Wolfgang Fellner
Wolfgang Fellner (* 13. Oktober 1954 in Wien) ist ein österreichischer Journalist und Medienmacher.
Karriere
Rennbahn-Express
Der Sohn des Salzburger Historikers Fritz Fellner gründete Wolfgang Fellner 1968 gemeinsam mit Karl Vilsecker und seinem jüngeren Bruder Helmuth Fellner im Bundesrealgymnasium Salzburg den als Schülerzeitung gedachten „Rennbahn-Express“ (der Name leitet sich von der Rennbahnstraße in Salzburg ab). Mit einfachsten Mitteln hergestellt, wurde das Jugendmagazin bald in ganz Salzburg an die Schulen geliefert und nach einigen Jahren in ganz Österreich gelesen. 1988 verkaufte er das Magazin an den Tageszeitungsverlag Kurier, seit 2000 gehört es zur ORAC-Verlagsgruppe, die inzwischen wieder mit Fellners Unternehmen fusioniert ist. Der Rennbahnexpress erschien bis 2013 unter dem Namen Xpress.
Basta
1983 folgte die nächste Zeitschriftengründung der Gebrüder Fellner, das monatlich erscheinende Polit-Magazin Basta, das dem deutschen Magazin Stern nachempfunden war. Auch Basta wurde 1988 an den Kurier verkauft. Fellner war daraufhin ein Jahr in der Geschäftsführung des Kurier tätig, mit dem Ziel, Basta wöchentlich erscheinen zu lassen. Nachdem die Kurier-Gruppe an den deutschen Konzern WAZ verkauft worden war, wurden die dahin gehenden Pläne fallengelassen, und Fellner verließ den Kurier.
News
1990 verbrachte Fellner ein sogenanntes Studienjahr in den USA, in dem er führende Tageszeitungen und Magazine besuchte und dabei ein Konzept für ein österreichisches Printmedium entwickelte. Es wurde im Jahr 1992 als eines der ersten Magazine im deutschsprachigen Raum vorgestellt, dessen Layout vollständig am Computer gemacht worden war, und trug den Namen NEWS. NEWS startete mit 70.000 Exemplaren Auflage und wurde ein kommerzieller Erfolg mit jährlich steigenden Verkaufszahlen. Anfänglich als Polit-Magazin gedacht, entwickelte es sich immer mehr zu einer Info-Illustrierten. 2004 hatte NEWS laut österreichischer Media-Analyse (MA) eine Reichweite von 1.077.000 Lesern.
Die NEWS-Gruppe
Wolfgang und Helmuth Fellner gründeten in den darauffolgenden Jahren eine Reihe neuer Magazine, die heute alle zur NEWS-Gruppe, dem größten Zeitschriftenverlag Österreichs, zählen. In Layout, Schreibstil und Marketingstrategie ähneln sie allesamt dem größten Blatt des Hauses, NEWS:
- 1995 die TV-Illustrierte TV-Media (2004 laut MA 779.000 Leser)
- 1998 das als Nachrichtenmagazin konzipierte Format (inzwischen Wirtschaftsmagazin, 225.000 Leser),
- 2000 das Computer- und Internetmagazin e-media (437.000 Leser) sowie
- 2001 das Frauenmagazin woman (540.000 Leser).
Die Gruppe fusionierte 2001 mit der Profil-Gruppe und der ORAC-Gruppe zur größten Zeitschriftengruppe Österreichs. Schließlich kaufte sich im selben Jahr die Mediaprint beim NEWS-Verlag ein, die mit Kronen Zeitung und Kurier die stärkste Tageszeitungsgruppe Österreichs ist.
Tageszeitung Österreich
Im Jänner 2005 bestätigte Fellner das Gerücht um eine neue Tageszeitung, indem er ein Projektteam vorstellte. Unter dem Namen Österreich startete das Blatt mit einer Auflage von 250.000 (bis zu 600.000 am Wochenende) am 1. September 2006. Als Herausgeber fungieren Fellner selbst, seine Ex-Frau Uschi Fellner und Werner Schima. Projektbetreiber war der langjährige Fellner-Vertraute Gert Edlinger, der von Wolfgang Fellner für die Tageszeitung von der Styria Media Group im Jahr 2004 zurück geworben worden war und das Projekt aufgesetzt hat. Edlinger und Fellner trennten sich aber nach schweren Differenzen im Winter 2008. Im Jänner 2015 kehrte Edlinger in das Management der Verlagsgruppe News (jetzt unter der Führung von Horst Pirker) zurück.
Mit dem Tageszeitungsprojekt haben sich erstmals die Interessenlagen des Verleger-Brüderpaares getrennt. Die Tageszeitung gehört Wolfgang Fellner allein, weitere Medienbeteiligungen, unter anderem 17,9 % an der Verlagsgruppe News sowie mehrere Privatradio-Lizenzen, werden seit 2005 ausschließlich von Helmuth Fellner bzw. dessen Stiftungen gehalten.
Vor dem Marktstart wurde Österreich ein Erfolg im Tageszeitungsmarkt zugetraut, der jedoch unter den Erwartungen blieb. Die etablierten Zeitungen Kronenzeitung, Kurier und Kleine Zeitung verfügen über einen Aboanteil von weit mehr als 70 % und bilden daher eine nicht unbedeutende Markteintrittsbarriere. Im Gegensatz zu seinen Magazingründungen bläst Fellner hier eisiger Wind entgegen. Die kolportierten 60 Mio. Anfangskredit mussten verdoppelt werden. Ein Großteil der Auflage wird durch Gratisverteilungen erzielt, hierdurch hat Österreich keinen Anspruch auf Presseförderung.[1]
Antenne Österreich
Unter der Dachmarke Antenne Österreich betreibt die Familie Fellner mehrere Radiosender in Österreich: ein gleichnamiger Digitalsender sowie Antenne Salzburg und Antenne Tirol.
Das 1997 als Schwestersender gegründete Antenne Wien[2] firmierte ab 2013 als Radio Ö24[3] und ist mittlerweile in Radio Austria aufgegangen. Ehemals existierte mit Antenne Wels ein weiterer Sender, dessen Gestaltung und Bespielung von Salzburg aus übernommen wurde.[4] Die Sendergruppe übernahm ab den 2000er-Jahren weitere Sendefrequenzen, etwa in St. Pölten und Osttirol. Auf der Grundlage dieser Frequenzen wurde 2019 der bundesweite Sender Radio Austria geschaffen.
Radio Austria
Unter dem Namen Radio Austria startete die Familie Fellner am österreichischen Nationalfeiertag, dem 26. Oktober 2019, den zweiten privaten österreichweiten Rundfunksender. Der neue Sender übernahm die UKW-Frequenzen von Radio Ö24 und einige von Antenne Salzburg. Wolfgang Fellner selbst übernahm wechselweise die Moderation der Morgenshow[5][6]
TV-Kanal oe24.tv
Seit dem 26. September 2016 ist der Fernsehsender oe24.tv on air. Es handelt sich um einen 24-Stunden-News-Channel, den ersten dieser Art in Österreich (der direkte Konkurrent Puls 24 startete erst 2019). Der Sender kann über Internet (YouTube und eigene Homepage), Kabel, Satellit und terrestrisch über DVB-T2 empfangen werden. Wolfgang Fellner ist auf dem Sender in mehreren Formaten zu sehen, am prominentesten in der Diskussionssendung „Fellner! LIVE“, wo er die Moderation übernimmt. Diese beinhalten fast täglich prominente Studiogäste, zum größten Teil ehemalige Politikerinnen und Politiker, aber auch profilierte Diskutanten aus Medien, Wirtschaft, Society und Sport. Die auch bei anderen Fellner-Medien involvierten Personen wie sein Sohn Niki Fellner treten auf dem Sender ebenfalls vor die Kamera.
Im Mai 2021 kündigte Wolfgang Fellner im Zuge von Belästigungsvorwürfen an, vorerst die Moderation der Talk-Show abzugeben. Beobachter vermuteten, er wolle damit einem Boykott durch Politikerinnen fast aller großen Parteien zuvorkommen.[7] Ein Monat später moderierte Fellner erstmals wieder eine Sendung auf oe24.tv.[8]
Kritik
„Fellnerismus“ (oder „Fellnerei“)
Schon nach der Gründung von NEWS war klar, dass Wolfgang und Helmuth Fellner mit bis dahin völlig neuen Methoden bei der Konzipierung von Medien und deren Verbreitung vorgingen. Jedes der ab dem Jahr 2000 gegründeten Magazine entstand aufgrund von zahlreichen Bedarfsumfragen und peniblen Marktstudien sowohl auf Leser- als auch auf Werbeseite. Diese Einstellung, bei der nicht mehr eine Idee, sondern die Machbarkeit im Vordergrund steht, wurde und wird oft kritisiert.
Fellners Magazine arbeiten vor allem in der Covergestaltung sehr oft entweder mit Fotomontagen oder mit Bildern leicht bekleideter Frauen. Längere Fließtexte werden kaum angeboten, dafür eine Vielzahl an Hit-Listen, Grafiken und Tabellen. Obwohl die wenigen anderen Magazine in Österreich, die nicht zu Fellners Gruppe gehören, viele dieser Tendenzen selbst übernommen haben, wird eine solche Machart gerne als unseriös bezeichnet.
Die Fellner-Publikationen zeichneten sich von Anfang an durch eine aggressive und vorher unkonventionelle Abonnement-Politik aus. So gab es bei NEWS erstmals die inzwischen gebräuchlichen Abo-Geschenke, wie etwa Computer oder Haushaltsgeräte, die der Leser bei Kauf eines Jahresabonnements sehr billig dazubekommt. So konnte die Leserzahl enorm gesteigert werden, und die Leser konnten so für mindestens ein Jahr an die Publikation gebunden werden.
Ein weiteres Charakteristikum der Fellner-Zeitschriften sind die Themen-Specials, die als Beilagen oder eigene Abschnitte in den Magazinen, verknüpft mit sehr vielen themenbezogenen Inseraten, erscheinen. Von Kritikern wird seit jeher behauptet, die Werber und nicht die Zeitungsmacher seien die Initiatoren für solche Spezial-Beilagen, es käme also zu einer medienethisch nicht vertretbaren Vermischung von redaktionellem und bezahltem Medieninhalt. Der österreichische Presserat hat die Gruppe für diese Anzeigenpolitik mehrmals gerügt.
Der Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter, Armin Thurnher, hat für die Beschreibung all dieser innovativen und umstrittenen Arbeitsweisen den Begriff „Fellnerismus“ geprägt, der seitdem von Kritikern gerne zur Beschreibung von unseriösem Journalismus und der Kommerzialisierung von Medieninhalten verwendet wird. Umgekehrt wird eingewendet, dass die Fellner-Zeitungsgründungen in den 90er Jahren in Österreich geschafft haben, was viele Verleger versuchen: Sie haben neue Jobs in der Verlagsgruppe News geschaffen und den Gesamtabsatz von Magazinen in Österreich binnen eines Jahrzehnts mehr als verdoppelt. Auch das Zeitungsprojekt Österreich hat neue Medienjobs geschaffen. Das Tageszeitungsprojekt wurde allerdings nicht wie erwartet vom Markt angenommen, sondern lebt reichweitentechnisch primär von seiner Gratisversion oe24.
Big Brother Award 2011
Am 25. Oktober 2011 wurde Wolfgang Fellner der österreichische Big Brother Award 2011 in der Kategorie „Kommunikation und Marketing“ verliehen.[9] Diesen Datenschutz-Negativpreis erhielt der Herausgeber der Gratiszeitung Österreich für die Schlagzeile „Das ist der Inzest-Opa“, die Verletzung der Unschuldsvermutung und die „mediale Hinrichtung“[10] eines 80-Jährigen, der zu Unrecht des Inzests beschuldigt worden war.
Raphaela Scharf
Ende Mai 2019 wurde Fellner von der oe24-Moderatorin Raphaela Scharf öffentlich der sexuellen Belästigung beschuldigt. Scharf wurde daraufhin fristlos entlassen. In Folge kam es zu zahlreichen gerichtlichen Auseinandersetzungen. Fellner klagte gegen Scharf auf Unterlassung der Behauptung, dass sie von Fellner sexuell belästigt worden wäre, wohingegen Scharf vor dem Arbeitsgericht gegen die ihr gegenüber ausgesprochene Kündigung klagte.[11]
Medial publik wurden die Belästigungsvorwürfe erstmals im März 2021 im Zusammenhang mit einer Gerichtsverhandlung, wobei Fellner in der betreffenden Berichterstattung nicht identifizierend als „Wiener Medienmanager“ bezeichnet wurde. Ende April veröffentlichte die deutsche Wochenzeitung Die Zeit als erstes Medium die Namen der Beteiligten.[12][13] In Folge erhob nach Raphaela Scharf und Katia Wagner auch die Journalistin Angela Alexa[14] öffentlich Belästigungsvorwürfe gegen Fellner.[15]
Die Klage auf Unterlassung der Behauptung, dass Fellner Scharf sexuell belästigt hätte, wurde im Oktober 2021 abgewiesen und ist zwischenzeitlich rechtskräftig. Das Gericht hielt sowohl Fellner als auch Scharf für gleich glaubwürdig. Eine sexuelle Belästigung durch Fellner konnte von Scharf nicht bewiesen werden.[16][17][18]
Katia Wagner
Nach medialen Äußerungen Fellners, dass im Zuge der ihm vorgeworfenen sexuellen Belästigung bestimmte Behauptungen von Katia Wagner frei erfunden wären, klagte Wagner. Wagner konnte dem Gericht einen Tonmitschnitt vorlegen, den sie mit ihrem Smartphone angefertigt hatte. Fellner bezeichnete diese ohne sein Wissen angefertigten Aufnahmen als illegal.[19][20][21] Fellner musste folgenden Widerruf in der Tageszeitung Der Standard veröffentlichen:
“WIDERRUF. Im Mai 2021 hat „Der Standard“ berichtet, dass ich zu Katia Wagner geäußert hatte, * dass ich sie lieben würde; * ob ich in ihr Kleid „hinten reinschauen“ und es „einmal kurz aufzippen“ solle; * dass es gut für sie wäre, hätte sie einen Mann wie mich an ihrer Seite; * ich sie in Zukunft stärker in meinen „Schwitzkasten“ nehmen werde. Ich hatte dazu behauptet, dass Katia Wagner diese meine Äußerungen frei erfunden hätte. Das widerrufe ich hiermit. Wolfgang Fellner”
Fellner wurde zudem wegen übler Nachrede vom Straflandesgericht Wien zu einer Geldstrafe von EUR 120.000 (30.000 unbedingt) verurteilt.[23]
Christoph Dichand als Arbeitgeber von Scharf und Wagner
Auch der Herausgeber und Chefredakteur der Kronen Zeitung Christoph Dichand war in diesem Zusammenhang mit einer Klage wegen übler Nachrede gegen Fellner-Medien erfolgreich, da von diesen behauptet wurde, dass Dichand mit seiner Kronen Zeitung als Konkurrent der Fellner-Mediengruppe und gleichzeitig neuer Arbeitgeber von Raphaela Scharf und Katia Wagner hinter den Belästigungsvorwürfen gegen Fellner stehen würde.[24]
Im Zuge der gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Feller und Scharf bzw. Wagner wurde bekannt, dass Scharf und Wagner von ihrem neuen Arbeitgeber, der Kronen Zeitung, finanzielle Unterstützung bei ihren medienrechtlichen Auseinandersetzungen mit Fellner erhielten.[25]
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
Gemäß Presse vom 6. Oktober 2021 wird gegen die Gebrüder Wolfgang Fellner und Helmuth Fellner, die ehemalige Familienministerin und Meinungsforscherin Sophie Karmasin und die Meinungsforscherin Sabine Beinschab sowie die Mediengruppe Österreich wegen des Verdachts „von Geldflüssen gegen geschönte Umfragen“ ermittelt. Diese Umfragen sollen in der Zeit vor der Übernahme der Kanzlerschaft durch die ÖVP im Jahre 2017 in der Tageszeitung Österreich veröffentlicht worden sein.[27]
Auszeichnungen
- 1995: Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[28]
- 2011: Big Brother Award in der Kategorie Kommunikation und Marketing (Negativpreis)
Literatur
- Harald Fidler: Österreichs manischer Medienmacher. Die Welt des Wolfgang Fellner. Styria Verlag, Wien 2009, ISBN 978-3-222-13275-9.
- Harald Fidler: Im Vorhof der Schlacht. Falter Verlag, Wien 2004, ISBN 3-85439-341-5.
- Clemens Hüffel, Anton Reiter: Medienpioniere erzählen... Braumüller Verlag, Wien 2004, ISBN 3-7003-1480-9.
- Thomas Steinmaurer: Konzentriert und verflochten. StudienVerlag, Innsbruck-Wien-Bozen 2002, ISBN 3-7065-1755-8.
Weblinks
- Literatur von und über Wolfgang Fellner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Antenne Salzburg im Internet
- Wer hat Angst vor Wolfgang F.?, Porträt von Florian Skraba vom 2. Dezember 2019 auf dossier.at
Einzelnachweise
- Fellner klagt Österreich auf Presseförderung. Abgerufen am 9. August 2021 (österreichisches Deutsch).
- Antenne Wien: Team steht. Abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- Aus Antenne Wien wird Radio Ö24 - das Radio der neuen Generation. In: RADIOSZENE. 28. September 2013, abgerufen am 9. August 2021 (deutsch).
- : Wels erhält eine Antenne. Abgerufen am 9. August 2021.
- Mit RADIO AUSTRIA startet morgen erstes bundesweites Radio seit 15 Jahren. Abgerufen am 8. Mai 2021.
- Tom Sprenger: Fellners Radio Austria startet heute österreichweit auf UKW. In: radioWOCHE - Aktuelle Radionews, UKW/DAB+ News und Radiojobs. 26. Oktober 2019, abgerufen am 8. Mai 2021.
- Wiener Zeitung Online: Mediengruppe "Österreich" - Wolfgang Fellner pausiert nach Belästigungsvorwürfen. Abgerufen am 9. August 2021.
- oe24.TV: Bildschirmpause von Wolfgang Fellner offenbar vorbei. Abgerufen am 9. August 2021.
- Österreichische Big Brother Awards ehren Facebook-Kritiker heise online, 26. Oktober 2011.
- Die Gewinner der Big Brother Awards. Kurier, 5. Dezember 2011; abgerufen am 5. Dezember 2013.
- Christina Pausackl: Belästigungsvorwurf gegen Wolfgang Fellner: "Du schaust aus wie eine Nutte". In: Die Zeit. 27. April 2021, abgerufen am 8. Mai 2021.
- Belästigungsvorwürfe gegen Medienmanager Wolfgang Fellner. 28. April 2021, abgerufen am 9. August 2021.
- Wagner: "Ich habe keine Angst mehr vor Wolfgang Fellner". Abgerufen am 6. Mai 2021.
- derstandard.at Weitere Frau erhebt Belästigungsvorwürfe gegen Wolfgang Fellner, 1. Juni 2021.
- Zeit: Nur noch weg
- derstandard.at Österreich"-Chef Fellner verliert Unterlassungsklage gegen Ex-Mitarbeiterin Scharf, 8. November 2021.
- kurier.at Belästigungscausa: Raphaela Scharf und Katia Wagner klagen Fellner, 9. Dezember 2021.
- derstandard.at Frei erfunden": Wagner und Scharf klagen Medienmacher Fellner persönlich, 9. November 2021.
- puls24.at Wagner bei Milborn: Fellner "spielt mit Angst und Druck", 30. November 2021.
- derstandard.at Üble Nachrede: Wolfgang Fellner bekennt sich falscher Aussagen über Katia Wagner schuldig, 11. November 2021.
- Der Standard: Üble Nachrede Wolgang Fellner beruft
- Der Standard, 11. Februar 2022
- Üble Nachrede: Gericht bestätigt Strafe für Wolfgang Fellner wegen Aussagen über Katia Wagner. Abgerufen am 16. Februar 2022 (österreichisches Deutsch).
- derstandard.at Fellner-Medien müssen "Krone"-Herausgeber Dichand entschädigen, 23. November 2021.
- kurier.at Fellner-Medien zu 30.800 Euro Schadenersatz an "Krone"-Herausgeber verurteilt, 23. November 2021.
- kontrast.at: ÖVP-Korruptionsaffäre / Die Vorwürfe: Veruntreuung, Bestechung und gekaufte Medien In: kontrast.at. 2. November 2021, abgerufen am 29. Jänner 2022.
- ÖVP-Zentrale und Kanzleramt durchsucht, Webseite: orf.at vom 6. Oktober 2021.
- Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB).