Benjamin Lebert
Benjamin Lebert (* 9. Januar 1982 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Schriftsteller.
Sein Debütroman Crazy (1999) wurde in 33 Sprachen übersetzt und erreichte bis 2014 eine Auflage von 1,2 Millionen Exemplaren.[1] Benjamin Lebert lebt derzeit in Hamburg.[2]
Leben und Werk
Benjamin Lebert, 1982 in Freiburg im Breisgau geboren, ist ein Sohn des Journalisten Andreas Lebert. Seine Großeltern sind die Autoren Ursula und Norbert Lebert.
Benjamin Lebert begann mit zwölf Jahren das Schreiben. Sein Vater war Mitbegründer der Jugendbeilage Jetzt der Süddeutschen Zeitung, für die Lebert mit vierzehn seine ersten Texte und Beiträge veröffentlichte. Dem Schriftsteller Maxim Biller gefielen diese Texte, die vom Schulalltag und der Dunkelheit eines Teenagerlebens erzählten, so wurde die Verlagslektorin Kerstin Gleba (Kiepenheuer & Witsch) auf den jungen Schreiber aufmerksam, der gerade im Internat Schloss Neubeuern die 8. Klasse wiederholte, und ermutigte ihn, einen ganzen Roman zu schreiben. Benjamin Lebert schrieb innerhalb eines Jahres seinen ersten und autobiografisch eingefärbten Roman Crazy, der 1999 als KiWi-Paperback erschien.[3]
Der Roman setzt sich mit den Themen und Problemen des Heranwachsens auseinander und Lebert thematisierte in dem Roman auch die Halbseitenlähmung, mit der er zur Welt kam.[4] Das Debüt des jungen Autors wurde in den Medien kontrovers diskutiert. Crazy wurde ein Bestseller. Im Jahr 2000 wurde der Roman von Hans-Christian Schmid fürs Kino verfilmt. Für viele der jungen Darsteller, die in Crazy mitwirkten, war es der erste größere Auftritt in einem Film. In Crazy spielten unter anderem Robert Stadlober, Tom Schilling, Oona Devi Liebich, Julia Hummer, Karoline Herfurth und Alexandra Maria Lara.[5]
Die Verfilmung von Leberts Roman wurde mit dem deutschen Filmpreis in Silber ausgezeichnet. Hans-Christian Schmid bekam diesen Preis auch für seine Regiearbeit. Robert Stadlober und Tom Schilling gewannen für ihre Rollen den bayerischen Filmpreis in der Kategorie Bester Nachwuchsdarsteller. Die Laudatio auf die beiden Schauspieler hielt Benjamin Lebert.[6]
Crazy wurde insgesamt in über dreißig Sprachen übersetzt und bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt 1,2 Millionen mal verkauft. Der Roman wurde ebenfalls für die Bühne bearbeitet und als Stück in mehreren deutschen Theatern gespielt.[7]
Nach dem Erfolg seines Erstlingswerkes gab Benjamin Lebert unter anderen Kurse als Gastdozent an der New York University für Creative Writing. Mit 16 Jahren hatte Benjamin Lebert die Schule während der neunten Klasse vorerst ohne Abschluss abgebrochen. Um Interviews zu geben und Lesungen zu halten, reiste Benjamin Lebert in viele der über dreißig Länder, in denen sein Roman Crazy erschien. So zum Beispiel nach Frankreich, Russland, England, Thailand, Japan und die USA.[8]
Im März 2000 wurde Benjamin Leberts Kurzgeschichte "Der Zeitungsausträger" im Magazin SPIEGELreporter publiziert, im August desselben Jahres veröffentlichte Benjamin Lebert zusammen mit seiner Großmutter, der Journalistin Ursula Lebert, im Fischer Schatzinsel-Verlag das Kinderbuch: Die Geschichte vom kleinen Hund, der nicht bellen konnte. Die Bilder zu diesem Buch stammen von der Illustratorin Hildegard Müller. In einem Interview mit der Rheinischen Post sagte er: „Die meisten Menschen halten Crazy für meine Autobiografie. Das ist falsch. Crazy ist ein Roman, in dem es eine Figur gibt, die mir ähnlich ist und meinen Namen trägt. Das ist alles. Meine Autobiographie ist ein ganz anderes Buch, nämlich: Die Geschichte vom kleinen Hund, der nicht bellen konnte.“[9]
2003 erschien Benjamin Leberts zweiter Roman Der Vogel ist ein Rabe. Zu diesem Werk erklärte er: „Es geht in diesem Buch um die Reise zweier junger Männer auf engstem Raum – dem Raum, den die Nacht ihnen gewährt.“[10] Vom 2. Oktober bis 15. November dieses Jahres las Benjamin Lebert in 38 Städten aus seinem Roman vor. Unter anderem hielt er Vorlesungen im Kulturzentrum Batschkapp in Frankfurt, im Mojo Club in Hamburg und im Zack in Düsseldorf. Der Vogel ist ein Rabe wurde in sechs Sprachen übersetzt. Peter Constantine wurde für seine Übersetzung ins Englische mit dem Helen-und-Kurt-Wolff-Übersetzerpreis ausgezeichnet.[11] Der Roman wurde auch fürs Theater bearbeitet und in der Regie von Bettina Rehm am Theater Trier aufgeführt.[12]
2004 holte Benjamin Lebert an der Volkshochschule in Freiburg den qualifizierten Hauptschulabschluss nach. Zur gleichen Zeit im Raum nebenan mussten andere Schüler die schriftliche Prüfung für die Mittlere Reife ablegen. „Als alles vorbei war - habe ich erfahren, dass ihr Prüfungsgegenstand einer meiner Texte gewesen war“.[13]
Benjamin Lebert ist Gründungsmitglied des im Dezember 2005 ins Leben gerufenen Lübecker Literaturtreffens.
2006 erschien Benjamin Leberts dritter Roman Kannst Du. In einem Interview mit der Badischen Zeitung befand er: „Es geht darin um die Rastlosigkeit junger Erwachsener und um die Welt der Möglichkeiten, die ihnen suggeriert wird. Um ihr Halt suchen in Rollenbildern, das zu einer Art Sucht wird. Das so lange währt, bis sie nicht mehr in Fühlung gehen können, weder mit sich selbst noch mit anderen. Kannst Du ist außerdem eine versuchte Satire auf die neue deutsche Popliteratur in den 90er Jahren und ihrer Blüten. Von denen ich wahrscheinlich selbst eine war, auch wenn ich es nicht so gern höre.“[14]
Nach Erscheinen von Kannst Du absolvierte Benjamin Lebert zusammen mit dem Liedermacher Jan Koch eine Auftrittsreise. Insgesamt ließen die beiden über zwanzig Städte und Orte hinter sich. Die Reise führte Benjamin Lebert auch nach Holland, wo er in Den Haag, Rotterdam und Amsterdam aus Kannst Du vorlas.
2007 übersetzte er den Highschool-Roman 10th Grade des Amerikaners Joseph Weisberg, der im Deutschen unter dem Titel Zehnte Klasse bei Bertelsmann cbt erschien.[15]
Im Jahr 2009 wurde Benjamin Leberts vierter Roman Flug der Pelikane im Verlag Kiepenheuer & Witsch veröffentlicht. In einem Interview mit Planet Interview sprach er wie folgt über sein Buch: „Das Buch handelt von einem jungen Mann aus Hamburg, der einen Sommer bei seinem Onkel Jimmy, einem Imbissbesitzer, in New York verbringt und dabei in den Sog von Onkel Jimmys großer Leidenschaft gerät: den berühmt-berüchtigten Ausbruch aus dem Inselgefängnis Alcatraz im Jahr 1963. Es geht darum, wie man den Glauben erhalten kann, sein eigenes Leben zu meistern – wie schwer es auch immer sei – und wie man aus dem Gefängnis entkommt, das man sich selbst geschaffen hat.“ Um für diesen Roman zu recherchieren, war Benjamin Lebert nach New York und San Francisco gereist.[16]
Vom Oktober 2011 bis April 2012 war im Günter-Grass-Haus in Lübeck die Ausstellung „Jugendgefährdende Schriften“ – Von Goethe, Hesse, Grass & Co. zu sehen und erleben, die sich mit literarischen Jugenddarstellungen vor verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Hintergründen auseinandersetzte. Wichtige Passagen dieser Werke wurden von jungen Schauspielern des Lübecker Theaters rezitiert, die die Besucher der Ausstellung auf Monitoren ansehen konnten. Neben den Werken von literarischen Klassikern wie Goethes Die Leiden des jungen Werther war auch Benjamin Leberts Roman Crazy für diese Ausstellung ausgewählt worden.[17]
2012 erschien Benjamin Leberts fünfter Roman Im Winter Dein Herz im Verlag Hoffmann und Campe. In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt beschrieb er: „Es ist ein spirituelles Buch. Viele Menschen sind ja in einer Art Winterschlaf. Sie versuchen alles im Blick zu behalten und sind dadurch weniger da.“ Im Zuge der Veröffentlichung von Im Winter Dein Herz hatte er zahlreiche Auftritte und Lesungen, z.B. auf der Buchmesse in Leipzig und im Gerhart-Hauptmann-Haus auf der Insel Hiddensee.[18]
Im Sommer 2012, zum fünfzigsten Todestag von Hermann Hesse schrieb Benjamin Lebert eine persönliche Hommage an den Nobelpreisträger, die unter dem Titel Wilde Begierde, starke Gefühle in der Wochenzeitung Die Zeit erschien.[19]
2013 war Benjamin Lebert der Herausgeber des zum ersten Mal als Einzelband erschienenen Briefwechsels zwischen F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway – Wir sind verdammt lausige Akrobaten. Das Buch erschien im Verlag Hoffmann & Campe. Die Briefe Fitzgeralds wurden für dieses Buch von Benjamin Lebert übersetzt. Die Übersetzung der Briefe Hemingways stammt von Werner Schmitz.[20]
Im August 2014 erschien sein sechster Roman Mitternachtsweg im Verlag Hoffmann und Campe, eine moderne Spukgeschichte im Stil der Schauerromantik. In einem Interview mit Für Sie erklärte er über die Story: „Die Geschichte um eine geheimnisvolle Frau und den Mann, der ihren Spuren bis nach Sylt folgt, dahin, wo man sich Sagen und Legenden über das Meer und die Gezeiten erzählt.“[21] Der Publizist Ulrich Greiner schrieb in seiner Rezension für Die Zeit: „Und doch ist die Geschichte auf anziehende Weise verwirrend, auf altmodische Weise abgefahren. Lebert hat die Sprache dafür, und erstaunt sieht man: Es gibt sie noch, die gute alte Gespenstergeschichte.“ Im Zuge der Veröffentlichung wurde Lebert vom Goethe-Institut nach Norwegen eingeladen[22], wo er in Bergen, Oslo und Ski aus dem Roman vorlas.[23][24]
2015 wurde der Roman als Hörspiel vertont in der populären Reihe Gruselkabinett veröffentlicht.[25] Elementare Auszüge des Romans wurden in den Anthologien Sylt zum Verweilen: Mit Geschichten die Insel entdecken (herausgegeben von Karla Paul)[26] und: An diesem erschütternden Meere habe ich tief gelebt -Sylt literarisch (Herausgegeben von Werner Irro) publiziert.[27]
Sein siebter Roman Die Dunkelheit zwischen den Sternen erschien schließlich im Jahr 2017 im S. Fischer-Verlag. Der Roman entstand nach einer zwei monatigen Nepal Reise, wo Lebert 2015 in der Hauptstadt Kathmandu, in einem Kinderheim Freiwilligendienst leistete und dort mit den Geschichten der Kinder und Jugendlichen konfrontiert wurde, die häufig von ihren Eltern an Menschenhändler verkauft wurden, um ihnen dadurch den Lebensunterhalt zu sichern und letztendlich so in dem Recovery Home Zuflucht fanden. Kurz nach der Rückkehr des Autors nach Europa, kam es zu den tragischen Erdbeben, die unter anderen in Nepals Hauptstadt große Teile der Stadt verwüsteten.[28] Der Roman stieß auf ein geteiltes Echo. Der Journalist und Autor Volker Weidermann nannte es in seiner Rezension für den Spiegel „ein fulminantes Buch“[29], die Wochenzeitung Der Freitag bezeichnete das Buch als lediglich „altklug mit Anliegen.“[30]
Nachdem er das Elternhaus verlassen hatte, lebte er einige Zeit in Freiburg und Berlin und wohnt seither in Hamburg.
Werke
Romane
- Crazy. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1999, ISBN 3-462-02818-9.
- Die Geschichte vom kleinen Hund, der nicht bellen konnte. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 2002 (zusammen mit Ursula Lebert), ISBN 3-596-85077-0.
- Der Vogel ist ein Rabe. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-03336-0.
- Kannst du. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2006, ISBN 978-3-462-03664-0.
- Der Flug der Pelikane. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2009, ISBN 978-3-462-04095-1.
- Im Winter dein Herz. Hoffmann und Campe, Hamburg 2012, ISBN 978-3-455-40360-2.
- Mitternachtsweg. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40437-1.
- Die Dunkelheit zwischen den Sternen. S. Fischer, Frankfurt am Main 2017, ISBN 978-3-10-397312-9.
- Im Zeichen der Acht. Arctis Verlag, Hamburg 2020, ISBN 978-3-03880-033-0.
Sachbuch
- Mit dir: Vater und Sohn auf den Straßen des Lebens. Aufbau Verlag, Berlin 2021, ISBN 978-3-351-03859-5.
Verfilmungen
- Crazy, 2000, unter der Regie von Hans-Christian Schmid, mit Robert Stadlober, Tom Schilling und Oona Devi Liebich
Hörbücher
- Crazy. Gesprochen von Tim Gössler
- Flug der Pelikane. Gesprochen von Robert Stadlober
- Im Winter dein Herz. Gesprochen von Benjamin Lebert
- Mitternachtsweg. Hörbuch in der Reihe Gruselkabinett, Folge 105, Titania Medien 2015, ISBN 978-3-7857-5168-8.
- Im Zeichen der Acht. Gesprochen von Laura Maire
Übersetzungen
- Zehnte Klasse (Original-Titel: 10th Grade) von Joseph Weisberg, 2007
Herausgeber
- Ernest Hemingway / F. Scott Fitzgerald: Wir sind verdammt lausige Akrobaten. Eine Freundschaft in Briefen, Hoffmann und Campe, Hamburg 2013, ISBN 978-3-455-40466-1.
Literatur
- Iris Alanyali: „Das Herz denkt mit“. In: Die Welt, 9. August 2003; Porträt
Weblinks
- Literatur von und über Benjamin Lebert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Verlagsinfos zu Autor und Werk bei Hoffmann und Campe
- Interpretationen und Werkverzeichnis im Autorenlexikon der Universität Duisburg-Essen/Fakultät für Geisteswissenschaften – Germanistik
- „Wie ein Alien“. Interview mit Benjamin Lebert zu seinem Buch Flug der Pelikane in der Zeitschrift U_mag, März 2009
- Erfolg ist ein Mysterium. Interview mit Benjamin Lebert (November 2012)
Einzelnachweise
- Benjamin Lebert liest aus „Mitternachtsweg“. (Memento vom 2. Februar 2017 im Internet Archive) In: Die Welt, 21. Oktober 2014.
- Matthias Kalle, Christine Meffert: „Ins Unglücklichsein kann man sich verlieben“. In: Zeit-Magazin, Nr. 9/2012.
- Benjamin Lebert. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- Benjamin Lebert. Abgerufen am 4. Februar 2022.
- WELT: Die Leiden des jungen L. In: DIE WELT. 5. März 1999 (welt.de [abgerufen am 3. Februar 2022]).
- Wolfgang Höbel: Das Ende vom Anfang. In: Der Spiegel. 4. Juni 2000, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Februar 2022]).
- Badische Zeitung: So cool, so wärmesuchend: Das Jugendtheater Waldkirch zeigt "Crazy" - Waldkirch - Badische Zeitung. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- Benjamin Lebert. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- Enkel und Großeltern: "Wir spielten, dass wir Aliens sind". Abgerufen am 3. Februar 2022.
- Von Thorsten Schulte: Über die Liebe - das unerreichbare magische Lebenselixier - Benjamin Leberts zweiter Roman "Der Vogel ist ein Rabe" : literaturkritik.de. Abgerufen am 3. Februar 2022 (deutsch).
- Helen & Kurt Wolff Übersetzerpreis | Vergangene Preisträger*innen, auf goethe.de, abgerufen am 25. Januar 2022
- RP ONLINE: Portrait: Benjamin Lebert: Das verkantete Genie. 26. Oktober 2006, abgerufen am 3. Februar 2022.
- Benjamin Lebert - Munzinger Biographie. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- Badische Zeitung: In den Abgründen der Seele - Kultur - Badische Zeitung. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- Zehnte Klasse | Dodax.at. Abgerufen am 3. Februar 2022 (österreichisches Deutsch).
- Benjamin Lebert im Interview: "Das Gefangensein hat mich fasziniert." In: Planet Interview. Abgerufen am 3. Februar 2022 (deutsch).
- DAS NEUE GRASS-HAUS. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- Maike Schiller: "Im Winter dein Herz" - dem Frost getrotzt. 5. März 2012, abgerufen am 3. Februar 2022 (deutsch).
- Hermann Hesse: Wilde Begierde, starke Gefühle. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- RP ONLINE: Interview mit Benjamin Lebert: Eine Schriftsteller-Freundschaft in Briefen. 20. September 2013, abgerufen am 3. Februar 2022.
- Benjamin Lebert. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- Aktuelles für den Deutschunterricht in Norwegen. In: tyskforum.no. tyskforum.no, abgerufen am 7. Februar 2022.
- Fabian Peters und Svenja Bedner: Sekundärliteratur Benjamin Lebert. In: Universität-Duisburg-Essen. Universität-Duisburg-Essen, abgerufen am 7. Februar 2022.
- Ulrich Greiner: Wind und Watt. In: DIE ZEIT. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Folge 105: Benjamin Lebert – Mitternachtsweg. In: Titania Medien GmbH. Abgerufen am 7. Februar 2022 (deutsch).
- Stefan Fischer: Reisebuch „Sylt zum Verweilen“. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Thomas Andre: Sylt: Neue Seiten über die Lieblingsinsel der Deutschen. 27. Dezember 2021, abgerufen am 7. Februar 2022 (deutsch).
- Von Dietmar Jacobsen: Zwischen Hoffen und Verzweifeln - In seinem neuen Roman „Die Dunkelheit zwischen den Sternen“ erzählt Benjamin Lebert von einem Kinderheim in Kathmandu : literaturkritik.de. Abgerufen am 7. Februar 2022 (deutsch).
- (S+) Komm ins Offene, Freund ! In: Der Spiegel. 24. Februar 2017, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 7. Februar 2022]).
- Bad Reading - Bitte leicht hardboiled. Abgerufen am 7. Februar 2022.