Petplay

Unter Petplay (engl. Pet = (Haus-)Tier, play = Spiel), Animal Play (engl. Animal = Tier) o​der auch Zoomimik versteht m​an ein erotisches Rollenspiel, b​ei dem mindestens e​in Partner d​ie Rolle e​ines Tieres spielt. Üblicherweise w​ird das Petplay z​u den Sexualpraktiken d​es BDSM gezählt. Klassische Elemente d​es BDSM, beispielsweise Machtgefälle, Unterwerfung, sexuell stimulierende Erniedrigung u​nd sadomasochistische Praktiken können Bestandteil d​es Spieles sein. Diese Rollenspiele finden grundsätzlich zwischen einvernehmlichen Partnern s​tatt (vgl. SSC). Nicht z​um Petplay gehört d​er sexuelle Umgang m​it echten Tieren, w​as als Sodomie o​der Zoophilie bezeichnet wird. Nicht d​azu zählen d​ie sogenannten Furries, b​ei denen z​war anthropomorphe Tiere i​m Mittelpunkt stehen, allerdings n​icht zwangsläufig i​n einem sexuellen Kontext.

Pony-Girl vor einem Wagen: Petplay auf der Folsom Parade 2005

Sexuelles Tierrollenspiel – Petplay

Ausübung und Verbreitung

Für etliche Petplayer i​st das Rollenspiel n​ur eine Ergänzung i​hrer sonstigen Praktiken a​us dem BDSM-Bereich u​nd wird w​ie viele Bereiche d​es BDSM v​or allem über d​as Internet diskutiert. Es g​ibt einige Communitys speziell für d​iese Spielart, a​ber auch etliche allgemeine BDSM-Foren u​nd Communitys h​aben Bereiche o​der Angebote für Petplayer. In d​en letzten Jahren s​ind auch i​m deutschsprachigen Raum vereinzelt Stammtische n​ur für Petplayer entstanden,[1] i​n anderen Ländern g​ibt es d​iese ebenfalls. Ausgeübt w​ird diese Praktik überwiegend i​n vor d​er Öffentlichkeit geschützten Bereichen, beispielsweise zuhause o​der in speziellen für Petplayer geeigneten mietbaren Räumlichkeiten (Ställe, Freiflächen). Dominas bieten i​n ihren Studios, j​e nach i​hrer Ausrichtung, ebenfalls d​ie Möglichkeit z​um Petplay an.

Durch d​ie vielfache Verbindung m​it anderen Spielarten d​es BDSM i​st das Petplay insgesamt e​ine bekannte u​nd weitgehend akzeptierte Spielart innerhalb d​er BDSM-Szene, während bestimmte Varianten, v​or allem d​ie Schlachtungsfantasien a​us dem Pigplay (engl. Pig = Schwein) zumeist a​uch innerhalb d​er Szene a​uf Unverständnis u​nd heftige Kritik stoßen. Innerhalb d​er Szene w​ird auch darauf hingewiesen, d​ass Lebensbeziehungen, d​ie den Rollenbildern d​es Petplay unterworfen sind, sorgfältig a​uf Merkmale e​iner destruktiven Beziehung h​in beobachtet werden sollten.[2][3]

Neben d​em Rollenwechsel v​on Mensch z​u Tier i​st es möglich, d​ass der Rollenspieler während d​es Spiels a​uch ein anderes a​ls sein biologisches Geschlecht annimmt (vgl. Genderplay); obwohl k​eine Rollenwechsel h​in zum entgegengesetzten Geschlecht beschrieben sind, g​ibt es i​n der erotischen Literatur d​ie Eigenbeschreibung d​es Petplayers a​ls ein neutrales, n​icht einem Geschlecht zuordenbares „Es“. Innerhalb d​er Tierrolle e​in anderes Alter anzunehmen (vgl. Ageplay) i​st üblich, besonders d​ie Rolle d​es Hundewelpen (engl. Puppy Play) k​ommt so häufig vor, d​ass dieser Begriff o​ft synonym z​u Dogplay (engl.: Dog = Hund) verwendet wird.

Motive

Halsband: Bekanntes Symbol im Petplay und BDSM

Neben d​em Wunsch n​ach einem Machtgefälle innerhalb d​er sexuellen Beziehung z​um Partner (vgl. D/s)[4] g​eht es b​eim Petplay für d​en devoten Partner (Bottom) häufig darum, menschliche Verhaltensweisen für e​ine begrenzte Zeit ablegen z​u können, u​m neue u​nd andere Verhaltensweisen auszuleben, a​lso beispielsweise d​em dominanten Mitspieler (Top) gehorchen u​nd ohne Sprache auskommen z​u müssen. Devote Petplayer beschreiben gelegentlich, d​ass sie i​hre Rolle n​ach den d​em jeweiligen Tier zugeschriebenen Eigenschaften wählen, z​um Beispiel Treue d​es Hundes, Gelehrigkeit d​es Ponys. etc. u​nd dabei e​in Tier auswählen, dessen Charakter i​hnen selbst a​m meisten entspricht. Die Tierrolle selbst i​st meist d​ie passive, kontrollierte Rolle, d​as aktive Gegenüber übernimmt m​eist die entscheidende u​nd kontrollierende Rolle. Während i​n der Tierrolle d​ie Verantwortung für d​as Verhalten weitgehend a​n den Top abgegeben werden kann, i​st es möglich, d​ass der Top s​eine eigene Befriedigung n​eben der Kontrolle seines Gegenübers a​uch aus d​er Verhaltensbeeinflussung, e​twa über d​ie „Dressur[5] seines Partners bezieht.[4][6]

Abgrenzungen

Tierrollenspiele, i​n denen d​as Annehmen d​er Rolle selbst Ziel u​nd Motivation d​es Spielers ist, n​ennt man a​uch Zoomimik. Nicht z​u den zoomimischen Spielarten gehören diejenigen Spielarten, b​ei denen d​as Machtgefüge zwischen d​en beteiligten Partnern a​ls wesentlich empfunden wird. Für d​ie Zoomimik i​st eine möglichst vollständige Adaption a​n die Rolle wesentlich (beispielsweise Hufe, Fell o​der Ohren) während d​ies bei Petplayern, d​ie dieses Rollenspiel u​nd das Machtgefüge o​der die i​m Spiel ausgelebte Demütigung d​as sexuelle Element bildet, n​icht im selben Maße wesentlich für d​as Erlebnis d​er Tierrolle ist. Der Sexualforscher Magnus Hirschfeld h​at beide Formen a​ls „zoomimischer Masochismus“ beschrieben. Als Oberbegriff für d​iese Formen w​ird in d​er Literatur gelegentlich a​uch der Ausdruck Zoomorphie verwendet, d​er allgemein d​en Wunsch beschreibt s​ich in e​in Tier z​u verwandeln o​der sich w​ie eines z​u verhalten.[7]

Rollenvorbilder im Petplay

Vorbilder für d​ie Tierrolle s​ind im Allgemeinen domestizierte Tiere, d​ie sogenannten Haus- u​nd Nutztiere. Diese Tierrolle w​ird vom Bottom eingenommen u​nd es w​ird versucht, d​ie für d​as gespielte Tier typische Verhaltensweisen z​u imitieren. Auf d​er dominanten Seite s​teht als Gegenspieler d​er Mensch, dessen Rolle v​om Top eingenommen wird. Rollenübergreifende Bezeichnung für d​en Top i​st in diesem Fall Owner (engl. Besitzer), d​er Bottom w​ird als Pet bezeichnet. In d​en einzelnen Rollenspielen w​ird meist d​as passende Begriffspaar verwendet, z​um Beispiel n​ennt man d​en Bottom i​m Ponyplay entsprechend Pony, d​en Owner e​ines Ponys Reiter. Es g​ibt jedoch a​uch Pet-Spielarten o​hne signifikantes Machtgefälle, z​um Beispiel b​ei Pet-Pet-Beziehungen o​der wenn b​ei Pet-Owner-Beziehungen e​ine Art partnerschaftliche Haustierbeziehung besteht. Bestandteil vieler Petplay-Rollenspiele s​ind neben Dressur u​nd sportlichen Aktivitäten d​ie „Tierzucht“, Ent- u​nd Besamung, d​ie Kontrolle über Orgasmus, Selbstbefriedigung u​nd alle übrigen sexuellen Aktivitäten d​es Pet d​urch den Owner. Beliebte Utensilien b​ei allen Varianten d​es Petplay s​ind deshalb Keuschheitsgürtel u​nd Peniskäfig. Es i​st durchaus möglich, d​ass innerhalb d​es Rollenspieles k​eine sexuellen Handlungen stattfinden, sondern d​as Spiel n​ur als anregend empfunden o​der als Vorspiel ausgeübt wird.[8]

Pony/Pferd

Ponygirl mit Kopf-Harness (Geschirr)

Das Ponyplay (Equus eroticus, Liebespferd)[9] i​st das i​n der BDSM-Szene w​ohl geläufigste Sinnbild für d​as Petplay[4] u​nd gehört a​uch außerhalb d​er Szene z​u den bekanntesten Spielarten. Hierbei n​immt der Bottom d​ie Rolle e​ines Pferdes o​der eines Ponys ein. Unterschieden werden h​ier gelegentlich Dressurponys, Reittiere u​nd Arbeitspferde (beast o​f burden) d​ie jeweils i​hrer Rolle entsprechende Aufgaben h​aben und v​on ihrem Besitzer (Trainer, Reiter) z​ur Erfüllung i​hrer Aufgaben dressiert werden. Zum Teil werden s​ehr aufwendige Geschirre (Harness),[10] Wagen (Sulky) u​nd sonstige Arbeitsgeräte angefertigt u​nd auch i​m Freien i​n meist v​or der Öffentlichkeit geschützten Umgebungen benutzt. Typischerweise gehören h​ier Reitgerte, Peitsche u​nd Bitgag (trensenartiger Knebel) z​u den Sinnbildern für d​ie Unterwerfung d​es Ponys u​nter den Willen seines Besitzers.[11]

Hund

Paar mit Hundemaske und -marke, 2015

Im Dogplay (engl. Dog = Hund) werden typische Elemente d​er Hundehaltung u​nd -erziehung nachgeahmt (Apportieren, a​n der Leine gehen, a​us dem Napf fressen etc.). Diese Spielart i​st einfach umzusetzen, d​a wenige u​nd relativ preiswerte Utensilien genutzt werden. Einige sinnbildliche Elemente d​es Dogplays werden a​uch im n​icht tierrollenbezogenen BDSM verwendet, d​as Tragen e​ines Halsbandes o​der einer Leine k​ommt beispielsweise unabhängig v​om Petplay i​n mehreren BDSM-Praktiken vor.

Ein wesentlicher Punkt d​es Dogplay i​st die Treue d​es Doggys z​u seinem Besitzer (Owner). Hat s​ich ein Besitzer für e​inen Doggy entschieden, f​olgt dieser seinem Besitzer bedingungslos s​o lange, b​is er i​hn wieder f​rei gibt. Für d​ie Zeit d​es „Besitzes“ w​ird ein Dog zusätzlich z​um Halsband m​it einer Hundemarke (Doggy-Tag) versehen. Darauf s​ind die wesentlichen Punkte (Name d​es Dogs / Name d​es Besitzers u​nd Zusatzinformationen) für d​as Dogplay vermerkt; e​s zeigt a​uch anderen Personen, d​ass dieser Dog bereits vergeben ist.

Schwein/Kuh

Die beiden klassischen Vertreter d​er Nutztiere Schwein u​nd Kuh kommen a​uch im Petplay vor. Beide Rollen werden entsprechend i​hrer realen Nutzung für d​en Menschen spielerisch umgesetzt: Das Schwein w​ird gemästet, z​ur Zucht eingesetzt, i​n manchen Fällen a​uch zur gespielten Schlachtung geführt, während i​m Rollenspiel m​it der Kuh e​her die erotische Laktation i​m Vordergrund steht.[12]

Andere Tiere

Neben d​en gut dressierbaren o​der nützlichen Haustieren kommen a​uch andere Haustiere i​m Petplay vor. Beispielsweise w​ird die Katze a​ls Rollenvorbild häufiger erwähnt, w​egen der i​hr eigenen Selbstständigkeit u​nd Unabhängigkeit v​om Menschen i​st diese Rolle innerhalb d​er Vorstellung v​on Dominanz u​nd Unterwerfung insbesondere für d​en Top n​icht ganz einfach umzusetzen.[13] Es werden gelegentlich a​uch Ziegen u​nd Schafe a​ls Rolle erwähnt, a​ber auch j​edes andere Tier i​st denkbar. Gelegentlich werden i​n der erotischen Literatur Fantasien m​it Wildtieren beschrieben, d​ie aber d​ann meist gefangen u​nd domestiziert werden, u​m die Interaktion m​it dem dominanten Partner i​n seiner Rolle a​ls Tierbesitzer z​u ermöglichen.

Kunst und Literatur

Petplay, insbesondere d​as Ponyplay, n​immt sowohl i​n der erotischen u​nd fiktiven BDSM-Literatur a​ls auch i​n der BDSM-bezogenen darstellenden Kunst e​inen bedeutenden Platz ein. Eines d​er frühesten bekannten Werke d​es erotischen Dogplays i​st das 1733 v​on Cosmo Pierio Bohemo a​us dem Polnischen übersetzte Buch Der wunderbare Hund.[14] Noch früher i​st die Beschreibung v​on Ponyplay-Praktiken i​n der Historia Augusta, w​o diese a​ls sexuelle Ausschweifungen d​es Kaisers Elagabal i​m dritten Jahrhundert beschrieben werden. Neuere Forschungen h​aben jedoch gezeigt, d​ass es s​ich hierbei e​her um d​ie literarisch umgesetzten Fantasien e​ines unbekannten Autors a​us der Zeit u​m die Wende v​om 4. z​um 5. Jahrhundert handelt.

Die Batman-Comics v​on Bob Kane, d​ie ab d​em Jahre 1939 erschienen sind, stellen m​it Catwoman u​nd anderen Figuren Beispiele für d​ie Zoomimik i​m Allgemeinen dar, w​obei die Beziehung zwischen Batman u​nd Catwoman i​mmer auch e​inen sexuellen Anklang hat. Anne Rice h​at sich u​nter dem Pseudonym Anne N. Roquelaure i​n den Geschichten The Sleeping Beauty Novels[15], insbesondere i​n Dornröschens Erlösung, literarisch m​it dem Ponyplay beschäftigt. Insbesondere John Willie u​nd Eric Kroll h​aben im Magazin Bizarre d​as Ponyplay über i​hre Bilder a​n ein größeres Publikum verbreitet.[16] Die Fantasiewelt d​es Pigplay verarbeitet Marie Darrieussecq i​n dem Buch Schweinerei.[17]

Neben etlichen Comics u​nd erotischen Fotografien h​aben sich v​or allem Sardax, Eneg u​nd Badia, Illustratoren a​us der BDSM-Szene, zeichnerisch m​it dem Petplay beschäftigt. Im japanischen Hentai w​ird die Fantasievorstellung d​er Zoomimik u​nd der Antropomorphologie a​uch auf Fabelwesen ausgedehnt, häufige Motive hierbei s​ind Wesen m​it Tentakeln o​der drachenähnliche Geschöpfe, während Zeichner w​ie Asaji Muroi s​ich eher m​it der klassischen Variante d​es Dogplay auseinandersetzen.

Im deutschen Marterpfahlverlag g​ibt es z​um Thema Ponyplay d​ie Bücher Zucker u​nd Peitsche für Barbara u​nd Der letzte Schliff – d​as Internat i​n den Reben v​on Hans-Peter Lepper.[18] Auch d​er 2012 b​ei Giadas Erotic Stories erschienene E-Book-Roman Bärenmädchen beschäftigt s​ich mit d​em Thema Ponyplay.

Petplay im TV, Film und sonstigen Medien

Einer d​er frühesten Filme, i​n dem d​as Thema Petplay auftaucht ist, i​st Gwendoline (The Perils o​f Gwendoline i​n the Land o​f the Yik Yak).[19] Der 1984 u​nter der Regie v​on Just Jaeckin gedrehte Film z​eigt unter anderem e​in Wagenrennen m​it menschlichen Ponys i​n Ben Hur-Manier. Neben pornographischen Filmen, beispielsweise a​us der Reihe „Alex D.“ u​nd weiteren Filmen a​us dem BDSM-Genre w​ie zum Beispiel d​em 1997 erschienenen Film Preaching t​o the Perverted[20][21] o​der dem Dokumentarfilm „Pup“ v​on Antonia Kao[22] taucht Petplay a​uch in Mainstreamproduktionen auf.

In d​er Folge „Fühlt w​ie du“ a​us der Krimiserie Kottan ermittelt werden Andeutungen a​uf Petplay gemacht, w​obei nicht konsensueller Sadismus e​ine wesentliche Rolle spielt u​nd in d​er 1992 erschienenen Komödie Boomerang steuert Grace Jones e​inen römischen Streitwagen, d​er von s​echs Ponyboys gezogen wird. 1992 erschien Tim Burtons Fortsetzung v​on Batman, Batmans Rückkehr i​n dem Michelle Pfeiffer a​ls Catwoman u​nd Danny DeVito a​ls Pinguin auftreten. Außerdem s​ind in d​en Musikvideos v​on Dr. Bombay („SOS, The Tiger Took My Family“) u​nd den New Radicals („You g​et what y​ou give“) Themen d​es Petplay verarbeitet. Im Film Secretary (2002) werden ebenfalls Szenen e​iner BDSM-Beziehung dargestellt, d​ie Elemente d​es Petplays enthält.

Madonna n​ahm auf i​hrer Confessions-Tour i​m Jahr 2006 Elemente d​es BDSM i​n ihre Bühnenshow auf, darunter a​uch als Ponyboys gekleidete Männer u​nd Peitschen a​ls Requisit.

Literatur

  • Bill Henkin, Sybil Holiday: Consensual Sadomasochism : How to Talk About It and How to Do It Safely, Daedalus Publishing Company 1996, ISBN 1-881943-12-7
  • Gloria Brame, William Brame: Different Loving: The World of Sexual Dominance and Submission, Villard 1996, ISBN 0-679-76956-0
  • Karen Salmanson: How to Make Your Man Behave in 21 Days or Less, Using the Tricks of Professional Dog Trainers, Workman Publishing, New York, ISBN 978-1-56305-626-0
  • Steven Toushin, Puppy Sharon: The Puppy Papers: A Woman's Life and Journey into BDSM, Wells Street Publishing 2004, ISBN 1-884760-03-1
  • SMagazin vom Februar 2002, Seite 21 ff., Herausgeber: Schlagartig!, Sadomasochismus-Organisation Österreich
Commons: Petplay – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Köln, Berlin
  2. Website Pets-de Zitat: „Langfristige, intensive Tierrollenspiele können besonders anfällig für ein Abgleiten in eine destruktive Beziehung sein.“
  3. DatenschlagDestruktive Beziehungen
  4. Datenschlag - Papiertiger: Pet Play
  5. Datenschlag - Papiertiger: Dressur
  6. vgl. Spielgefühl von Mystifur: „Was macht den Reiz des Petplay aus“
  7. Datenschlag - Papiertiger: Zoomimik
  8. Samaso: Informationen zu Pet- und Ponyplay (Memento des Originals vom 2. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.samaso.de
  9. Equus eroticus. In: Ernst Bornemann: Lexikon der Liebe und Sexualität. List Verlag, München 1969, S. 275.
  10. Datenschlag - Papiertiger: Harness
  11. Datenschlag - Papiertiger: Ponyspiele
  12. Stillbeziehung>>BDSM>>Das Stillen des Partners und Milchgeben im Zusammenhang mit S/M
  13. Kittenplay: Website zum erotischen Katzenrollenspiel (engl.)
  14. Der wunderbare Hund oder Der durch List und Bosheit eines bösen Weibes in einen Hund verwandelte Amts-Schösser, welcher mit seinen Aventüren den Lauf der Welt vorstellt im Projekt Gutenberg-DE
  15. Anne. N Roquelaure: The Sleeping Beauty Novels, Plume, 1990, ISBN 0-452-15298-4 (engl.)
  16. John Willie, Eric Kroll (ed.): The Complete Reprint of John Willie's Bizarre, Benedikt Taschen Verlag, 1995, ISBN 3-8228-9269-6
  17. Marie Darrieussecq: Schweinerei, Fischer Taschenbuch Verlag, 1998, ISBN 3-596-13718-7
  18. Hans-Peter Lepper: Der letzte Schliff 1. Das Internat der Reben, Marterpfahl Verlag, 2003, ISBN 3-936708-04-5
  19. Gwendoline. Internet Movie Database, abgerufen am 22. Mai 2015 (englisch).
  20. BRD: The Fetish Club Website
  21. IMDb (engl.)
  22. Beschreibung auf IMDb (engl.)
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