Mehrteiler
Ein Mehrteiler ist ein inhaltlich zusammengehörendes literarisches, musikalisches oder filmisches Werk, das aus mindestens zwei Teilen besteht. Die Einzelwerke eines Mehrteilers können zwar einen gemeinsamen Rahmen haben, jedoch gleichzeitig selbständig und in sich abgeschlossen seien, sie können aber auch in hohem Maße voneinander abhängen.
Mehrteiler in der Literatur
Um Spannung und Interesse der Zuschauer zu erhalten, ist ein Drama in seiner Länge zeitlich beschränkt. Geduld, Konzentrationsfähigkeit und schiere körperliche Ausdauer des Publikums lassen eine Aufführung von mehr als drei, maximal vier Stunden nicht zu. Im Vergleich zum Roman oder Epos ist dadurch die Menge des Handlungsstoffes begrenzt. Ehrgeizige Dramatiker versuchten dennoch, sich epischen Stoffen zu nähern oder ihre Gedanken zu einem Thema in epischer Breite darzustellen. Der dazu gewählte Weg war das mehrteilige Theaterstück. Aischylos gilt als der erste Dramatiker der westlichen Welt, der einen solchen Mehrteiler verfasste. Bei den Dionysien mussten Dramatiker drei Tragödien einreichen, um einen Preis zu gewinnen. Aeschylus reichte drei zusammenhängende Stücke ein, die Orestie.[1]
Mehrteiler sind zu unterscheiden von Bestseller-Fortsetzungen, die ihre Entstehung in erster Linie einem Verkaufserfolg des – zunächst keineswegs auf Mehrteiligkeit angelegten – Originalwerkes verdanken.
Mehrteiler in Film und Fernsehen
Mehrteiler im Film
Kinofilme werden selten von vornherein als Mehrteiler geplant. In der Regel führt erst der wirtschaftliche Erfolg eines Films zu einer oder mehreren Fortsetzungen. Beispiel dafür sind die Alien-Filme mit dem Erstfilm Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. Mittlerweile sind drei Fortsetzungen (Sequel) erschienen. Für den Fall, dass eine chronologische Fortsetzung nicht möglich oder interessant ist, kann die Vorgeschichte als sog. Prequel verfilmt werden. Am Beispiel der Alien-Filmreihe lässt sich dies zeigen: 2012 erschien der Film Prometheus – Dunkle Zeichen, aus dem sich die Alien-Filme ableiten sollen.[2]
Dennoch gibt es auch Filme, die z. B. aufgrund bereits erfolgreicher Literaturvorlagen als Mehrteiler erscheinen. So wurde J. R. R. Tolkiens Roman Der Herr der Ringe bereits zu Beginn des Projektes analog zu den Büchern in drei Filme geteilt und gleichzeitig gedreht.
Der wirtschaftliche Faktor von Filmfortsetzungen wird insbesondere beim Blick auf die erfolgreichsten Kinofilme aller Zeiten sichtbar: Sechs der zehn finanziell erfolgreichsten Filme sind Bestandteile von Mehrteilern (Stand Juni 2015). Interessanterweise handelt es sich sogar bei allen sechs Filmen selbst um Fortsetzungen.
Mehrteiler im Fernsehen
Zu unterscheiden ist zwischen Fernsehfilmen in mehreren Teilen und halb- oder einstündigen Fernsehserien. Eine Serienstaffel hat etwa zwischen acht und 30 Teile und wird bei Erfolg um eine weitere fortgesetzt. Für Fernsehsender bieten Mehrteiler zahlreiche Vorteile. Die Produktionskosten sind im Gegensatz zu Filmen meistens günstiger. Gleichzeitig werden die Zuschauer längerfristig gebunden.
Aufteilungen
Zweiteiler
Ein Zweiteiler (veraltet auch Dilogie, von altgriechisch dilogía – di- „zwei“, „doppelt“, und lógos „Wort“; im Duden nicht mehr geführt) ist eine Folge von zwei zusammengehörenden künstlerischen Werken (Dramen, Kompositionen, Buchbänden, Filmen o. ä.).
Bedeutende Beispiele existieren im Bereich der Romanliteratur etwa bei Goethe (Wilhelm Meisters Lehrjahre, Wilhelm Meisters Wanderjahre) und Anna Seghers (Die Entscheidung, 1959; Das Vertrauen 1969).[3] Ein Beispiel für einen von vornherein auf zwei Teile angelegten Film ist Kill Bill von Quentin Tarantino.[4]
Dreiteiler (Trilogie)
Eine Trilogie ist ein inhaltlich zusammengehörendes literarisches, musikalisches oder filmisches Werk, welches aus drei Teilen besteht. Die Einzelwerke einer Trilogie haben zwar einen gemeinsamen Rahmen, sind jedoch gleichzeitig selbständig und in sich abgeschlossen.
Der Name kommt vom griechischen τριλογία (trilogía, von τρεῖς treîs „drei“ und λόγος lógos „Wort“) und bezeichnete die drei Tragödien, die bei dramatischen Wettkämpfen von einem Tragödiendichter hintereinander dargeboten wurden; mit dem nachfolgenden Satyrspiel ergab sich dann eine Tetralogie aus insgesamt vier (τέτταρες téttares „vier“) Stücken.
Auch einige bekannte Autobiografien wurden als Trilogie angelegt, z. B. die von Elias Canetti (Die gerettete Zunge, Die Fackel im Ohr, Das Augenspiel) und die von Maxim Gorki (Meine Kindheit, Unter fremden Menschen, Meine Universitäten).
Beispiele für Werke, die als Trilogie gelten:
- Orestie (Aischylos), die einzige erhaltene Trilogie aus der griechischen Tragödie
- New-York-Trilogie (Paul Auster)
- Danziger Trilogie (Günter Grass) –
- Alle Werke spielen in der Zeit während, kurz vor und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in der Stadt Danzig und befassen sich mit den nationalsozialistischen Verstrickungen der Protagonisten. Obwohl verschieden literarische Figuren in den Büchern wiederholt auftauchen, stellen sie keine Fortsetzungsromane dar.
- Wallenstein (Friedrich Schiller)[5]
- Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien.[6] – Tolkien selbst nannte das Buch keine Trilogie, sondern ein Einzelwerk.[7]
- Drei-Farben-Trilogie (Krzysztof Kieślowski) –
- In den drei Filmen werden die drei Farben der französischen Nationalflagge (Trikolore) – Blau, Weiß, Rot – als Filmtitel und die drei Bestandteile des französischen Wahlspruchs Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit als Leitmotiv des jeweiligen Films verwendet.
Vierteiler (Tetralogie)
Eine Tetralogie (von griechisch tetralogía: tetra „vier“ und logos „Wort“) ist eine Folge von vier zusammengehörenden künstlerischen Werken (insbesondere Dramen, Kompositionen und belletristische Prosa).
Im antiken Athen bildeten drei Tragödien, gefolgt von einem erheiternden Satyrspiel, eine Tetralogie. Die Werke des Philosophen Platon wurden in neun Tetralogien eingeteilt, siehe Tetralogie (Platon). In der Rhetorik bezeichnete man als Tetralogie eine Zusammenstellung von vier Reden, die denselben Fall aus unterschiedlichen Perspektiven behandeln.
Richard Wagners Musikdrama Der Ring des Nibelungen (in drei Tagen und einem Vorspiel) wird ebenfalls als Tetralogie bezeichnet, genauso wie Thomas Manns vier Josephs-Romane oder Yukio Mishimas Romanzyklus Das Meer der Fruchtbarkeit.
Fünfteiler (Pentalogie)
Eine Pentalogie von griechisch pentalogía (penta „fünf“ und logos „Wort“) ist eine Folge von fünf zusammengehörenden künstlerischen Werken.
- Per Anhalter durch die Galaxis (Douglas Adams), die „vierteilige Trilogie in fünf Bänden“
- Per Anhalter durch die Galaxis, 1979
- Das Restaurant am Ende des Universums
- Das Leben, das Universum und der ganze Rest
- Macht’s gut, und danke für den Fisch
- Einmal Rupert und zurück
- Rabbit-Pentalogie (John Updike)
- Hasenherz (engl.: Rabbit, Run; 1960)
- Unter dem Astronautenmond (engl.: Rabbit Redux; 1971)
- Bessere Verhältnisse (engl.: Rabbit is Rich; 1981)
- Rabbit in Ruhe (engl.: Rabbit at Rest; 1990)
- Rabbit, eine Rückkehr (engl.: Rabbit Remembered; 2002)
- Die Ansiedler (engl.: The Pioneers – Or The Sources of the Susquehanna; 1823)
- Der letzte Mohikaner (engl.: The Last of the Mohicans; 1826)
- Die Prärie (engl.: The Prairie; 1827)
- Der Pfadfinder oder das Inlandmeer (engl.: The Pathfinder – Or The Inland Sea; 1840)
- Der Wildtöter (engl.: The Deerslayer – Or The First War Path; 1841)
Sechsteiler (Hexalogie)
Eine Hexalogie von griechisch hexalogía (hexa „sechs“ und logos „Wort“) ist eine Folge von sechs zusammengehörenden künstlerischen Werken. Der Begriff ist in Film- und Literaturkritik sowie in den Geisteswissenschaften nicht weit verbreitet, der amerikanische Literaturwissenschaftler John H. Timmerman bezeichnet ihn gar als „linguistisches Verbrechen“.[8]
Beispiele:
- Der Romanzyklus Den lange Rejse (dt.: Die lange Reise) des dänischen Schriftstellers Johannes Vilhelm Jensen[9]
- Der Romanzyklus Aus dem bürgerlichen Heldenleben von Carl Sternheim[10]
- Der Romanzyklus Min Kamp von Karl Ove Knausgård[11]
Siebenteiler (Heptalogie)
Eine Heptalogie von griechisch heptalogía (hepta „sieben“ und logos „Wort“) ist eine Folge von sieben zusammengehörenden künstlerischen Werken.
Bekannte Heptalogien:
- Das Wunder von Narnia (Originaltitel: The Magician’s Nephew)
- Der König von Narnia (Originaltitel: The Lion, the Witch and the Wardrobe)
- Der Ritt nach Narnia (Originaltitel: The Horse and His Boy)
- Prinz Kaspian von Narnia (Originaltitel: Prince Caspian)
- Die Reise auf der Morgenröte (Originaltitel: The Voyage of the Dawn Treader)
- Der silberne Sessel (Originaltitel: The Silver Chair)
- Der letzte Kampf (Originaltitel: The Last Battle)
- Harry Potter und der Stein der Weisen (Originaltitel: Harry Potter and the Philosopher’s Stone)
- Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Originaltitel: Harry Potter and the Chamber of Secrets)
- Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Originaltitel: Harry Potter and the Prisoner of Azkaban)
- Harry Potter und der Feuerkelch (Originaltitel: Harry Potter and the Goblet of Fire)
- Harry Potter und der Orden des Phönix (Originaltitel: Harry Potter and the Order of the Phoenix)
- Harry Potter und der Halbblutprinz (Originaltitel: Harry Potter and the Half-Blood Prince)
- Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Originaltitel: Harry Potter and the Deathly Hallows)
- Der Opernzyklus Licht von Karlheinz Stockhausen:[14]
- Montag aus Licht
- Dienstag aus Licht
- Mittwoch aus Licht
- Donnerstag aus Licht
- Freitag aus Licht
- Samstag aus Licht
- Sonntag aus Licht
- Unterwegs zu Swann (Originaltitel: Du côté de chez Swann)
- Im Schatten junger Mädchenblüte (Originaltitel: A l’ombre des jeunes filles en fleurs)
- Guermantes (Originaltitel: Le côté de Guermantes)
- Sodom und Gomorrha (Originaltitel: Sodome et Gomorrhe)
- Die Gefangene (Originaltitel: La Prisonnière)
- Die Flüchtige (Originaltitel: La Fugitive)
- Die wiedergefundene Zeit (Originaltitel: Le temps retrouvé)
- Heptalogie des Hieronymus Bosch (Heptalogia de Hieronymus Bosch) von Rafael Spregelburd:
- Die Appetitlosigkeit (Originaltitel: La inapetencia)
- Die Überspanntheit (Originaltitel: La extravagancia)
- Die Bescheidenheit (Originaltitel: La modestia)
- Die Dummheit (Originaltitel: La estupidez)
- Die Panik (Originaltitel: El pánico)
- Die Paranoia (Originaltitel: La paranoia)
- Die Sturheit (Originaltitel: La terquedad)
Achtteiler (Oktologie)
Eine Oktologie, auch Oktalogie, von griechisch oktalogía (okto „acht“ und logos „Wort“) ist eine Folge von acht künstlerischen Werken, die entweder von vornherein als Zyklus angelegt waren oder nachträglich zu einem Zyklus zusammengestellt wurden. Die Wortbildung ist analog den weitaus häufigeren Begriffen Trilogie und Tetralogie.
Als Oktologie („octology“) wurde unter anderem der ursprünglich auf acht Dramen angelegte Zyklus von Eugene O’Neill über die Geschichte Amerikas bezeichnet, der die Form einer Familiengeschichte annehmen sollte.[16] Eine Gruppe von acht historischen Dramen Shakespeares bezeichnete Prabodh Chandra Ghosh als dessen „große Oktologie“ („the great octology“).[17]
Neunteiler (Ennealogie)
Eine Ennealogie von griechisch ennealogía (ennea „neun“ und logos „Wort“) ist eine Folge von neun zusammengehörenden künstlerischen Werken.
Bekannte Ennealogien:
- Die Star-Wars-Filmreihe umfasst seit Fertigstellung des 9. Films neun Episoden, gegliedert in drei Trilogien.
- Die 9 Wunderkammeropern[18] des Sirene Operntheaters nach dem Roman Nachts unter der steinernen Brücke von Leo Perutz
Zehnteiler (Dekalogie)
Eine Dekalogie von griechisch dekalogía (deka „zehn“ und logos „Wort“) ist eine Folge von zehn zusammengehörenden künstlerischen Werken.
Bekannte Dekalogien:
- Die Dekalog-Serie von zehn Filmen des Regisseurs Krzysztof Kieślowski, thematisch angelehnt an die biblischen zehn Gebote
- der Roman über ein Verbrechen von Maj Sjöwall und Per Wahlöö, eine Serie von zehn Kriminalromanen
- die Miniserie Band of Brothers – Wir waren wie Brüder
- die Romanreihe Jean-Christophe von Romain Rolland über den fiktiven Komponisten Johann Christoph Krafft
- die Chronik der Vampire von Anne Rice über den Vampir Lestat de Lioncourt
Zwölfteiler (Dodekalogie)
Mehrteiler in zwölf Teilen werden Dodekalogie (griechisch dodeka für „zwölf“ und logos „Wort“) genannt.
Beispiel:
- Dodekalogie der 12 Schicksalsschwestern im Märchen[19]
Literatur
- Petra Anders, Michael Staiger (Hrsg.): Serialität in Literatur und Medien. Band 1: Theorie und Didaktik. Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1571-6 (mit Auswahlbibliographie, S. 20–27).
- Günter Giesenfeld (Hrsg.): Endlose Geschichten. Serialität in den Medien. Olms-Weidmann, Hildesheim 1994, ISBN 978-3487097992.
- Frank Kelleter (Hrsg.): Populäre Serialität: Narration – Evolution – Distinktion. Zum seriellen Erzählen seit dem 19. Jahrhundert. transcript, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-8376-2141-9.
- Olaf Knellessen, Giaco Schiesser, Daniel Strassberg (Hrsg.): Serialität. Wissenschaft, Künste, Medien. Turia + Kant, Wien 2015, ISBN 978-3851327663.
Weblinks
- Richtige Reihenfolge zu 13'800 Bücherserien und Reihen beim Web-Community-Portal: Buechertreff.de
Einzelnachweise
- Evert Sprinchorn: Dramatic Cycles. In: Gabrielle H. Cody, Evert Sprinchorn (Hrsg.): The Columbia Encyclopedia of Modern Drama. Band 1. Columbia University Press, New York 2007, ISBN 978-0-231-14422-3, S. 362–363.
- Prometheus: Ridley Scott verrät Details. In: MovieGod.de. 20. Dezember 2011. Abgerufen am 8. Februar 2012.
- Friedrich Albrecht: Janausch. Betrachtungen zu einer Figur aus der Dilogie »Die Entscheidung« / »Das Vertrauen« von Anna Seghers. In: Argonautenschiff. Jahrbuch der Anna-Seghers-Gesellschaft Berlin und Mainz e. V. 15 (2006), S. 193–219.
- Uwe Lindemann, Michaela Schmidt: Einige Bemerkungen zur Filmästhetik von Quentin Tarantinos Kill Bill. In: Achim Geisenhanslüke, Christian Steltz (Hrsg.): Unfinished Business. Quentin Tarantinos „Kill Bill“ und die offenen Rechnungen der Kulturwissenschaften. transcript, Bielefeld 2006, S. 133.
- Gerd Sautermeister: Wallenstein, ein dramatisches Gedicht. In: Kindlers Literaturlexikon, Kindler, Zürich 1972, bd. 12, S. 10129.
- Carl Kevin Ahrens: J.R.R. Tolkiens Trilogie „The Lord of the Rings“ – eine moderne Mythologie Englands? Hamburg 2002; Annette Simonis: Grenzüberschreitungen in der phantastischen Literatur. Winter, 2005, S. 276; Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung. Bd. 6, De Gruyter, Berlin/ New York 1990, S. 122; Richard C. West: Tolkien Criticism. An Annotated Checklist. Kent University Press, 1981, S. 136; Richard Mathews: Lightning from a Clear Sky: Tolkien, the Trilogy, and the Silmarillion. Borgo Press, 1981; John H. Timmerman: Other Worlds. The Fantasy Genre. Bowling Green University Popular Press, 1983, S. 103.
- Friedhelm Schneidewind: Das große Tolkien-Lexikon. Lexikon Imprint Verlag, Berlin 2001; Friedhelm Schneidewind: Mein Mittelerde. Artikel und Essays zu Tolkien und seinem Werk. Oldib-Verlag, Essen 2011
- John H. Timmerman: Other Worlds. The Fantasy Genre. Bowling Green University Popular Press, 1983, S. 103.
- The Bookman. A review of books and life. 57 (1923), S. 209.
- Ronald Hayman (Hrsg.): The German theatre. A symposium. Wolff, 1975, S. 113.
- Ijoma Mangold: Der Entschleuniger Die Zeit, 3. Juli 2014.
- Vera Nünning, Caroline Lusin (Hrsg.): Der zeitgenössische englische Roman. Genres – Entwicklungen – Modellinterpretationen. WVT Wissenschaftlicher Verlag, Trier 2007, S. 214.
- Corinna Cornelius: Einleitung. In: Detlef Dormeyer, Friedhelm Munzel (Hrsg.): Faszination Harry Potter. Was steckt dahinter? LIT Verlag, Münster 2005, S. 2.
- Jörn Florian Fuchs: Wem die Stunde schlägt. Stockhausens „Klang“-Zyklus in Köln. In: Die Welt. 14. Mai 2010, (online, Zugriff am 22. Oktober 2010)
- Walter Jens: Deutsche Literatur der Gegenwart. Themen, Stile, Tendenzen. dtv, München 1964, S. 76.
- Beispielsweise in dem Artikel The Theatre: Prizeman. In: Time. 23. November 1938. In deutscher Sprache vgl. Franz Lennartz: Ausländische Dichter und Schriftsteller unserer Zeit. Einzeldarstellungen zur Schönen Literatur in fremden Sprachen (= Kröners Taschenausgabe. Band 217). 3., erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 1960, DNB 452804736, S. 503; dort wird von O’Neills „Familien-Oktologie“ gesprochen.
- Prabodh Chandra Ghosh: Shakespeare’s Mingled Drama. 1966, S. 45ff.
- 9 Wunderkammeropern
- Handbuch der Deutschen Mythologie. S. 342.