Pupplay
Pupplay (auch „Human Pupplay“ oder „Puppyplay“ genannt, engl. für „Menschliches Hundespielen“) ist ein erotisches Rollenspiel aus dem BDSM-Bereich. Es ist eine Unterkategorie des Petplays.
Beim Pupplay wird die Rolle eines Hundes bzw. eines Welpen eingenommen und typische Elemente der Hundehaltung und -erziehung nachgeahmt (wie das Apportieren, an der Leine gehen, aus dem Napf fressen usw.). Einige sinnbildliche Elemente des Pupplay's werden auch im nicht tierrollenbezogenen BDSM verwendet, das Tragen eines Halsbandes oder einer Leine kommt beispielsweise unabhängig vom Pupplay in mehreren BDSM-Praktiken vor. Bestandteil vieler Puppyplay-Rollenspiele sind u. a. sportlichen Aktivitäten, der Umgang mit dem Tier an sich, Zuneigung in Form von einer Bindung zwischen Puppy und einer Bezugsperson (z.B Owner, Handler oder Trainer, aber auch anderer Puppy), teilweise aber auch Selbstbefriedigung und alle übrigen sexuellen Aktivitäten des Puppys. Es ist jedoch durchaus möglich, dass innerhalb des Rollenspieles keine sexuellen Handlungen stattfinden, sondern das Spiel nur als anregend empfunden, als Vorspiel ausgeübt, ein Gefühl einer anderen Identität oder einer grundlegend anderen Verhaltensweise vermittelt wird.[1]
Pupplay ist weder mit realen Hunden verbunden, noch wird es in irgendeiner Weise mit realen Hunden ausgespielt.[2][3] Für diese sexuelle Präferenz siehe Zoophilie.
Geschichte
Es ist unklar, woher die originalen Züge von Pupplay und die damit einhergehende Community stammen – man ist sich jedoch einig, dass Pupplay Wurzeln in anderen Fetischen wie Leather, Neopren, Rubber sowie im BDSM-Rollenspiel besitzt und sich Pupplay vor allem in den USA ausgebreitet hat, bevor es in anderen Ländern Anklang fand.
Die ursprüngliche Puppy Pride Flagge von Jeff Hull (Grungepup Jeff) besitzt 7-Streifen und einen roten Dobermann-Kopf in der Mitte, der die Pupplay-Community repräsentieren sollte. Durch die spezielle Wahl der Rasse gab es aber kontroverse Diskussionen, da sich einige dadurch nicht mit der Flagge identifizieren konnten und es nicht als neutrale Repräsentation der Community sahen.[4] Das neue Design wurde von Kirk „Brue“ Pierce entworfen und gilt seitdem als offizielle Puppy Pride Flagge.
Im neuen Design erinnern die 9 in blau, weiß und schwarz gefärbten Streifen an die Leather Pride Flag, die von Tony DeBlase kreiert wurde (vgl. Lederszene). Der mittlere, weiße Streifen ist 1,5-mal breiter als die anderen Streifen, um den Einfluss der Puppy-Community bildlich darzustellen; die restlichen Streifen wurden 30° diagonal nach rechts unten gehend angeordnet, um an die „Boy Flag“ von Keith P. zu erinnern.[5]
Der rote Dobermann-Kopf, der von Scott Stevenson entworfen wurde, wurde von Kirk „Brue“ Pierce durch einen roten Knochen ersetzt. Pierce wollte dabei ein Symbol verwenden, welches international erkennbar sowie auffällig sei und neutral wirke bzw. niemanden in der Community ausschließt.[4]
Farben | PANTONE-Farbsystem | CMYK-Farbcode | RGB-Farbcode |
---|---|---|---|
Königsblau | Reflex Blue 2X | 100,73,0,2 | 23,23,150 |
Rot | 1788 2X | 0, 84, 88, 0 | 235, 38, 41 |
Schwarz | Black 6 2X | 0, 0, 0, 100 | 0, 0, 0 |
Weiß | n/a | 0, 0, 0, 0 | 255, 255, 255 |
Die offizielle Puppy Pride Flagge (rechts) wurde im Mai 2011 von „Pup Flip Gray“ veröffentlicht, unterliegt der sog. Public Domain und damit keinem Urheberrecht.[6]
Verhalten als Puppy
Um sich in die Rolle eines Hundes zu versetzen, bedarf es der reinen Fantasie. Einige in der Community nennen diese Fantasie auch „Headspace“ (engl. für einen freien Gedankenlauf).[7] Man kann sich jedoch zusätzlich weitere „Gear“ (engl. Ausrüstung) zulegen, die einem das Eintauchen in die Rolle vereinfacht. Hierzu gehören die im Pupplay typischen Masken (auch „Hood“ genannt) die einem Hund ähneln sollen, Halsbänder, Leinen, Brustgeschirre (Harnesse) aber auch bspw. „Dog Tails“ sowie jegliche anderen Spielutensilien.[8]
Das Verhalten als Puppy variiert von Ausführung zu Ausführung. Viele vergleichen ihre Rolle mit einer realen Hunderasse, um sich so das Verhalten abzuschauen und teilweise zu erlernen. Die Charakteristika unterscheiden sich aber generell bereits zwischen zwei Puppys, da jeder auf eine andere Art und Weise in die Community integriert und so auf eine verschiedene Art an das Verhalten eines Hundes beigebracht wird.
Der Puppy legt dabei sämtliche Eigenschaften eines Menschen (vor allem solche, die in der Gesellschaft gefordert werden, wie beispielsweise Scham oder Anstand) ab und konzentriert sich nur auf die menschlichen Sinne, denkt „einfacher“ und kann sich so fest in seine eigene Gedankenwelt einbringen. Puppys leben im Moment, sie denken nicht an den Zukunft und entkommen so dem damit verbundenen Alltagsstress. Typisches Verhalten ist jedoch beispielsweise das Herumtollen, das aus dem Napf fressen, an der Leine gehen etc. Hierbei wird in der Regel auf die realitätsgetreue Einhaltung geachtet.
Man unterscheidet zwischen den Begriffen Puppy und Dog. Ein Puppy spiegelt einen Welpen wieder, das Verhalten wirkt demnach verspielter, abgelenkter und kindischer, während ein Dog teilweise genau das Gegenteil spielt. Ein Dog spiegelt einen (ausgewachsenen/älteren) Hund wieder, der eher ernster mit der jeweiligen Situation umgeht und weniger verspielt wirkt.[9]
Beim Pupplay' gibt es jedoch keine klar definierten Verhaltensregeln, die Umsetzung ist dadurch sehr persönlich und individuell. Meist werden zwischen Owner/Handler/Trainer und Puppy persönliche und individuelle Regeln ausgemacht.
Bezugspersonen
Die wichtigsten Bezugspersonen für einen Puppy sowohl in der Phase der Entwicklung sind Owner, Handler und Trainer. Dies sind Charaktere, die sich um den Puppy kümmern, als auch im generellen Puppy-Alltag für sie ansprechbar sind. Puppys ohne Owner/Handler/Trainer und/oder ohne Bezug zu einem Rudel nennt man umgangssprachlich auch Streuner/Stray, da sie praktisch „frei“ in ihrer Person sind und uneingeschränkt ihre Rolle ausleben können.[10]
Die einzelnen Bezugspersonen lauten:
Owner
Ein weiterer Punkt des Pupplay's ist die Treue des Puppys zu seinem Besitzer/Herrchen (Owner), sofern vorhanden. Hat sich ein Besitzer (meistens nach einer Probezeit) für einen Puppy entschieden, folgt der Dog seinem Besitzer bedingungslos so lange, bis dieser den Puppy wieder „freigibt“. Für die Zeit des „Besitzes“ wird ein Puppy zusätzlich zum Halsband (meist aus Neopren oder Leder / Kette) traditionell mit einer Hundemarke („Dog-Tag“) oder, falls bereits vorhanden, einem Schloss versehen. Vergleichbar mit einer militärischen Erkennungsmarke sind darauf die wesentlichen Punkte (in der Regel der Name des Dogs, aber teilweise auch der Name des Besitzers und andere Zusatzinformationen) für das Pupplay vermerkt; das zeigt auch anderen Personen, dass dieser Puppy bereits vergeben ist. Auf dem Schloss steht in der Regel der Name des Owners, dieses Schloss darf zusätzlich nur vom jeweiligen Puppy oder Owner berührt werden, fasst ein Fremder das Schloss an, so nehmen manche Owner dies als eine Art der Respektlosigkeit auf.[11]
Die Beziehung zwischen Owner und Puppy ist meist sehr eng zueinander und es besteht ein hohes Vertrauen auf beiden Seiten: Der Owner verhält sich in der Rolle als Herrchen, kann aber auch außerhalb der Rolle eine wichtige Bezugsperson für den Puppy und vor allem den Menschen dahinter sein und bildet mit dem Puppy auch eigene Verhalten, wie eigene Kommandos, aus.[12]
Handler
Der Handler ist eine Person, die sich beim Rollenspiel um den Puppy kümmert. Meist ist dieser selbst kein Puppy und kann sich gleichzeitig um mehrere Puppys kümmern. Der Handler dient als nahe Bezugsperson für den Puppy, der Puppy ist gegenüber dem Handler eher unterwürfig. Der Handler kann seine Rolle unterschiedlich ausüben, von einem sich kümmernden Pfleger bis zu einem strengen Hundeführer und darüber hinaus. Auch hier gilt kein strikter Verhaltenskodex, die Beziehung zwischen Handler und Puppy baut auf gegenseitigem Vertrauen auf.[13][14]
Viele sehen den Handler auch als Owner und umgekehrt, der Handler nimmt aber die schwächere Rolle der beiden ein und gilt eher für ein Zusammenleben ohne striktes Regelsystem.[15]
Trainer
Die Form des Trainers ist eher selten anzutreffen, meist wird dieser Charakter direkt mit dem Handler oder Owner verbunden. Der Trainer dient ebenfalls als Bezugsperson für den Puppy, gibt sich aber selbst die Aufgabe, dem jeweiligen Puppy Tricks und „Hundeverhalten“ beizubringen. Der Trainer ist meist mit der Funktion des Puppys verbunden, weniger mit dem Puppy-Charakter selbst.[16]
Rudel
Vergleichbar mit dem Naturverhalten bei Hunden/Wölfen gibt es auch unter Puppys sogenannte Rudel.
Hierbei nehmen einzelne Puppys in einem selbstgewählten Verband unterschiedliche Rangordnungen ein. Die meisten Puppys ordnen sich selbst einem Rang (siehe unten) zu und suchen das Rudel auch selbst für sich aus.[14] Rudel unterliegen keinen „offiziellen“ Regeln, sofern diese nicht vorher unter den Mitgliedern oder vom sog. „Alpha“ festgelegt werden. Im Pupplay ist das Ziel eines Rudels ist der soziale Verbund von mehreren Puppys und dem Gefühl der Zugehörigkeit; viele vergleichen ihr Rudel auch mit einer Familie und dessen Zuneigung/Offenheit, es kann dabei jedoch auch sexuell thematisiert werden. Auf eine biologische Verwandtschaft wird im Pupplay aber meist verzichtet.[17]
Rudel werden im Pupplay an die Hierarchie und das Verhalten von Wölfen angelehnt, das Prinzip und die Funktion des Rudels unterscheidet sich aber grundlegend. Wölfe bilden in ihrem natürlichen Lebensraum nur dann ein Rudel, wenn sie gleichen schlechten Bedingungen ausgesetzt sind, es dient meist nicht der einfachen Zugehörigkeit und wird generell nach dem 2. bzw. dem 3. Lebensjahr bereits verlassen.
Alpha
Die höchste Position in einem Rudel ist der Alpha. Er bestimmt über die anderen Puppys im Rudel und trifft die Entscheidungen; übernimmt damit also die leitende Rolle. Darauffolgend existieren aber auch die Rangbezeichnungen Beta, Gamma oder Omega.[18] Der Alpha sorgt sich in einem Rudel um die anderen Mitglieder, dessen Beziehung zu anderen kann dabei ebenfalls sehr streng sein. Das Verhältnis zu den Nachkommen ist Dominant und besitzt Autorität, aber Kämpfe um eine Rangordnung finden nicht statt, was nicht heißt, dass es keine Konflikte gibt.
Die typischen Charakterattribute eines Alphas sind selbstbewusst, teils selbstverliebt sowie dominant. Diese Attribute sind nicht bindend, ein Alpha kann durchaus liebevoll, leitend und fürsorglich sein.
Beta
Der Beta steht nach dem Alpha und übernimmt sekundäre Aufgaben im Rudel und steht zwischen Alpha und Gamma bzw. Omega.
Betas werden gesellschaftlich als „unentschieden“ angesehen, sie wollen nicht ständig in einer Rolle als Sub oder als Dom gelten. Sie brauchen Abwechslung in ihrer Puppywelt. Dadurch können sie gleichzeitig eine Führungsposition und die Rolle als Mitglied eines Rudels ausleben. Der Beta sieht beide Seiten im Rudel und kann dadurch für die höheren und tieferen Ränge Fürsorge betreiben.[19]
Gamma / Omega
Der Omega gilt als der Rangletzte im Rudel und ist damit allen anderen Rudelmitgliedern unterworfen.[20] Fälschlicherweise ist dieser Rang negativ behaftet und wird teilweise auch außerhalb des Rudels meist zu Unrecht abwertend betrachtet. Omegas folgen Anweisungen zwar lieber, als welche zu geben; sie sind aber keinesfalls schwach. Sie spielen im Pupplay eben eine submissive Rolle und verdienen gleichen Respekt wie andere Rollen im Rudel.[21]
Zubehör
Mehrere Hersteller bieten spezielles Zubehör an, welches in der Community weit verbreitet ist. Der auffallendste Teil der Ausrüstung ist hier die „Hood“ (engl. Maske), die ein Pupplayer trägt, um die Kopfform und das Aussehen generell an einen Hund anzupassen. Sie besitzt eine Schnauze, Ohren und Auslässe für Mund, Nase und Augen, umschließt dabei aber sonst den gesamten Kopf und besteht in der Regel aus Neopren oder Leder.
Es existieren zahlreiche Formen und Farben, bei der Gestaltung und der Auswahl sind dem Pupplayer keine Grenzen gesetzt. Neben dem speziellen Aussehen dient diese Maske aber auch zum Schutz der Identität, da diese beim Pupplay durch die komplett andere Rolle des Hundes sowieso meistens irrelevant ist. Auch ein Harness (engl. Brustgeschirr) ist nicht selten vertreten, sie werden – ihrem vierbeinigen Vorbild ähnlich – auf der Brust getragen und bieten meist Ösen, an denen Leinen/Ketten befestigt werden können. Diese Harnesse bestehen meist ebenfalls aus Neopren oder Leder, um einen gewissen Tragekomfort zu bieten.
Zu dieser für Pupplay ausgelegte Ausrüstung gibt es aber noch zahlreiche weitere Fetische und Styles, die mit Pupplay kombiniert werden. So gibt es beispielsweise sog. „Rubberdogs“, also Puppys mit einem Rubber-Fetish, oder auch „Slavepuppies“, also Sklaven (im Sinne des BDSM und meist einer Domina dienen), die zusätzlich Puppy sind.
Viele Puppys verwenden zudem echtes Hundezubehör, um der Rolle einen noch realistischeren Kontext zu bieten. Nicht selten sind dabei handelsübliche Leinen, Halsbänder, Dog-Tags und Snacks, aber auch Körbchen zu finden.[22]
Speziell für Pupplayer gibt es dafür aber auch schützende Gegenstände (zum Beispiel Schoner für die Hände, die haben den Vorteil, dass der Puppy in seiner Rolle naturtypisch keine Finger verwenden kann und diese beim Abstützen auf harten Untergrund vor Verletzungen zusätzlich geschützt werden.)[23]
Wie in vielen anderen Branchen auch existieren auch Merchandise-Artikel, die neben dem Aussehen oft auch die Rolle des Puppys definieren. So gibt es zum Beispiel ein in der Community weit verbreitetes Shirtdesign der PuppyCologne, das sich in Puppy, Streuner, Welpe, Alpha, Beta, Gamma und Omega unterscheidet.[24]
Literatur
- Arne Hoffmann: PetPlay, Blue Panther Books, 2020, ISBN 978-3-96477-324-1
- PUP SLOOTS: A gay BDSM petplay love story set in the time of coronavirus, Nielsen ISBN Agency for UK & Ireland, Juni 2020, ISBN 978-0-9956952-7-6
Weblinks
Einzelnachweise
- Zachary Zane: 'Pup Play' Isn't Just a Sexual Kink. It's Freedom. In: menshealth.com. Men'sHealth, 17. Februar 2021, abgerufen am 27. November 2021 (englisch): „But unlike with real dogs, the owner may also have sex with their pup—though sex isn’t mandatory. Some guys simply get a lot of satisfaction out of being dressed up and treated like a dog.“
- What is puppy play? In: internationalpuppycontest.com. IPC, abgerufen am 8. November 2021 (englisch): „Human puppy play does not involve real pups/dogs in sexual activities and it does not mean someone desires to perform sexual activities with real biological pups/dogs.“
- What is human pup play? In: siriuspup.net. SiriusPup, abgerufen am 8. November 2021 (australisches Englisch): „Human pup play is an anthropomorphic fetish, in that we take on aspects of the canine personality and physicality, rather than physically become canines. Dogs cannot understand human sexuality and the nuance of human pup play as a fetish. It is inappropriate to perform human pup play around them.“
- Tycho Aurora: History of Pup Pride Flags. In: pupplay.info. Nerdy Doggo, 19. Juni 2017, abgerufen am 8. November 2021 (australisches Englisch): „So I thought what simple symbol would be universally recognized around the world that is associated with dogs? Then it became obvious, a dog bone. So I took out the red heart and added a red dog bone to the center of the leather pride colors. Now I had a symbol I could identify with as a leather dog that did not discriminate based on a dog breed and that would be visually translatable around the world.“
- Official Puppy Pride Flag – Human Puppy Play 101 – History. In: humanpups.com/. HumanPups, abgerufen am 8. November 2021 (englisch): „Unlike previous flags, the White Stripe in this design is 1.5 times wider than the other stripes to represent the broadness of the puppy community and as in Grungepup's design, the stripes are set on a 30 degree diagonal reminiscent of the boy flag designed by Keith P. to indicate a new direction.“
- Official Puppy Pride Flag History – International Puppy. In: internationalpuppycontest.com. IPC, abgerufen am 8. November 2021 (englisch): „Pup Flip Gray released this design to public domain so it can be used and reproduced royalty free for private or commercial use. Feel free to copy and use it.“
- Marke Bieschke: Young Gays Are Sniffing Out the Pup Life. In: vice.com. Vice, 15. Februar 2015, abgerufen am 8. November 2021 (englisch): „"Puppy life is about inhabiting a headspace," says Papa Woof, about living out an alternate reality, offline and surrounded by a supportive pack.“
- What is puppyplay? In: swepup.com. SwePup, abgerufen am 8. November 2021 (englisch): „There is a lot of gear and assorted tools out there to help you along your journey, some are big businesses to all the many artisan artists making one of a kind stuff. Having is no shame either, you definitely don’t need it, there are plenty of pups and handlers who do it purely for the experience than what anyone’s wearing.“
- International Puppy Contest Information. In: internationalpuppycontest.com. IPC, abgerufen am 4. November 2021 (englisch): „A puppy is younger (no matter what their human age), they are more playful, mischievous and less obedient. / A dog is older, less playful, more serious, protective and obedient.“
- Glossar – Streuner (Stray). In: pupplay.de. PupPlay.de, die Präventions- und Infoseite, abgerufen am 8. November 2021: „Ein Streuner ist ein Pup oder Dog ohne Owner. Ein Streuner ist nicht unbedingt auf der Suche nach einem Handler , Trainer oder Owner, schließt sich diesen aber möglicherweise für eine Weile an.“
- How Should You Approach A Puppy? In: humanpups.com. HumanPups, abgerufen am 9. November 2021 (englisch): „You should never try to grab a pups/dogs collar or leash and if they are wearing a lock you should never touch it or the collar as some owners take this as an act of disrespect to them personally“
- KatKristall: Pet – Adopt don’t shop. In: devianceapp.com. Deviance, 8. Juni 2021, abgerufen am 26. November 2021 (deutsch): „Eine stärkere Variante des Handlers ist der Owner, zu Deutsch Besitzer:in. Gleichzusetzen wäre das mit dem Frauchen oder Herrchen, also ein definierter Besitzanspruch und damit einhergehendes Gefälle. Ein:e Owner hat oft ausgeprägte Regeln für das Pet und oft auch spezifische Namen, Kommandos und Vorstellungen und kennzeichnet es durch entsprechendes Zubehör wie zum Beispiel ein Halsband.“
- What is puppyplay? - Swepup: Pups of Sweden, swedish puppy play. In: swepup.com. SwePup, abgerufen am 4. November 2021 (englisch): „Someone who is a “handler” is the person taking on a role to be the human counterpart in a modern animal pet-human role. Some are more dotting over pups, some like crowds of pups, some like to train pups with canine-like agility skills and some like to curl up on the couch and cuddle with their own pup.“
- Pupspace FAQ. In: pupspace.net. PupSpace, abgerufen am 8. November 2021: „Handler ist ein Begriff, der die Person beschreibt, die sich beim Rollenspiel um den Pup kümmert. Dies kann viele verschiedene Formen annehmen, von einem sich kümmernden Pfleger, über einen strengen Hundeführer oder einem Trainer der Gehorsam trainiert bis hin zu einem Dom oder Sir. Die Beziehung zwischen Handler und Pup kann dabei romantisch sein, sexuell oder ausschließlich platonisch.“
- KatKristall: Pet – Adopt don’t shop. In: devianceapp.com. Deviance, 8. Juni 2021, abgerufen am 26. November 2021 (deutsch): „Oft geht es hier um das Zusammenleben, in dem er oder sie zwar Einfluss nimmt, aber ohne dass dauerhafte Ansagen und ein ausgeprägtes Regelsystem bestehen.“
- KatKristall: Pet – Adopt don’t shop. In: devianceapp.com. Deviance, 8. Juni 2021, abgerufen am 26. November 2021 (deutsch): „Menschen mit dieser Prägung genießen vor allem den Erziehungspart von Petplay. Bei ihnen geht es um das Erlernen von Kommandos, Verhaltensweisen und oft auch spezifische Abläufe. Trainer haben nicht unbedingt eine emotionale Bindung zum Tier-Charakter, sondern eher zu der Funktion eines Pets.“
- Exkurs: Was ist ein Rudel bei Wölfen und Hunden? In: https://community.pawsup.de. PawsUp, abgerufen am 9. November 2021: „In Bezug auf den Wolf, der einen Familienverband pflegt, stimmt das Pupplay Rudel hier überein. Die Erwartung an ein Rudel ist der soziale, freundschaftliche Kontakt bis hin zu einem familiären Verhältnis.“
- Frequently Barked Questions | Pupplay.de. In: pupplay.de. PupPlay.de, die Präventions- und Infoseite, abgerufen am 1. November 2021: „Anführer des Rudels ist der Alpha-Hund.“
- Handler Blaise: Pack Roles Part 1. In: pupplay.info. Nerdy Doggo, 5. Juni 2019, abgerufen im Jahr 2021 (englisch): „Beta pups tend to know they do not want to be stuck in a specific role forever. They don’t always want to be someone’s sub nor do they want to be stuck in a position where they have full control over another as a Dom. Which is absolutely fine! Beta pups versatility within a pack makes it easier for both the Doms and subs cause this allows a Beta to see both sides of the spectrum. They can help lessen the burdens of those they serve and help guide and keep those under them in check“
- Gängige Begriffe | Pupplay.de. In: pupplay.de. PupPlay.de, die Präventions- und Infoseite, abgerufen am 1. November 2021: „In einem Rudel herrscht in der Regel eine starke Rangordnung. Der Omega ist der Rangletzte im Rudel und damit allen anderen Rudelmitgliedern unterworfen.“
- Handler Blaise: Pack Roles Part 1. In: pupplay.info. NerdyDoggo, 5. Mai 2019, abgerufen am 9. November 2021 (englisch): „Omegas are their own person and although they are more followers than leaders, they are not weak. They will and can stand up for themselves and they do deserve the same level of respect that is given to those who takes on a Dom role“
- DBS#16 – Thaly – Pupplay – ein perverser Fetisch? In: ausgangpodcast.de. Ausgang Podcast, 22. Dezember 2019, abgerufen am 26. November 2021 (deutsch): „Spannend ist, dass er sogar im Alltag meist seine Montur trägt. Diese besteht aus Maske, Halsband, Harness und Scherpe. Der Kleidung spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle, denn die Montur kann auch mit anderen Fetischen wir Sportswear oder Gummi verbunden werden.“
- Puppy Play? - Was verbirgt sich dahinter? In: schwulissimo.de. Schwulissimo, 9. März 2013, abgerufen am 8. November 2021: „Wenn man daran Spaß gefunden hat gibt es ein paar Besorgungen, die man schnell machen wird: Knieschoner und Handschuhe. Sie ermöglichen ein längeres Spiel und schonen die Gesundheit. Aber auch hier müssen es dann nicht die 150 € teuren Knieschoner aus Leder sein. Im Sportbedarf findet man schnell günstige Modelle aus Stoff, die auch ihren Dienst tun. Es gibt auch einige günstige Masken im Netz mit denen man zumindest einmal ausprobieren kann. Nach oben gibt es aber dann keine Grenzen.“
- Klamotten – PuppyCologne. Abgerufen am 9. November 2021 (deutsch).