Sissi (Fernsehserie)

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Fernsehserie
Titel Sissi
Originaltitel Princesse Sissi
Produktionsland Frankreich,
Kanada
Erscheinungsjahr 1997–1999
Länge 30 Minuten
Episoden 52 in 2 Staffeln
Genre Abenteuer, Romanze
Idee Bruno Bianchi
Musik Michael Dachs
Erstausstrahlung 27. November 1997 (Frankreich) auf France 3
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
29. März 1998 auf Das Erste

Sissi (Originaltitel: Princesse Sissi) ist eine französisch-kanadische Animationsserie von Bruno Bianchi. Sie wurde erstmals am 27. November 1997 auf France 3 ausgestrahlt. Die Serie basiert auf dem Leben der Kaiserin Elisabeth von Österreich, die Sisi genannt wurde.

Handlung

Für die junge Elisabeth (Sissi), Tochter eines bayerischen Herzogs, für die kein Abenteuer zu gefährlich ist, ändert sich ihr Leben von einem Tag auf den anderen, als sie die beiden österreichischen Prinzen Franz und Karl trifft. Es dauert nicht lange, bis Sissi und Franz Pläne für ein gemeinsames Leben machen. Sissis Vater Herzog Max und Franz' Mutter, die österreichische Kaiserin Sophie, stehen diesen Plänen zunächst kritisch gegenüber, ändern jedoch später ihre Meinung. Obwohl Sissi Franz über alles liebt, zweifelt auch sie im Verlauf der Serie mehrfach daran, ob sie eine gute Kaiserin sein würde. Der Weg zur Hochzeit ist lang, denn viele Widersacher wie Graf Arkas, der Sissi und ihrer Familie ihre Heimat Schloss Possenhofen wegnehmen will, Fürst Zottornik, der Herr über Österreich-Ungarn werden will, sowie Helene, die eigentlich als Verlobte für Franz gedacht war, versuchen die Heirat von Sissi und Franz zu verhindern. Sissi und Franz müssen alles abwehren, was ihre Liebe gefährden kann und müssen auch Österreich und Ungarn versöhnen. Zum Glück haben Sissi und Franz viele Freunde, darunter den kleinen Toni und sein Eichhörnchen Pucki, sowie den ungarischen Rebellenanführer Andrássy, Sissis Zofe Gräfin Mathilde und den Zirkusdirektor Lord Butterscoth, die sie jeder Zeit unterstützen. Sissi kann sich auch jeder Zeit auf die Unterstützung ihrer Familie und ihrer Tiere – den Hund Schnuffel und den schwarzen Hengst Wirbelwind – verlassen.

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