Tata Steel
Tata Steel ist ein zur Tata-Gruppe gehörendes globales Montanunternehmen mit Firmensitz in Mumbai in Indien. Es ist eines der weltgrößten Stahlunternehmen mit einer Kapazität von etwa 34 Millionen Tonnen[3] und rund 74.000 Mitarbeitern[1] auf fünf Kontinenten. Die europäischen Geschäftseinheiten sind in London registriert. Das Unternehmen ist an der nationalen Indischen Börse und der Börse in Bombay gelistet, während globale Hinterlegungsscheine auch am London Stock Exchange gehandelt werden. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst die meisten Industriestähle darunter Stähle für die Automobil-, Bau- und Agrarbranche.[1]
Tata Steel Limited | |
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Rechtsform | Private Limited Company |
ISIN | INE081A01012 |
Gründung | 1907 |
Sitz | Mumbai, Indien |
Leitung | Natarajan Chandrasekaran (Chairman) |
Mitarbeiterzahl | 74.000[1] |
Umsatz | 1,563 Billionen INR (2020/21)[1] 18,22 Mrd. Euro[2] |
Branche | Stahlerzeugung |
Website | www.tatasteel.com |
Stand: 31. März 2021 |
Über Tata Steel Limited
Tata Steel Limited ist Teil der Tata-Gruppe, einem globalen Mischkonzern mit Hauptsitz in Indien.
2020 rangierte Tata Steel in der Liste der größten Stahlproduzenten der Welt an zwölfter Stelle, mit einer Jahresproduktionsmenge von 28,07 Millionen Tonnen Rohstahl.[4]
Die größte Produktionsstätte liegt im indischen Jamshedpur. 2013 rangierte Tata Steel auf Platz 471 des Fortune Global 500 Rankings der weltgrößten Unternehmen.[5] Laut dem Brand Finance Global 500 Ranking konnte die Tata-Gruppe ihre Position im Jahr 2014 vom 39. Platz auf den 34. Platz verbessern, unter den indischen Marken liegt sie nach wie vor auf dem ersten Platz.[6]
In Europa ist Tata Steel aktuell einer der größten Stahlproduzenten mit einer jährlichen europäischen Rohstahlkapazität von 10 Millionen Tonnen.[7] Der Konzern betreibt Stahlwerke in Großbritannien und den Niederlanden, zudem besitzt Tata Steel Stahlwalzwerke, Beschichtungsanlagen und Verarbeitungswerke in ganz Europa. Insgesamt betreibt Tata Steel Stahlwerke in 26 Ländern, darunter in China, Indien, Singapur, Thailand und Großbritannien sowie Vertriebsniederlassungen in mehr als 35 Ländern.[8]
Unternehmensgeschichte
Die Ursprünge von Tata Steel datieren zurück bis zum 25. August 1907, als Dorabji Tata die Stahl- und Eisensparte namens Tata Iron and Steel Company (TISCO) als Teil der Tata-Gruppe gründete, die sein Vater Jamshedji Tata im Jahr 1868 in Mumbai ins Leben gerufen hatte.[9]
Vier Jahre nach der Gründung hat TISCO im indischen Sakchi den ersten Hochofen in Betrieb genommen. Die dortige Planstadt, die man zur Beheimatung der Angestellten des Hauptstahlwerks errichtete, wurde später zu Ehren von Jamshedji Tata in „Jamshedpur“ umbenannt.[10] Bereits ein Jahr später produzierte das Werk von Dorabji Tata seinen ersten Rohstahlblock. Bis zum Jahr 1939 war Tata Steel in der Lage, jährlich 800.000 Tonnen Stahl zu produzieren. Damit wurde Jamshedpur zum größten Stahlwerk des ehemaligen Britischen Weltreichs. In den folgenden Jahrzehnten machte sich das Unternehmen einen Namen als weltweit günstigster Produzent von Roheisen. Die 1990er Jahre standen im Zeichen großflächiger Erneuerungen und eines neuen Wachstumskurses. Im Vordergrund standen technische Aufrüstungen sowie die Optimierung der IT-Systeme, ebenso wie eine strategische Neuausrichtung, die einen stärkeren Kundenfokus vorsah.[11]
Ab 2004 machte der Konzern durch Übernahmen im Ausland auf sich aufmerksam: So erwarb Tata Steel das Unternehmen NatSteel aus Singapur, das ein Stahlwerk in China besitzt. Ein Jahr später folgte die Übernahme des Stahlunternehmens Millennium Steel PCL aus Thailand. Seit 2007 ist Tata Steel auch auf dem europäischen Stahlmarkt als Produzent präsent, nachdem der britisch-niederländische Stahlkonzern Corus der Tata-Steel-Gruppe angeschlossen wurde. Corus war 1999 aus dem Zusammenschluss von British Steel und Koninklijke Hoogovens hervorgegangen.[12] Mit einer Investition von 8,7 Milliarden Euro[13] stellte sie bis dato die größte von einem indischen Konzern getätigte Übernahme eines ausländischen Unternehmens dar.[14] Im Jahr 2010 firmierte Corus offiziell in Tata Steel um.
Im Jahr 2012 zog sich Ratan Tata als Vorsitzender der Tata-Gruppe zurück. Auf ihn folgte Cyrus Mistry, ein Vorstandsmitglied von Tata Sons, dessen Familie über Jahrzehnte eng mit der Tata-Gruppe verbunden war.[15] Im Oktober 2016 wurde Mistry abgesetzt, und Ratan Tata übernahm kommissarisch wieder die Leitung des Unternehmens.[16] Am 21. Februar 2017 übernahm Natarajan Chandrasekaran, der bis dahin Geschäftsführer von Tata Consultancy Services war, den Vorsitz der Tata-Gruppe.[17] Seit Oktober 2017 ist der Managing Director von Tata Steel Limited T. V. Narendran.[18]
Am 20. September 2017 gab das Unternehmen die Absicht bekannt, die europäischen Stahlaktivitäten mit der europäischen Stahlsparte von ThyssenKrupp zusammenzuschließen. Nach erfolgter Fusion sollte der Konzernsitz nach Amsterdam in die Niederlande verlagert werden und der künftige Konzernname Thyssenkrupp Tata Steel lauten.[19] Am 30. Juni 2018 wurde berichtet, dass die geplante Fusion der Stahlsparte von ThyssenKrupp und dem europäischen Stahlgeschäft von Tata Steel von den Gremien beschlossen sei und vor der Unterzeichnung stehe. Damit sollte Europas zweitgrößter Stahlkonzern mit 48.000 Mitarbeitern entstehen.[20] Am 10. Mai 2019 wurde kommuniziert, dass die Fusion aufgrund der drohenden Untersagung durch die europäische Kommission nicht stattfindet.[21] Am 11. Juni 2019 veröffentlichte die EU-Kommission ihre Entscheidung, die geplante Fusion wegen Wettbewerbsbedenken nicht zu genehmigen.[22]
Ende 2020 wurde bekannt, dass der schwedische Stahlhersteller SSAB an der Übernahme des Tata Steel Werks in IJmuiden, Niederlande, interessiert war. SSAB zog jedoch im Januar 2021 sein Interesse zurück. Zur Begründung wurde angegeben, dass die Kosten und Investitionen im Vergleich zu den Synergieeffekten im Falle einer Übernahme nicht ausreichend gerechtfertigt seien.[23]
2021 durchlief das europäische Stahlgeschäft von Tata Steel einen Separationsprozess, um das niederländische und das britische Geschäft formell zu trennen. Dies soll es beiden Geschäftsbereichen ermöglichen, unterschiedliche Strategien zu verfolgen, und ihnen mehr Flexibilität sowie Fokussierung verleihen.[24] Der Separationsprozess wurde zum 01. Oktober 2021 abgeschlossen.[25]
Tata Steel in Europa
Bis Oktober 2021 firmierte Tata Steel in Europa als Tata Steel Europe Limited. Mit Wirkung zum 01. Oktober 2021 gab das Unternehmen bekannt, dass Tata Steel Europe aufgespalten wird und Tata Steel Netherlands sowie Tata Steel UK als unabhängige Unternehmen innerhalb der Tata Gruppe agieren.[25][26][27] Die Geschäftsaktivitäten laufen unter der Marke Tata Steel.[28] Der europäische Unternehmenszweig liefert Stahlprodukte an den Bau- und Infrastruktursektor, die Automobil- und Verpackungsindustrie, den Maschinenbau und an weitere Sektoren auf der ganzen Welt.[29] Das Produktportfolio konzentriert sich auf Bandstahlprodukte.[30][31] Im April 2016 übernahm die Investmentfirma Greybull Capital die europäische Langstahl-Sparte von Tata Steel.[32] Die größten europäischen Produktionsstandorte befinden sich in Port Talbot (Wales) und Ijmuiden (Niederlande).[33] Zu Tata Steel Netherlands gehört auch der Geschäftsbereich Downstream, was auch die deutschen Standorte beinhaltet. Die Separation soll beiden Unternehmen mehr Agilität erlauben, sodass individuelle Strategien einer nachhaltigen Entwicklung verfolgt werden können. Für einige Aktivitäten, beispielsweise zur Betreuung gemeinsamer Kunden, gibt es auch weiterhin eine gegenseitige Abstimmung.[24][25][26][27]
Als Vorstandsvorsitzender der Tata-Gruppe verantwortete Cyrus Mistry die weltweiten Geschäftstätigkeiten von Tata Steel und war damit bis 10/2016 auch für den europäischen Markt zuständig.[34] Vorstandsvorsitzender der europäischen Sparte war bis Februar 2016 Karl-Ulrich Köhler. Von ihm übernahm Hans Fischer, der zuvor Chief Technical Officer gewesen war, zum 01. März 2016 als CEO von Tata Steel Europe.[35][36] Mit Wirkung zum 1. Juli 2019 übernahm wiederum der bisherige Chief Commercial Officer Henrik Adam die Position des CEO von Hans Fischer. Im Zuge der Umstrukturierung im Jahr 2021 übernahm CEO Henrik Adam zusätzlich die Aufgaben des Chief Technical Officer und des Chief Commercial Officer.[37] Zum Jahreswechsel 2022 trat er seine neue Rolle als Vice President für European Corporate Affairs bei Tata Steel Limited an.[38]
Darüber hinaus setzen sich die Vorstände der europäischen Geschäftseinheiten im Jahr 2022 aus folgenden Mitgliedern zusammen:
Tata Steel Netherlands:[39]
- Hans van den Berg, CEO and Chairman of the Board
- Co van Dort, CFO
- Tom Eussen, Managing Director Tata Steel Downstream Europe
Tata Steel UK:[38]
- Sandip Biswas, Chairman of the Board of Tata Steel UK
Tata Steel in Deutschland
Die Vertretungen von Tata Steel in Deutschland produzieren, vertreiben und verkaufen verschiedene Stahl- und Aluminiumprodukte für die nationalen und internationalen Märkte. Beliefert werden Luftfahrt-, Automobil-, Bau-, Transport-, Elektrotechnik- und Maschinenbau-Industrien.[40] Viele der Tata-Steel-Vertretungen in Deutschland sind aus ehemaligen Familienunternehmen hervorgegangen und können eine jahrzehntelange Erfahrung in der Herstellung von Stahl- oder Aluminiumprodukten vorweisen.[40]
Tata-Steel-Vertretungen in Deutschland:
Kritik
2006 gab es Proteste unter der lokalen Bevölkerung gegen den von Tata Steel geplanten Bau einer Stahlfabrik in Kalinganagar im indischen Bundesstaat Odisha. Die Gründe für die Proteste lagen in ungeklärten Besitzansprüchen. In diesem Zusammenhang verloren bei einer Demonstration 13 Protestierende und ein Polizist ihr Leben.[47]
Die Tata-Gruppe geriet 2008 in die Kritik, da das von der Regierung in Westbengalen zur Verfügung gestellte Land, auf dem eine Fabrik zur Herstellung des Autos Tata Nano errichtet werden sollte, zuvor unter zweifelhaften Umständen enteignet worden war. Es kam zu gewaltsamen Protesten und zu einer Blockade des fertiggestellten Werkes. In der Folge kam es innerhalb der lokalen Bevölkerung zu Konflikten zwischen den Fabrikbefürwortern, die auf einen Arbeitsplatz in der neuen Fabrik hofften, und den Gegnern des Fabrikbaus. Schließlich erhielt Ratan Tata von Narendra Modi, dem Ministerpräsidenten des Bundesstaates Gujarat, das Angebot, die Fabrik für die Produktion des Tata Nano in Gujarat zu bauen.[48]
Das Werk im niederländischen Beverwijk steht wegen der hohen Anzahl von Lungenkrebsfällen in der Region in der Kritik.[49] Zugleich sollen politische Würdenträger verhindert haben, dass das Werk in einem entsprechenden Bericht als möglicher Auslöser aufgeführt wird.[50]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- Tatasteel.com – 114th Annual Report 2020–2021, abgerufen am 11. August 2021 (PDF)
- umgerechnet zum Kurs am Bilanzstichtag, den 31. März 2021
- Tata Steel India Sales, production decline in Q1. In: Business Standard, www.business-standard.com. 9. Juli 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020 (englisch).
- worldsteel.org – World Steel in Figures 2021, abgerufen am 11. August 2021 (PDF)
- Global 500 www.money.cnn.com
- Tata India's most valuable brand www.economictimes.com
- TV Narendran, the crisis man driving a cultural change in Tata Steel www.moneycontrol.com
- At a glance www.tatasteeleurope.com
- Rudrangshu Mukherjee: A Century of Trust. The story behind TATA STEEL. Penguin Books India, New Delhi, 2008, ISBN 978-0-670-08156-1
- Wikipedia – Jamshedpur
- Tatasteel.com – About us (Memento des Originals vom 25. Oktober 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Tata Steel kauft Corus für fast 9 Milliarden Euro. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung
- Asienkurier – Entschlossen die Zukunft zu planen (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Indian firms move to world stage. BBC news
- Cyprus P. Mistry: Indiens wichtigster Industrieller Frankfurter Allgemeine Zeitung, www.faz.net, 27. November 2011, abgerufen 30. Juni 2018
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Hoffen auf Normalität: Indisches Konglomerat Tata mit neuem Chef (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. www.t-online.de
- Tata Steel elevates T V Narendran as global CEO, MD. In: The Hindu, www.thehindu.com. 31. Oktober 2017, abgerufen am 25. August 2021 (englisch).
- Thyssenkrupp will mit Tata neuen Stahlgiganten schaffen. www.welt.de
- Stahlfusion zwischen Thyssenkrupp und Tata fix www.orf.at, 30. Juni 2018, abgerufen 30. Juni 2018
- Carsten Dierig: ThyssenKrupp sagt Aufspaltung ab – 6000 Stellen werden gestrichen. 10. Mai 2019 (welt.de [abgerufen am 12. Mai 2019]).
- Europäische Kommission – Pressemitteilung – Fusionskontrolle: Kommission untersagt geplanten Zusammenschluss zwischen Tata Steel und ThyssenKrupp. Abgerufen am 24. Juli 2019.
- SSAB bricht Gespräche mit Tata über Werkübernahme in den Niederlanden ab. In: Handelsblatt, www.handelsblatt.com. 29. Januar 2021, abgerufen am 25. August 2021.
- Tata Steel proceeding with UK-Dutch separation. In: argusmedia, www.argusmedia.com. 25. Juni 2021, abgerufen am 25. August 2021 (englisch).
- Tata Steel splits UK and Netherlands businesses. In: metallbulletin, www.metalbulletin.com. 1. Oktober 2021, abgerufen am 22. Februar 2022 (englisch).
- Tata Steel Netherlands is breaking free from the British branch and is independent again after 22 years. In: World Today News, www.world-today-news.com. 1. Oktober 2021, abgerufen am 22. Februar 2022 (englisch).
- Zelfstandig Tata Steel Nederland gaat voor groen staal in een schone omgeving. In: www.omgeving.tatasteel.nl. Abgerufen am 22. Februar 2022 (niederländisch).
- Disclaimer www.tatasteeleurope.com
- Tatasteeleurope.com – At a glance. Abgerufen am 15. Oktober 2020 (englisch).
- News – Tata Steel UK completes sale of Long Products Europe business to Greybull Capital. www.tatasteeleurope.com
- News – Tata Steel signs definitive agreement with Liberty House Group for the sale of its Speciality Steels business. (Memento des Originals vom 8. April 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. www.tatasteeleurope.com
- Greybull übernimmt EU-Langstahl-Sparte von Tata Steel. www.stahl-online.de
- Operations www.tatasteeleurope.com
- 11 interesting facts about Tata Group chairman Cyrus Pallonji Mistry www.india.tv
- Tata Steel says Europe CEO to leave to join German firm. www.reuters.com
- Tata Steel Europe bekommt neuen Chef www.handelsblatt.com
- Executive Committee. In: tatasteeleurope.com. Abgerufen am 11. August 2021 (englisch).
- The board. In: tatasteeleurope.com. Abgerufen am 22. Februar 2022 (englisch).
- Samenstelling TSN Raad van Bestuur nu definitief. In: www.omgeving.tatasteel.nl/. Abgerufen am 22. Februar 2022 (niederländisch).
- Konzern www.tatasteel.de
- Marieke Nispeling: Determinants of forward vertical integration. The possibilities and risks for a steel company. Master Thesis University of Amsterdam, 2008
- Von: Hofmann: 75 Jahre Fischer Profil: Mit Sandwichelementen zum Weltmarktführer. In: Wirtschaft regional online. 31. Juli 2013, abgerufen am 24. Juli 2019 (deutsch).
- AOK Magazin praxis aktuell – Glänzende Lösung
- Tatasteeleurope.com – Production Sites Hille & Müller GmbH Service Center Wallau (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- SAB für Qualität und Menge in Sandwichpaneelen und Profilblechen. Abgerufen am 24. Juli 2019.
- Kontakte Bauelemente in Deutschland | Tata Steel in Europe. Abgerufen am 24. Juli 2019.
- Survival International: Indien: Polizeigewalt gegen indigene Demonstranten. Abgerufen am 24. Juli 2019 (englisch).
- Autobauer Tata legt Nano-Fabrik-Bau auf Eis. www.welt.de
- Tobias Müller: Dorfbewohner neben Stahlwerk. Schlechte Nachbarschaft. Auf taz.de vom 3. Februar 2021, abgerufen am 13. Juli 2021
- Gerrit Hoekman: Unter einer Decke. In junge Welt vom 12. Juli 2021, S. 9 (jungewelt.de, abgerufen am 13. Juli 2021)