Schulzentrum Sonnenhügel
Das Schulzentrum Sonnenhügel fasst in einem 'lockeren Organisationsverbund' drei eigenständige öffentliche Schulen, jeweils in der Trägerschaft der kreisfreien Friedensstadt Osnabrück, auf einem gemeinsamen Schulgelände bzw. in einem strukturierten, modernen Schulgebäudekomplex mit Schulanlagen und gemeinsamer Infrastruktur zusammen. Es bietet unter anderem den Vorteil im Schulalltag der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums notwendige Ressourcen auf Dauer gemeinsam zu nutzen. Das Schulzentrum befindet sich seit 1975 verkehrsgünstig gelegen, begonnen aus kleinsten Anfängen, im Osnabrücker Stadtteil Sonnenhügel. Die Anbindung an die öffentliche Verkehrsmittel erfolgt über einen gemeinsamen Haltestellenpunkt. Jede der drei Schulen verfügt über eine eigene Schulleitung.[1]
Schulzentrum Sonnenhügel | |
---|---|
Schulform | Hauptschule – Realschule – Gymnasium |
Gründung | 1975 |
Ort | Osnabrück |
Land | Niedersachsen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 52° 17′ 31″ N, 8° 3′ 41″ O |
Träger | Friedensstadt Osnabrück |
Schüler | etwa 1.300 |
Website | www.sz-sonnenhuegel.de |
Schulen des Zentrums
Im Schulzentrum Sonnenhügel, an der Knollstraße in Osnabrück, haben drei eigenständige Schulen ihren Standort:
- Felix-Nussbaum-Schule (ca. 280 Schüler)[2][3]
- Wittekind-Realschule (ca. 380 Schüler)[4]
- Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium (ca. 750 Schüler)[5][6]
Alle drei Schulen des Zentrums Sonnenhügel sind Ganztagsschulen mit mindestens zwei verpflichtenden Unterrichtstagen in der Woche, an denen jeweils mindestens zwei Stunden Unterricht nach einer Mittagspause im Stundenplan vorgesehen sind. An unterrichtsfreien Nachmittagen können nach der Mittagszeit auf freiwilliger Basis Angebote der Schulen wahrgenommen werden.
Benachbart ist weiter die Anne-Frank-Schule, eine Förderschule für körperliche und motorische Entwicklung.[7][8] Die Sportanlage Sonnenhügel und das öffentliche Schwimmbad Nettebad liegen in unmittelbarer Nähe des Schulzentrums.
Bei dem Schulzentrum handelt es sich wegen der fehlenden organisatorischen Bindung der drei Schulen nicht um eine kooperative Gesamtschule. Die Eingliederung des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums in das Schulzentrum stieß zunächst auf politischen Widerstand in Teilen der Osnabrücker Bürgerschaft, unabhängig von der jeweiligen parteipolitischen Orientierung, und wurde, in der Hauptsache wegen Aufgabe des Gründungsstandortes in Altstadtnähe und Auszug aus dem repräsentativen historischen Schulgebäude, nicht von allen Bürgern akzeptiert.
Neuer Standort für das historische Gymnasium im Schulzentrum
Der Durchsetzung auf der politischen Ebene, den Standort des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums von der Lotter Straße der Friedenstadt Osnabrück, am Fuße der Bergstraße, die auf den Westerberg hinauf führt, und am nordwestlichen Rand der Weststadt direkt von dem Heger Tor gelegen – heute zum Museumsensemble des Kunstgeschichtlichen Museums gehörend, mit dem Felix-Nussbaum-Haus, dem von Daniel Libeskind entworfenen weltweit beachteten Museum ohne Ausgang – auf Dauer in das damalige Schulzentrum Sebastopol zu verlagern, stand in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre ein erheblicher Widerstand in der interessierten Osnabrücker Bürgerschaft entgegen. Besonders ehemalige Absolventen des Gymnasiums und die an der Schule verfasste Elternschaft sahen sich zunächst nicht in der Lage, den neu geplanten Standort im Stadtteil Sonnenhügel zu akzeptieren. Für den täglichen Schulbesuch wurden vor allem von der beteiligten Elternschaft in der sich ergebenden mehrjährigen Übergangszeit eines Standortwechsels eine Reihe zusätzlicher Probleme und erhebliche Schwierigkeiten für den Schulalltag erwartet.
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium: 1980 Umzug ins Schulzentrum Sebastopol
Der Umzug der Schüler vom historischen Standort an der Lotter Straße, Ecke Arndtstraße, in das Schulzentrum Sebastopol, heute Schulzentrum Sonnenhügel, im Jahr 1980, war die gewaltigste und auf Dauer wirkende Zäsur in der Geschichte der historischen Schule. Nach dem Umzug sank zunächst die Zahl der Schüler. Dabei veränderte sich im Laufe der folgenden Schuljahre die soziologische Struktur der Elternschaft und besonders frühere Absolventen klagten darüber, dass der Ruf des Gymnasiums, auch gegenüber den anderen historischen Schulen in der Stadt, angeblich Schaden genommen hätte, ohne dabei zu berücksichtigen, dass es in der Bedarfsstruktur in Bezug auf das Angebot gymnasialer Schulausbildungsplätze des Osnabrücker Stadtgebietes grundlegende Änderungen gegeben hatte. In der ersten Hälfte der 1970er Jahre war die Situation gegeben, dass im Stadtteil Sonnenhügel und den direkt angrenzenden Stadtteilen Westerberg, Hafen, Haste, Dodesheide, Widukindland, Gartlage und Innenstadt aufgrund der Einwohnerzahlentwicklung eine Unter- bzw. Nichtversorgung mit gymnasialen Schulausbildungsplätzen gegeben war. Dagegen gab es im zentralen Innenstadtbereich ein gymnasiales Schulausbildungsplatzangebot, das wegen seiner großen Überzahl nicht in einem angemessenen Verhältnis zur Einwohnerzahl dieser Stadtbereiche stand. Von Seiten der Politik wurde damals eine Reihe von bedeutenden Vorteilen erkannt, wenn es zu einer bedarfsgerechten Verlagerung der gymnasialen Schulausbildungsplätzen kommen könnte.
Die beiden ebenfalls sehr traditionsreichen Osnabrücker Gymnasien Carolinum und Ratsgymnasium, beide früher gegründet als das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, kamen für eine Verlagerung aus dem Innenstadtbereich in den Außenbereich der Friedensstadt nicht in Frage. Zudem ergab sich in der Schulplanung eine Situation, die eine Generalsanierung des historischen Schulgebäudes des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums vorsah und das außerdem die für einen notwendigen Schulgebäudeanbau erforderliche Grundstücksfläche nicht verfügbar war.
Nachdem von Seiten der Stadtverwaltung Osnabrück, auf der Grundlage von im Stadtrat getroffenen Entscheidungen, die fünf Punkte umfassenden Forderungen des Schulelternrates, vorgetragen vom damaligen Schulelternratsvorsitzenden Wolfgang Kosel (Beibehaltung des Namens der Schule, stufenweise Verlegung, Neubau, Verfügbarkeit der Infrastruktur und sämtlicher Schulanlagen von Anfang an, vierzügiges Gymnasium), nach längerer Diskussion im öffentlichen Raum, sämtlich erfüllt wurden, konnte die Schulbauplanung konkret begonnen werden. Aufgegeben wurden in diesem Zeitpunkt die alternativen Überlegungen für die Bildung einer Integrierten Gesamtschule am Standort Sonnenhügel. Es wurde zunächst ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben und bereits im September 1977 mit dem Bau, auf einer sumpfigen Wiese, begonnen. Im Rahmen der Zeremonie des 'ersten Spatenstiches' versprach der damalige Kultusdezernent der Stadt, Siegfried Hummel, öffentlich, dass das Schulzentrum Sebastopol die „schönste Schule in Osnabrück und eine der besten in Niedersachsen“ werden würde. Eröffnend für den Schulbetrieb freigegeben wurde das Schulzentrum Sebastopol am 13. November 1980. Die sich ergebenden erheblichen Vorteile für alle am Schulbetrieb Beteiligten waren von Anfang an deutlich zu erkennen.[9][10]
Christian Wulff: 1980 Abitur am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Osnabrück
Der Rechtsanwalt und Politiker Christian Wulff, 10. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, besuchte als Schüler das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium bis zur Abiturprüfung. Seine Schule wurde im Jahr 1867 als 'Städtische Realschule 2. Ordnung' vom damaligen Bürgermeister der Stadt, Johannes Franz Miquel (†), gegründet. Der Schüler Wulff, Absolvent des historischen Gymnasiums, Abiturjahrgang 1980, wurde von seinen Mitschülern im Jahr 1975, die neunte Klasse besuchend, zum Schulsprecher gewählt und hat diese Aufgabe innerhalb der Schülermitverwaltung am historischen Standort bis 1979 wahrgenommen. In seiner Zeit als Schulsprecher fällt auch die Gründung des Stadtschülerrats in Osnabrück, an der er maßgeblich beteiligt war. Weiter wurde er als Schulsprecher in den Landesschülerrat gewählt und war bis zum Ende seiner Schulzeit auch gleichzeitig Bundesvorsitzenden der Schülerunion der CDU/CSU. Seiner Schule, auch im neuen Schulzentrum, ist er stets gut verbunden geblieben.
In einem mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff im Jahr 2003 geführten 'Schülerinterview' hat sich der ehemalige Schulsprecher des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums zu der Standortverlagerung des Osnabrücker Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums, dass er zehn Schuljahre besuchte, wie folgt geäußert:
- „… Ich war immer stolz, auf das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium gegangen zu sein. Ich sehe mit großer Sorge, dass das EMA im Moment nicht so viele Anmeldungen hat, auch für die neuen Klassen Fünf, Sechs und Sieben. Das hängt wohl mit dem Standort der Schule zusammen: Ich war auf dem EMA, als es noch am Hegertor war und habe schon immer bedauert, dass die Schule in die Dodesheide verlegt wurde. Wenn es nach mir ginge, sollte das EMA wieder am Hegertor sein und sich dort gegen das Caro, Angela, Ursula und das Rats durchsetzen. Der Standort Dodesheide ist nach meiner Meinung nicht ganz glücklich, da nur die Schüler aus dem westlichen Stadtteil kommen. Für Schüler aus den Landkreisgemeinden oder aus Hasbergen ist das EMA nur schlecht zu erreichen. Ich habe immer noch sehr gute Erinnerungen an das EMA, und ich habe damals den Förderverein mit gegründet. …“
Christian Wulff war am 13. März 1979, nach einer Elternversammlung, einer der beratenden Beisitzer im Gründungsvorstand des Fördervereins, der gegründet wurde, mit Blick auf die für das Jahr 1980 vorgesehene Standortverlagerung in den Stadtteil Sonnenhügel, um die Tradition der Schule zu erhalten bzw. sie angemessen in die Zukunft entwickelt zu wissen.
Seine gesamte Schulzeit als Gymnasiast, bis 1980, hat Christian Wulff, von Juni 2010 bis Februar 2012 Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland, in einem unter der Leitung des in der Phase der Gründung von Stadtbaumeister Wilhelm Richard gebauten sehr repräsentativen Schulgebäudes, im neuromanischen Stil, an der Lotterstraße, Ecke Arndtstraße, erlebt. Der historische Standort seiner Schule wurde in dem Jahr auf Dauer aufgegeben, in dem Christian Wulff seine Schule wenige Monate vorher als ihr Absolvent verließ. Der Umzug des Osnabrücker Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums in das Schulzentrum Sebastopol erfolgte im Jahr 1980 direkt nach der feierlichen Eröffnung durch Oberbürgermeister Ernst Weber am 13. November.[11][9][10][12]
Ausstattung und Angebot der Schulen
Das Angebot der drei Ganztagsschulen umfasst auch
- eine Mensa mit 110 Sitzplätzen, die Speisen werden täglich frisch zubereitet
- die Hausaufgabenbetreuung und Förderangebote
- ein breites Angebot an Arbeitsgemeinschaften.
Die Klassen- und Fachräume sind modern gestaltete Räume – hell, freundlich und schüler- bzw. anforderungsgerecht. Sie sind mit Mobiliar ausgestattet, das auch arbeitsmedizinischen Anforderungen gerecht wird. Für den Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächern stehen ausgestattete Sammlungen mit modernen Geräten, Medien etc. zur Verfügung. Wissenschaftliche Sammlungen werden für die Fächer Physik, Chemie, Informatik, Biologie, Erdkunde und Astronomie auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft gehalten.
Das Schulzentrum verfügt über fünf Computerräume. Die edv-technische Ausstattung des Schulzentrums kann als 'state-of-the-art' bezeichnet werden. Alle Unterrichtsräume sind vernetzt. Es wird computergestütztes Lernen, unterstützt durch Computer jeder Art sowie Beamer, Smart Boards etc., praktiziert. Für die Schüler stehen PC-Arbeitsplätze, außerhalb des Schulunterrichts, mit Internetzugang zur Verfügung.
Den Schülern und Lehrern ist der ständige Zugriff auf mehr als zehntausend Medien (neben Büchern auch Hörbücher, CDs, DVDs, Filme etc.) möglich. Es können zum Beispiel mehr als sechzig verschiedene PC-Lexika sowie vielfältige Lernsoftware genutzt werden.
Freizeit und Sport
Zum Schulzentrum Sonnenhügel gehören vorbildliche Sport- und Freizeitanlagen, auch in der benachbarten städtischen Sportanlage Sonnenhügel. Eine moderne, vierteilige Sporthalle, die Leichtathletikanlage mit einer 400-Meter-Kunststoffbahn und einem Beachvolleyballfeld sowie ein Rasenplatz und ein Kunstrasenplatz. Das städtische Schwimmbad Nettebad wird ebenfalls für die umfassende und ganzheitliche Ausbildung der Schüler genutzt. Alle drei Schulen des Schulzentrums sind vom Niedersächsischen Kultusministerium als sportfreundliche Schulen anerkannt.
Das Schulzentrum Sonnenhügel mit den dort ansässigen drei Schulen bietet in einer verbindlichen Kooperation mit dem VfL Osnabrück, dem Deutschen Fußballbund (DFB), dem Niedersächsischen Fußballverband (NFV) und dem Kreisfachverband Fußball Osnabrück-Stadt das Projekt 'Leistungsorientiertes Fördertraining im Fußball' an. Das Projekt ist speziell auf die Talentförderung im Fußballbereich ausgerichtet. Neben dem Unterricht werden die Kinder und Jugendlichen Nachmittags von lizenzierten Fußballlehrern trainiert. Ziel ist es, den Schülern Balltechnik und Taktik zu vermitteln sowie ihre Athletik gezielt zu entwickeln.
Gemeinsamkeiten
- ein klares Commitment der Schüler, mögliche Unterrichtsziele zu erreichen und ggf. Förderangebote einzufordern bzw. anzunehmen
- Gesamtkonferenz des Schulzentrums
- externe Vertretung in allgemeinen Belangen des Zentrums und Repräsentation durch einen Schulzentrumssprecher
- verschiedene schulübergreifende Arbeitsgemeinschaften
- im Verbund Informationsabende für die Grundschulen der Umgebung
- spezielle pädagogische Mitarbeiter
- FOKUS e.V. (Forum Osnabrück für Kultur und Soziales) Träger der Sozialarbeit im Rahmen der Ganztagsschule[13]
- fallweise gemeinsame Fortbildungen des Kollegiums
- Nutzung der Schülerfirmen der Felix-Nussbaum-Schule und Wittekind-Realschule
- zahlreiche sportliche Aktivitäten
- Waldjugendspiele der sechsten Klassen
- schulübergreifende Talentförderung Fußball und Hockey
- Nutzung der Sportanlage Sonnenhügel und des Nettebads
Entwicklung und Status
1975 nahm die neu gegründete Orientierungsstufe Sebastopol – benannt nach dem Weg, an dem das Schulzentrum liegt – den Unterricht in ihrem neuen Gebäude auf. 1976 wurde die Wittekind-Realschule geteilt: Alle siebten Klassen zogen in das Schulzentrum Sebastopol, die Jahrgänge acht bis zehn verblieben am Erich-Maria-Remarque-Ring, im heutigen Gebäude der Domschule. Im Jahr darauf erhalten alle neuen siebten Klassen der Wittekind-Realschule und damit der erste Jahrgang der die Orientierungsstufe durchlaufen hat, Klassenräume im Gebäude der Anne-Frank-Schule. Am 16. September starten Oberbürgermeister Ernst Weber und der Schüler Ralf Otte den Baubeginn mit dem feierlichen ersten Spatenstich. 1978 waren alle vier Jahrgänge der Wittekind-Realschule in dem neuen Gebäude des Schulzentrums Sebastopol untergebracht, das in diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig fertig gestellt war. Das Schulzentrum Sebastopol wurde am 13. November 1980 durch Oberbürgermeister Ernst Weber eingeweiht. Das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium verlegte seinen Standort von der Lotter Straße in das Schulzentrum Sebastopol. 1982 zieht die Felix-Nussbaum-Schule vom Gebäude der heutigen Albert-Schweitzer-Schule ins Schulzentrum um.
Wegen eines Brandes konnten 2001 bis 2003 das Schulzentrum Sebastopol nicht weiter genutzt werden. Die schweren Brandschäden mussten behoben werden. Alle Schulen bzw. deren Klassen mussten im Osnabrücker Stadtgebiet vorübergehend untergebracht werden.
2007 wird das Schulzentrum in Schulzentrum Sonnenhügel umbenannt. 2014 erfolgte die Ernennung zur Eliteschule des Fußballs. 2020 wurde nach dreijähriger Bauzeit ein zweistöckiger zum Hauptgebäude Anbau fertiggestellt, der acht Klassenzimmer und zwei kleinere Gruppenräume besitzt, . Es beherbergt die sechsten und elften Klassen des Ernst-Moritz-Arndt Gymnasiums. Die Räume sind mit Schränken, Stühlen und Tischen und großen Smart-TVs mit Tafelseiten ausgestattet. Des Weiteren befinden sich an der frontalen Gebäudewand zwei Kunstwerke der Kunst- und Musikschule Osnabrück. Um das Gebäude herum wurden Sitzmöglichkeiten und Fahrradständer geschaffen.
Siehe auch
- Schulen in Osnabrück
Weblinks
Einzelnachweise
- Tag der offenen Tür im Schulzentrum Sonnenhügel lockt viele Besucher. Website NOZ. Artikel Neue Osnabrücker Zeitung, Autor Corinna Berghahn, 18. Februar 2011. Abgerufen 14. Oktober 2015.
- Felix-Nussbaum-Schule Website Friedensstadt Osnabrück. Abgerufen 20. Dezember 2011.
- Felix-Nussbaum-Schule Website Felix-Nussbaum-Schule. Abgerufen 20. Dezember 2011.
- Wittekind-Realschule Website Wittekind-Realschule. Abgerufen 23. Dezember 2017.
- Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Website Friedensstadt Osnabrück. Abgerufen 20. Dezember 2011.
- Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Website NiBiS – Niedersächsische Bildungsserver (Bildungsportal des Landes Niedersachsen). Abgerufen 20. Dezember 2011.
- Anne-Frank-Schule Website Friedensstadt Osnabrück. Abgerufen 20. Dezember 2011.
- [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://afs-os.de/ Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: [http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://afs-os.de/ Anne-Frank-Schule Osnabrück.] Website Anne-Frank-Schule. Abgerufen 20. Dezember 2011.
- [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.nibis.de/~emaos/sind/seiten/schule/ema140/html/ema125-kj.HTM Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: [http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.nibis.de/~emaos/sind/seiten/schule/ema140/html/ema125-kj.HTM 125 Jahre Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium] – Versuch einer Standortbestimmung aus historischer Sicht. Website NiBiS – Niedersächsische Bildungsserver (Bildungsportal des Landes Niedersachsen). Abgerufen 28. Dezember 2011.
- [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.nibis.de/~emaos/sind/seiten/schule/ema140/html/bruecken-brueche.html Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: [http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.nibis.de/~emaos/sind/seiten/schule/ema140/html/bruecken-brueche.html Brüche und Brücken – Eine Schule auf der Suche nach sich selbst] – Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium Osnabrück. Website NiBiS – Niedersächsische Bildungsserver (Bildungsportal des Landes Niedersachsen). Artikel ema-report 2007, Auszüge aus einer Facharbeit von Svetlana Böhm. Abgerufen 28. Dezember 2011.
- Biographie: Christian Wulff, geb. 1959 10. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Website Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Abgerufen 28. Dezember 2011.
- [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.nibis.de/~emaos/tun/seiten/ereport/wulffiw.htm Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: [http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.nibis.de/~emaos/tun/seiten/ereport/wulffiw.htm Schülerinterview mit Ministerpräsident Christian Wulff] – am 10. November 2003. Website NiBiS – Niedersächsische Bildungsserver (Bildungsportal des Landes Niedersachsen). Abgerufen 28. Dezember 2011.
- FOKUS e.V. (Memento vom 11. August 2011 im Internet Archive) - Jugend- und Kulturarbeit in Osnabrück. Website Fokus. Abgerufen 20. Dezember 2011.