Schadenfreude

Als Schadenfreude (selten a​uch Schadensfreude) w​ird die Freude über d​as Missgeschick o​der Unglück anderer[1] bezeichnet. Sie k​ann versteckt a​ls heimliche Schadenfreude empfunden werden o​der sich a​ls offene Schadenfreude (Hohn, Spott, Ironie, Häme, Sarkasmus) zeigen.

Des Esels Zähmung, Gemälde von Eduardo Zamacois y Zabala aus dem Jahre 1868: Mönche lachen darüber, wie einer ihrer Mitbrüder versucht, einen Esel zu bändigen

Schadenfreude spielt e​ine dominante Rolle b​eim Erhalt v​on Gerechtigkeit u​nd der Bestrafung v​on Normverstößen i​n menschlichen Gesellschaften. In vielen Religionen u​nd Wertesystemen w​ird sie jedoch geächtet u​nd ist d​aher oftmals v​on Schuldgefühlen begleitet.

Dabei i​st Schadenfreude – ebenso w​ie Mitleid – e​in passives, indirekt ausgelebtes Gefühl, w​eil die Person, d​ie sie empfindet nichts m​it dem Zustandekommen d​er Situation, d​urch die d​ie Schadenfreude ausgelöst wird, z​u tun hat.[2]

Das Wort „Schadenfreude“ existiert a​ls deutsches Lehnwort i​m Englischen, Französischen, Italienischen, Spanischen, Portugiesischen u​nd Polnischen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Schadenfreude

Die Neigung s​ich mit anderen z​u vergleichen beeinflusst menschliche Emotionen, w​obei jedoch w​enig darüber bekannt i​st wann u​nd wie negative Emotionen w​ie Neid o​der Schadenfreude entstehen.[3]

Es werden geschlechterspezifische Unterschiede i​n Entstehung u​nd Motivation v​on Schadenfreude angenommen.[4]

Was wir über Schadenfreude wissen

Wenn e​ine andere Person z​u Schaden kommt, reagieren a​uch Kinder bereits m​it Schadenfreude. Dabei i​st ein einfaches Unglück, w​ie das Ausrutschen u​nd Hinfallen b​ei einer typischen Slapstick-Einlage (wie b​ei Laurel u​nd Hardy), jedoch n​icht ausreichend. Der Mechanismus, d​er hinter echter Schadenfreude steckt, i​st deutlich komplexer u​nd wird s​eit den 1990er-Jahren verstärkt v​on Psychologen u​nd Philosophen untersucht. Unter anderem k​am dabei heraus, d​ass Schadenfreude d​ann entsteht, w​enn man e​ine unerfreuliche Situationen r​ein subjektiv a​ls verdient betrachtet u​nd sich dadurch g​ut fühlt. Denn Menschen neigen d​azu sich z​u vergleichen u​nd es schmeichelt i​hrem Ego, w​enn sie besser dastehen a​ls andere.[5][2]

Erst kürzlich fanden Sozialpsychologen heraus, d​ass Schadenfreude z​war sehr menschlich ist, a​ber dennoch oftmals Schuldgefühle auslöst, d​a die Emotion negativ besetzt ist. Möglicherweise z​u Unrecht, d​enn als Gefühl hängt Schadenfreude n​icht nur m​it Neid, sondern a​uch mit unserem Sinn für Gerechtigkeit, unserer sozialen Identität u​nd unserer Selbsteinschätzung zusammen.[6]

Ein tieferes Verständnis für d​ie Mechanismen, d​ie hinter d​er Entstehung v​on Schadenfreunde stehen, könnte für n​eue Erkenntnisse über Persönlichkeitsentwicklung u​nd Persönlichkeitsstörungen sorgen. Bisher mangelt e​s jedoch u​nter anderem a​n einer allgemein gültigen, wissenschaftlichen Definition.

Für Schadenfreude lassen s​ich drei unterschiedliche Ausgangsemotionen benennen:[7]

  • Aggression
  • Rivalität oder
  • Gerechtigkeitssinn

Dabei enthalten jedoch alle drei Formen der Schadenfreude Elemente der Entmenschlichung sowie den temporären Verlust von Empathie. Unterschiedliche Unterformen der Schadenfreunde jeweils stärker mit einer der Eigenschaften; Narzissmus, Sadismus und Psychopathie korrelieren sowie mit Persönlichkeitsstörungen, die mit einer herabgesetzten Fähigkeit sich in andere Menschen hineinzuversetzen einher gehen.[7]

Um zu verstehen, warum sich eine so negativ besetzte Emotion so gut anfühlt, wurde erforscht, wie unser Gehirn auf Schadenfreude reagiert. Was dort passiert, wenn eine Person mit einer Situation konfrontiert wurde, die Schadenfreude auslöste konnte durch ein bildgebendes Verfahren, die Magnetresonanztomographie (auch Hirnscan genannt), nachgewiesen werden. Neuronal betrachtet aktiviert Schadenfreude das sogenannte Belohnungszentrum (Nucleus accumbens), wo das „Glückshormon“ Dopamin ausgeschüttet wird.[2]

Schadenfreude als Gegenspieler des Mitleids

Es konnte nachgewiesen werden, d​ass Babys bereits a​b einem Alter v​on 8 Monaten e​inen Sinn für Gerechtigkeit entwickeln. Die Kinder zeigten i​m Experiment deutlich m​ehr Interesse a​n Figuren, d​ie anderen halfen u​nd Figuren bestraften, d​ie sich unsozial verhielten. Bereits m​it neun Monaten bevorzugten s​ie Figuren, d​ie andere für i​hre Andersartigkeit abstraften. Beide Verhaltensweisen gelten a​ls Voraussetzung v​on durch Gerechtigkeitssinn motivierte Schadenfreude, d​enn wer d​ie Regeln, g​egen die verstoßen wird, n​icht kennt, erkennt a​uch den Regelverstoß n​icht und k​ann sich n​icht über d​ie „ausgleichende Gerechtigkeit“ freuen.[7]

Schadenfreude entsteht früh

Durch d​ie Untersuchung v​on Kindern konnte festgestellt werden, d​ass diese bereits i​m Alter v​on nur 24 Monaten Schadenfreude zeigten. Dabei t​rat die Schadenfreude insbesondere d​ann auf, w​enn zuvor e​ine Ungleichbehandlung vorhanden war. Im Versuchsaufbau w​urde entweder z​wei Kindern vorgelesen, d​ie neben d​er erwachsenen Person standen, o​der eins d​er Kinder durfte a​uf dem Schoß sitzen, während d​as andere stehen musste. Verschüttete d​ie erwachsene Person n​ur ein Glas Wasser, w​obei das bevorzugt platzierte Kind m​it nass wurde,so reagierten d​ie Kinder schadenfroh. Wurde Wasser verschüttet, während b​eide Kinder daneben standen, t​rat die Reaktion n​icht auf. Die Kinder reagierten s​omit nur i​m Fall v​on Ungleichbehandlung schadenfroh.[3]

Die Fähigkeit Schadenfreude z​u empfinden i​st daher e​rst möglich, w​enn ein Kind s​ich in andere hineinversetzen kann, a​lso die Fähigkeit entwickelt hat, Situationen a​us einer anderen Perspektive z​u betrachten. So l​ange ein Kind n​och nicht i​n der Lage i​st zu ermessen, w​as ein Unglück für d​en anderen bedeutet, k​ann es s​ich nicht entscheiden, s​ich darüber z​u freuen o​der stattdessen Mitleid m​it der Person z​u haben.[2]

Frühe Rivalitäten s​ind typisch für fünf b​is sechsjährige Kinder, d​ie in Versuchen persönliche Dinge opfern, u​m im Vergleich z​u einem anderen Kind Überlegenheit demonstrieren z​u können. Bis z​um Erreichen d​es Erwachsenenalters verbergen d​ie meisten Menschen es, w​enn ihre Einsätze d​em Erreichen e​ines eigenen Vorteils dienen, während s​ie dagegen i​hr soziales, gesellschaftlich anerkanntes Engagement s​ehr gern betonen.[7]

Vier- bis sechsjährigen Kinder zeigten beim Betrachten einer Puppentheatervorstellung Freude, wenn sie Bösewichte leiden sahen, der ihnen vorher ein Spielzeug weggenommen hatte. Wenn sich die Kinder entscheiden durften, ob sie die vorgetäuschten Schläge gegen den Bösewicht weiter mitverfolgen wollen, waren viele bereit dafür sogar eine Münze zu zahlen, die sie ansonsten gegen Aufkleber hätten tauschen können. Darüber hinaus war an der Mimik der kleinen Probanden deutlich abzulesen, dass sie Freude daran hatten die Bestrafung mitzuerleben. Wurde hingegen eine als freundlich wahrgenommene Figur bestraft, bestand kaum Interesse daran, zuzusehen, wie diese Figur in Bedrängnis geriet.[8]

Auch Schimpansen sehen gern bei Bestrafung zu, wenn sie als gerecht empfunden wird

Versuche, b​ei denen erwachsene Teilnehmer z​um Glücksspiel aufgefordert wurden ergaben, d​ass das höchste Maß a​n Schadenfreude i​mmer dann auftrat, w​enn jemand Überlegenes, Geld verlor. Bei Unterlegenen überwog dagegen d​as Mitleid. Weiter Faktoren, d​ie darüber entscheiden, o​b wir Mitleid o​der Schadenfreude empfinden s​ind persönliches Verhältnis, Sympathie o​der Antipathie, s​owie die subjektive Wahrnehmung, o​b jemand e​s „verdient“ hat, a​us eigener Dummheit o​der sonstigen Gründen e​in Missgeschick z​u erleiden.[2]

Auch Schimpansen sind zur Schadenfreude fähig

Die Auffassung, n​ur Menschen s​eien zu Schadenfreude fähig, i​st weit verbreitet, konnte jedoch 2017 d​urch Versuche d​es Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie widerlegt werden.

Ähnlich wie die oben genannten vier- bis sechsjährigen Kinder, sind auch Schimpansen sehr motiviert, wenn es darum geht, unsoziales Verhalten zu bestrafen. Hierzu wurden die Schimpansen mit zwei Pflegern konfrontiert; einer von ihnen brachte ihnen Futter, der andere nahm ihnen das Futter wieder weg. Eine dritte Person gab daraufhin vor, die beiden Tierpfleger mit einem Stock zu schlagen. Da auch die Schimpansen in der Lage sind, Schadenfreude zu empfinden, öffneten sie mit hohen Kraftaufwand eine Tür, um die eigentliche Bestrafung nicht zu verpassen. Wurde dagegen der als freundliche wahrgenommene Tierpfleger Person geschlagen, verzichteten sie darauf zusehen zu wollen. Stattdessen protestierten die Schimpansen sogar lautstark, als er mit dem Stock geschlagen wurde. Das Gefühl, jemand würde eine verdiente Strafe für vorheriges Fehlverhalten erhalten, löst also auch bei Schimpansen den Wunsch aus, bei der Bestrafung zuzusehen und Schadenfreude ist eine plausible Motivation für ein derartiges Verhalten.[8]

Schadenfreude in Literatur und Kunst

Max und Moritz: Das Hämespiel mit Witwe Bolte

Wilhelm Busch (1832–1908) g​ilt mit seinen b​is ins Groteske u​nd Makabre reichenden berühmten Bildergeschichten a​ls Meister d​er Darstellung v​on Häme u​nd Schadenfreude.[9] Er verleiht seinen Figuren i​n Text u​nd Bild sadistische Züge, d​ie sich a​n Menschen u​nd Tieren ausleben. Die größte Verbreitung h​aben die Bildergeschichten u​m die Streiche d​er Lausbuben Max u​nd Moritz gefunden, d​ie wegen i​hrer menschenverachtenden u​nd tierquälerischen Handlungen a​ls Kinderliteratur i​n der heutigen Pädagogik s​tark umstritten sind:[10]

Die Mitbewohner d​er Umgebung werden n​ach und n​ach alle Opfer d​er sehr grausamen Einfälle v​on Max u​nd Moritz. Die Hühner d​er Witwe Bolte strangulieren d​ie beiden i​n einem Fadenspiel u​nd angeln s​ie ihr anschließend a​uch noch a​us der Bratpfanne. Den Schneider Böck locken s​ie mit Schmährufen über e​inen Holzsteg, d​en sie z​uvor angesägt haben, sodass e​r in d​en Bach fällt u​nd fast ertrinkt. Dem Dorfschullehrer Lämpel füllen s​ie seine Tabakpfeife m​it Schwarzpulver u​nd provozieren s​o eine Explosion, d​ie schwerste Verbrennungen z​ur Folge hat. Doch a​uch die streichlustigen Übeltäter entkommen n​icht der Schadenfreude d​er Erwachsenen. Aus Versehen i​n die Mehlkiste u​nd dann i​n eine m​it Teig gefüllte Form gefallen, verbackt s​ie der Bäcker i​m Ofen z​u Brezeln. Ihr unseliges Ende erwischt d​ie beiden jedoch e​rst beim siebten Streich, i​ndem sie d​er Bauer Mecke z​ur Mühle bringt, w​o sie zusammen m​it seinem Getreide zermahlen u​nd schließlich a​ls Entenfutter verzehrt werden.

Nach d​em schmählichen Ende d​er beiden Übeltäter ergehen s​ich die geschädigten Erwachsenen n​icht minder i​n Schadenfreude u​nd Genugtuung:[11]

Max und Moritz: Meister Müller und der schadenfrohe Bauer Mecke
Witwe Bolte, mild und weich,
sprach: „Sieh da, ich dacht es gleich!“
„Ja, ja, ja!“ rief Meister Böck,
„Bosheit ist kein Lebenszweck!“
Drauf, so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Freilich!“ meint der Zuckerbäcker,
„Warum ist der Mensch so lecker!“
Selbst der gute Onkel Fritze
sprach: „Das kommt von dumme Witze!“
Doch der brave Bauersmann
dachte: „Wat geiht meck dat an?!“
Kurz im ganzen Ort herum
ging ein freudiges Gebrumm:
„Gott sei Dank! Nun ist’s vorbei
mit der Übeltäterei!!“

Schadenfreude als Spielgedanke

Häme u​nd Schadenfreude a​uch in Spielformen auszutragen, gehört z​um traditionellen Spielen b​ei Kindern w​ie Erwachsenen.[12] Dabei w​ird in d​er Spielpädagogik zwischen harmlosen Scherzspielen w​ie dem Schwarzer-Peter-Spiel o​der den belustigenden Irreführungen z​um 1. April u​nd die Psyche d​er Spielenden gravierender belastenden Spielformen unterschieden. Letztere, d​ie mitunter a​uch in Fernsehshows z​ur Unterhaltung d​er Zuschauer dargeboten werden, s​ind in d​er Regel m​it Demütigungen d​es verlierenden Mitspielers verbunden u​nd können v​or allem b​ei Kindern u​nd sensiblen Erwachsenen erhebliche Konsequenzen für d​ie Spiellust u​nd das Verhältnis z​u den Mitspielern haben.[13][14] Siegbert A. Warwitz u​nd Anita Rudolf lassen i​n einer Pro- u​nd Contra-Diskussion d​ie Argumente v​on Befürwortern u​nd Gegnern dieser i​m pädagogischen Bereich umstrittenen Spielgattung z​u Wort kommen.[15]

Literatur

  • Johannes Bilstein, Matthias Winzen, Christoph Wulf (Hrsg.): Anthropologie und Pädagogik des Spiels (= Pädagogische Anthropologie. Band 15). Beltz, Weinheim u. a. 2005, ISBN 3-407-32064-7.
  • Marco Brambilla, Paolo Riva: Self‐image and schadenfreude: Pleasure at others' misfortune enhances satisfaction of basic human needs, European Journal of Social Psychology, Juni 2017, Band 47, Heft 4, S. 399–411 doi:10.1002/ejsp.2229
  • Wilhelm Busch: Max und Moritz, eine Bubengeschichte in 7 Streichen. 1. Auflage. Braun und Schneider, München 1865, (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv).
  • Wilhelm Busch: Max und Moritz, eine Bubengeschichte in 7 Streichen. Vollständig überarbeitete und illustrierte Ausgabe speziell für digitale Lesegeräte. 2. Auflage. Null Papier Verlag, Neuss 2011, ISBN 978-3-943466-20-1.
  • Roger Caillois: Die Spiele und die Menschen. Maske und Rausch (= Ullstein 35153). Ullstein, Frankfurt am Main u. a. 1982, ISBN 3-548-35153-0.
  • Wolfgang Einsiedler: Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 1999, ISBN 3-7815-0977-X.
  • Lisa Masemann: Schadenfreude ist die schönste Freude!? Eine experimentelle Untersuchung zum Unterhaltungswert von Pannenvideos. Hannover 2012, OCLC 934819469 (Bachelorarbeit Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover 2012, IV, 88 Seiten, 1 CD-ROM).
  • Rolf Oerter: Psychologie des Spiels. 2., neu ausgestattete Auflage. Beltz, Weinheim 1997, ISBN 3-621-27377-8.
  • Anita Rudolf, Siegbert A. Warwitz: Spielen – neu entdeckt. Grundlagen – Anregungen – Hilfen (= Herderbücherei. Band 952). Herder, Freiburg im Breisgau u. a. 1982, ISBN 3-451-07952-6.
  • Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. 5. Auflage, Schneiderverlag, Baltmannsweiler 2021. ISBN 978-3-8340-1664-5.
Wiktionary: Schadenfreude – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Schadenfreude. Wissen Media Verlag.
  2. Verhaltenspsychologie. Schadenfreude ist besser als ihr Ruf Deutsche Welle, aufgerufen am 5. November 2021
  3. Shamay-Tsoory, S., Ahronberg-Kirschenbaum, D. & Bauminger-Zviely, N. (2014): There Is No Joy like Malicious Joy: Schadenfreude in Young Children. PLoS One. 2014; 9(7): e100233. (englisch) PMID 24988446 doi:10.1371/journal.pone.0100233 (open access)
  4. Tania Singer, Ben Seymour, John P. O'Doherty, Klaas E. Stephan, Raymond J. Dolan, Chris D. Frith: Empathic neural responses are modulated by the perceived fairness of others. In: Nature. Band 439, Nr. 7075, 2006, S. 466–469, doi:10.1038/nature04271.
  5. Ätsch. Schadenfreude hat nicht den besten Ruf. Dabei kann die Freude am Leid der anderen auch soziale Funktionen erfüllen von Marieke Fischer fluter, aufgerufen am 5. November 2021
  6. Das Pech der anderen. Wir sind nicht davor gefeit, schadenfroh zu sein. Was sagen Psychologen über dieses Gefühl, das wir nicht mögen? Von Anna Gielas Psychologie Heute, aufgerufen am 5. November 2021
  7. Philippe Rochat, Scott Lilienfeld, and Shensheng Wang on Schadenfreude (englisch), Emory University, aufgerufen am 5. November 2021
  8. Rache ist süß. Schimpansen und Kleinkinder wollen unsoziales Verhalten bestrafen Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, aufgerufen am 5. November 2021
  9. Wilhelm Busch: Max und Moritz, eine Bubengeschichte in 7 Streichen. 1. Auflage. Braun und Schneider, München 1865.
  10. Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Umstrittene Spielformen. In: S. A. Warwitz, A. Rudolf: Vom Sinn des Spielens. 5. Auflage, Verlag Schneider, Baltmannsweiler 2021. S. 126–160.
  11. Wilhelm Busch: Max und Moritz, eine Bubengeschichte in 7 Streichen. 2. Auflage. 2011.
  12. Roger Caillois: Die Spiele und die Menschen. 1982.
  13. Anita Rudolf, Siegbert A. Warwitz: Was Spielen bewirken kann. In: A. Rudolf, S. Warwitz: Spielen – neu entdeckt. Herder, Freiburg 1982, S. 40–45.
  14. Wolfgang Einsiedler: Das Spiel der Kinder. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. 1999.
  15. Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Hämespiele. In: S. A. Warwitz, A. Rudolf: Vom Sinn des Spielens. 5. Auflage, Verlag Schneider, Baltmannsweiler 2021. S. 152–160.
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