Wildunfall
Ein Wildunfall ist ein Verkehrsunfall mit einem Wildtier. Es kann dabei entweder zu einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem Wildtier kommen oder es entsteht ein Schaden infolge eines durch das Tier veranlassten Ausweichmanövers. Kommt ein Tier bei einem Unfall zu Tode, so wird es als Fallwild bezeichnet.
Human Animal Conflict / Human-Wildlife Conflict
Begegnungen von Menschen mit Wild (ohne den Schutz durch ein Fahrzeug), die mit Verletzungen (oder dem Tod) des Menschen einhergehen, sind sehr selten, haben im englischen aber bereits einen eignen Begriff erhalten: Human Animal Conflict[1] oder auch Human Wildlife Conflict[2] Sie erzeugen in Deutschland große mediale Aufmerksamkeit,[3][4][5] darüber werden jedoch keine Statistiken geführt.[6] Derartige Wildunfälle ereignen sich in Europa meist mit Wildschweinen. In Deutschland hat es laut Naturschutzbund Deutschland seit der Rückkehr der Wölfe im Jahr 2000 keine Situation gegeben, in der sich ein Wolf einem Menschen aggressiv genähert hat.[7] Passiert während der Jagd einem Menschen etwas, wird dies eher als Jagdunfall angesehen.[8][9][10]
Betroffene Tierarten
Als Wildunfall[11] werden üblicherweise nur solche Unfälle bezeichnet, bei denen ein Schaden am Fahrzeug entsteht. Dies trifft normal auf größere Tiere zu und entspricht somit meist Wild. Das Überfahren von kleineren, wilden Tieren, wie von Igeln, Kriechtieren oder kleineren Vögeln sowie von Haus- oder Nutztieren wie Katzen, Hühnern, Kühen, Pferden oder Schafen zählt nicht zu den Wildunfällen. Hier liegt eine Ungenauigkeit der deutschen Umgangssprache vor, die keinen Unterschied zwischen Wild, das dem Jagdrecht unterliegt, und wilden Tieren macht, die meist dem Naturschutzrecht unterliegen. Dem gegenüber bezieht der englische Begriff Roadkill alle Tierarten mit ein.[12]
Von Kollisionen mit Fahrzeugen betroffene Tierarten sind in Mitteleuropa vor allem Rehwild, Schwarzwild, Damwild und Rotwild sowie Fuchs, Wolf, Waschbär, Dachs, Igel und der Hase. In anderen Teilen der Welt sind außerdem Bär, Känguru, Elch (siehe Elchtest), Beutelratte (Opossum) und andere Schalenwildarten betroffen.
Statistik
Europa
Nach einer Abschätzung sterben auf den europäischen Straßen jährlich zwischen 35 Millionen und 1,1 Milliarden Vögel.[13]
Deutschland
Jährlich verletzten sich in Deutschland bei Wildunfällen zwischen 2000 und 3000 Menschen, davon werden 500 bis 1000 schwer verletzt und 10 bis 20 sterben.[14] Pro Jahr ereignen sich 200.000 bis 250.000 Wildunfälle pro Jahr mit Paarhufern mit gleich vielen toten Paarhufern. Dabei entfallen auf das Rehwild rund 80 %, auf Wildschweine 20 %, auf Damwild und Rotwild je etwa 5 %.[15][16]
Jäger erfassen bei Paarhufern (Reh, Damhirsch, Rothirsch, Wildschwein) systematisch Tiere, die durch Kollisionen mit Fahrzeugen (und durch Krankheiten) ums Leben kommen (Fallwild). Auf dieser Basis errechnet der Deutsche Jagdverband (DJV) jährlich die Wildunfallzahlen für Deutschland.[17] Die Zahl an Wildunfällen mit anderen Tieren wie Füchsen, Dachsen oder Feldhasen liegt nach Schätzungen des DJV etwa viermal so hoch.
Beim Statistischen Bundesamt werden weniger als 2 % der Wildunfälle registriert. Bagatell-Unfälle werden nur zahlenmäßig erfasst. Eine Differenzierung nach Merkmalen, z. B. Wildunfall, ist nicht möglich. Die Zahlen der deutschen Versicherer (GDV) geben auch nur einen Anhaltspunkt wieder: Es sind nur die Wildunfälle der Kraftfahrzeughalter enthalten, die über eine Kaskoversicherung verfügen. Zudem werden bei einigen Versicherern nicht nur Zusammenstöße mit Haarwild im engeren Sinne, sondern auch mit anderen Tieren wie Kühen gezählt. Die gerundeten Zahlen aus der Fahrzeugversicherung (Vollkasko und Teilkasko) sind nebenstehender Tabelle zu entnehmen. Durchschnittlich kostete 2013 ein Wildunfall-Schaden die Kasko-Versicherung 2.400 €.[18]
Jahr | Schadenanzahl | Schadenaufwand |
2005 | 225.000 | 447 Mio. € |
2006 | 215.000 | 423 Mio. € |
2007 | 240.000 | 490 Mio. € |
2009 | 247.000 | 518 Mio. € |
2012 | 258.000 | 590 Mio. € |
2013 | 247.000 | 580 Mio. € |
2014 | 238.000 | 575 Mio. € |
2015 | 263.000 | ca. 660 Mio. € |
2016 | 264.000 | ca. 690 Mio. € |
2017 | 275.000 | 744 Mio. € |
Österreich
2014 kamen insgesamt 72.081 Wildtiere auf Österreichs Straßen zu Tode, 338 Menschen wurden bei Verkehrsunfällen mit Wildtieren schwer verletzt und zwei Menschen starben dabei.[19]
Schweiz
Unfälle mit Tieren gehören im Straßenverkehr zur Tagesordnung. Jedes Jahr kommen auf den Schweizer Strassen mehrere zehntausend größere Tiere wie Rehe, Füchse, Marder, Igel und weit mehr als 100 000 Amphibien um. Auf Schweizer Strassen werden jährlich über 8000 Rehe getötet. Jedes Jahr gibt es über 100 Verletzte bei Kollisionen mit Tieren. Unfälle mit Tieren verursachen auch hohe Kosten. Allein die Schäden an Fahrzeugen betragen pro Jahr über 25 Millionen Franken.[20]
Faktoren bei einem Wildunfall
Das Ausmaß einer Kollision mit Wildtieren hängt von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs sowie der Größe und dem Gewicht des Tieres ab.
Mit steigender Geschwindigkeit erhöht sich der Anhalteweg, das heißt die Summe des Reaktions- und Bremsweges. Schon ab einer Geschwindigkeit von 80 km/h beträgt dieser 55 Meter. Bei nur 20 km/h mehr verlängert sich der Bremsweg auf knapp 80 Meter. Bei plötzlich auf die Straße tretenden oder springenden Tieren ist dann ein Unfall kaum zu vermeiden. Insbesondere bei Nacht und etwa 60 Metern Sichtweite mit Scheinwerferlicht kommt es damit fast unweigerlich zum Zusammenstoß.[21]
Bei der Kollision zwischen einem Tier und einem Fahrzeug wird bereits bei 60 Kilometern pro Stunde die Frontseite des Fahrzeugs mit enormen Gewichten getroffen. Ein Rehbock prallt mit fast einer Tonne Gewichtskraft auf das Fahrzeug. Die Wucht eines Wildschweins, das auf die Frontscheibe aufschlägt, entspricht der Gewichtskraft eines Nashorns. Bei kleineren Tieren wie Fuchs oder Marder entsteht die Gefahr weniger durch die Aufprallenergie. Vielmehr spielt das Verhalten des Fahrers eine Rolle. Demnach ist das Ausweichen vor dem Objekt häufig erst der Auslöser für schwere Unfälle und sollte vermieden werden. Versicherer versuchen dann, dem Fahrer eine Teilschuld anzulasten.
Gefahrenstellen
Das Wild folgt oft bestimmten Pfaden, den Wildwechseln. Wo diese über die Straße führen, ergeben sich besondere Gefahrenstellen, die durch entsprechende Verkehrszeichen gekennzeichnet werden. Wildunfälle können prinzipiell das ganze Jahr und zu jeder Tageszeit passieren. Während der Morgen- und der Abenddämmerung besteht jedoch ein erheblich höheres Unfallrisiko, da die Tiere zu diesen Zeiten besonders aktiv sind und oft ihren Standort wechseln. Auch während der Brunftzeit besteht eine erhöhte Gefahr.
In Deutschland wird Wildwechsel mit dem Zeichen 142 Wildwechsel gekennzeichnet. Wild kann hier von beiden Seiten auftauchen. Das Bundesamt für Naturschutz geht von 30.000 solcher „Konfliktstellen“ im überregionalen Verkehrsnetz aus.[22]
Prävention
Zur Vermeidung von Wildunfällen werden an den bekannten kritischen Straßenabschnitten geeignete Maßnahmen getroffen. Dies sind zum einen Absperrungen durch Wildschutzzäune oder andere Verbauungen. Zum Teil werden diese durch Konstruktion von geeigneten Überquerungshilfen wie Grünbrücken oder Amphibientunneln kombiniert.
Zum anderen kann das Wild abgeschreckt werden, durch Haarsäcklein, CD-Blinker, Duftzaun und Duftschaum-Körbe und -Pfropfen und Wildwarnreflektoren in Form von Reflexionsfolien auf Baumstämmen, Brettern und PET-Flaschen.[23] Die zuletzt genannten passiven Reflektoren und deren Weiterentwicklung mit aktiver Ton- und Lichterzeugung werden als Wildwarner bezeichnet. Wichtig ist bei diesen Maßnahmen die regelmäßige Wartung. Eine effektive und nachhaltige Wirkung dieser Abschreckungsmaßnahmen konnte aber bisher wissenschaftlich haltbar nicht nachgewiesen werden.[24][25]
Schließlich sind auch alle Fahrzeugführer aufgefordert, durch entsprechend vorsichtige Fahrweise Wildunfälle zu vermeiden. Dazu zählt im Bereich der Warnschilder für Wildwechsel eine gedrosselte Geschwindigkeit und ein aufmerksames Beobachten der Fahrbahnränder, insbesondere in der Dämmerung und nachts. Hat ein Tier die Fahrbahn überquert, so ist mit weiteren Tieren zu rechnen. Sind Tiere auf oder neben der Fahrbahn, dann langsam fahren, abblenden und eventuell hupen. Bei Kleinwild wie Hase und Fuchs wird oft geraten, nur zu bremsen, wenn kein Auffahrunfall droht.
Verhalten nach einem Wildunfall
Ein Wildunfall ist unverzüglich beim zuständigen Wildhüter, Jagdaufseher oder Jagdpächter zu melden. Dieses geschieht in der Regel am einfachsten über eine Meldung an die Polizei. Auch geringe Kollisionen mit Wild sind umgehend zu melden. Der Jagdausübungsberechtigte wird das Wild bergen oder ein verletztes Wild mit einer Nachsuche aufspüren. Er oder die Polizei stellt gegebenenfalls eine Bescheinigung über den Unfall zur Schadensregulierung bei der Versicherung aus.
Verletzte Tiere soll man liegen lassen, um sich selbst nicht zu gefährden. Verletzte Wildtiere können sehr aggressiv reagieren, zudem kann zumindest außerhalb von Westeuropa Tollwutgefahr bestehen. Verunfalltes Wild gehört dem Jagdausübungsberechtigten zur Eigennutzung, darf aber nicht in Verkehr gebracht werden. Ein totes Wild darf nicht mitgenommen werden, da dies den Tatbestand der Wilderei erfüllt.
Schadenabwicklung
Der bei einem Wildunfall entstehende Schaden ist im juristischen Sinne kein Wildschaden. Der Schaden am Fahrzeug ist ein Unfallschaden, der bei Haarwild (Reh, Fuchs, Wildschwein oder Hase) im Regelfall in der Teilkasko versichert ist. Schäden, die durch Federwild verursacht werden, sind zumeist nicht versichert.
Schäden, die durch ein Ausweichmanöver am Fahrzeug entstehen, sind nur dann versichert, wenn damit schwerere Beschädigungen am Fahrzeug verhindert wurden. Schäden, die durch Ausweichmanöver gegenüber kleinen Tieren entstehen, fallen nicht in den Versicherungsschutz, auch dann nicht, wenn das Ausweichmanöver aus einer Schreckreaktion oder einem ungesteuerten Reflex heraus erfolgte. Durch das Ausweichen passieren oft schlimmere Unfälle als durch einen Zusammenstoß mit dem Tier; zusätzlich werden andere Verkehrsteilnehmer durch das Ausweichmanöver gefährdet.
Gefährdung der Artenvielfalt durch Wildunfälle
Für einige Tierarten ist der Straßenverkehr Todesursache Nummer eins.[26] Insbesondere für bedrohte Arten stellt das einen wesentlichen Gefährdungsfaktor dar. Hauptursache ist die steigende Verkehrsstärke. Bei einigen Arten ist die Sterblichkeitsrate durch Verkehr mittlerweile sogar höher als die Geburtenrate. Zu diesen Ergebnissen kommt der Deutsche Jagdverband (DJV) im Rahmen des Verbände-Vorhabens Analyse der Barrierewirkung von Verkehrswegen auf ausgewählte Zeiger- und Leitarten[27] in Zusammenarbeit mit der Universität Kiel und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN).
Das enorme Ausmaß des Sachverhaltes wird an Luchs, Dachs oder Feldhase besonders deutlich: häufigste Todesursache ist der Straßenverkehr mit bis zu 50 Prozent Anteil an der Gesamtsterblichkeit. Beim Rehwild ist der Straßenverkehr für 7 bis 14 Prozent der Todesfälle verantwortlich. Laut DJV wird in Nordrhein-Westfalen jedes dritte Reh aus der Jagdstatistik von Autofahrern „erlegt“. Hauptursache für das Phänomen Wildunfälle ist die zunehmende Zersplitterung und Zerschneidung von Landschaften durch infrastrukturelle Anlagen. Bundesstraßen, Eisenbahnen und allem voran die Autobahnen bedeuten eine Gefahr für wilde Tiere wie Otter, Dachs, Biber, Feldhase, Wildschwein oder Rehwild. Wichtigster Faktor ist die Anzahl der Fahrzeuge pro 24 Stunden und Streckenabschnitt, kurz DTV (englischer Fachbegriff Daily Traffic Value). Liegt der DTV-Wert über 15.000, sind Straßen für viele Tiere nicht mehr passierbar. Laut Bundesanstalt für Straßenwesen (BaSt) verkehrten auf deutschen Bundesstraßen im Jahr 2013 durchschnittlich 9.420 Fahrzeuge pro 24 Stunden, auf Autobahnen 47.600 Fahrzeuge pro 24 Stunden.[28]
Die bundesweite Verkehrsstärke hat sich laut DJV seit 1975 auf Autobahnen fast verdoppelt und auf Bundesstraßen sogar vervierfacht. Das Wildunfallgeschehen hat sich ebenfalls vervierfacht. Auffällig ist, dass bis zu einem DTV von 10.000 die Anzahl verunfallter Wildtiere proportional ansteigt. Darüber hinweg stagniert oder sinkt die Rate wieder. Wissenschaftler nennen im Projekt „Barrieren überwinden“ als mögliche Gründe die zu große Scheu der Tiere (psychologische Barriere) oder starke Verluste an Individuen in der näheren Umgebung (Populationsausdünnung).[29]
Der Straßenverkehr als Barriere hat mittlerweile sogar Auswirkungen auf den Genpool von Populationen. Lebensraumkorridore werden u. a. durch den Verkehr so abgeschnitten, dass der genetische Austausch vollkommen unterbrochen oder zumindest stark reduziert wird.
Der DJV ist Partner des Projektes Holsteiner Lebensraumkorridore,[30] ein Leuchtturmprojekt, das vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums (BMU) finanziert wird. Damit wird die langfristige Einbindung von Grünbrücken in die Landschaft exemplarisch erprobt, um Lebensraumkorridore zu erhalten.
In Schleswig-Holstein (Deutschland) gibt es seit 2010 das Projekt „Totfund-Kataster“[31] zur Erfassung von u. a. Wildunfällen[32] und in Österreich wird seit März 2014 das Projekt Roadkill[33] durchgeführt. In diesen Projekten werden Daten zu Unfällen mit Wirbeltieren von Verkehrsteilnehmern und Jägern gemeldet und durch Wissenschaftler ausgewertet. Diese Projekte sollen herausfinden, welche Faktoren dazu führen, dass Unfälle mit Tieren auf Straßen passieren, Straßenplanung zu unterstützen und, generell zur Sensibilisierung der Bevölkerung zu diesem Thema "Roadkill" beizutragen.
Kuriosa
Als Besonderheit erwähnenswert ist das Jagdgewehr, das früher auf norwegischen Lokomotiven, insbesondere in der Provinz Nordland, mitgeführt wurde, um im Fall eines Wildunfalls (vor allem mit Rentieren), verletzte Tiere schnell erlösen zu können.[34] Verschärfungen im Waffenrecht sorgten für ein schleichendes Ende dieser Praxis, was Kritik von Seiten des Tierschutzes zur Folge hatte.[35]
Siehe auch
Literatur
- Wildunfälle. In: Ilse Haseder, Gerhard Stinglwagner: Knaurs Großes Jagdlexikon. Weltbild Verlag, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-1579-5
Weblinks
- Verbände-Vorhaben des DJV, der Universität Kiel und dem Bundesamt für Naturschutz zum Thema „Barrieren überwinden“
- TCS-Crashtest mit Hirsch-Dummy – Wildunfälle: direkter Zusammenstoss ist weniger gefährlich als Ausweichmanöver. (PDF; 123 kB) Medienmitteilung Touring Club Schweiz
- Massenphänomen Wildunfälle. Unfallforschung der Versicherer (UDV)
- Was Sie über Wildunfälle wissen sollten. In: waldwissen.net – Informationen für die Forstpraxis. 16. April 2021, abgerufen am 23. August 2021
- ADAC-Statistik der Wildunfälle in Deutschland (PDF) abgerufen am 26. August 2013
Einzelnachweise
- welt.de Übergriffe von Wildtieren auf Menschen 1. September 2008
- Englischsprachiger Wikipedia-Artikel: Human–wildlife conflict
- Hohn, 5. Mai 2020, natuerlich-jagd shz
- 04.09.2017 Berlin-Tegel
- 20.10.2017, Heide, Schleswig-Holstein, ,
- Wissenswertes über Wildschweine für Läufer
- merkur.de
- 4. Dezember 2017, Jäger getötet, Neuenkirchen bei Greifswald, Landkreis Vorpommern-Greifswald,
- Jäger verletzt, 7. November 2016, Tierschutzpartei
- Jägerin verletzt, Dahlenburg Uelzen, November 2019, Pressemeldung Polizei,,
- duden.de abgerufen am 6. Februar 2015
- Roadkill in der englischsprachigen Wikipedia
- J. Erritzoe, T. D. Mazgajski, L. Rejt: Bird casualties on European roads – a review. In: Acta Ornithol., 38, 2003, S. 77–93.
- https://web.de/magazine/panorama/tote-knapp-3000-verletzte-wildunfaellen-deutschland-33255362
- (PDF; 115 kB) Deutscher Jagdverband, Handbuch 2016 (April 2015 bis März 2016)
- Wildunfall: Ausweichen oft gefährlicher als ein Zusammenstoß. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Motorzeitung.de, 15. April 2008
- Daten und Fakten des Deutschen Jagdverbandes
- ACE Lenkrad, Heft 11, 15. November 2015, S. 33
- Herbst: Risikozeit für Wildunfälle. APA OTS, 7. Oktober 2015; abgerufen am 27. Oktober 2015
- http://wyberg.ch/wp-content/uploads/2015/09/Flyer-Wildunfall.pdf abgerufen 28. März 2016
- jagdnetz.de Aktuelle Daten, Fakten und Grafiken zum Thema Wildunfälle
- Grüne Brücken für Bambi und Co. In: ADAC Motorwelt, Heft 4, 2008, S. 76 f.
- Weniger Wildunfälle – Luzerner Jäger werden ausgebildet. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Jagd&Natur, 19. März 2008
- Unfallhäufungen mit Wildunfällen (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 2,1 MB) Forschungsbericht der Unfallforschung der Versicherer (UDV)
- Wildunfallprävention (Memento des Originals vom 27. September 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,4 MB) ADAC Fachinformation; abgerufen am 26. August 2013
- duden.de
- Analyse der Barrierewirkung von Verkehrswegen auf ausgewählte Zeiger- und Leitarten. (Memento des Originals vom 14. März 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 624 kB)
- BASt Verkehrsentwicklung auf Bundesfernstraßen 2013
- DJV-Projekt: „Barrieren überwinden, Lebensräume wieder vernetzen!“
- lebensraumkorridore.de
- H. Schmüser, F. Broszio, U. Fehlberg, H. Reck, S. Graumann: Das Wildunfall und Totfund-Kataster Schleswig-Holstein – ein Modell. Jagd- und Artenschutz Jahresbericht 2014. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF) Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft und ländliche Räume Schleswig-Holstein, S. 24–28.
- wildtier-kataster.uni-kiel.de
- citizen-science.at
- Andreas Budalen, Ole Marius Rørstad, Gisle Forland: Krever våpen ombord på togene – NRK Nordland – Lokale nyheter, TV og radio. In: NRK.no. 6. Juni 2014, abgerufen am 30. November 2018 (norwegisch).
- Susanne Lysvold: Døden på skinnene – Nordland. In: NRK.no. 28. März 2016, abgerufen am 30. November 2018 (norwegisch).