val d’Anniviers im Kanton Wallis bestimmt werden. Als Herkunftsregion des Zinns wird Cornwall oder das Erzgebirge vermutet. Das Gold der Manschette könnte aus Irland oder Schleswig-Holstein stammen.[17]
Weitere Beigaben
Bereits von den Sondengängern wurde ein Griffplattendolch gefunden, zu dessen ursprünglicher Lage im Grab keine Angaben vorliegen. Bei der Nachuntersuchung wurden weitere Beigaben festgestellt. Hierzu gehören zwei weitere Bronzegegenstände. Bei dem ersten handelt es sich um eine in zwei Teile zerbrochene undurchlochte Keulenkopfnadel, die im Bereich der Brust des Toten gefunden wurde. Der zweite ist eine aus 5 mm breitem Draht gefertigte Spirale mit vier Wicklungen, die im Hals- bzw. Schulterbereich des Toten gefunden wurde und die wohl als Haarschmuck gedient hatte. Am Fussende wurden einige Keramikscherben festgestellt. Von Speisebeigaben haben sich ein Rippenbruchstück eines Rinds, ein Oberschenkelknochen eines Schafs oder einer Ziege und ein oberer Vorderbeinknochen eines Schweins erhalten. Sie waren mit den Knochen des Bestatteten vermischt.[19]
Datierung
Eine absolutchronologische Datierung der Hand war durch eine Analyse des organischen Klebstoffs möglich, mit dem das Goldblech auf der Bronze befestigt worden war. Mittels Radiocarbonmethode konnte sein Alter auf 1507–1430 cal. BC bestimmt werden. Dies deckt sich mit der stilistischen Einordnung der gefundenen Gegenstände: Die Kreisaugenverzierung auf dem Goldblech der Hand ist typisch für die Mittelbronzezeit und auch der Dolch gehört der mittelbronzezeitlichen Stufe Bz B2 nach der Chronologie von Paul Reinecke an. Die Hand scheint wenigstens einige Jahrzehnte in Benutzung gewesen zu sein, bevor sie ihrem letzten Besitzer mit ins Grab gegeben wurde. Die Radiocarbondatierung von zwei Knochenbruchstücken (Schädel und Rippe) ergab Werte von 1431–1371 bzw. 1405–1275 cal. BC.[20]
Mögliche Funktionen der Bronzehand
Welchem Zweck die Bronzehand ursprünglich diente, ist unklar. Da sie über eine Tülle verfügt, aus der ein Stück herausgebrochen ist, liegt die Vermutung nahe, dass die Hand einst auf einem Trägermaterial befestigt war, von dem sie vor der Verwendung als Grabbeigabe unter grösserer Krafteinwirkung entfernt wurde. Vielleicht war sie ursprünglich Teil eines Zepters, eines Feldzeichens oder der Statue eines Gottes bzw. eines Ahnen. Dass die Hand dabei in erhobener Geste dargestellt war, ist ebenso denkbar wie eine horizontale oder nach unten weisende Position. Möglich ist auch, dass die Hand als Prothese diente. Ob dem mit ihr Bestatteten aber tatsächlich eine Hand fehlte, ist aufgrund der schlechten Knochenerhaltung unklar. Ohnehin käme in diesem Fall für die Hand nur eine symbolische oder rituelle Funktion infrage, da vor allem die filigrane Gestaltung, aber auch das verwendete Material und die aufwändige Verzierung einen praktischen Nutzen ausschliessen.[21]
Bedeutung und kulturgeschichtlicher Kontext
Die Bronzehand von Prêles ist bislang ohne Parallele. Sie wurde in ihrer Bedeutung mit der etwas älteren Himmelsscheibe von Nebra verglichen. Andere Beispiele von aus Metall gefertigten Händen sind deutlich jüngeren Datums und auch von ganz anderer Machart. Zu nennen wären hier mehrere Exemplare des 7. Jahrhunderts v. Chr. aus Etrurien, vor allem aus Vulci, oder ein Paar Hände aus Bronzeblech, die zusammen mit einer Maske im aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. stammenden Fürstengrab von Kleinklein (Großklein, Steiermark) gefunden wurden.[22]
- Etruskische Bronzehand (7. Jh. v. Chr.; Villa Giulia, Rom)
- Aus Bronzeblech gefertigte Hände aus dem Fürstengrab von Kleinklein (6. Jh. v. Chr.)
- Die 1600 Jahre jüngere Heddernheimer Bronzehand (auch: Heddernheimer Votivhand)[23][24] aus römischer Zeit aus Nida; heute im Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz
Auszeichnung
Der Fund selbst wurde beim International Archaeological Discovery Award, der zu Ehren von Khalid al-Asʿad benannt ist, unter die Top 5 der archäologischen Entdeckungen des Jahres 2018 gewählt.[25]
Siehe auch
Literatur
- Andrea Schaer: Die Bronzehand von Prêles, Kanton Bern (Schweiz). In: Harald Meller, Susanne Kimmig-Völkner, Alfred Reichenberger (Hrsg.): Ringe der Macht. Internationale Tagung vom 09. bis 10. November 2018 in Halle (Saale) (= Tagungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle (Saale). Band 21/1). Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt/Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle (Saale) 2019, ISBN 978-3-944507-97-2, S. 301–320.
- Andrea Schaer: Die Bronzehand von Prêles – ein sensationeller Neufund. In: Harald Meller, Susanne Kimmig-Völkner, Alfred Reichenberger (Hrsg.): Ringe der Macht (= Begleithefte zu Sonderausstellungen im Landesmuseum für Vorgeschichte. Band 7). Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt/Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle (Saale) 2019, ISBN 978-3-944507-96-5, S. 86–89.
- Andrea Schaer: Plateau de Diesse, Prêles. La main en bronze découverte aux Combettes. In: Archäologie Bern/Archéologie bernoise. 2019, S. 96–101 (Online).
- Andrea Schaer, Adriano Boschetti: Die Bronzehand von Prêles: die älteste Bronzeplastik eines menschlichen Körperteils in Mitteleuropa. In: as. archäologie schweiz. archéologie suisse. archeologia svizzera (Mitteilungsblatt von «Archäologie Schweiz»), Band 41, 2018, ISSN 0255-9005. S. 38–39 (Online).
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? In: Archäologisches Korrespondenzblatt. Band 49/1, 2019, S. 57–69 (Online).
- Andrea Schaer et al.: Das bronzezeitliche Grab und die Bronzehand von Prêles. Ergebnisse der Table Ronde vom 30.Oktober 2019 in Bern (= Hefte zur Archäologie im Kanton Bern/Cahiers d’archéologie du canton de Berne. Band 8). Archäologischer Dienst Kanton Bern, Bern, 2021, ISBN 978-3-9525057-6-2.
Weblinks
- Ringe der Macht. Aus der Ausstellungsschmiede. Blog zur Sonderausstellung in Halle (Saale) mit zahlreichen Beiträgen zur Bronzehand von Prêles
- Neue Erkenntnisse – Die Bronzehand von Prêles ist eine wissenschaftliche Sensation. In: srf.ch. 31. Oktober 2019, abgerufen am 24. November 2019.
- Simon Wälti: Bronzehand von Prêles: «Es gibt nichts Vergleichbares». In: derbund.ch. 31. Oktober 2019, abgerufen am 24. November 2019.
- Die Bronzehand von Prêles – mysteriöses Symbol der Macht (29. Oktober 2019) auf der Webseite der Museumsgesellschaft Grenchen
- Birkenteer gibt Alter von Bronzezeitfund preis (18. November 2019) des Oeschger-Zentrums für Klimaforschung (OCCR)
- Thomas Ribi: Vielleicht die älteste Bronzeplastik Europas: eine Hand aus dem Berner Jura (18. September 2018), Online-Artikel der NZZ
- Sensationsfund in Prêles – 3500 Jahre Hand aus Bronze und Gold (19. September 2018), Denkmalpflege Schweiz
- Die 3500-jährige Bronzehand von Prêles, Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Einzelnachweise
- Susanne Lux: Spektakulärer Fund. In: restauro.de. 19. September 2018, abgerufen am 15. November 2020.
- Schaer, Alterauge, Brechbühl, Kissling: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern/CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas?, Sonderdruck Archäologisches Korrespondenzblatt (Jahrgang 49, 2019, Heft 1), RGZM, S. 57
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 57, 61–62.
- Die Bronzehand von Prêles. Die älteste Bronzeplastik Mitteleuropas. In: nmbiel.ch. Abgerufen am 15. November 2020.
- Die 3500-jährige Bronzehand von Prêles. In: erz.be.ch. Abgerufen am 15. November 2020.
- Ringe der Macht. 15. November 2019 bis 1. Juni 2020. In: landesmuseum-vorgeschichte.de. Abgerufen am 15. November 2020.
- Bronzehand von Prêles: Wurde das Grab geplündert? In: Berner Zeitung. 18. September 2018, abgerufen am 21. November 2020.
- Schweizer macht Fund seines Lebens – und wird nun dafür gebüsst. In: Aargauer Zeitung. 25. September 2019, abgerufen am 21. November 2020.
- Berner «Schatzsucher» muss 2500 Franken Strafe zahlen: Weil er einen Metalldetektor ohne Bewilligung benützt hatte, wurde ein Mann im Berner Jura zu einer Geldstrafe verurteilt – trotz Sensationsfund. auf www.derbund.ch, Online am 26. September 2019; abgerufen am 25. November 2019
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 57
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 58–59
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 62.
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 65–66.
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 63–64.
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 59–60.
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 65.
- Cornelia Zogg: Die Bronzehand von Prêles/Kanton Bern. Feinste Handarbeit. In: empa.ch. 13. November 2019, abgerufen am 19. November 2020.
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 61.
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 64–65.
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 60–61.
- Andrea Schaer et al.: Die Bronzehand von Prêles (Kt. Bern / CH) – die älteste anthropomorphe Bronzeplastik Europas? 2019. S. 66.
- Andrea Schaer: Echtheit und Alter bestätigt: Forscher lüften Geheimnisse um "Hand aus Metall". In: Focus Online. 14. November 2020, abgerufen am 15. November 2020.
- Central-Anzeiger für Freunde der Literatur, Band 5, 1862, S. 35: J. Becker: Die Heddernheimer Bronzehand
- Jacob Becker: Die Heddernheimer Bronzehand, ein Votivdenkmal des Juppiter Dolichenus, mit den übrigen Dolichenus-Denkmälern aus Heddernheim, Selbstverlag des Vereins für Geschichte und Alterthumskunde, Frankfurt am Main 1861, 23 Seiten
- International Archaeological Discovery Award “Khaled al-Asaad” (5th edition), Mediterranean Exchange of Archaeological Tourism (BMTA); abgerufen am 2. Mai 2021