Erdbeben in Nepal 2015
Die Erdbeben in Nepal 2015 (in den Medien auch als Erdbeben im Himalaya bezeichnet) ereigneten sich im April und Mai 2015. Das erste große und stärkste Beben wirkte mit einer Magnitude von 7,8 MW[1] am 25. April 2015 um 11:56 Uhr Ortszeit. Neben Nepal meldeten auch Nord- und Nordostindien, Tibet, Volksrepublik China, Pakistan und Bangladesch Erschütterungen.[4] Das Epizentrum lag bei Barpak rund 80 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Kathmandu.[5] Das Hypozentrum lag in 18 km Tiefe.[1][A 1] Einen Tag später gab es ein Nachbeben der Stärke 6,7.[6] Bis Mitte Juni 2015 folgten zahlreiche Nachbeben. Bis zum 10. Mai waren bereits mehr als 7.900 Tote geborgen worden.[7]
Erdbeben in Nepal 2015 | |||
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Datum | 25. April 2015 | ||
Uhrzeit | 06:11:27 (UTC)[1] | ||
Magnitude | 7,8[1] MW | ||
Tiefe | 18 km | ||
Epizentrum | 28° 8′ 49″ N, 84° 42′ 29″ O | ||
Land | Nepal | ||
Betroffene Orte |
Bei den Toten, Verletzten und Sachschäden sind nachfolgend die Zahlen in und außerhalb Nepals angegeben, die nach einer Reihe von Beben in den Wochen nach dem 25. April 2015 publiziert worden. | ||
Tote | 9.000[2][3] | ||
Verletzte | 22.000[2][3] | ||
Sachschaden | 600-800 tausend eingestürzte Häuser[2][3] |
Das zweitstärkste Erdbeben in Nepal im Jahr 2015 erschütterte am 12. Mai um 12:35:27 Uhr Ortszeit mit der Stärke 7,2 für 25 Sekunden die Region nahe Namche Bazar, 83 Kilometer östlich von Kathmandu, nahe der Grenze zu China. Das Hypozentrum lag in 15 Kilometer Tiefe.[8] Es folgten sechs Nachbeben der Stärke 5,0 und höher. Eine halbe Stunde später ereignete sich ein Nachbeben der Stärke 6,3. Das Zentrum lag im Distrikt Ramechhap, ebenfalls östlich von Kathmandu.[9] Mindestens 148 Menschen starben durch das Beben des 12. Mai.[10] 34 Tage nach dem ersten und 17 Tage nach dem zweiten großen Beben folgte am 29. Mai das seit Mitte Mai stärkste Nachbeben mit Stärke 4,9, ein gleichstarkes Beben wurde zwei Wochen später registriert.[11] Am 22. Juli 2015 erfolgte um 22:14 Uhr Ortszeit ein Nachbeben der Stärke 4,6 mit dem Epizentrum Kathmandu.[12]
Die Erdbeben gelten als die tödlichste Katastrophe in der Geschichte Nepals. Laut der nepalesischen Regierung starben in Nepal knapp 8.800 Menschen an den Folgen der Beben, rund 22.300 wurden dort verletzt.[13]
Ursache
Die Ursache der immer wieder auftretenden schweren Erdbeben in Nepal ist die Lage des Landes. Nepal befindet sich in einer geologischen Hochrisikozone, der Grenze zweier tektonischer Platten. Seit Millionen von Jahren bewegt sich die Indisch-Australische Platte mit einer Geschwindigkeit von rund 4,5 Zentimetern pro Jahr langsam nach Norden auf die viel größere Eurasische Platte zu und schiebt sich zum Himalaya-Faltengebirge auf. Diese Plattenbewegung erfolgt unter so hohem Druck, dass sich die aufgebaute Spannung in ruckartigen Erdbeben entlädt.[14][15]
Opfer
Kathmandutal und umliegende Regionen
Am schlimmsten betroffen waren das Kathmandutal und in der Nähe liegende Täler, wo viele Menschen unter den Trümmern von einstürzenden Häusern oder unter Gerölllawinen begraben wurden. Bis zum 28. April wurden bereits mehr als 4.387 Tote geborgen. Die nepalesische Regierung ging davon aus, dass über 10.000 Menschen gestorben sein könnten. In der Hauptstadt Kathmandu gab es eine Zeit lang keine Strom- und Trinkwasserversorgung.[16]
Andere Regionen und Nachbarländer
Der kleine Ort Langtang im Langtang-Nationalpark mit 55 kleinen Hotels und Unterkünften für Touristen wurde durch eine Mure dem Erdboden gleichgemacht; nur ein Haus ist stehen geblieben.[17] Nach mehreren Lawinenabgängen wurden in der Nähe des Ortes Ghodatabela auf einer beliebten Trekking-Route in der Nähe des Epizentrums eines Bebens 250 Personen vermisst.[18]
Auch in anderen Regionen in Nepal und in den Nachbarländern wird von vielen Opfern berichtet: in Indien mindestens 62, in China mindestens 20 Menschen. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass über acht Millionen Menschen von dem Erdbeben betroffen sind. Mehr als 1,4 Millionen seien auf Lebensmittelhilfen angewiesen.[16] Bei dem Beben am 12. Mai 2015 starben mindestens 17 Menschen in Indien und einer in China.[19]
Himalaya-Expeditionen
Am Mount Everest kamen 18 Bergsteiger ums Leben, als eine durch das Erdbeben ausgelöste Lawine auf das Basislager niederging.[20] Lokale Medien berichteten später nach mehreren Nachbeben von mindestens 22 toten Bergsteigern, 62 Verletzten und der tödlichsten Katastrophe in der Geschichte des Everest sowie dem schwersten Erdbeben in Nepal seit 80 Jahren. Zum Zeitpunkt des Unglücks hielten sich nach offiziellen Angaben etwa 1000 Bergsteiger und Träger am Mount Everest auf. Nach Angaben von Expeditionsleitern und Angehörigen waren unter den Toten auch Ausländer, darunter ein Chinese, zwei US-Unternehmen bestätigten jeweils den Tod eines Mitarbeiters.[21] Der Göttinger Geomorphologe Matthias Kuhle verunglückte tödlich während einer Exkursion mit Studierenden.[22][16]
Gesamtanzahl der Opfer und Schäden
Seismologen unterscheiden zwischen zwei verschiedenen Beben, eines am 25.4.2015, welches das Stärkere war und eines am 12.5.2015. Nachfolgend wird die Gesamtanzahl der Toten und Verletzten der Beben zusammengefasst, weil es schwierig ist, die Opferzahlen den jeweiligen Beben zuzuordnen und auch unterschiedliche Zahlen publiziert wurden. Gegen Ende April 2015 wurde noch von mehr als 5.000 Toten berichtet[23], ein bis anderthalb Jahre später sprach man von 9.000 Toten und 22.000 Verletzten sowie von 600.000 bis 800.000 eingestürzten Häusern.[2][3]
Auswirkungen
Bei dem Erdbeben wurden auch bedeutende Kulturgüter in Mitleidenschaft gezogen: An den von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuften Durbar-Plätzen von Kathmandu, Bhaktapur und Lalitpur wurden viele der mehr als 50 Pagoden, Tempel und Paläste beschädigt oder zerstört.[24] Der ebenfalls zum UNESCO-Erbe zählende Bodnath-Stupa wurde beschädigt, der Dharahara-Turm stürzte ein.[25]
- Kasthamandap, Kathmandu[26]
- Maju Dega und Kamadev Tempel, Kathmandu[27]
- Trailokya Mohan, Kathmandu[28]
- Narayan-Pagode, Kathmandu[27]
- Krishna Mandir, Kathmandu[29]
- Kalmochan Ghat, Kathmandu[29]
- Dharahara, Kathmandu[29]
- Jagannarayan-Tempel, Patan[30]
- Harishankar-Tempel, Patan[27]
- Taleju-Tempel, Patan[29]
- Fasidega-Tempel, Bhaktapur[31]
- Vatsala-Tempel, Bhaktapur[32]
- Tempel des Rato Machhendranath, Bungamati[33]
Durch die Beben wurde Kathmandu um 1,5 Meter nach Süden verschoben und um einen Meter angehoben.[34] Der Mount Everest verschob sich um drei Zentimeter nach Südosten.[35] Die geologische Primärwelle des Erdbebens erreichte das südbadische Staufen mit einer Geschwindigkeit von 29.000 km/h sowie einer Bodenbewegung von 0,01 mm nach 10 Minuten. Die Ausschläge der anwachsenden Sekundärwellen sowie der Oberflächenwellen dauerten nahezu zwei Stunden.[36]
Hilfsmaßnahmen
Unmittelbar nach dem Erdbeben sandte die indische Regierung mehrere Flugzeuge mit Nahrungsmitteln, Wasser und Rettungsausrüstung. Zudem wurden Gurkhas, nepalesische Soldaten, die in den indischen Streitkräften dienen, für Rettungsarbeiten ins Nachbarland geschickt.[37] Auch die deutsche Bundesregierung sagte der nepalesischen Regierung Hilfe zu, unter anderem durch Entsendung des Technischen Hilfswerks. Neben Deutschland kündigten auch die Vereinigten Staaten und Russland Hilfsmaßnahmen an.[38] Das Vereinigte Königreich, das wie Indien ebenso Gurkha-Einheiten in ihren Streitkräften unterhält, schickte diese sofort in die Krisenregion, um humanitäre Hilfe zu leisten.[39] Nichtstaatliche Hilfsorganisationen aus Deutschland wie u. a. action medeor,[40] humedica[41], I.S.A.R. Germany[42] und @fire Internationaler Katastrophenschutz Deutschland e.V.[43] entsendeten Soforthilfe in die Katastrophenregion. Auch das Internationale Rote Kreuz war bereits mit sechs ERU-Modulen in Nepal eingetroffen und begann mit seiner Arbeit.
Christos Stylianides, EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz, stellte Nepal sechs Millionen Euro Soforthilfe zur Verfügung und für das Jahr 2015 Hilfen in Höhe von 16,6 Millionen Euro. Er reiste bereits wenige Tage nach dem Erdbeben als einer der ersten internationalen Politiker in das Land, um sich dort ein Bild von der Lage zu machen.[44]
Die USA haben mit der Operation Sahayogi Haat bis zum 11. Mai 2015 insgesamt 480 Tonnen Hilfsgüter geliefert. Mit rund 1300 Soldaten und mit mehreren Hubschraubern vom Typ UH-1Y und VTOL-Transportern MV-22B sowie Transportflugzeugen vom Typ KC-130J und C-17 unterstützen die US-Streitkräfte durch die Joint Task Force 505 die Such- und Rettungsmaßnahmen und die Logistik.[45] Am 12. Mai ging der Kontakt zu einem UH-1Y verloren, der mit sechs US-Marines und zwei nepalesischen Soldaten unterwegs war.[46] Am 17. Mai wurde das Wrack etwa 72 Kilometer östlich von Kathmandu gefunden. Alle Insassen starben bei dem Absturz.[47]
Google Inc. ermöglichte hier ein weiteres Mal mit der Google Vermisstensuche die Suche nach vermissten Personen.[48] Freiwillige verglichen Satellitenaufnahmen, sogenanntes Crisis mapping, zur Erstellung von Schadenskarten.
Siehe auch
Weblinks
- Erdbeben im Himalaya 2015 – Dossier in Spiegel Online.
- National Seismological Centre (Nepal).
- Live-Videoaufnahme des Erdbebens in Kathmandu (YouTube).
- Erdbebenhilfe in Nepal Dokumentation von Klaus Wanger, Mai 2015 (YouTube).
Anmerkungen
- Die United States Geological Survey gibt eine Hypozentrumstiefe von 15 km an.
Einzelnachweise
- Angabe des Deutschen Geoforschungszentrums. Abgerufen am 25. April 2015.
- Simone Utler: Im Schatten der Trümmer. 9000 Tote, 600.000 eingestürzte Häuser: Das große Erdbeben vor anderthalb Jahren hat Nepal in eine Trümmerlandschaft verwandelt. Vier junge Nepalesen erzählen, wie sie mit der Katastrophe leben. In: spiegel.de. DER SPIEGEL (online), DER SPIEGEL GmbH & Co. KG, Hamburg, 17. September 2016, abgerufen am 22. Februar 2022.
- Vorher-nachher-Vergleich, Nepal heute - und vor einem Jahr. Ein gewaltiges Erdbeben erschütterte vor einem Jahr die Himalaya-Region, in Nepal stürzten Hunderttausende Häuser ein. Diese Bilder zeigen, was sich seitdem getan hat. In: spiegel.de. DER SPIEGEL (online), DER SPIEGEL GmbH & Co. KG, Hamburg, 24. April 2016, abgerufen am 23. Februar 2022.
- Erdbeben in Nepal: Regierung geht von mehr als 1450 Toten aus. In: Spiegel Online. 25. April 2015, abgerufen am 25. April 2015.
- Hunderte Tote nach Erdbeben im Himalaya. In: Die Zeit. Abgerufen am 25. April 2015.
- Schweres Nachbeben erschüttert Nepal. In: welt.de, 26. April 2015.
- WHO Nepal Earthquake – Situation Report #14, 11 May 2015. In: reliefweb.int. Abgerufen am 10. Juni 2015.
- Tote bei neuem Erdbeben in Nepal. In: tagesschau.de. 12. Mai 2015, archiviert vom Original am 14. Mai 2015; abgerufen am 12. Mai 2015.
- Nepal earthquake, magnitude 7.3, strikes near Everest. In: BBC News. 12. Mai 2015, abgerufen am 12. Mai 2015 (englisch).
- Nepal: Earthquake 2015 Situation Report No.16 (as of 18 May 2015). Abgerufen am 10. Juni 2015.
- GEOFON Program GFZ Potsdam :: GFZ Potsdam – Earthquake Bulletin. In: geofon.gfz-potsdam.de. Abgerufen am 10. Juni 2015.
- National Seismological Centre (Nepal), Abruf 22. Juli 2015.
- Incident Report of Earthquake 2015. In: Regierung Nepals. Abgerufen am 10. Juni 2015.
- Peter Rüegg: Warten auf den vollständigen Bruch. In: ethz.ch. ETH Zürich, 16. Januar 2019, abgerufen am 29. Januar 2019.
- Luca Dal Zilio et al.: Bimodal seismicity in the Himalaya controlled by fault friction and geometry. In: Nature Communications. Januar 2019, doi:10.1038/s41467-018-07874-8.
- Vereinte Nationen: Acht Millionen Menschen von Erdbeben in Nepal betroffen. In: Spiegel Online. 28. April 2015, abgerufen am 29. April 2015.
- “Worst-affected” village of Langtang. In: BBC News. 4. Mai 2015, abgerufen am 5. Mai 2015.
- Erdbeben im Himalaya: Nepal meldet mehr als 3200 Tote. In: Spiegel Online. 27. April 2015, abgerufen am 29. April 2015.
- Death toll from latest Nepal earthquake rises above 125 - CNN.com. In: CNN. Abgerufen am 7. Februar 2016.
- Lawine am Mount Everest tötet viele Bergsteiger. In: t-online.de, abgerufen am 26. April 2015.
- 22 Mt Everest climbers die in Nepal earthquake. At least 22 climbers have died near the base camp of Mt Everest where hundreds of climbers, including many foreigners, are stranded after avalanches triggered by Nepal's massive earthquake slammed into a part of the camp on the world's highest peak. (Nicht mehr online verfügbar.) In: hindustantimes.com. Hindustan Times, HT Media Limited, 26. April 2015, archiviert vom Original am 25. Januar 2018; abgerufen am 22. Februar 2022 (englisch).
- Erdbeben in Nepal: Göttinger Professor Matthias Kuhle stirbt im Epizentrum. In: Göttinger Tageblatt, 27. April 2015, abgerufen 28. April 2015.
- Erdbeben im Himalaya: Neue Lawine verschüttet womöglich 250 Menschen. In: Spiegel Online. 28. April 2015, abgerufen am 29. April 2015.
- Tourist video captures moment earthquake struck Nepal: Kathmandu’s Durbar Square. Video, das den Augenblick des Erdbebens festhält in Youtube.
- Stefan Schultz: Erdbeben in Nepal: Verlorenes Weltkulturerbe, verlorene Pilgerorte. In: Spiegel Online. 25. April 2015, abgerufen am 25. April 2015.
- Nepal’s UNESCO World Heritage Sites Destroyed by Earthquake. In: CRIEnglish.com. 28. April 2015, abgerufen am 28. April 2015 (englisch).
- Drone shows earthquake damage as agencies rush to rescue victims in Nepal. In: MySansar.com. 28. April 2015, abgerufen am 28. April 2015.
- Nepal’s UNESCO World Heritage Sites Destroyed by Earthquake. In: CRIEnglish.com. 28. April 2015, abgerufen am 28. April 2015 (englisch).
- Irreparable loss. In: eKantipur.com. 28. April 2015, abgerufen am 28. April 2015 (englisch).
- Nepal’s UNESCO World Heritage Sites Destroyed by Earthquake. In: CRIEnglish.com. 28. April 2015, abgerufen am 28. April 2015 (englisch).
- Nepal’s UNESCO World Heritage Sites Destroyed by Earthquake. In: CRIEnglish.com. 28. April 2015, abgerufen am 28. April 2015 (englisch).
- Nepal’s Kathmandu valley treasures: Before and after. BBC, 28. April 2015, abgerufen am 28. April 2015 (englisch).
- Earthquake aftermath in Bungamati Village, Lalitpur. (Nicht mehr online verfügbar.) In: demotix.com. 28. April 2015, archiviert vom Original am 3. Juli 2015; abgerufen am 28. April 2015 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Neue Koordinaten für den Everest (Memento vom 16. Juni 2015 im Internet Archive) auf: Tagesschau.de, 16. Juni 2015, abgerufen am 16. Juni 2015
- Highest peak is shifted by quake in: China Daily, 16. Juni 2015, abgerufen am 16. Juni 2015
- Erdbeben in Nepal erreicht Seismographen in Staufen. In: badische-zeitung.de, 30. April 2015.
- India sends Gorkha soldiers for Nepal quake relief. In: thehindu.com. Abgerufen am 1. Mai 2015 (englisch).
- Erste Helfer unterwegs nach Nepal (Memento vom 26. April 2015 im Internet Archive). In: tagesschau.de. Abgerufen am 25. April 2015.
- Gurkha soldiers arrive in Kathmandu (Memento des Originals vom 1. Mai 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: forces.tv. Abgerufen am 1. Mai 2015 (englisch).
- Nepal: Hilfe für die Erdbebenopfer. In: medeor.de, 25. April 2015. Abgerufen am 12. Mai 2015.
- humedica e. V.. In: humedica.org. Abgerufen am 28. April 2015
- I.S.A.R. Germany e. V.; abgerufen am 28. April 2015.
- @fire - Internationaler Katastrophenschutz Deutschland. Abgerufen am 29. September 2019.
- Kai Küstner: Nach Erdbeben: EU stockt Nepal-Hilfe auf. In: tagesschau.de, 4. Mai 2015. Abgerufen am 12. Mai 2015.
- www.defense.gov
- Search Continues for Missing U.S. Helicopter in Nepal. Defense.gov, abgerufen am 18. Mai 2015.
- 8 bodies recovered from U.S. helicopter crash site; pilot identified, cnn.com vom 17. Mai 2015. Abgerufen am 3. August 2015.
- Freunde im Erdbebengebiet: So helfen Facebook und Google bei der Suche nach Vermissten 2014-04-270 Der Spiegel, Abgerufen am 22. Juni 2015