Billa
Billa (Eigenschreibweise in Großbuchstaben) ist ein österreichisches Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels mit Sitz in Wiener Neudorf.[5] Das Unternehmen ist seit 1996 im Besitz der Rewe Group. 2020 wurde die bis dahin eigenständig agierende Kette Merkur in die Billa AG integriert, im April 2021 wurden die Merkur-Filialen auf Billa Plus umgeflaggt.[6]
Billa Aktiengesellschaft | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1953[1] |
Sitz | Wiener Neudorf, Österreich |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | ca. 28.400[4] |
Branche | Einzelhandel |
Website | www.billa.at |
Geschichte
Im Dezember 1953 eröffnete Karl Wlaschek in Wien-Margareten eine Discount-Parfümerie.[7][8] Schrittweise kamen weitere Standorte hinzu, 1960 hatte Wlascheks Unternehmen bereits 45 Filialen.[9] Man dehnte das Sortiment auf Lebensmittel aus und führte 1961 Billa (für „billiger Laden“) als Namen ein.[1] Das Selbstbedienungskonzept erwies sich als erfolgreich, Billa entwickelte sich zu einem schnell wachsenden Unternehmen.[10] Wlaschek hatte vom Einkauf bis zur Abholung der Einnahmen viele Aufgaben selbst übernommen, ab 1967 baute er dann eine Führungsmannschaft auf. Ein Jahr später wurde die erste Filiale mit über 1.000 Quadratmetern Verkaufsfläche geöffnet.[9] Sie besaß einen Frischedienst für Fleisch, Obst und Gemüse, was eine Innovation in der Branche darstellte.[10]
1969 kam die Handelskette Merkur zum Unternehmen. Die erste Filiale wurde in einer ehemaligen Billa-Filiale errichtet.[9] Mit Merkur konnte Wlaschek sein Geschäft entscheidend diversifizieren und sich dadurch von der Konkurrenz absetzen.[11][12] Als 1978 die Buchhandelsgesellschaft Libro ihren Betrieb aufnahm, wurde die Firma BML als Holding für Billa, Merkur und Libro gegründet.[9] Lag der Umsatz Anfang der 1970er Jahre bei einer Milliarde Schilling, setzte das Unternehmen Anfang der 1980er Jahre bereits sieben Milliarden Schilling um.[13] Später kamen mit Bipa (für „billige Parfümerien“), Mondo und Emma drei weitere Handelsketten hinzu.[14] Als Folge weiteren Wachstums hatte der Billa-Konzern 1985 erstmals mehr Filialen als Julius Meinl. 1990 stieg das Unternehmen zum Marktführer im Einzelhandel in Österreich auf.[13]
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs expandierte Billa nach Polen,[14] später folgten Italien, Ungarn, die Slowakei und Tschechien.[9] 1991 wurde mit O’Lacys die erste Handelsmarke eingeführt, 1994 fiel der Startschuss für die Biolinie „Ja! Natürlich“.[13] Im darauffolgenden Jahr kamen 200 Konsum-Filialen zu Billa, wodurch die Handelskette auf 18.000 Mitarbeiter, 1.500 Filialen und einen Umsatz von 45 Milliarden Schilling wuchs.[15][13] Nachdem es zunächst Spekulationen über einen Börsengang des gesamten Konzerns gab,[16][17] verkaufte Wlaschek 1996 Billa an die deutsche Rewe Group.[18] Lediglich die Tochtergesellschaften Libro und Billareal waren davon ausgenommen.[19] Mit dem Verkauf von Billa wollte Wlaschek sein Lebenswerk sichern.[1] Die Rewe Group stellt sich dadurch internationaler auf.[20] Ebenfalls 1996 verzichtete das Unternehmen als erster Einzelhändler Österreichs auf den Verkauf von Geflügelprodukten aus Legebatterien.[21]
In den folgenden Jahren setzte das Unternehmen seine Expansion fort, sowohl in Österreich als auch in Mittel- (Tschechien, Polen, Slowakei) und Osteuropa (Ukraine).[22] Mit der Gründung von ITS Billa Reisen stieg das Unternehmen 1998 in die Touristik ein.[23] Parallel experimentierte man mit dem Versand von Waren per Post, 1999 startete der erste Onlineshop.[24][25] Im stationären Handel baute Billa den Einsatz von Bankomat-Kassen aus und setzte immer stärker auf nachhaltige und gentechnikfreie Produkte.[26][27] Billa gehörte Ende der 1990er Jahre neben Spar zu den wichtigsten Handelsketten Österreichs.[28] Die wachsende Marktmacht rief allerdings auch Proteste hervor, beispielsweise im Zuge des Erwerbs des Lebensmittelgeschäfts von Julius Meinl im Jahr 1998.[29][30]
Billa erweiterte in den 2000er und 2010er Jahren sein Angebot in Richtung Dienstleistungsunternehmen.[31][32] Beispielsweise kündigte Billa an, auch Strom zu verkaufen und richtete eine Möglichkeit zum Versand von DHL-Paketen ein. Zusätzlich wollte man die Kunden auch bei Bankgeschäften unterstützen.[33] Außerdem wurde die Gestaltung der Filialen umfassend modernisiert und die Technik erneuert, sodass unter anderem ein kostenloses WLAN zur Verfügung steht.[34] Mit der Neuorientierung gewann Billa mehr Kunden und sprach insbesondere Frauen verstärkt an.[35][36] Das Unternehmen expandierte sowohl in städtischen als auch ländlichen Regionen.[37] Gleichzeitig investierte Billa in den Online-Handel: 2017 eröffnete man Österreichs erstes Fulfillment-Center für Lebensmittel.[38][39] 2020 wurde eine neue Bio-Marke namens „Billa Bio“ eingeführt, welche preislich unter Ja! Natürlich platziert ist und teilweise das Sortiment von Alnatura ersetzen soll.[40]
Struktur
Billa ist eine Vertriebslinie der Rewe Group.[41] Als Dachgesellschaft fungiert die Billa AG, eine nicht-börsennotierte Aktiengesellschaft nach österreichischem Recht. Sie gehört zu 100 % der Rewe International AG.[42] Billa wird durch die beiden Vorstandsdirektoren Robert Nagele (Sprecher) und Elke Wilgmann geleitet.[2][3] Im Geschäftsjahr 2019 hatte das Unternehmen Tochtergesellschaften in Bulgarien, Deutschland, Kroatien, Österreich, Russland, der Slowakei, Tschechien und der Ukraine. Sie zählen zum Konsolidierungskreis des Konzerns und sind direkte oder indirekte Beteiligungen der Billa AG oder der Rewe International AG.[43]
Filialen
Bei Billa Classic handelt es sich um einen klassischen Nahversorger mit durchschnittlich 8.000 Produkten, der die meisten Filialen des Unternehmens stellt.[44] Im Vergleich dazu verfügt der Flagshipstore Billa Corso über ein deutlich größeres Sortiment, insbesondere im Bereich der Feinkost.[45] Nach dem Stammhaus in den Wiener Ringstraßen-Galerien eröffnete 2010 ein zweiter Billa Corso im Herrnhuterhaus am Neuen Markt.[46] Mit Salzburg, Klagenfurt und Graz kamen mittlerweile drei weitere Standorte hinzu.[47][48][49] Seit 2013 wird Billa Corso auch als Eigenmarke für Spezialitäten verwendet.[50]
Um auch an Standorten mit weniger Verkaufsfläche vertreten zu sein, vereinbarte das Unternehmen 2008 eine Partnerschaft mit Jet.[51] In ausgewählten Tankstellen ist seitdem Billa Stop & Shop zu finden.[52] Zusätzlich experimentierte man ab 2009 mit kleinen Geschäften im Zentrum Wiens.[53] Bei Billa Box wurden vor allem Fertiggerichte, Getränke und Snacks angeboten. 2013 hatte Billa Box fünf Standorte, das Konzept erwies sich jedoch letztendlich als nicht erfolgreich.[54] Das Konzept der Billa Box wurde 2021 unter dem Namen „Billa Regional Box“ wiederbelebt, diesmal in ländlichen Gebieten ohne Nahversorger und mit regionalen Produkten im Sortiment, was bei Bauernhöfen mit Direktvermarktung für Kritik sorgte.[55]
Der 1999 gestartete Billa-Online-Shop entwickelte sich zu einem wichtigen Vertriebskanal für das Unternehmen.[36] Das Sortiment umfasst Produkte aus allen Kategorien, einschließlich Obst und Gemüse sowie Fleisch und Wurst.[56] Das Unternehmen liefert seit 2014 auch Tiefkühlkost aus.[57][58] 2015 dehnte Billa das Liefergebiet als erster Vollsortimenter auf ganz Österreich aus.[59] Der Mindestbestellwert liegt derzeit bei 40 €.[60] Alternativ können Kunden einen online bestellten Warenkorb in ausgewählten Billa-Filialen abholen.[61][62] Mobile-Payment wird in Zusammenarbeit mit Blue Code angeboten.
Auch in Rumänien gab es seit 1999 Billa-Filialen. 2017 wurden sämtliche Filialen von der französischen Handelskette Carrefour übernommen.
Land | Filialen |
---|---|
Österreich | 1.105 |
Tschechien | 238 |
Slowakei | 143 |
Bulgarien | 121 |
Ukraine | 33 |
Eigenmarken in Österreich
- Das Diskontpreissegment wird bei Billa durch die Eigenmarke clever bedient, die 1999 eingeführt wurde. Die Marke wurde von 40 auf 550 Artikel aus dem Bereich Lebens- und Nahrungsmittel, Nonfood ausgebaut. Clever ist auch noch bei ADEG, Sutterlüty und Bipa erhältlich.
- Die Marke BILLA bedient das Mittelpreissegment und steht vor allem in direkter Konkurrenz zu vergleichbaren Markenartikeln. Die Produkte heben sich von Clever-Produkten durch höhere Preise und oftmals einen Mehrwert ab (beispielsweise ist die länger frisch-Milch mit 3,6 % Fettanteil von BILLA mit dem AMA-Heumilch-Siegel ausgezeichnet, während die länger frisch-Milch mit 3,6 % Fettanteil von clever nur das AMA-Gütesiegel besitzt).
- Die Marke Billa Bio wurde 2021 eingeführt und ergänzt Ja! Natürlich mit günstigeren Bio-Produkten, welche nach den EU-Bio-Standards hergestellt werden. Das Sortiment besteht zum Großteil aus Produkten des Trockensortiments, wie Snacks, Nudeln oder Konserven-Produkten, sowie einigen frischen Produkten, wie Wurst, Obst- und Gemüse sowie Conviniencen-Produkten.[63] Der Ursprung der Produkte ist nur zu einem kleineren Teil Österreich, der überwiegende Teil des Sortiments ist importiert.
- Mit Ja! Natürlich wurde im Jahr 1994 eine eigene Bio-Marke eingeführt. Bis 2021 sind in diesem Bio-Sortiment rund 1100 verschiedene Produkte vertreten. Neben einem hohen Österreich-Anteil ist seit 2018 sind alle Produkte palmölfrei.[64] Die Standards in der Tierhaltung liegen über den gesetzlichen Regeln für biologische Landwirtschaft.[65]
- Weitere Eigenmarken, die jeweils nur eine Produktgruppe abdecken und noch in anderen Vertriebsschienen von Rewe Österreich vertrieben wurden:
- Hofstädter: Hühner-, Puten-, Schweine- und Rindfleisch aus konventioneller Haltung aus Österreich mit AMA-Gütesiegel sowie Wurstwaren und Fleischprodukte, welche in Österreich hergestellt werden
- Full Speed: Eigenmarke für Energydrinks, höher positioniert als die Clever-Energydrinks
- Maximal G: Weitere Energydrink-Eigenmarke, welche ursprünglich aus Deutschland stammt
- Landgraf: Schankbier, Märzen und Radler in Dosen; preislich an Diskontern orientiert
- Wegenstein: Eigenmarke für Weine, welche größtenteils aus Österreich stammen
- Da komm' ich her!: Eier, Obst und Gemüse aus Österreich
- Fertiggerichte und kochfertige Zutaten unter den Marken Chef Menü (traditionelle Gerichte, wie Gulasch mit Spätzle) und Simply Good (gesunde Fertiggerichte, vorgeschnittenes Gemüse und frische Teigwaren)
- BABYWELL: Produkte für Babys und Kleinkinder, wie Windeln
- Vegavita: Vegane Ersatzprodukte, welche oftmals Bio-Qualität haben
- Tonis Freilandeier: konventionelle Freilandeier; erhöhte Tierschutzstandards für die Legehennen und keine Tötung von männlichen Küken direkt nach der Geburt[66]
- today: Eigenmarke für Kosmetikprodukte, ersetzte 2018 die Marke MY und die Kosmetiksparte von clever; stammt ursprünglich vom Diskonter Penny
- ZooRoyal (und dessen Untermarken): Eigenmarke für Haustiernahrung und Haustierbedarf; ersetzte Anfang 2020 die Tiernahrungs- und Tierbedarfssparte von Merkur Immer Gut und der BILLA Eigenmarke; die Produkte sind höherwertig als die Tiernahrung von clever positioniert und zeichnen sich im Vergleich zu diesen durch höhere Preise und oftmals einen Mehrwert (höherwertige Inhaltsstoffe, erhöhter Fleischanteil) aus.
- Bei Billa Plus sind zudem die von Bipa stammenden Marken bi good (Naturkosmetik und umweltfreundliche Haushaltsprodukte) sowie bi life (Nahrungsergänzungsmittel und Medizinprodukte) erhältlich.
Einzelnachweise
- Billa: Wie ein Barpianist den größten Handelskonzern der Alpenrepublik formierte. In: Handelsblatt. 18. Juli 1996, S. 12.
- Eva Gabriel: Robert Nagele: Händler mit Hausverstand. In: Kleine Zeitung. 1. Januar 2018, abgerufen am 26. April 2018.
- Billa: Elke Wilgmann folgt Josef Siess. In: Handelszeitung. 4. Dezember 2017, abgerufen am 26. April 2018.
- Billa will mitmehr Service punkten. In: Wiener Zeitung. 16. Dezember 2016, S. 33.
- Vom Laden zum Konzern: 60 Jahre Billa. ORF, 10. Januar 2013, abgerufen am 1. Oktober 2017.
- Billa Plus statt Merkur, Standard 28. Januar 2021
- Geschichte. Billa, abgerufen am 1. Oktober 2017.
- Geschichte BILLA Hintergrundinformation, billa.at, Abgerufen am 3. Mai 2018
- Die Erfolgsgeschichte – Billa. In: Niederösterreichische Nachrichten. 15. Dezember 2003, S. 26.
- Gabriela Schnabel: Die Erfolgsstory – Billa. In: Format. 29. August 2003, S. 42.
- Karl Wlaschek. 1917–2015. In: Der Standard. 2. Juni 2015, S. 13.
- Ewiger Kampf um Revier und Regal. In: Kleine Zeitung. 13. April 2008, S. 28.
- Austria Presse Agentur: 50 Jahre Billa – Rewe machte noch mehr daraus. 5. September 2003.
- Österreich, noch nicht gelb-rot genug. In: Der Standard. 6. September 2003, S. 20.
- Billa mit Konsum-Geschmack. In: Oberösterreichische Nachrichten. 30. März 1995, S. 8.
- Karl Wlaschek trat auf: Der alte Mann und die Börse. In: Kurier. 1. Juni 1994, S. 18.
- Neu an der Börse: Handels-Tycoon Wlaschek geht schrittweise vor. In: Handelsblatt. 3. Juni 1994, S. 40.
- Rewe-Konzern kauft größte Handelskette Österreichs. Als Kaufpreis werden zwei Milliarden Mark genannt Köln. In: Börsen-Zeitung. 18. Juli 1996, S. 16.
- Deutsche Rewe kauft Billa auf. Nur Libro und Billareal bleiben unter Kontrolle der Billa-Gruppe. In: WirtschaftsBlatt. 17. Juli 1996, S. 1.
- Rewe: Vom Rhein bis zur Donau. Der Billa-Konzern fügt sich gut in das Bild des expandierenden deutschen Handelsriesen. In: WirtschaftsBlatt. 18. Juli 1996, S. 6.
- Christian Novacek: Billa ist die Frische nicht zu billig. In: Medianet. 24. Juni 2016, S. 18.
- Weitere Billa-Expansion in Österreich und Osteuropa. In: Wiener Zeitung. 9. März 2000, S. 6.
- Billa: Mit ITS-Reisen Einstieg der Handelskette in die Freizeitbranche. In: Oberösterreichische Nachrichten. 27. Juli 1998.
- Günter Fritz: Billa liefert mit Post in ganz Österreich ins Haus. In: WirtschaftsBlatt. 26. März 1997, S. 1.
- Billa baut Onlineshop aus. In: Futurezone. 27. August 2013, abgerufen am 13. November 2017.
- Erwin J. Frasl: Handel baut Einsatz von Bankomat-Kassen zügig aus. Europay rechnet mit 5000 Kassen beim Billa-Konzern und 2000 bei Spar. In: WirtschaftsBlatt. 5. Juni 1997, S. 4.
- Günter Fritz: Billa & Co. kontern Gentechnik. Gütesiegel für gentechnikfreie Lebensmittel soll Umsatz wie bei Bio bringen. In: WirtschaftsBlatt. 25. November 1997, S. 2.
- Billa, Spar – und viele Verlierer. In: WirtschaftsBlatt. 16. Juli 1998, S. 3.
- Julius Meinl: Proteste gegen geplanten Verkauf an Rewe-Gruppe. Gemeinsam mit Billa 40 Prozent Marktanteil. In: Handelsblatt. 30. Juli 1998, S. 18.
- Too big, Billa? In: Falter. 12. August 1998, S. 5.
- Billa will zum Rundumversorger werden. In: Salzburger Nachrichten. 21. September 2016, abgerufen am 1. Oktober 2017.
- Christian Novacek: Billas neue Strategie: Das Wohlfühl-Geschäft. In: Medianet. 16. Dezember 2016, S. 58.
- Billa will auch Strom verkaufen. In: Tiroler Tageszeitung. 22. September 2016, S. 21.
- Silvia Meißl: Billa mit neuem POS-Konzept. In: Cash. 15. Dezember 2016, abgerufen am 1. Oktober 2017.
- So will Billa mehr Kunden in die Filialen locken. In: Kleine Zeitung. 15. Dezember 2016, abgerufen am 1. Oktober 2017.
- Billa zielt auf Online und Frauen. In: Die Presse. 22. September 2016, S. 25.
- Billa expandiert in Stadt und Land. In: Kronen Zeitung. 4. Januar 2017, S. 6.
- Billa eröffnet E-Food-Zentrallager in Wien. In: DVZ Logistik & Verlader. 8. Juni 2017, abgerufen am 2. November 2021.
- Manuel Stenger: Billa eröffnet Food Fulfillment Center. In: Cash. 8. Juni 2017, abgerufen am 1. Oktober 2017.
- Stefan Pirker: Rewe International: Neuaufstellung im Bio-Bereich. In: cash.at. 9. Februar 2021, abgerufen am 5. Mai 2021.
- Vertriebslinien: Billa. Rewe Group, abgerufen am 1. Oktober 2017.
- Impressum. Billa, abgerufen am 1. Oktober 2017.
- Übersicht über den Anteilsbesitz der Konzern- und sonstigen Beteiligungsunternehmen zum 31. Dezember 2019. REWE Group, abgerufen am 15. April 2021.
- Filialen. Billa, abgerufen am 1. Oktober 2017.
- Eva Gabriel: Für Feinschmecker brechen neue Zeiten an. In: Kleine Zeitung. 27. Juni 2013, S. 26.
- Billa eröffnet Luxusfiliale in der Wiener Innenstadt. In: Wiener Zeitung. 8. September 2010, S. 26.
- Ein Ort des Genusses: In Salzburg hat der neue Billa Corso eröffnet. In: Salzburger Nachrichten. 10. Dezember 2011, S. 18.
- Billa Corso in Klagenfurt eröffnet. In: Medianet. 27. Juni 2013, S. 5.
- Raphaela Edelbauer: Billa „Corso“ in Planung. In: Niederösterreichische Nachrichten. 19. Mai 2016 (noen.at [abgerufen am 13. November 2017]).
- Mathieu Völker: „Geschmack, Genuss und Hochwertigkeit“. In: Medianet. 14. Juni 2013, S. 16.
- Rewe steigt bei Jet ins Geschäft mit Tankstellenshops ein. In: Neues Volksblatt. 21. Juli 2008, S. 15.
- Clemens Schuhmann: 90 Jet-Tankstellen bis Herbst mit Billa-Shop. In: Oberösterreichische Nachrichten. 25. Juni 2008, S. 9.
- Sophia Freynschlag: Billa eröffnet Mini-Supermarkt. In: Wiener Zeitung. 11. November 2009, S. 28.
- Thomas Pressberger: Billa macht einen „Boxen-Stopp“. Das Kleinformat-Konzept „Billa Box“ wird deutlich zusammengestutzt. In: WirtschaftsBlatt. 7. Februar 2013, S. 4.
- Bauern haben keine Freude mit „BILLA-Boxen“. 28. April 2021, abgerufen am 4. Mai 2021.
- Sortiment. Billa, abgerufen am 1. Oktober 2017.
- Billas Onlinestrategie erweitert. In: Medianet. 18. April 2014, S. 15.
- Vom virtuellen Regal in den Kühlschrank. In: Wiener Zeitung. 28. August 2013, S. 12.
- Billa baut sein Onlinegeschäft um und aus. In: Salzburger Nachrichten. 7. Oktober 2015, S. 13.
- FAQs – BILLA Onlineshop. Abgerufen am 17. März 2019 (österreichisches Deutsch).
- Billa startet Wiens erste Pick-up-Services. In: Medianet. 17. Januar 2014, S. 18.
- Billa weitet Online-Bestellservice aus. In: Kleine Zeitung. 21. Mai 2014, S. 39.
- „Billa Bio“ – BILLA bringt neue Bio-Eigenmarke ins Regal. 9. Februar 2021, abgerufen am 30. Mai 2021.
- Ja! Natürlich ist palmölfrei. In: janatuerlich.at. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- Ulli Cecerle-Uitz: Strenger als das Gesetz: Pionierprojekte in artgemäßer Tierhaltung bei Ja! Natürlich. Ja! Natürlich Naturprodukte Gesellschaft m.b.H., 20. Mai 2015, abgerufen am 30. Mai 2021.
- Tonis Freilandeier. Abgerufen am 31. Mai 2021.