Nieder-Beerbach
Nieder-Beerbach (mundartlich: Beerwisch) ist ein Ortsteil der Gemeinde Mühltal im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.
Nieder-Beerbach Gemeinde Mühltal | |
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Höhe: | 223 m ü. NHN |
Fläche: | 8,25 km²[1] |
Einwohner: | 1886 (30. Jun. 2018)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 229 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1977 |
Postleitzahl: | 64367 |
Vorwahl: | 06151 |
Blick vom Burgstall Alte Burg |
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung Nieder-Beerbachs erfolgte im 14. Jahrhundert.
1402 verleiht König Ruprecht das Dorf Nieder-Beerbach und die Dorenbach Konrad von Frankenstein.
1442 belehnt König Friedrich III. Philipp von Frankenstein und seine Vettern Konrad und Hans mit Nieder-Beerbach und Zubehör.
1545 belehnt Landgraf Philipp von Hessen die von Wallbrunn mit ihrem Teil an den Gefällen zu Ober- und Niederbeerbach.
1662 verkaufen die Herren von Frankenstein Nieder-Beerbach als Zubehör des vom Kaiser zu Lehen rührenden Hauses Frankenstein.
1682 belehnt Kaiser Leopold I. Landgräfin Elisabeth Dorothea als Vormünderin des Landgrafen Ernst Ludwig von Hessen mit Nieder-Beerbach, wie es zuletzt die von Frankenstein als Reichslehen innehatten.[2]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Nieder-Beerbach:
»Niederbeerbach (L. Bez. Bensheim) luth. Pfarrdorf; liegt 3 1⁄2 St. von Bensheim, 707 Hess. (544 Par.) Fuß über der Meeresfläche, hat 79 Häuser und 552 Einw., die bis auf 3 Kath. und 1 Reform. lutherisch sind und unter diesen 25 Bauern, 18 Handwerker und 38 Taglöhner. Man findet 4 Mühlen, 2 Ziegelhütten und in- und außerhalb der Kirche noch Leichensteine der Herrn von Frankenstein. Eine besondere Aufmerksamkeit verdient das prächtige Mausoläum Ludwigs von Frankenstein, †1602. – Niederbeerbach war ein Zugehör des Schlosses Frankenstein, und kann mit diesem 1662 durch Kauf an Hessen. Die Herrn von Frankenstein besassen auch das Patronat. Zwischen dem Pfarrhause und dem Frankenstein lag das Dorf Dunkelbach, dessen Namen noch in der Flurbenennung fortdauert. Dieses Dorf war gleichfalls ein Zugehör der Burg Frankenstein.«[3]
Gebietsreform
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden am 1. Januar 1977 die bis dahin selbstständige Gemeinde Nieder-Beerbach mit den Gemeinden Frankenhausen, Nieder-Ramstadt und Traisa kraft Landesgesetz zur neuen Gemeinde Mühltal zusammengeschlossen.[4] Für Nieder-Beerbach wurde wie für die übrigen ehemals eigenständigen Gemeinden ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[5] Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Nieder-Ramstadt.
Historische Namensformen
In historischen Dokumenten ist der Ort im Laufe der Jahrhunderte unter wechselnden Ortsnamen belegt. (In Klammern das Jahr der Erwähnung):[2] Berbach (1318); Niedernbeerbach (1363); Berbach (1467); Nieddern Berbach (1485); Nyddern Berbach (1485); Berbach (1549); Bernbach, under (1553); Niedern Berbach; Unterbeerbach (1613).
Territorialgeschichte und Verwaltung
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Nieder-Beerbach lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[2][6][7]
- vor 1662: Heiliges Römisches Reich, Herrschaft von Frankenstein
- ab 1662: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (durch Kauf), Obergrafschaft Katzenelnbogen, (1787: Oberamt Darmstadt, Amt Pfungstadt)
- ab 1803: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Starkenburg, Amt Pfungstadt
- ab 1806: Rheinbund, Großherzogtum Hessen, Fürstentum Starkenburg, Amt Pfungstadt[8]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Amt Pfungstadt
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Bensheim (Trennung zwischen Justiz (Landgericht Zwingenberg) und Verwaltung)
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Bensheim
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Heppenheim
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Bensheim
- 1853: Landgericht Darmstadt
- ab 1853: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Darmstadt
- ab 1866: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Darmstadt
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Darmstadt
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Darmstadt
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Darmstadt (Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen aufgelöst.)
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- am 1. Januar 1977 zur Gemeinde Mühltal
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg (in dem die Landkreise Landkreis Darmstadt und Dieburg im Zuge der Gebietsreform in Hessen aufgingen)
Gerichtszugehörigkeit
Nieder-Beerbachgehörte zur Zent Pfungstadt. In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das Hofgericht Darmstadt als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen. Damit war das Amt Pfungstadt zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren.
Mit Bildung der Landgerichte im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Zwingenberg das Gericht erster Instanz. Die zweite Instanz war weiter das Hofgericht Darmstadt. In der erstinstanzlichen gerichtlichen Zuständigkeit für Nieder-Beerbach folgten:[2]
- 1853: Landgericht Darmstadt; zweite Instanz: Hofgericht Darmstadt
- 1879: Amtsgericht Darmstadt II; zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
- 1932: Amtsgericht Darmstadt; zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
Einwohnerentwicklung
• 1629: | 26 Hausgesesse[2] |
• 1630: | 7 Zweispännige, 1 Einspänniger, 11 Einläuftige[2] |
• 1791: | 311 Einwohner[9] |
• 1800: | 360 Einwohner[10] |
• 1806: | 421 Einwohner, 63 Häuser[8] |
• 1829: | 552 Einwohner, 79 Häuser[3] |
• 1867: | 692 Einwohner, 98 Häuser[11] |
Nieder-Beerbach: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 311 | |||
1800 | 360 | |||
1806 | 421 | |||
1829 | 552 | |||
1834 | 575 | |||
1840 | 645 | |||
1846 | 665 | |||
1852 | 665 | |||
1858 | 611 | |||
1864 | 661 | |||
1871 | 673 | |||
1875 | 691 | |||
1885 | 764 | |||
1895 | 830 | |||
1905 | 894 | |||
1910 | 905 | |||
1925 | 949 | |||
1939 | 930 | |||
1946 | 1.330 | |||
1950 | 1.306 | |||
1956 | 1.228 | |||
1961 | 1.301 | |||
1967 | 1.433 | |||
1970 | 1.376 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 1.920 | |||
2013 | 2.050 | |||
2016 | 1.996 | |||
2018 | 1.886 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [2]; ab 2013: Website Mühltal (Webarchiv)[1]; Zensus 2011[12] |
Religionszugehörigkeit
• 1829: | 548 lutheranische (= 99,18 %), ein reformierter (= 0,18 %) und 3 katholische (= 0,54 %) Einwohner[3] |
• 1961: | 1156 evangelische (= 88,85 %), 125 katholische (= 9,61 %) Einwohner[2] |
Erdbeben
Am 17. Mai 2014 um 18 Uhr 48 (MESZ) erschütterte ein Erdbeben mit dem Magnitutenwert von 4,2 auf der Richterskala Nieder-Beerbach. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von ca. sechs Kilometern. Das Beben verursachte zahlreiche leichte Gebäudeschäden.[13]
Politik
Ortsbeirat
Für Nieder-Beerbach besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Nieder-Beerbach) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[5] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen 2021 ist Klaus Nolde (Beerwischer) Ortsvorsteher.[14]
Wappen
Das Wappen wurde am 17. Februar 1955 durch das Hessische Innenministerium genehmigt.
Blasonierung: „In goldenem Schild ein schwarzer, rot bewehrter, aufrechter Bär, über sechs blaue Steinzwacken schreitend und in der Rechten ein rotes Frankensteiner Beileisen haltend.“[15] | |
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Vereine
Nieder-Beerbach verfügt, gemessen an seiner relativ geringen Einwohnerzahl, über ein sehr ausgeprägtes und buntes Vereinsleben, das die dörfliche Gemeinschaft fördert.
Neben verschiedenen Sportstätten und Vereinsheimen wird in Nieder-Beerbach auch ein Walderlebnispfad rund um die Burg Frankenstein unterhalten, der den Benutzern die Nähe zwischen Mensch und Wald näherbringen soll.
Unser Dorf
Nieder-Beerbach nahm 2005 zum zweiten Mal am Wettbewerb des Landes Hessen „Unser Dorf“ teil (früher „Unser Dorf soll schöner werden“). Wie bereits bei der ersten Teilnahme, Anfang der 1990er, konnte Nieder-Beerbach hier den zweiten Platz belegen.
Kunststatt Nieder-Beerbach
Kunststatt Nieder-Beerbach – dies meint nicht „Stadt“, sondern „Stätte“ der Kunst, oder auch: Arbeitsstätte, Werkstatt der Kunst. Auf Initiative der Künstlerin Erika Liefland fanden sich 10 Künstler aus Nieder-Beerbach im Sommer 2002 zu einer Ausstellung zusammen und bereichern seither das Dorfbild mit ihren Werken, die in Nieder-Beerbach allgegenwärtig sind. Seitdem wird sogar am Ortseingang auf eigenen Verkehrsschildern darauf hingewiesen, dass sich der Besucher einer Kunststätte nähert.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Juni–August: Frankenstein-Kulturfestival[16]
- September: Kerb[17]
- Oktober: Oktoberfest[18]
- Oktober/November: Halloween-Festival[19]
- November: Theateraufführung KAF, Komödie am Frankenstein (SKG Nieder-Beerbach)
- Fastnacht: Zwei Herren- und Damen-Sitzungen (veranstaltet durch die SKG Nieder-Beerbach) und „Närrisch’im TV“ (veranstaltet durch den TV 1894 Nieder-Beerbach)
Frankenstein-Bergturnfest
Hauptartikel: Frankenstein-Bergturnfest
Auf der Wald-Sportanlage (Felsing-Anlage des Turnvereins) in der Nähe der Burg Frankenstein findet seit dem Jahr 1902 alljährlich das Frankenstein-Bergturnfest des Turngaus Main-Rhein statt.
- Blick vom Steinbruch am Glasberg aus auf das Frankensteinmassiv und davor Nieder-Beerbach
- Blick vom Frankenstein auf den Nieder-Beerbacher Steinbruch und den vorderen Odenwald
- Blick vom Steinbruch am Glasberg nach N-NW über die Rheinebene zum Taunus
- Der Lindwurmteich oberhalb der Alten Burg
- Burg Frankenstein oberhalb Nieder-Beerbachs bei Nacht
Naturdenkmale
In der Gemarkung Nieder-Beerbach befinden sich auf dem westlich gelegenen Bergrücken die Magnetsteine, ein geologisches Naturdenkmal.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nieder-Beerbach ist durch seine Lage am Rande des Odenwalds eher ländlich geprägt. Aufgrund der Tatsache, dass die meisten Bewohner im nahe gelegenen Rhein-Main-Gebiet arbeiten, werden dort auch die meisten Geschäfte getätigt. Darunter leidet auch Nieder-Beerbachs Infrastruktur. Jedoch beginnt sich am nördlichen Ortsrand ein kleines Industriegebiet zu etablieren. Hier sind vor allem Unternehmen aus dem Handwerk und der IT-Branche angesiedelt. Seit Ende 2017 ist neben einem Getränkemarkt und einem Schreibwarengeschäft auch wieder ein Bäckerladen hinzugekommen, welcher von den Einwohnern sehr gut angenommen wird und so zur Stärkung des Einzelhandels innerhalb des Dorfes beiträgt.[20] Verglichen mit den umliegenden Ortschaften ist Nieder-Beerbach wirtschaftlich gut aufgestellt.
Ein weiteres wichtiges Unternehmen für Nieder-Beerbach ist der im Osten liegende Steinbruch der Odenwälder Hartstein-Industrie (OHI). Die OHI wurde 1957 von der regionalen Konkurrenz, der Mitteldeutschen Hartstein-Industrie AG (MHI) erworben, die den Steinbruch noch heute betreibt. Der Nieder-Beerbacher Steinbruch ist der einzige Ort in Deutschland, an dem noch Silber gefördert wird.[21] Ebenso wird in diesem und in einem weiteren, nur wenige hundert Meter entfernten, Steinbruch in Waschenbach Gabbro gewonnen.[22]
Weblinks
- Nieder-Beerbach. In: Webauftritt der Gemeinde Mühltal.
- Das Mühltal und die Gemeinde. Geschichte, Nieder-Beerbach. In: Das Mühltal im Odenwald. Private Website
- Nieder-Beerbach, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Nieder-Beerbach In: Hessische Bibliographie[23]
Einzelnachweise
- Mühltal in Zahlen: EWZ mit NW. Gemeinde Mühltal, archiviert vom Original; abgerufen im Juli 2019.
- Nieder-Beerbach, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 168 (Online bei google books).
- Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. Nr. 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 7 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
- Hauptsatzung. (PDF; 62 kB) §; 5. In: Webauftritt. Gemeinde Mühltal, abgerufen im Februar 2019.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, DNB 013163434, OCLC 894925483, S. 43 ff. (Online bei google books).
- Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 120 (Online in der HathiTrust digital library).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 128 (Online in der HathiTrust digital library).
- Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 62 (Online bei google books).
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt
- Darmstädter Echo, 19. Mai 2014, S. 1 ff.
- Ortsbeiräte. In: Rats- und Bürgerinformationssystem. Gemeinde Mühltal, abgerufen am 21. Juli 2021.
- Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Nieder-Beerbach vom 17. Februar 1955. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1955 Nr. 10, S. 213, Punkt 253 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
- Darmstädter Echo: Mittwoch, 5. Februar 2020, S. 17.
- Darmstädter Echo, Mittwoch, 30. September 2015, S. 22
- Darmstädter Echo, Montag, 26. September 2016, S. 21
- Sabine Eisenmann. In: Darmstädter Echo, Donnerstag, 19. September 2019, S. 17.
- Echo Zeitungen GmbH: Neuer Bäckerladen öffnet seine Pforten. 4. Oktober 2017, abgerufen am 21. Juli 2021.
- Petra Lochmann: Silberfund im Steinbruch. In: echo-online.de. 9. Juni 2010, abgerufen im Juli 2010.
- Andreas Wollny: Hessen ist ein steinreiches Land. In: echo-online.de. 23. Oktober 2006, archiviert vom Original; abgerufen im Oktober 2007.
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!