Rothenkirchen Bahnhof
Rothenkirchen Bahnhof ist ein ehemaliger Gemeindeteil des Marktes Pressig im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).
Rothenkirchen Bahnhof Markt Pressig | |
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Höhe: | 377 m ü. NHN |
Postleitzahl: | 96332 |
Vorwahl: | 09265 |
Geografie
Rothenkirchen Bahnhof liegt an der Haßlach und an der Bundesstraße 85 und bildet mit Pressig eine geschlossene Siedlung.[1]
Geschichte
Rothenkirchen Bahnhof wurde um 1885 mit der Fertigstellung der Bahnstrecke Hochstadt-Marktzeuln–Probstzella auf dem Gemeindegebiet von Pressig gegründet. In einer topographischen Karte von 1954 wurde der Ort letztmals als Bahnhof Rothenkirchen namentlich erwähnt.[2] Seitdem wird die Siedlung Bahnhof Pressig-Rothenkirchen genannt.
Literatur
- Helmut Demattio: Kronach – Der Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 32). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1998, ISBN 3-7696-9698-0.
Weblink
- Rothenkirchen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 20. August 2021.
Einzelnachweise
- Bahnhof Pressig-Rothenkirchen im BayernAtlas
- Bahnhof Rothenkirchen im BayernAtlas (Zeitreise: 1954)
- Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1885 bis 1925 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1012 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1125 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1162 (Digitalisat).
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