Bombardier Flexity Berlin
Die[4] Flexity Berlin (Eigenbezeichnung FLEXITY Berlin)[5][4] sind Niederflur-Straßenbahnwagen der Flexity-Reihe von Bombardier Transportation. Sie sind eine Weiterentwicklung basierend auf dem Adtranz Incentro.
GT6/8-08ER/ZR „Flexity Berlin“ | |
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Bombardier Flexity Berlin 3001, 4001, 8001, 9001 BVG Berlin | |
Nummerierung: | 30xx (GT6-08 ER; F6E*) 40xx (GT6-08 ZR; F6Z*) 80xx (GT8-08 ER; F8E*) 90xx & 91xx (GT8-08 ZR; F8Z*) * BVG-interne Bezeichnung Strausberg: 0041, 0042 |
Anzahl: | 231[1] |
Hersteller: | Bombardier Transportation |
Baujahr(e): | 2008 (Prototypen); 2011 ff. (Serienfahrzeuge) |
Spurweite: | 1435 mm |
Länge: | 30 800 mm (GT6-08) 40 000 mm (GT8-08) |
Höhe: | 3450 mm |
Breite: | 2400 mm |
Kleinster bef. Halbmesser: | 17,25 m[2] |
Leermasse: | 37,9 t (GT6-08ER), 39,1 t (GT6-08ZR) 50,1 t (GT8-08ER), 51,5 t (GT8-08ZR) |
Höchstgeschwindigkeit: | 70 km/h |
Beschleunigung: | 0,73 m/s² (GT6-08 ZR) 0,67 m/s² (GT8-08 ER) 0,65 m/s² (GT8-08 ZR) |
Raddurchmesser: | 660 mm |
Stromsystem: | 600 V = (Berlin) 750 V = (Strausberg) |
Stromübertragung: | Oberleitung |
Anzahl der Fahrmotoren: | 8 (GT6-08) 12 (GT8-08) |
Antrieb: | Drehstrom-Asynchronmotoren |
Sitzplätze: | 60 (GT6-08ER), 52 (GT6-08ZR), 84 (GT8-08ER), 69 (GT8-08ZR) |
Stehplätze: | 129 (GT6-08ER), 132 (GT6-08ZR), 164 (GT8-08ER), 174 (GT8-08ZR)[3] |
Fußbodenhöhe: | 355 mm |
Niederfluranteil: | 100 % |
Ladehöhe: | 295 mm |
Aufbau
Die neuen Wagen sind mit 2,40 m um 10 cm breiter als die bisherigen Niederflurwagen in Berlin. Als Folge sind die Flexity Berlin auf Grund von Begegnungsverboten nicht im gesamten Straßenbahnnetz Berlins einsetzbar.
Ein Wagen wird aus Modulen zusammengesetzt, die Normalversion besteht aus fünf, die Langversion aus sieben Modulen. Die Fahrzeuge lassen sich nicht für die Bildung längerer Züge kuppeln, womit ein wesentlicher Vorteil des Systems Straßenbahn nicht genutzt wird.[6] Dies basiert darauf, dass eine siebenteilige Einheit mit 40 m jeweils die 38 m Länge einer Doppeltraktion von Tatrawagen ersetzen kann.[7] Bei anderen Flexity-Modellen werden auch mehrfachtraktionsfähige Ausführungen geliefert, im Streckennetz Berlins wird dafür keine Notwendigkeit gesehen und bei zeitweisem Bedarf kann schon eine Doppeltraktion GT6N mit 55 m Länge eingesetzt werden.
Ein Teil der Züge ist mit einer neu entwickelten Laufflächenkonditionierung ausgerüstet. Dieses fahrzeugbasierte Schmieranlagensystem soll die Fahrgeräusche insbesondere in engen Gleisbögen reduzieren.[8]
Des Weiteren wurde im Dezember 2020 eine extralange, neunteilige Variante bestellt.[9] Die zweite Generation bekommt eine Reihe technischer Änderungen, unter anderem wurden die Laufwerke verändert um eine geringe Einstiegshöhe zu ermöglichen.[10] Die lange 50-m-Version wird 310 Fahrgäste transportieren können.[11] Die zweite Generation der Flexity Berlin wird auch an einem neuen Kopfdesign zu erkennen sein, das im März 2021 vorgestellt wurde.[10][11]
Beschaffungsgeschichte
Vorgeschichte
Der Fuhrpark der Straßenbahn Berlin bestand 2005 aus hochflurigen Tatrawagen KT4D sowie Niederflurwagen des Typs Adtranz GT6N, zum Teil in Zweirichtungsausführung. Eine weitere Modernisierung der Hochflurwagen KT4D-mod/KT4Dt-mod wurde aus wirtschaftlichen Gründen von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) abgelehnt. Angesichts des absehbaren Fristablaufs der Tatrawagen ab dem Jahr 2010 schrieb die BVG 2005 neue Niederflurstraßenbahnzüge europaweit aus. An der Ausschreibung beteiligten sich acht Hersteller, von denen vier zum Schlusstermin der Angebotsabgabe am 12. Oktober 2005 ein Angebot vorlegten. Die Ausschreibung konnte Bombardier mit dem auf der Basis des Incentro entwickelten Flexity Berlin mit 100 Prozent Niederfluranteil für sich entscheiden – im Frühjahr 2005 war ein für Nantes bestimmter Incentro auf Berliner Gleisen getestet worden.[12] Das Design der Flexity Berlin war komplett neu und wurde von dem Berliner Büro IFS Design speziell für die BVG entworfen.
Am 12. Juni 2006 beschloss der Aufsichtsrat der BVG die Beschaffung neuer Straßenbahnwagen. Der Vertragsabschluss mit Bombardier fand im September 2006 statt. Seitdem benennt Bombardier die Fahrzeugserie Flexity Berlin als eigenständige Serie neben ihren anderen Fahrzeugfamilien. Zunächst wurden vier Vorserieneinheiten in Berlin im Linienbetrieb getestet. Hierbei handelt es sich um je einen Ein- und Zweirichtungswagen in jeweils einer 30,8 und einer 40 Meter langen Version für etwa 180 respektive 240 Fahrgäste. Die beiden 40-m-Wagen wurden im September 2008 in Betrieb genommen, die kürzeren bis Januar 2009. Die Vorserienfahrzeuge kosteten etwa 13 Millionen Euro.
Prototypen
In der Nacht vom 8. zum 9. September 2008 traf der erste Flexity Berlin auf dem Betriebshof Marzahn ein. Am 19. September 2008 fand im Rahmen einer Pressevorstellung der offizielle Roll-Out des langen Einrichtungsfahrzeuges statt. Auf der Fachmesse InnoTrans 2008 wurde das zweite Fahrzeug (langes Zweirichtungsfahrzeug) der Öffentlichkeit vorgestellt.
Flexity Berlin der ersten Generation
Das erste Lieferlos hatte eine ursprünglich vorgesehene Größe von 148 Wagen. In einer Sitzung des Aufsichtsrates der BVG am 29. Juni 2009 wurde allerdings die Beschaffung von nur 99 Zügen (40 lange und 59 kurze) beschlossen.[13] Für den Zeitraum nach 2017 bestand die Möglichkeit, weitere 33 Wagen zu beschaffen. Auf die Bestellung der langen Zweirichtungsvariante (ZRL) wurde in dieser ersten Bestellung zunächst ganz verzichtet.[13] Die Auslieferung dieses ersten Lieferloses begann ab dem 5. September 2011.[14] Zunächst werden die 24 langen Einrichtungswagen geliefert. Es folgen die 35 kurzen Zweirichtungswagen (Typ F6Z, ZRK), dann die 20 kurzen Einrichtungswagen (Typ F6E, ERK). Den Abschluss bilden 20 lange Zweirichtungswagen (Typ F8Z, ZRL).[15]
Am 10. September 2012 wurde der letzte Wagen des ersten Lieferloses in Betrieb genommen. Der erste Wagen des zweiten Lieferloses (kurze Zweirichtungswagen) wurde in der Nacht zum 7. September 2012 in Berlin angeliefert; er kam ab dem 1. November 2012 zum Einsatz.
Im Juni 2012 stimmte der Aufsichtsrat dem zweiten Serienabruf von weiteren 39 Straßenbahnfahrzeugen vom Typ "FLEXITY Berlin" zu. Auf die weitere Bestellung kurzer Einrichtungsfahrzeuge wurde jetzt entgegen vorheriger Pläne verzichtet. Damit reagiert die BVG auf die sehr positive Entwicklung der Fahrgastzahlen bei der Straßenbahn im Innenstadtbereich. Zudem ermöglichen Zweirichtungswagen den Verzicht auf Wendeschleifen.[16]
Im Dezember 2015 wurde der dritte Serienabruf von weiteren 47 langen Zweirichtungsfahrzeugen und einer Bestelländerung des letzten Abrufs von 20 noch nicht gelieferten Wagen von Fünf- auf Siebenteiler durchgeführt.[17]
Im Februar 2017 wurde im letzten Abruf 21 lange Zweirichtungswagen bestellt. Damit ist der Rahmenvertrag aus dem Jahr 2006 vollständig ausgeschöpft. Das letzte Fahrzeug sollte von Bombardier im Jahr 2020[veraltet] an die BVG ausgeliefert werden.[18]
Im Oktober 2018 wurde bekannt, dass über den Rahmenvertrag hinaus Fahrzeuge gekauft werden sollen.[19] Aus einer ex ante Bekanntmachung der EU geht im November 2018 hervor, dass 21 Fahrzeuge im Wert von 74,1 Millionen Euro ohne Ausschreibung gekauft werden sollen, um eine direkte Anschlusslieferung zwischen Juli 2020 und Mai 2021 zu ermöglichen.[20] Der Vorschlag existierte seit 2017, als der Rahmenvertrag mit dem vierten Abruf voll ausgeschöpft wurde, jedoch wurde mit Klagen von Konkurrenten gerechnet, die eine neue Ausschreibung erforderlich gemacht hätten. Im Rahmen des Rechtsstreits von Siemens gegen den Senat zum Kauf neuer U-Bahn-Wagen ohne Ausschreibung wurde jedoch Ende Juli 2018 eine Einigung erzielt.[21] Nachfolgend wurde ein Mehrabruf von 10 Prozent des ursprünglichen Auftrages als marktüblich gesehen, gegen den Siemens nicht vorgehen wird. Im Mai 2020 waren schon 200 Einheiten ausgeliefert und der zukünftige Gesamtbestand von 231 bestätigt, der durch diesen Zusatzabruf erreicht wird.[1]
Die vier Vorserienzüge sowie die ersten 30 langen Einrichtungsfahrzeuge entstanden komplett im Werk Bautzen, das für die Serienproduktion lediglich die Rohbauten in das Bombardier-Werk Hennigsdorf liefert. Dort erfolgt mit Zulieferungen aus Mannheim und Siegen die Endmontage und Inbetriebnahme. Das Werk Hennigsdorf liefert jährlich 20 bis 24 Züge aus.[6]
Flexity Berlin der zweiten Generation
Im Dezember 2020 schloss die BVG einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 117 neuen Zweirichtungsfahrzeugen ab.[22] Sie sollen zwischen 2022 und 2033 geliefert werden. Es wird eine neue neunteilige 50-Meter-Version, die auf der Linie M4 eingesetzt werden soll, sowie eine 30-Meter-Version, die im Südosten Berlins die GT6 ersetzen, geben.[22][23][24] Mit der Unterzeichnung des Rahmenvertrages wurden 20 Fahrzeuge abgerufen.[25][26] In der ersten Bestellung sind drei fünfteilige (30 m) und 17 neunteilige (50 m) Wagen enthalten.[27]
Am 7. Februar 2022 begann im Alstomwerk Bautzen der Bau des ersten Fahrzeuges der zweiten Generation. Als erstes werden die 50m langen Fahrzeuge gefertigt. Eine Pressemeldung der BVG schreibt von 7400 Einzelteilen, allein für den Rohbau. Diese zahlreichen Einzelteile werden mit über 5km Schweißnähten miteinander verbunden.[28] Das erste Fahrzeug soll nach Erprobung und Abnahme dann im Jahr 2023 in den Fahrgastbetrieb gehen. Fest bestellt sind zunächst 3 Fahrzeuge der 30m-Version und 17 Fahrzeuge der 50m Version. Das Mindestauftragsvolumen beläuft sich jedoch auf 350 Millionen Euro, die Lieferung aller 117 Fahrzeuge aus dem aktuellen Rahmenvertrag erstreckt sich bis zum Jahr 2033, der Hersteller garantiert gleichzeitig eine Ersatzteilversorgung für 30 Jahre.
Bestellübersicht BVG
Bestellung | Datum | kurze Einrichtungswagen GT6-08ER |
kurze Zweirichtungswagen GT6-08ZR |
lange Einrichtungswagen GT8-08ER |
lange Zweirichtungswagen GT8-08ZR |
50-m-Zweirichtungswagen neunteilig |
Summe |
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Vorserie | September 2006 | 1 | 1 | 1 | 1 | 4 | |
Erster Abruf | Juni 2009 | 24 | 35 | 40 | 99 | ||
Zweiter Abruf | Juni 2012 | 12 | 27 | 39 | |||
Dritter Abruf | Dezember 2015 | 47 | 47 | ||||
Vierter Abruf | Februar 2017[18] | 21 | 21 | ||||
Zusatzabruf | Oktober 2018[1] | 21 | 21 | ||||
Zweite Serie | Dezember 2020 | 3 | 17 | 20 | |||
Änderung erster Abruf | Januar 2011 | −4 | −16 | +20 | |||
Änderung erster Abruf | Juni 2012 | −20 | +18 | +2 | |||
Umbau Vorserie | 2013[29] | −1 | +1 | ||||
Änderung zweiter Abruf | Dezember 2015[17] | −20 | +20 | ||||
Gesamtbestand | geplant | 0 | 37 | 40 | 157 | 17 | 251 |
Flexity für die Strausberger Eisenbahn
Die östlich von Berlin gelegene Strausberger Eisenbahn beteiligte sich an der Beschaffung der Baureihe mit zwei weiteren Fahrzeugen, kurzen Zweirichtungsfahrzeugen. Der Auftrag hierfür wurde am 5. September 2011 vergeben.[30] Die beiden Wagen wurden im Februar bzw. März 2013 aus Bautzen nach Strausberg ausgeliefert. Vor der Entscheidung war Ende Oktober 2010 ein Berliner Fahrzeug (ZRK, 4001) in Strausberg getestet worden.[31] Ermöglicht wurde der Kauf durch einen 20-jährigen Vertrag mit dem Kreistag, mit dem die Finanzierung gesichert werden konnte.[32] Für beide Wagen wurden rund 5,5 Mio. Euro bezahlt.[33] Die Fahrzeuge tragen die sonnengelbe Lackierung, die auch bei den Wagen der Berliner Verkehrsbetriebe üblich ist.
Auszeichnung
Die Flexity Berlin wurde für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2011 nominiert.[34]
Das Fahrzeug wurde im März 2010 mit dem IF Design Award in der Kategorie Transportation ausgezeichnet.[35]
Literatur
- Klaus Kurpjuweit, Harf Zimmermann: Flexity Berlin. Die neue Straßenbahn für alle. Edition Braus, 2009, ISBN 3-89466-270-0.
Weblinks
- FLEXITY Berlin, Deutschland. In: Bombardier.com. Bombardier Transportation, abgerufen am 12. Oktober 2016.
- I. Köhler: „Einer für alle“ – der Flexity Berlin. In: Eisenbahnwelt.de. GeraMond Verlag, abgerufen am 12. Oktober 2016.
- FLEXITY Berlin. IFS Design, abgerufen am 12. Oktober 2016.
- Bombardier – FLEXITY Berlin. In: Strassenbahn-online.de. Abgerufen am 20. Januar 2017.
Einzelnachweise
- Bombardier supplies 200th FLEXITY tram to BVG. Railway Technology. 21. Mai 2020.
- Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grote, Prof. Dr.-Ing. Jörg Feldhusen (Hrsg.): Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau. 23. Auflage. Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-642-17305-9, S. Q 53.
- http://www.bvg.de/de/index.php?section=downloads&download=573
- Die aktuellen Fahrzeuge der Straßenbahn. In: unternehmen.bvg.de. Berliner Verkehrsbetriebe, abgerufen am 20. Januar 2017.
- FLEXITY – Berlin, Deutschland. In: bombardier.com. Bombardier, abgerufen am 20. Januar 2017.
- Markus Falkner: Berlin bekommt 132 neue Super-Straßenbahnen. In: Berliner Morgenpost. 1. September 2009, abgerufen am 20. Januar 2017: „20 bis 24 Züge pro Jahr will Bombardier fertig stellen. Die Wagenkästen werden im Werk in Bautzen gefertigt, die Endmontage und Inbetriebnahme erfolgt im Werk Hennigsdorf. Teile werden zudem von den Bombardier-Standorten Mannheim und Siegen zugeliefert. Die kurzen Flexitys bieten gut 180 Fahrgästen Platz, die langen knapp 250. Ein Wagen des Typs GT6 kann etwa 100 Fahrgäste befördern. Anders als bei den Flexity können zwei gekuppelte GT6-Züge als ‚Doppeltraktion‘ fahren.“
- BVG braucht dringend lange Straßenbahnen. In: igeb.org. Berliner Fahrgastverband IGEB, Pressemitteilung, 22. Juni 2009, abgerufen am 20. Januar 2017.
- Drucksache 17/17822. (PDF) Abgeordnetenhaus Berlin, 11. Februar 2016, abgerufen am 25. Februar 2016.
- Neue Straßenbahnen für Berlin. In: BVG Unternehmen. Abgerufen am 27. Dezember 2020.
- Hildburg Bruns: BVG kauft für 350 Millionen Euro neue Mega-Straßenbahnen. BZ Berlin. 17. März 2021.
- Jörn Hasselmann: Die neuen Berliner Straßenbahnen sollen für Entlastung sorgen. Tagesspiegel. 19. März 2021.
- Bernhard Kussmagk: Aufbruch dank Einheit In: Straßenbahn Magazin, 12/2020, S. 54 ff.
- 300 Millionen für neue Straßenbahnen. Der Tagesspiegel vom 1. Juli 2009
- Thomas Fülling: BVG will 31 neue Straßenbahnen bestellen. In: WELT.de. 25. Juli 2011, abgerufen am 29. Juli 2011.
- Jens Fleischmann: Fahrgastsprechtag Straßenbahn 2011. Bahninfo e. V.. 29. September 2011. Abgerufen am 15. November 2011.
- Pressemitteilung Bombardier Transportation vom 13. Dezember 2013.
- Pressemitteilung Bombardier Transportation, 21. Dezember 2015
- BVG bestellt weitere Straßenbahnen. In: Neues Deutschland. 28. Februar 2017, abgerufen am 1. März 2017.
- Klaus Kurpjuweit: Hin und Her um den Kauf neuer Trams. In: Der Tagesspiegel. 28. Oktober 2018.
- Keith Barrow: BVG to order more Bombardier Flexity Berlin LRVs. In: International Railway Journal. 27. November 2018.
- Siemens und BVG einigen sich im U-Bahn-Streit. Berlin.de. 26. Juli 2018.
- Neue Straßenbahnen für Berlin (Pressemeldung). Berliner Verkehrsbetriebe. 11. Januar 2021.
- Bombardier wins contract to provide up to 117 new FLEXITY trams to BVG in Berlin. In: https://rail.bombardier.com. Bombardier, 16. Dezember 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020 (englisch).
- Berlin bekommt 50 Meter lange Straßenbahnen. Rundfunk Berlin-Brandenburg, 15. Dezember 2012, abgerufen am 27. Dezember 2020.
- Bombardier: BVG nimmt zunächst 20 neue Straßenbahnen ab | Freie Presse - Wirtschaft regional. In: https://www.freiepresse.de. Freie Presse, 16. Dezember 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020.
- Bombardier gewinnt Auftrag zur Lieferung von bis zu 117 neuen FLEXITY-Straßenbahnen für die Berliner Verkehrsbetriebe. In: https://www.wallstreet-online.de. wallstreet:online, 16. Dezember 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020.
- BOMBARDIER WINS CONTRACT TO PROVIDE UP TO 117 NEW FLEXITY TRAMS TO BVG IN BERLIN. Railway International. 7. Januar 2021.
- Bau der neuen Tram? Läuft! 8. Februar 2022, abgerufen am 8. Februar 2022.
- Straßenbahn Berlin, Abruf 3. August 2017
- Zwei Niederflur-Straßenbahnfahrzeuge (Zwei-Richtungs-Fahrzeuge). Ausschreibungen Deutschland (Krzysztof Kubacki). Strausberger Eisenbahn GmbH. 12. September 2011. Abgerufen am 1. Juni 2013: „Für den Lieferauftrag kam nur ein Straßenbahnfahrzeug der Firma Bombardier Typ "Flexity" in Frage, weil [sie] mit den Fahrzeugen eines Kooperationspartners vollständig übereinstimmen mussten.“
- Strausberg testet Straßenbahn FLEXITY Berlin. Berliner Verkehrsbetriebe. Pressemitteilung. 27. Oktober 2010. Archiviert vom Original am 8. November 2010. Abgerufen am 31. Dezember 2010.
- Eine "Revolution" auf den Gleisen. In: Märkische Oderzeitung. 21. März 2013. Abgerufen am 6. Juni 2013.
- Meldungen und Beitrag Flexity kommt nach Strausberg, Strausberg TV. 6. März 2013. Abgerufen am 6. Juni 2013. „Also für beide Bahnen haben wir rund fünfeinhalb Millionen Euro bezahlt (Gesa Reschke, Pressesprecherin Strausberger Eisenbahn)“
- Website Rat für Formgebung - Designpreis Deutschland (Memento vom 16. Februar 2011 im Internet Archive)
- Website News IFS Design (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)