Bahnhof Shinjuku

Der Bahnhof Shinjuku (jap. 新宿駅, Shinjuku-eki) in der japanischen Hauptstadt Tokio ist mit über drei Millionen Passagieren[1] pro Tag neben Chhatrapati Shivaji Terminus im indischen Mumbai einer der verkehrsreichsten Bahnhöfe der Welt. Er liegt in den Stadtteilen Nishi-Shinjuku und Shinjuku des gleichnamigen Tokioter Bezirks, wobei die südlichsten Bahnsteige in Yoyogi im Nachbarbezirk Shibuya liegen. Je nach Quelle wird er täglich von einer bis zu vier Millionen Passagieren genutzt. In der Stoßzeit am Morgen steigen im Durchschnitt pro Sekunde etwa 500 Menschen auf den ca. dreißig Bahnsteigen ein oder aus.

Bahnhof Shinjuku
Der Bahnhof Shinjuku bei Nacht
Daten
Lage im Netz Knotenbahnhof
Bahnsteiggleise 16 DG (JR, 1067 mm)
3+2 KG (Odakyū, 1067 mm)
3 DG (Seibu, ? mm)
3 KG (Keiō, 1372 mm)
2 DG (Keiō-shin/Toei Subway, 1372 mm)
2 DG (Toei Subway, 1435 mm)
2 DG (Tōkyō Metro, 1435 mm)
DG = Durchgangsgleise
KG = Kopfgleise
Eröffnung 1885
Webadresse Shinjuku bei der JR
Lage
Stadt/Gemeinde Shinjuku
Präfektur Tokio
Staat Japan
Koordinaten 35° 41′ 27″ N, 139° 42′ 1″ O
Eisenbahnstrecken

JR East

Keiō Dentetsu

Odakyū Dentetsu

Tōkyō Metro

Verkehrsamt der Präfektur Tokio

Seibu Tetsudō

  • Shinjuku-Linie
Liste der Bahnhöfe in Japan
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Die Ōedo-U-Bahn-Linie hat seit Dezember 2000 zwei verschiedene Bahnhöfe innerhalb des Bahnhofes Shinjuku namens Shinjuku (im Süden unter dem Bahnhof) und Shinjuku-Nishiguchi (im Norden).

Der Bahnhof Seibu-Shinjuku liegt etwa einen halben Kilometer nördlich des (JR-)Bahnhofs Shinjuku (35° 41′ 46,5″ N, 139° 42′ 0″ O) im Stadtteil Kabukichō und ist Ausgangspunkt der Shinjuku-Linie der Seibu Tetsudō.

Der Bahnhof ist auch einer der größten Busbahnhöfe Japans, hier vor allem für Fernbusse.

Geschichte

Entwicklungsschema der Hauptbahnstrecken im heutigen Tokio: Shinjuku wurde früh zum wichtigsten Knotenpunkt im Westen der Stadt.

Der Bahnhof Shinjuku wurde von der privaten Nippon Tetsudō 1885 in der Stadt Naitō-Shinjuku, einem westlichen Vorort der Stadt Tokio gegründet. Er bediente die Strecke zwischen Akabane und Shinagawa, in diesem Bereich ein Teilstück der heutigen Yamanote-Linie und wurde auch für den Güterumschlag genutzt. 1889 eröffnete die Kōbu Tetsudō ihre Strecke nach Tachikawa, die heutige Chūō-Hauptlinie. Beide Strecken wurden in den 1890er Jahren erheblich erweitert. Damit trafen sich in Shinjuku zwei der wichtigsten Eisenbahnstrecken im Großraum Tokio. 1906 wurden beide Gesellschaften verstaatlicht, der Bahnhof Shinjuku fiel an das Eisenbahnamt des Kabinetts, 1920 dann an das Eisenbahnministerium.

Während des raschen Wachstums Tokios im frühen 20. Jahrhundert machten weitere Gesellschaften Shinjuku zu einem Knotenpunkt des Eisenbahnverkehrs: 1915 eröffnete die Keiō Denki Kidō eine Linie auf dem Kōshū-kaidō, 1923 eröffnete ein privater Vorläufer der Toden-Suginami-Straßenbahnlinie. 1927 machte die Odawara Kyūkō Tetsudō Shinjuku zum Ausgang ihrer Hauptstrecke nach Odawara. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs – die Luftangriffe auf Tokio 1945 hatten zur Verlegung des alten Keiō-Bahnhofs geführt – wurde der Bahnhof der Ministeriumsbahn Eigentum der eigenständigen Japanischen Staatsbahn.

1952 eröffnete der Bahnhof Seibu-Shinjuku und bald darauf die ersten unterirdischen Bahnhöfe: 1959 an der Marunouchi-Linie, die zwei Jahre später nach Westen verlängert wurde und 1964 der Odakyū-Bahnhof. 1963 wurde die Suginami-Linie aufgegeben, 1970 auch die letzte Straßenbahnverbindung in Shinjuku. Im Jahr 1978 eröffnete die zur Keiō-Linie (Keiō-sen) parallel unterirdisch verlaufende „Neue Keiō-Linie“ (Keiō-shin-sen), die zwei Jahre später an die präfekturbetriebene Shinjuku-Linie angeschlossen wurde und den Einsatz durchgehender Züge ermöglicht.

Das Lumine Est Shinjuku, ehemals das Shinjuku Station Building, an der Ostseite des Bahnhofs.

1987 fiel der Bahnhof Shinjuku bei der Privatisierung und Aufteilung der Staatsbahn an die JR East. Die Güterverladung in Shinjuku war bereits 1984 eingestellt worden, 1986 wurde der Bahnhof für die Verlängerung der Saikyō-Linie von Akabane bis Shinjuku umgebaut. 1997 schloss das Verkehrsamt der Präfektur Tokio Shinjuku an die Linie Nr. 12 an, die nach der Vollendung 2000 den Namen Ōedo-Linie erhielt.

Da die Eisenbahn das zentrale Transportmittel in Japan ist, bilden die Bahnhöfe überall in Japan auch immer das jeweilige Stadtzentrum oder das Viertelzentrum.

Die Gründung des Bahnhofs im Jahr 1885 war der erste Anstoß dazu, dass sich das Zentrum Tokios vom traditionellen Osten (Ginza, Kaiserpalast) zum Westen hin verlagerte. Seit 1920 gehörte der Bahnhof zur Stadt Tokio, als Naitō-Shinjuku eingemeindet wurden, 1932 wurden auch die westlich des Bahnhofs gelegenen Gebiete (Yodobashi) eingemeindet. Seit der Fertigstellung eines Neubaus 1964, heute das Kaufhaus Lumine Est Shinjuku, ist die Gegend um den Bahnhof Shinjuku das wichtigste und größte Einkaufs- und Vergnügungsviertel. Während des zweiten ampo tōsō in den späten 1960er und den 1970er Jahren war er auch ein wichtiger Sammelpunkt für politische Demonstrationen. 1973 legten die Ausschreitungen der Passagiere gegen das durch den Streik der Staatsbahngewerkschaft im Shuntō ausgelöste Verkehrschaos den gesamten Staatsbahnverkehr im Großraum Tokio für einen Tag lahm.

Doppelter Halt

Ōedo-Linie

Die Größe des Bahnhofes hatte schon bei zwei Linien zur Folge, dass die Züge innerhalb des Bahnhofs an zwei verschiedenen Punkten halten, so dass man quasi mit dem Zug von einem Punkt des Bahnhofs zum anderen fahren kann.

Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte die Yamanote-Linie zwei Haltepunkte auf dem gleichen Bahnsteig, die circa 200 m voneinander entfernt lagen. Dadurch konnten Pendler näher an ihrem jeweiligen Zielausgang aussteigen. Heute sind die Yamanote-Züge alleine schon mit 11 Waggons länger als 200 m, so dass eine solche Lösung (mehrmals Halten auf dem gleichen Bahnsteig) einen gigantisch langen Bahnsteig voraussetzen würde. Da in Japan Züge zentimetergenau halten, gibt es allerdings Prospekte, die für jeden einzelnen Bahnhof der inneren Stadtbezirke genau mitteilen, welcher Waggon in der Nähe welches Ausgangs hält; viele informieren sich darin vorher und steigen von vorneherein in den Waggon, der dem Zielausgang am nächsten ist.

Die Ōedo-U-Bahn-Linie hat seit Dezember 2000 zwei verschiedene Bahnhöfe innerhalb des Bahnhofes Shinjuku namens Shinjuku (im Süden unter dem Bahnhof) und Shinjuku-Nishiguchi (im Norden). Beide Bahnhöfe sind nicht direkt miteinander verbunden, sondern nur indirekt über den weiter westlich, im Hochhausdistrikt gelegenen Bahnhof Tochōmae (die Ōedo-Linie ist eine Ringlinie, die sich in Tochōmae mit einem westlichen Ausläufer trifft). Man kann an beiden Bahnhöfen jeweils eine Fahrkarte zum anderen Bahnhof kaufen. Von den anderen Linien aus führen Hinweisschilder jeweils zu beiden Ōedo-Bahnhöfen, was vor allem Touristen verwirrt, da beide Bahnhöfe das Wort „Shinjuku“ im Namen tragen.

Bauart und Gleise

JR

Die Streckenführung an den Bahnhöfen Shinjuku und Yoyogi ermöglicht einen reibungslosen, kreuzungsfreien Zugverkehr bei hoher Frequenz auf der Chūō- (gelb und orange) und Yamanote-Linie (grün und blau)
Zug der Yamanote-Linie nach Norden

Der größte Teil des Bahnhofs Shinjuku wird vom Durchgangsbahnhof der JR East eingenommen: 16 Bahnsteiggleise an acht Mittelbahnsteigen sind ober- und unterirdisch mit den Bahnhofsgebäuden an der West- und Ostseite verbunden. Die Bahnsteiggleise sind von Osten nach Westen aufsteigend nummeriert. Die drei östlichen Bahnsteige an der Yamanote-Linie liegen im Vergleich zu den fünf westlichen an der Chūō-Hauptlinie nach Süden versetzt.

1  Saikyō-Linie ShibuyaŌsakiShin-Kiba (Rinkai-Linie)
 Shōnan-Shinjuku-Linie YokohamaŌfunaOdawaraZushi (Tōkaidō-, Yokosuka-Linien)
2  Saikyō-Linie Shibuya • Ōsaki • Shin-Kiba (Rinkai-Linie)
3  Saikyō-Linie IkebukuroŌmiyaKawagoe
4  Saikyō-Linie Ikebukuro • Ōmiya • Kawagoe
 Shōnan-Shinjuku-Linie Ōmiya • UtsunomiyaTakasaki (Utsunomiya-, Takasaki-Linien)
5/6  Narita Express Flughafen Narita
 Spacia (mit Tōbu Tetsudō) Tōbu NikkōKinugawa-Onsen
7/8  Chūō-Schnellbahnlinie OchanomizuTokio
9/10  Super Azusa, Kaiji KōfuMatsumoto
11/12  Chūō-Schnellbahnlinie NakanoTachikawaTakao
13  Chūō-Sōbu-Linie Ochanomizu • AkihabaraChiba
14  Yamanote-Linie Harajuku • Shibuya • Shinagawa
15  Yamanote-Linie Ikebukuro • TabataUeno
16  Chūō-Sōbu-Linie Higashi-Nakano • Nakano • Mitaka

In Shinjuku beginnende Züge der Saikyō-Linie nach Norden fahren die Gleise 1 und 2 an. Weitere, nicht aufgeführte Expresszüge (Hometown Tochigi, Akagi, Moonlight Echigo, Fairway, Home Liner Odawara, Super View Odoriko, Shinjuku Wakashio, Shinjuku Sazanami, Home Liner Chiba, Azusa, Kaiji und Chūō-/Ōme-Liner) verkehren an den Gleisen 2, 5 bis 7, 9 und 10.

Keiō Dentetsu: Keiō-Linie

Das Keiō-Kaufhaus
Bahnhof der Keiō-Linie im Untergeschoss

Der Kopfbahnhof der Keiō-Linie befindet sich im zweiten Untergeschoss des Keiō-Kaufhauses auf der Westseite des JR-Bahnhofes und des Odakyū-Bahnhofs/-Kaufhauses. In einer spanischen Lösung sind zwei der drei Kopfgleise von zwei Seiten zugänglich, wobei ein Bahnsteig nur zum Aussteigen genutzt wird.

1  Keiō-Linie MeidaimaeChōfuHashimotoFuchūKeiō-HachiōjiTakaosanguchi (Lokalzüge)
2  Keiō-Linie Expresszüge (kyūkō), „Pendlerschnellzüge“ (tsūkin kaisoku), Schnellzüge (kaisoku), Lokalzüge
-  Keiō-Linie (nur Ausstieg)
3  Keiō-Linie „Sonder-Express“ (tokkyū), „Semi-Sonderexpress“ (juntokkyū), Express (kyūkō), „Pendlerschnellzüge“ (tsūkin kaisoku), Schnellzüge (kaisoku)

Odakyū Dentetsu

Das JR-Krankenhaus Tokio, im Vordergrund ein alter Romancecar der Odakyū.
Odakyū-Kaufhaus und -Bahnhof Shinjuku.

Der Kopfbahnhof der Odakyū Dentetsu liegt unter dem Odakyū-Kaufhaus auf der Nordwestseite des JR-Bahnhofs. Er ist auf zwei Stockwerke verteilt: Schnell- und Expresszüge halten an drei Gleisen im Erdgeschoss, Lokalzüge an zwei Gleisen im Untergeschoss. Die Gleise teilen sich oberirdisch an der Südwestecke des JR-Bahnhofs neben dem JR-Krankenhaus Tokio vor dem Bahnübergang der Präfekturstraße 414. Auch hier kommt die spanische Lösung zum Einsatz: Alle fünf Gleise haben Bahnsteigkanten an beiden Seiten.

1  Odawara-Linie (nur Ausstieg)
2  Romancecar (tokkyū) OdawaraHakone-YumotoFujisawaKarakida
3  Odawara-Linie (nur Ausstieg)
4/5  Odawara-Linie „Schnell-Express“ (kaisoku-kyūkō), Express (kyūkō), Semi-Express (junkyū)
6  Odawara-Linie (nur Ausstieg)

Die Bahnsteige sind von Osten nach Westen aufsteigend nummeriert. Die Gleise im Untergeschoss haben fortlaufende Nummern:

7  Odawara-Linie (nur Ausstieg)
8/9  Odawara-Linie Shin-YurigaokaSagami-ŌnoHon-Atsugi (Lokalzüge)
10  Odawara-Linie (nur Ausstieg)

Tōkyō Metro

Der Bahnhof Shinjuku der Marunouchi-Linie der Tōkyō Chikatetsu/Tōkyō Metro befindet sich unter dem Nordende des JR-Bahnhofes im zweiten Untergeschoss. Er besteht aus einem Mittelbahnsteig mit zwei Bahnsteiggleisen.

1  Marunouchi-Linie Nakano-sakaueOgikuboHōnanchō
2  Marunouchi-Linie Akasaka-mitsukeGinzaŌtemachiIkebukuro

Keiō Dentetsu und Verkehrsamt: Keiō-shin-sen

Der gemeinsam von der Keiō Dentetsu und dem Verkehrsamt der Präfektur Tokio genutzte Bahnhof an der Shinjuku-Linie und der „Neuen Keiō-Linie“ (Keiō-shin-sen) befindet sich südlich der Odakyū- und Keiō-Bahnhöfe unter der Überführung der Nationalstraße 20 über den JR-Bahnhof. Die Nummerierung der beiden Bahnsteiggleise knüpft fortlaufend an die des Keiō-Bahnhofs an.

4  Neue Keiō-Linie HatsudaiHatagayaChōfuHashimoto
5  Shinjuku-Linie IchigayaJimbōchōBakuro-YokoyamaŌjima

Verkehrsamt der Präfektur Tokio

Ōedo-Linie
Automatisierte Bahnsteigsperre der Ōedo-Linie

Der eigentliche Bahnhof Shinjuku der präfekturbetriebenen Ōedo-Linie liegt westlich des Keiō-Bahnhofs an der Südwestseite des JR-Bahnhofs. Die hier in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Gleise werden ebenfalls an einem Mittelbahnsteig vorbeigeführt.

6  Ōedo-Linie RoppongiDaimon
7  Ōedo-Linie Tochō-mae • Hikarigaoka

Seibu-Shinjuku

Bahnhof Seibu-Shinjuku
Südseite des Prince Hotel/Bahnhof Seibu-Shinjuku

Der Bahnhof Seibu-Shinjuku der Shinjuku-Linie der Seibu Tetsudō liegt nördlich des JR Bahnhofs Shinjuku auf der Ostseite der Abzweigung der Chūō-Hauptlinie von der Yamanote-Linie. Drei Kopfgleise enden an zwei Bahnsteigen im ersten Obergeschoss des Seibu Prince Hotel der Seibu Group.

1  Shinjuku-Linie TakadanobabaTanashiTokorozawaHon-KawagoeTamagawa-JōsuiHaijima (Lokalzüge)
2  Shinjuku-Linie Koedo (tokkyū), „Schnell-Express“ (kaisoku kyūkō)
3  Shinjuku-Linie Schnellzüge (kaisoku), Express (kyūkō), Semi-Express (junkyū)

Linien und benachbarte Bahnhöfe

Es fahren nur wenige Fernzüge und kein Shinkansen den Bahnhof an: Die Expresszüge Chūō- und Ōme-Liner auf der Chūō-Hauptlinie nach Westen fahren tagsüber nur viermal pro Stunde und die über die Tōkaidō-Hauptlinie nach Süden ausgehenden Homeliner Odawara nur einmal stündlich. Sein Passagieraufkommen erreicht der Bahnhof praktisch ausschließlich durch Pendler, die eine der acht hauptsächlich regionalen Linien der Bahngesellschaften JR East, Keiō, Odakyū und Seibu oder der drei U-Bahn-Linien benutzen. Die Linien sind:

Linien
Yoyogi Yamanote-Linie
JR East
Shin-Ōkubo
Shibuya Saikyō-Linie
JR East
Ikebukuro
Shibuya Shōnan-Shinjuku-Linie
JR East
Ikebukuro
Tokio Chūō-Hauptlinie
JR East
Tachikawa
Nakano Chūō-Schnellbahnlinie
JR East
Yotsuya
Yoyogi Chūō-Sōbu-Linie
JR East
Ōkubo
Nishi-Shinjuku Marunouchi-Linie
Tōkyō Metro
Shinjuku-sanchōme
Beginn Shinjuku-Linie
Toei
Shinjuku-sanchōme
Yoyogi Ōedo-Linie
Toei
Tochomae
Beginn Odawara-Linie
Odakyū
Minami-Shinjuku

Literatur

  • Scott Lothes: Busiest station in the world. In: Trains. August 2008, ISSN 0041-0934, S. 42–51
Commons: Shinjuku Station – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Summe der Einzelpassagierzahlen der Betreiber in der Infobox unter der Annahme, dass die JR-Linien genau so viele Aus- wie Einstiege verzeichnen, ohne Seibu-Shinjuku, Shinjuku-Nishiguchi, Shinjuku-3-chōme, Tochō-mae und Nishi-Shinjuku: 3.388.341
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