PlayStation Portable
Die PlayStation Portable (offizielle Abkürzung: PSP; zu deutsch etwa tragbare PlayStation) ist die erste Handheld-Konsole der PlayStation-Marke von Sony Computer Entertainment (heute Sony Interactive Entertainment). Mit der PlayStation Portable ist es möglich, Videospiele zu spielen, Fotos und Filme zu betrachten, Musik zu hören oder im Internet zu surfen. Spiele sind in der Regel auf Universal Media Discs (UMD) gespeichert oder werden im PlayStation Store digital bereitgestellt. Als Spiele-Handheld steht die PSP in direkter Konkurrenz zum Nintendo DS und zu den iOS-Geräten von Apple. Die PSP ähnelt im Aufbau einem DualShock-Controller, allerdings ist sie mit einem Bildschirm ausgestattet. Aktuelle Versionen sind die PSP-3000 sowie die neuere, ohne UMD-Laufwerk auskommende PSP Go. Ihr Nachfolger, die PlayStation Vita, wurde am 27. Januar 2011 im Rahmen einer Presseveranstaltung Sonys angekündigt. Sie wurde in Japan am 17. Dezember 2011 und in Europa und Amerika am 22. Februar 2012 veröffentlicht. Die Auslieferung der PSP wurde Anfang 2014 in den USA gestoppt, im Juni 2014 auch in Japan. Seit Ende 2014 war sie auch in Europa nicht mehr erhältlich und die Produktion wurde ganz eingestellt.[3] Seit März 2016 können PSP-Besitzer nicht mehr auf den PlayStation Store zugreifen, wobei Spiele noch über Umwege geladen werden können.[4]
PlayStation Portable | ||||
---|---|---|---|---|
Hersteller | Sony Computer Entertainment | |||
Typ | Handheld-Konsole | |||
Veröffentlichung |
| |||
Hauptprozessor | 32-bit-RISC-Prozessor mit 10 bis 333 bzw. 433 MHz bei der PSP-N1000 im USB-Modus (Original Firmware: 222 MHz) | |||
Grafikprozessor | 166 MHz | |||
Speichermedien | UMDs, Memory Stick PRO Duo, Memory Stick Micro | |||
Onlinedienst | PlayStation Network (Support am 31. März 2016 eingestellt) | |||
Verkaufte Einheiten | ca. 81 Millionen[1] (Stand: Oktober 2019) | |||
Erfolgreichstes Spiel | Grand Theft Auto: Liberty City Stories mit 7,67 Mio. Einheiten[2] (Stand: Oktober 2015) | |||
Nachfolger | PlayStation Vita |
Modelle
Die Modellbezeichnung in der letzten Ziffer ist je nach Erscheinungsland abweichend. Dabei werden folgende Nummern verwendet:
xx = Region | Japan | Nordamerika | Australien | Großbritannien | Europa/Mittlerer Osten | Südkorea | Asien | Taiwan | Russland | China | Mexiko | Debugging | Debugging |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Nummer | 00[5] | 01[6] | 02[7] | 03[8] | 04[9] | 05[10] | 06[11] | 07[12] | 08[13] | 09[14] | 10[15] | 11[16] | 12[17] |
PSP-1000
Am 12. Dezember 2004 erschien dieser Handheld in Japan mit einem Einführungspreis von 20.000 Yen (ca. 162 Euro) für das Standard-Pack und 25.000 Yen (ca. 200 Euro) für das Value-Pack. Das Value-Pack enthielt neben der eigentlichen PSP weiteres Zubehör: eine Tasche, einen Memory Stick (32 MB), einen Tragegurt bzw. ein Schlüsselband für Vorbesteller, Kopfhörer mit Fernbedienung, eine Demo-UMD (Universal Media Disc) und ein Reinigungstuch. Ab dem 24. März 2005 wurde der Handheld in den USA verkauft, allerdings nur im Value-Pack für 249 US-Dollar (ca. 210 Euro, Preis ohne Steuern).
Seit dem 1. September 2005 ist das Gerät in Europa erhältlich, in Deutschland zu einem Einführungspreis von ca. 249 Euro für das Value-Pack. Wurde das Gerät auf der offiziellen europäischen PSP-Website registriert, erhielt man zunächst als kostenlose Beigabe den Film Spider-Man 2 auf UMD. Jedoch wurde auch eine UMD-Tasche (für fünf UMDs) und manchmal ein Schlüsselband statt Spider-Man 2 ausgeliefert.
PSP-2000 (PSP Slim & Lite)
Auf der E3 2007 zeigte Sony eine überarbeitete PlayStation Portable. Sie wurde am 7. September 2007 unter dem Namen PlayStation Portable Slim & Lite veröffentlicht.
Technische Änderungen gegenüber der PSP-1000:[18]
- um 19 Prozent flacher geworden
- um 91 g bzw. 33 Prozent leichter geworden
- UMD-Cache
- verbessertes UMD-Laufwerk
- die Möglichkeit, die PSP per USB-Kabel aufzuladen
- 64 MB Arbeitsspeicher, gegenüber der PSP-1000 wurde dieser somit verdoppelt. Dies ermöglicht unter anderem kürzere Ladezeiten in Spielen und schnelleres Laden von Videos und großen Internetseiten.
- Neuer Video-Ausgang, um Fotos oder Videos am TV-Gerät zu betrachten, mit einem TV-Gerät mit Progressive Scan und einem Spezialkabel kann der Bildschirminhalt auch während des Spielens auf dem TV-Gerät ausgegeben werden.
PSP-3000 (PSP Slim & Lite)
Auf der Leipziger Games Convention im August 2008 kündigte Sony an,[19] bis Ende 2008 eine überarbeitete Version der PSP Slim & Lite auf den Markt zu bringen. Die äußeren Abmessungen und das Erscheinungsbild sind bis auf das Design dreier Knöpfe und dem dünner gewordenen silbernen Metallring an der Rückseite der PSP unverändert geblieben. Am 15. Oktober 2008 ist die PSP-3000 erschienen. Kurz nach dem Erscheinen gab es Berichte, dass auf dem neuen Display die nun horizontalen Bildzeilen bei schnellen Spielszenen hervortreten.[20][21]
Technische Änderungen gegenüber der PSP-2000:
- Ein in Kontrast, Geschwindigkeit und in der Zahl der darstellbaren Farben verbessertes Display mit einer leichten Antireflexbeschichtung, das allerdings dunkler ist und bei schnellen Spielen eventuell Streifen hinterlässt.
- Die Erweiterung der Videosignal-Ausgabe um ein Composite-Signal, sodass nun auch das Anzeigen von Spielen auf NTSC-TV-Geräten ohne Progressive Scan möglich ist.
- Integriertes Mikrofon
- Das Ladegerät liefert nur noch 1500 mA (PSP-2000: 2000 mA).
- Aktualisierte Schutzmaßnahmen gegen das Aufspielen alternativer Betriebssysteme.
- Längere Akkulaufzeit
PSP-N1000 (PSP Go)
Am 30. Mai 2009 gelangten durch einen Fehler im PlayStation Store erste Bilder und ein erstes Video zur PSP Go an die Öffentlichkeit, die erst zur E3 2009 veröffentlicht werden sollten. Erschienen ist die PSP Go am 1. Oktober 2009 und kostete 249,95 Euro. Äußerlich unterscheidet sich dieses Modell deutlich von den Vorgängern.
Technische Änderungen gegenüber der PSP-3000:
- Der Bildschirm ist nun ein Slide-Screen, mit welchem die Bedienelemente verdeckt werden können.
- Die Position der Bedienelemente wurde verändert.
- Das UMD-Laufwerk wurde entfernt.
- Es wurde ein interner, 16 GB fassender Flashspeicher hinzugefügt, auf welchem Daten wie PlayStation-Downloads, Videos, Musik, Fotos oder Spielstände gespeichert werden können.
- Das LCD wurde etwas verkleinert und misst in der Diagonale nur noch 3,78 statt 4,3 Zoll.
- Das Gerät besitzt einen integrierten Akku, ein Austausch durch den Benutzer ist nicht vorgesehen und führt zum Verlust der Garantie. Ist der Akku defekt, muss das Gerät durch einen Fachmann geöffnet werden.
- Bluetooth wird unterstützt.
- Anstelle eines Memory Stick (Pro) Duo wird nun ein Memory Stick Micro für die Speichererweiterung genutzt.
- Die PSP Go wiegt nur noch 159 g.[22]
Spiele sind nur noch online (über den PlayStation Store) erhältlich. Da zum 1. Oktober 2009 Aufladekarten für den PS-Store erschienen, ist es auch möglich, den Shop ohne Kreditkarte zu nutzen.[23][24]
Im April 2011 wurde die Produktion der PSP Go für Europa und Japan eingestellt.[25] Für den nordamerikanischen Markt passierte das erst später.[26]
PSP-E1000 (PSP Street)
Auf der gamescom-Messe im August 2011 stellte Sony die PSP Street vor, eine kostengünstige Version für den europäischen Markt. Diese sollte, nach dem verschobenen Veröffentlichungstermin der Nachfolge-Konsole Playstation Vita, dem kurz zuvor ermäßigten Nintendo-Handheld 3DS im Weihnachtsgeschäft 2011 Konkurrenz machen. Hauptunterschied zu anderen Modellen ist das fehlende WLAN-Modul und damit eine Beschränkung auf Einzelspielermodi gegen den Rechner, sowie kein Zugriff auf E-Mails oder Chat; Spiele-Downloads können nur noch mittels der Software Media Go über den Umweg eines PCs auf die Konsole geladen werden. Die PSP Street besitzt ein mattschwarzes Gehäuse, ist allerdings auch in anderen Farben erhältlich.[27] Sie wiegt 223 g, was ein Plus von 64 g ausmacht. Die Abmessungen sind mit 172,4 mm × 73,4 mm × 21,6 mm etwas größer als bei der davor aktuellen PSP (169,4 mm × 71,4 mm × 18,6 mm). Der Ton wird über einen Mono-Lautsprecher ausgegeben.[28] Hackern ist es bereits auf der Messe gamescom gelungen, ein Video zu erstellen, bei dem sie vor laufender Kamera ein Homebrew auf der neuen PSP laufen ließen. Nachdem das Video beim Videohoster YouTube auftauchte, entfernte Sony sämtliche PSP-E1000-Geräte von der Kölner Messe.[29]
Limited Editions
Von jeder Version der PlayStation Portable, außer der PSP Go, gab es zusätzlich zu den Standardausgaben noch eine Vielzahl an limitierten Editionen. Diese wurden meist im Bundle mit dem zugehörigen Spiel aber auch einzeln ausgeliefert und hatten ein einzigartiges Aussehen durch alternative Farbgebung oder sogar veränderter Hardware. Sie waren oftmals nur in ausgewählten Regionen verfügbar und konnten teilweise sogar ausschließlich durch Teilnahme an Verlosungen erhalten werden.
So gab es verschiedene Designs, die zum Beispiel Final Fantasy oder Metal Gear Solid als Thema hatten, wobei erstere lediglich thematisch passende Aufdrucke erhielten. Die Snake-Fans hingegen durften sich entweder an einer Camouflage-PSP oder einer in Metallic-Grün erfreuen, welcher neben dem Titel gebenden Spiel auf UMD zusätzlich noch ein Memory Stick und eine farblich dazu passende Tragetasche beilag.[30]
Die Limited Edition der PSP-3000, die wegen des Spiels Monster Hunter Portable 3rd erschien und nur in Japan erhältlich ist, besaß außer der speziellen Farbgebung noch einen größeren Battery Pack (2200 mAh), eine angepasste XMB und einen speziellen, nach innen gewölbten Analogstick. Zudem besaß sie ein edel anmutendes Gehäuse, durch ihren goldenen Rahmen und die mattschwarze Schale. Auf der Rückseite stachen vor allem auch die voluminöseren Abdeckungen links und rechts ins Auge, welche dem größeren Akku geschuldet waren, aber den positiven Nebeneffekt hatten, dass die PSP so besser in der Hand lag. Dies führte in Verbindung mit dem konkaven Analog-Stick zu einer allgemein höheren Ergonomie als bei den Standardausführungen.[31]
Technische Daten
Prozessoren
- Prozessor: 32-bit-Dual-CPU (MIPS 32R2, System-Taktfrequenz 10–333 MHz (433 MHz, PSP GO im USB-Modus), 128-bit-Bus), 2,6 Gigaflops Leistung.
- Allegrex: Hauptprozessor mit FPU und Vector Processor Unit
- Media Engine: Coprozessor mit FPU und 2 MiB eDRAM
- Grafikprozessor: 166 MHz, gefertigt in 90-nm-Technologie
Arbeitsspeicher
- Hauptspeicher: 32 MiB DRAM, ab PSP-2000 64 MiB DRAM, 2,6 GB/Sekunde Datendurchsatz
- Grafikspeicher: 4 MiB eDRAM bei 512 Bit Busbreite
Bild
- 16:9 Widescreen-LCD
- 480 × 272 Pixel (16.777.216 Farben)
- max. Helligkeit 200 cd/m² (mit Helligkeitskontrolle)
- 850:1 Kontrast
Ton
- Stereo-Lautsprecher (Position variiert) bis PSP Go; PSP Street besitzt Monolautsprecher
WLAN
- Standard: WLAN IEEE 802.11b (bis PSP Go)
- Verschlüsselung: WEP, WPA (TKIP, AES)
- Firmwareseitig nicht unterstützt: IEEE 802.11g 54 MBit/s (die Hardware wäre dazu in der Lage)
Eingabe
20 Knöpfe bzw. Bedienelemente, welche dem Eingabeschema eines PlayStation-Controllers ähneln:
- vier Richtungsknöpfe (Hoch/Runter/Links/Rechts) und ein Analog-Ministick
- vier Eingabetasten (Dreieck, Kreis, Kreuz, Quadrat)
- je eine L- und R-Schultertaste
- START, SELECT, HOME (bzw. PS-Taste ab PSP-3000), Power-On/Hold/Standby/Off-Schalter, Helligkeitsregler, Tonmodus, Lautstärke +/−, Wireless-LAN Ein/Aus-Schalter
Anschlüsse, Lesegeräte, Schnittstellen
- IrDA-Schnittstelle: diese wird offiziell nicht unterstützt und wurde ab der PSP-2000 abgeschafft, allerdings kann sie mithilfe von Homebrew wie z. B. IRShell zur Bedienung eines Fernsehers benutzt werden
- Serieller Anschluss: dient als Anschluss für die Fernbedienung des integrierten Media Players oder (erst ab PSP-2000) als Anschluss für ein TV-Kabel
- Kopfhörer-Anschluss
- Mini-USB-2.0-Anschluss
- Memory Stick (Pro) Duo (bis PSP-3000 und PSP-E1000) bzw. Memory Stick Micro (M2) (PSP-N1000): dient als Speichermedium für WMA/MP3/ATRAC3/3GP-Dateien, von PlayStation Network heruntergeladene Spiele, Bilder, MPEG-4- oder H.264-Videos und Spielstände. 32 MB bis 32 GB erhältlich.
- Laufwerk: UMD (nur lesend) (fehlt bei PSP Go)
- Bluetooth 2.0 (EDR) (PSP-N1000)
Stromversorgung
- Die Stromversorgung gewährleistet ein wechselbarer (bis PSP-3000) Lithium-Ionen-Akku mit 3,6 V, welcher bei den beiden späteren Modellen fest verbaut ist. Der Akku des ersten Modells besitzt eine Kapazität von 1800 mAh, die beiden Slim & Lite Modelle 1200 mAh und die PSP Street sowie die Go rund 900 mAh. Hinzu kommt ein Wechselstrom-Adapter (100-V- bis 240-V-Eingang und 5 V, 2 A bzw. 1,5-A-Ausgang ab der 3000er) zum Aufladen des Akkus.
- Des Weiteren war auch noch ein größeres Battery Pack mit einer Kapazität von 2200 mAh verfügbar, welches die gleichen größeren Außenmaße des 1800 mAh-Akkus der PSP-1000 besaß, weshalb zur Verwendung in PSP-2000 und PSP-3000 eine alternative Akku-Abdeckung beilag, welche den nötigen Raum schuf.
Sonstiges
- PSP Go besitzt statt UMD-Laufwerk einen 16 GB großen internen Flash-Speicher für Spiele, Filme, Bilder und Musik, welche unter anderem vom PSN bezogen werden können
- Zugangskontrolle: Regionalcode und Kindersicherung per PIN
- Herstellungsort: Volksrepublik China oder Südkorea (weicht je nach Akku ab)
Unterstützte Dateiformate
(maximal 480×272 Pixel, maximale Bitrate der Videospur ist auf 1500 Kbit/s und die der Audiospur auf 128 Kbit/s beschränkt) |
|
Unterschiede
Modell | PSP-1000 | PSP-2000 | PSP-3000 | PSP-E1000 (PSP Street) | PSP-N1000 (PSP Go) | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Arbeitsspeicher | 32 MB | 64 MB | |||||
Display (Zoll) | 4,3″ | 3,8″ | |||||
UMD-Laufwerk | ja | nein | |||||
herausnehmbarer Akku | ja | nein | |||||
Speichermedium | Memory Stick (Pro) Duo | Memory Stick M2 | |||||
Mikrofon | nein | ja | |||||
interner Speicher | nein | 16 GB | |||||
WLAN | ja | nein | ja | ||||
Bluetooth | nein | ja | |||||
Infrarot | ja | nein | |||||
Videoausgang | nein | Stereo-Audio + S-Video + YPbPr + Composite | Stereo-Audio + S-Video + YPbPr + Composite | nein | Stereo-Audio + YPbPr + Composite (kein S-Video) |
Universal Media Disc
Die Universal Media Disc (UMD), welche einer verkleinerten Version der MiniDisc ähnelt, wurde speziell für die PSP entwickelt. Genau wie bei der MiniDisc ist die eigentliche UMD von einem Kunststoffgehäuse umgeben, welches den Disc-Rohling vor Beschädigung schützen soll und lediglich von einer Einsparung für den Laser unterbrochen wird. Die UMD hat jedoch, bedingt durch ihren DVD-ähnlichen Aufbau, eine im Vergleich zur MiniDisc deutlich höhere Speicherkapazität von bis zu 1,8 GB. Sony versucht die UMD als neuen und sicheren Videostandard für mobile Medien zu etablieren, bisher ist Sonys PSP jedoch das einzige Gerät mit einem UMD-Laufwerk. Zudem gaben große Filmgesellschaften wie Warner Bros. nach einiger Zeit bekannt, dass man größtenteils aus dem UMD-Geschäft aussteigen wolle. Grund seien die schwachen Absatzzahlen der Datenträger. Allerdings wurde von Warner im Juli 2009 eine Sammelbox der Harry-Potter-Filme auf UMD veröffentlicht.[32]
Derzeit sind weder UMD-Brenner noch -Rohlinge erhältlich. Das Kopieren von UMD-Inhalten ist möglich, jedoch nur mit einem Homebrew-Programm und somit nur bei einer PSP mit Firmware 1.5 oder einer Custom Firmware.
Des Weiteren ist es nicht einmal den Spieleproduzenten möglich, selbst UMDs herzustellen. Diese erhalten mit dem SDK einen speziellen Brenner, der eine Master-DVD erstellt, welche Sony übergeben wird und dann exklusiv bei Sony auf UMD gebracht wird.
Die PSP Go besitzt kein UMD-Laufwerk mehr.
Software
Firmware
Die Firmware bietet die Basisfunktionen der PlayStation Portable. Zurzeit umfassen diese die Systemkonfiguration, das Ansehen von Fotos, das Anhören von Musik, das Ansehen von Videos, Verwaltung der Speicherstände, das Browsen mithilfe des Webbrowsers, das Lesen von RSS-Feeds, das Hören von Internetradios mittels WLAN, das Lesen von digitalen Comics und das Einkaufen von Spielen im PlayStation-Store. Für diese Funktionen wird keine UMD oder ein anderes Programm benötigt.
Die aktuelle Firmware ist momentan die Version 6.61, welche für alle PSP-Modelle erhältlich ist. Die PSP 1000, 2000 und 3000 haben alle dieselben Firmware-Updates, wohingegen die PSP Go eigene Firmware-Updates hat.
Sony stellt regelmäßige Firmwareupdates mit neuen Funktionen zur Verfügung, welche entweder aus dem Internet geladen oder von einer UMD installiert werden können. Ein Grund für die häufigen Firmwareupdates ist inoffiziell die Homebrew-Community. Diese versucht ständig, neue Möglichkeiten zu finden, selbstgeschriebene Programme auszuführen. Dies versucht Sony zu verhindern, da es durch diese Sicherheitslücken auch möglich ist, kopierte Spiele in Form eines Speicherabbildes auszuführen.
Custom Firmware
Custom Firmwares (angepasste Firmware, CFW) erfreuen sich einer sehr großen Beliebtheit unter den Homebrew-Benutzern, da diese die Funktionen der originalen Firmwares bieten, aber im Gegensatz zu diesen auch nicht signierte Software und Spielekopien (in Form von ISO-Abbildern) ausführen. CFW lassen sich, falls die PSP bereits homebrew-fähig ist, wie ein normales Systemupdate installieren, alternativ geht man wie bei einem Downgrade vor. Eine allgemein lauffähige Custom Firmware ist die 6.20/6.35/6.60 PRO-C1fix3 bzw. 6.39 PRO-C1fix4 von Coldbird und Virtuous Flame. Sie ist mit allen Sony PSP kompatibel, allerdings ist nur die 6.20er Version permanent installierbar, die 6.35/6.39/6.60er Varianten nicht. Sobald die PSP mit der 6.35/6.39/6.60er Variante neu gestartet wird, lädt sich wieder die offizielle Firmware. Als noch neuer und besser gilt die 6.60 ME-2.3 (auch schon für 6.61 erhältlich).[33] Sie ist mit den 1000er und 2000er Modellen bis einschließlich Datecode 8B kompatibel und gilt als fest installierbar, wobei es auch Fassungen für die 3000/E1000er und Go-Modelle gibt, welche sich nicht permanent installieren lassen. Seit dem 13. Februar 2013 ist es möglich, auch die 3000er und Go-Modelle auf aktuellster Firmware mit einer permanenten Custom Firmware auszurüsten. Dies ist dank dem sogenannten Infinity-Hack von Davee möglich, welcher eine Lücke im Kernel der Firmware 6.31 ausnutzt, um Code-Ausführung während des Kaltstarts zu erreichen. Daraufhin wird dann eine modifizierte Firmware 6.61 geladen. Die E1000er Modelle unterstützen diesen Hack nicht, da sie nicht in der Lage sind, die Firmware 6.31 zu laden.[34]
Als Alternative zu den CFWs gibt es Homebrew Enabler (HEN, wörtlich Homebrew-Ermöglicher), welche die nötigen Änderungen der Firmware nur im Arbeitsspeicher vornehmen und nicht auf den internen Flash-Speicher der PSP zugreifen. Dies hat den Vorteil, dass keine Dateien in den Flash0 der PSP geschrieben werden müssen, sodass ein Zerstören des Betriebssystems ausgeschlossen wird. Allerdings sind die vom HEN durchgeführten Modifikationen flüchtig, er muss bei jedem Start der PSP erneut ausgeführt werden, es sei denn, man flasht die PSP mit einer Custom Firmware. Der 6.61 HEN von Neur0n ist momentan der neueste HEN der auf jeder PSP lauffähig ist, und einen Kernel Mode Exploit benutzt, sodass das Abspielen von Homebrews und Sicherheitskopien möglich ist.
Die Installation einer CFW in den Flash-Speicher ist auf der PSP-3000 und auf neueren PSP-2000, die einen Datecode ab 8C (und somit ein neues Mainboard) haben, nicht mehr möglich, da der IPL im Hauptprozessor verändert wurde und das Starten der Custom Firmware verweigert.
Als Alternative dazu kann man aber, durch das Modifizieren und Vortäuschen einer Signierung einer echten Datei, den Autostart einer temporären CFW erzwingen, sodass es optisch wie eine feste CFW aussieht. Diese Methode wird Permanent Patch genannt und funktioniert auf allen PSP-Modellen, sofern sie die Version 6.20 installiert haben können.
Downgrade
Während bei einem Update-Vorgang die PSP-Firmware aktualisiert wird, wird durch einen Downgrade das Gegenteil bewirkt – hierbei wird meistens angepeilt, eine modifizierte Firmwareversion aufzuspielen, von der aus es möglich ist, jedes Homebrew-Programm auszuführen und somit jede beliebige Firmware auf die PSP aufzuspielen. Da ein Downgrade direkt auf den internen Flash-Speicher zugreift, kann die PSP bei einem Fehler bricken (vom englischen brick ‚Ziegel‘).
- Ein Semi-Brick. Bei einem Semi-brick sind einzelne Dateien des Flash-Speichers beschädigt, was dazu führt, dass man das XMB – sozusagen ein Hauptmenü – der PSP nicht mehr starten kann. Dieser würde bei einer PSP mit einer offiziellen Firmware genauso schwerwiegend sein, wie ein Fullbrick, lässt sich aber mit einer Custom Firmware mithilfe des „Recovery-Menüs“ relativ einfach beheben.
- Ein Full-Brick. Bei diesem ist der Flash-Speicher der PSP derart beschädigt, dass man selbst das „Recovery-Menü“ nicht mehr aufrufen kann – was bei einer PSP mit einer offiziellen Firmware sowieso nicht verfügbar ist. Demnach muss man versuchen, mit der sogenannten „Pandora-Batterie“ den Fullbrick zu beheben. Dies läuft meist genau so ab, wie ein Downgrade-Vorgang.
Um einen Downgrade zu ermöglichen, benötigt man eine Methode, auf den Speicher der PSP zuzugreifen. Meist wird hierzu die sogenannte Pandora-Batterie verwendet, ein Akku, welcher die PSP in den Servicemodus versetzt und somit die Ausführung von nicht lizenzierter Software ermöglicht, wobei das System nicht vom internen Speicher lädt, sondern auf den Memory Stick zugreift. Dabei wird entweder eine im Handel erhältliche Pandora-Batterie benutzt, oder mittels einer funktionierenden PSP, die es erlaubt, Homebrew auszuführen, erstellt. Außerdem ist es auch möglich, eine solche Batterie selbst herzustellen, indem man einen Kontakt an einem Chip in der Batterie abklemmt oder bei dem Akku der PSP-2000 eine spezielle Leiterbahn auf der Platine des Akkus durchschneidet. Bei der Software kann es sich um eine originale Firmware handeln, aber auch um ein Programm, das die Installation einer Custom Firmware ermöglicht.[35] Dies funktioniert jedoch bei neueren PSP 2000 (hergestellt ab dem dritten Quartal des Jahres 2008, DATE CODE 8c), PSP 3000, PSP Go und PSP E1000 nicht mehr. Alternativ lässt sich ein Downgrade auch mittels einer Downgrader Homebrew bis maximal Firmware 6.20, durchführen. Noch ältere Firmware-Versionen lassen sich ebenfalls noch über Software downgraden. Außerdem gab es auch die Möglichkeit, über Sicherheitslücken in Spielen Downgrades auszuführen. Diese Methoden sind jedoch zwischenzeitlich veraltet, da es kaum noch PSPs gibt, die diese alten Firmwareversionen aufgespielt haben. Ein Downgrade von Firmware 6.61 (und tiefer) und damit die Ausführung permanenter Custom Firmware ist unter bestimmten Umständen ebenfalls möglich.[36] Hackern gelang es am 10. August 2011 erstmals, den Kernelmemory zu dumpen. Einige Tage später ist dann ein Downgrader erschienen, mit deren Hilfe man die aktuelle Firmware-Version downgraden kann. Der Ersteller des Downgrade, „some1“, nutzte für das Downgrade ein Exploit des Hackers „davee“, dem Entwickler des 5.03 Homebrew Enablers (HEN).[29]
Homebrew und Urheberrechtsverstöße
Nach kurzer Zeit gelang es Entwicklern, auf der japanischen PSP eigenen Code auszuführen, da es bei der Firmware 1.00 keine Limitationen und bei 1.50 einige Sicherheitslücken gab. Dadurch war es möglich, selbstgeschriebene (Homebrew) und portierte Software (vor allem Emulatoren) zu entwickeln. Es existieren beispielsweise Emulatoren für Game Boy, Game Boy Advance, NES, SNES, Amiga, Atari VCS (Atari 2600), Sega MegaDrive, N64 und andere Spielkonsolen sowie ab Firmware 3.00 ein von Sony eigenständig entwickelter PSone Emulator. Des Weiteren existiert eine Portierung des PC-Emulators Bochs, auf der Windows ausgeführt werden kann.
Die Möglichkeit, eigenen Code auszuführen, mag interessant für Hobbyentwickler sein, für Sony stellt dies aber ein heikles Thema dar, da es auch möglich ist, illegale Kopien von UMD-Originalen von einem Memory Stick mit einem ISO-Loader zu laden. Durch die Maßnahme, das Abspielen eines neuen Spiels erst ab einer bestimmten Firmware-Version zu ermöglichen, versucht Sony weiterhin Sicherheitslücken zu schließen und die Anzahl von Schwarzkopien einzudämmen. Jedoch haben Programmierer der Szene bisher in fast jeder Version eine Sicherheitslücke gefunden, die es ermöglichte, eigenen Code auszuführen. Mittlerweile wurden die ursprünglichen ISO-Loader durch modifizierte Firmwares ersetzt. Diese basieren auf den originalen Firmwares von Sony (und bieten daher auch alle Features), ermöglichen jedoch das Starten von Sicherheitskopien direkt aus dem PSP-Menü ohne die Verwendung zusätzlicher Software. Seit der Version 3.03 OE-A ist es sogar möglich, jegliche PSX-ISOs mit dem integrierten Emulator zu starten, während die Original-Firmware nur das Starten von gekauften Spielen aus dem PSN-Store zulässt. Allerdings war es bis Ende 2009 / Anfang 2010 keinem Entwickler einer CFW gelungen, dem Benutzer Zugriff auf den PlaystationStore zu ermöglichen. Des Weiteren war es auch nicht möglich Spiele online zu spielen, solange diese auf den Online-Service des PlaystationStores zugreifen. Erst durch das CFW-Plugin PSNabler und dessen indirekter Nachfolger PSNFucker (mittlerweile PSNLover[37]), kann man seit Anfang 2010 mit einer CFW auf den PSN-Store zugreifen sowie Spiele über den Online-Service spielen.[38][39] Eine Registrierung im PSN ist aber weiterhin notwendig. Zudem führten EA und THQ eine Onlineberechtigung (Online Pass) ein, der das Spielen über den PSN nur noch mit einem Original-Spiel, mit beiliegendem Code, möglich macht. Dank neueren Custom Firmwares ist es nicht mehr nötig, den PSNLover zu benutzen, da eine bessere und dauerhafte Möglichkeit integriert wurde, sodass ein PSN Zugang auch mit der nicht aktuellsten Firmware möglich ist.
Grundsätzlich verstößt das Austauschen des originalen Betriebssystems einer PSP nicht gegen das Urheberrecht. Allerdings sind Modifikationen am Originalcode rechtswidrig, da sie das Recht auf Umarbeitung verletzen. Gegen Homebrew-Software bestehen keine rechtlichen Vorbehalte, gegen die Benutzung modifizierter Originalfirmware hingegen schon. Auch die Nutzung von Sicherheitskopien von UMDs (auch in Form von ISO-Files) ist urheberrechtlich zulässig, solange der Nutzer im Besitz des Originaldatenträgers ist. Mit einer etwaigen Weitergabe (Verkauf, Tausch etc.) des Originals erlischt allerdings das Recht an einem solchen Backup. Die Nutzung von Backups oder Homebrew-Software kann also urheberrechtlich zulässig sein, setzt in der Regel aber eine veränderte Originalsoftware voraus, durch die jedenfalls das Urheberrecht verletzt wird.
Systemdesign der PSP
Siehe auch: XrossMediaBar der PlayStation Portable
Die XrossMediaBar (XMB) (Cross Media Bar, wörtlich Kreuzmedienleiste) bildet das Kernstück des Systemdesigns. Im Gegensatz zu herkömmlichen Konsolen, ist es dem Benutzer möglich, seine PSP zu personalisieren, allerdings erst ab einer höheren Firmware-Version. Konnte man bis Version 3.52 lediglich das Hintergrundbild einstellen, so ist es ab Firmware-Version 3.70 dem PSP Nutzer auch möglich, das Aussehen der XMB durch PSP-Themes zu verändern. Diese kann man entweder direkt bei Sony herunterladen oder mit einem von Sony veröffentlichten Programm namens Custom Theme Maker erstellen. Die Installation von PSP-Themes ist relativ einfach und daher den meisten Benutzern möglich.
Auch die vorgegebenen Links zu den einzelnen Funktionen der Benutzeroberfläche sind veränderbar. Diese Anpassungen lassen sich bei Custom-Firmwares durch das Ändern von Systemdateien im Flashspeicher der PSP erzielen. Alternativ kann auch das CFW-Plugin CXMB dienen, das der PSP geänderte Dateien im Flash vortäuscht, um somit Custom-Themes in Form einer .ctf ohne Änderung im Flashspeicher zu nutzen. Auch die Anordnung der einzelnen Elemente sowie die Tastentöne der PSP lassen sich so verändern. Nahezu jeder Aspekt des Menüs ist austausch- oder anpassbar, was es dem Benutzer erlaubt, seine PSP so individuell wie möglich zu gestalten.
Remote Play
Die Remote-Play-Funktion der Sony PlayStation Portable ermöglichte ab Januar 2007 eine kabellose Datenverbindung zur stationären PlayStation 3.[40] In erster Linie kann damit auf das Menü der PlayStation 3 inklusive Musik-, Video- und Bilddateien zugegriffen werden. Die Verbindung lässt sich klassisch über Wireless LAN als auch online realisieren, sodass unterwegs ebenfalls auf PS3-Inhalte zugegriffen werden kann.[41] Darüber hinaus ist es möglich, eine begrenzte Anzahl an PlayStation-3-Software sowie sämtliche PlayStation-1-Titel über die PSP abzuspielen.[42][43] Das Spiel Gran Turismo ermöglicht Spieldaten zwischen der PS3- und PSP-Version auszutauschen.[44] Weiterhin war angedacht, das Display der Playstation Portable als Autorückspiegel im Rennspiel Ridge Racer auf der PS3 nutzen zu können.
Zusätzliche Hardware
Es gibt diverse zusätzliche Hardware für die unterschiedlichen PSP-Systeme. Neben den originalen PSP-Akkus existieren auch Akkus von Drittanbietern. Diese unterscheiden sich in den Varianten, da es sie in externer, aber auch interner Form gibt. Die externen Akkus werden an den Rücken der PSP geheftet und laden durch ein Kabel den Originalakku in der PSP. Mittels einer Fernbedienung (kabelgebundene Remote Control) kann ein Mikrofon angeschlossen werden, dadurch wird in einigen Spielen die Unterhaltung mit anderen Spielern auf der PSP-1000 und PSP-2000 ermöglicht. Des Weiteren lässt sich durch ein Mikrofon Skype auf der PSP-3000 nutzen. Die PSP-Kamera ist seit einiger Zeit auch in Deutschland erhältlich und kostet ca. 45 €. Mit der Kamera lassen sich nicht nur Fotos, sondern auch Videos aufnehmen. Die Kamera wird an der oberen Seite am USB Anschluss befestigt. Den Spielen Invizimal und EyePet liegt eine neuere Version (PSP GO!Cam 450 x) bei, welche eine Auflösung von 1,3 Megapixel hat.
Mit dem GPS-Empfänger wird die PSP um die Funktionen eines Navigationsgeräts erweitert. Er wurde auf der Games Convention 2007 vorgestellt und wird in Deutschland seit April 2008 unter dem Namen Go!Explore mit Kartendaten für Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgeliefert. Go!Explore kann sowohl von Autofahrern als auch von Fußgängern benutzt werden. Im PSN Store kann man sich gegen eine Gebühr Karten von anderen Ländern herunterladen.
Kritik
Sony wurde bereits sowohl von der Seite der Entwickler- als auch der Nutzergemeinde stark kritisiert. Hersteller wie EA kritisierten Sony, da sie der Meinung sind, es werde nicht genug für die Entwickler getan, und somit Türen zu neuen Möglichkeiten geschlossen. Als Beispiel führen Entwickler gerne die UMD an.[45]
Seitens der Community wird vor allem kritisiert, dass Sony die Veröffentlichungstermine nicht immer einhält. So war beispielsweise der GPS-Empfänger für Ende 2006 in Europa angekündigt. Dieser ist jedoch erst Ende April 2008 in den deutschen Handel gekommen. Auch wird kritisiert, dass Sony es nicht erlaubt, Homebrew auf der PSP auszuführen und so vielen Hobby-Programmierern nicht die Möglichkeit gibt, Programme oder Minispiele für die PSP zu entwickeln. Dies ist einer der Hauptgründe für die große Verbreitung von Customfirmwares.
Des Weiteren bleibt als negativ anzuführen, dass Downloads benutzergebunden sind und es nicht (wie von der PlayStation 3 bekannt) auch aus z. B. dem amerikanischen Store geladene Inhalte zulässt, ohne dass man seine bereits vorhandenen Aktivierungen verliert.
Literatur
- Nico Jurran: Eine Scheibe für alle Fälle. Filme auf Universal Media Disc. (Memento vom 17. Oktober 2007 im Internet Archive) In: c’t, Nr. 18/2005, S. 35.
Weblinks
- Offizielle PlayStation Portable Website von Sony (Memento vom 3. Dezember 2020 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- Verkaufszahlen der weltweit meistverkauften Spielkonsolen bis Februar 2015 (in Millionen). In: Statista. Februar 2015, abgerufen am 25. Mai 2017.
- Top 10 Best-Selling PSP Games - Sales vgchartz.com, abgerufen am 19. August 2019
- Sony beendet Produktion der PlayStation Portable. In: Chip Online. 4. Juni 2014, abgerufen am 22. Mai 2017.
- Denise Bergert: Sony schließt 2016 Online-Store der PSP. In: Heise online. 1. Dezember 2015, abgerufen am 22. Mai 2017.
- Japanisches PSP-Handbuch. (PDF; 0,8 MB) Abgerufen am 25. Mai 2017.
- Amerikanisches PSP-Handbuch. (PDF; 1,5 MB) Abgerufen am 25. Mai 2017.
- Australisches PSP-Handbuch. (PDF; 0,6 MB) Abgerufen am 25. Mai 2017.
- Britisches PSP-Handbuch. (PDF; 0,6 MB) Abgerufen am 25. Mai 2017.
- Deutsches PSP-Handbuch (Memento vom 31. Januar 2012 im Internet Archive)
- Hardwareübersichtsseite der PSP (koreanisch) (Memento vom 29. März 2012 im Internet Archive)
- Asiatisches PSP-Handbuch. (PDF; 3 MB) Abgerufen am 25. Mai 2017.
- Taiwanisches PSP-Handbuch. (PDF; 3 MB) Abgerufen am 25. Mai 2017.
- Russisches PSP-Handbuch. (PDF; 1 MB) Abgerufen am 25. Mai 2017.
- Debug Firmware Eintrag + Custom Firmware Freischaltung
- Software-Updateseite der mexikanischen Playstation-Website (Memento vom 6. April 2012 im Internet Archive)
- Debug Firmware Eintrag + Custom Firmware Freischaltung
- Debug Firmware Eintrag + Custom Firmware Freischaltung
- Rank und schlank, Ankündigung der PSP-2000 (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
- James Yu: Sony PSP-3000 Hands-On. In: GameSpot. 28. August 2008, abgerufen am 22. Mai 2017 (englisch).
- Elisabeth Grunert: PSP-3000 mit Bildschirmproblemen - Nicht alles ist Gold, was glänzt? In: Playstation Portable Magazin. 23. Oktober 2008, abgerufen am 22. Mai 2017.
- Bastian Karweg: Der Grund für die Bildschirmprobleme der PSP-3000. In: Playstation Portable Magazin. 8. November 2008, abgerufen am 22. Mai 2017.
- Peter Dille: E3 ’09: PSP go Leads a Huge Wave of PSN Content. In: PlayStation.Blog. 2. Juni 2009, abgerufen am 22. Mai 2017 (englisch). Offizieller Blog, spricht von 15 % weniger als die PSP-3000, was etwa 43 % gegenüber der PSP-1000 entspricht (159 g).
- Hartmut Gieselmann: Sony veröffentlicht erste Details zur PSP Go. In: Heise online. 31. Mai 2009, abgerufen am 22. Mai 2017.
- Patzer vor der E3: Sony PSP Go! enthüllt (Memento vom 31. Juli 2013 im Internet Archive)
- Patrick Bellmer: Sony beendet Produktion der PSPgo. In: ComputerBase. 20. April 2011, abgerufen am 22. Mai 2017.
- Alexander Sliwinski: Sony 'continuing production of PSP Go' in America. In: Engadget. 21. April 2011, abgerufen am 22. Mai 2017 (englisch).
- Florian Kalenda und Gloria Sin: Sony überrascht mit Billigversion der Playstation Portable. In: ZDNet. 17. August 2011, abgerufen am 22. Mai 2017.
- Peter Steinlechner: Schwerer, größer und nur mono. In: Golem. 23. August 2011, abgerufen am 22. Mai 2017.
- Neuer Downgrader für alle PSP-Modelle verfügbar. In: gulli.com. 24. August 2011, archiviert vom Original am 25. Januar 2013; abgerufen am 22. Mai 2017.
- Sony PSP X000 Series. In: Consolevariations.com. Abgerufen am 19. Juli 2019 (englisch).
- Monster Hunter Portable 3rd. In: Monster Hunter Wiki. Abgerufen am 22. Mai 2017 (englisch).
- Jakob Koch: UMD-Filme noch nicht tot? Harry Potter Box (Teil 1-5) kommt. In: Playstation Portable Magazin. 17. Juli 2009, abgerufen am 22. Mai 2017.
- The Z: Inoffizielle PSP Firmwares 6.xx ME-2.3 & LME-2.3 sind nun verfügbar! In: KINGx. 22. Dezember 2014, abgerufen am 25. Mai 2017.
- Davee: 6.61 Infinity – An explanation – lolhax.org. Abgerufen am 9. Dezember 2018 (britisches Englisch).
- M. Schmalenstroer: Pandoras Battery - Downgrade für alle PSPs. In: Playstation Portable Magazin. 23. August 2007, abgerufen am 25. Mai 2017.
- 6.3X Downgrader v3.1 (Memento vom 9. Juni 2011 im Internet Archive)
- alexking: Aus PSNFucker wird PSNLover... In: KINGx. 26. April 2010, abgerufen am 22. Mai 2017.
- PSNabler Final veröffentlicht (Memento vom 3. April 2016 im Internet Archive)
- PSN auf einer CFW: PSNFucker (Memento vom 31. März 2016 im Internet Archive)
- Christian Klaß: PSP-Firmware 3.10 erschienen. In: Golem.de. 30. Januar 2007, abgerufen am 22. Mai 2017.
- So lassen sich Inhalten zwischen PSP und PS3 austauschen. Archiviert vom Original am 19. Juni 2015; abgerufen am 21. August 2018.
- Sean Fallon: All PS1 Titles Now Playable on The PSP via Remote Play. In: Gizmodo. 18. Dezember 2007, abgerufen am 22. Mai 2017 (englisch).
- Ross Miller: Play Lair on PSP with remote play. In: Engadget. 9. März 2007, abgerufen am 22. Mai 2017 (englisch).
- Gran Turismo 5 mit der PSP Version Kompatibel (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
- Malte Latton: Peter Dille von SCEA - zum Thema PSP und Video UMDs. In: Playstation Portable Magazin. 20. Juli 2006, abgerufen am 22. Mai 2017.