Loick
Die Loick AG ist die Holding einer deutschen Unternehmensgruppe. Diese befasst sich einerseits mit der Forschung, Entwicklung und Herstellung von Chemikalien und Werkstoffen aus pflanzlichen nachwachsenden Rohstoffen der Landwirtschaft (Biowerkstoffe) und durch stoffliche Wiederverwertung organischer Reststoffe, andererseits mit der Gewinnung von Strom, Wärme und Kälte aus Biogas und Biodiesel. Die Loick AG beteiligt sich auch finanziell an anderen Gesellschaften, die in ähnlichen Bereichen tätig sind.[1] Loick gilt als einer der Pioniere der Erzeugung von Bioenergie aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen in Deutschland. Des Weiteren ist Loick Pionier bei der Herstellung von Verpackungen aus Biowerkstoffen und Marktführer in Deutschland.[2]
Loick AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 2004 |
Sitz | Dorsten-Lembeck |
Leitung | Hubert Loick |
Mitarbeiterzahl | ca. 100 (2008) |
Umsatz | ca. 8 Millionen Euro (2005) |
Branche | Nachwachsende Rohstoffe, Erneuerbare Energie |
Leitbild
Loick setzt sich dabei als Unternehmensleitbild die Nachhaltigkeit über den gesamten Produktlebenszyklus. Die Umweltfreundlichkeit soll also von der Gewinnung der Rohstoffe über die Produktion bis hin zur Entsorgung höher sein als bei herkömmlichen Produkten. Durch die Verwertung möglichst der kompletten Biomasse der eingesetzten Rohstoffe entlang einer Wertschöpfungskette wird eine hochintegrierte Produktion angestrebt (Kreislaufwirtschaft, „Bioraffinerie“), die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich von Vorteil ist.[3][4]
Geschichte
Gründer des Unternehmens ist Hubertus Loick. Loick, Sohn eines Mais anbauenden Landwirtes und selbst gelernter Landwirt, hatte einige Zeit zuvor den elterlichen Betrieb übernommen, wollte aber mehr als nur Bauer sein.[5][6] Sein Impuls zur Unternehmensgründung rührte auch aus seinem langjährigen politischen Engagement in der CDU. 1994 wurde Loick Mitglied des Landesagrarausschusses der Partei, damals war Jochen Borchert Landwirtschaftsminister. Im selben Jahr gründete er unter dem Namen Hubert Loick Verarbeitungsgesellschaft Nachwachsende Rohstoffe (VNR) mbH (später FarmTech GmbH) in Dorsten-Lembeck das Unternehmen.
In Zusammenarbeit mit dem Maschinenbauprofessor Erich Schürmann von der FH Soest befasste Loick sich anfänglich damit, nach dem Vorbild von Erdnussflips aus mit Wasser extrudiertem (aufgeschäumtem) Maisgrieß schüttfähiges Füll- und Polstermaterial in Zylinderform (sogenannte Chips) zu entwickeln. Loick vermarktet sie seither für die Verpackung zerbrechlicher Güter, Elektronikartikeln und ähnlichem unter der Marke Farmfill. Im Vergleich zu Verpackungschips aus geschäumtem Polystyrol (EPS) und zu Produkten aus Kartoffel-, Mais- oder Weizenstärke benötigen diese für ihre Herstellung weniger Wasser und Energie. Zudem besitzen sie bessere Polstereigenschaften als EPS-Chips und sind im Vergleich zu den Stärkeprodukten zu einem konkurrenzfähigeren Preis herstellbar. Die Maispflanzen werden zum Großteil auf Flächen angebaut, die nach Verpflichtung zur Stilllegung mit öffentlichen Geldern subventioniert werden und daher nicht für die Nahrungs- und Futtermittelproduktion genutzt werden dürfen. Zu den Kunden der Verpackungschips zählen DaimlerChrysler, Siemens und BMW.
Seither entwickelt und fertigt Loick ein erweitertes Produktportfolio aus nachwachsenden Rohstoffen (von ihm so genannten „Biowertstoffen“), die Produkte aus petrochemischen Grundstoffen ersetzen. So stellte er zum Beispiel bis 1999 gemeinsam mit dem Erfinder Artur Fischer (fischertechnik, fischerdübel) aus Maisstärke Kinderspielzeug her. Seit der Trennung von Fischer produziert Loick dieses unter der Marke „PlayMais“, die Fischerwerke verwenden seither Kartoffelstärke und vertreiben ihr Produkt unter der Marke „fischer TiP“.[7] Das PlayMais-Spielzeug wird europaweit und darüber hinaus vertrieben.[8]
2001 wurden die Sparte Loick-Biowertstoffe als eigenständiger Bereich unter dem Dach der Holding Loick AG etabliert. Seit Herbst 2001 betreibt Loick auf seinem Hof in Dorsten-Lembeck eine in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (Fraunhofer UMSICHT) entwickelte und von dem Unternehmen farmatic errichtete Biogasanlage, in der Gülle, Maissilage und Reststoffe aus der Lebensmittel- und Farmfill-Herstellung zu Energie werden. Die Reststoffe der Vergärung werden wieder als Dünger eingesetzt. Die Anlage wurde von der EU und dem Land NRW als Pilotprojekt gefördert, da die bei der Stromerzeugung in einem Blockheizkraftwerk entstehende Abwärme nicht nur zur Beheizung der Wohn- und Betriebsräume sowie Stallungen, sondern im Sommer auch für die Erzeugung von Absorptionskälte verwendet wurde.[9]
2002 ließ Loick (auf Vermittlung des Geschäftsführers der German Carbon GmbH, welche aus nachwachsenden Rohstoffen Formaktivkohle herstellt und vertreibt) in Mecklenburg-Vorpommern, in der Nachbarschaft des bestehenden Biomedizintechnikums Teterow (BMTT) des Fraunhofer-Instituts UMSICHT und des Innovationsforums Polymilchsäuren Teterow, eine erste Biodieselanlage errichten. Um diese herum entwickelte Loick das Konzept einer umfassenden Verwertung (Bioraffinerie). So verarbeitet eine Anlage das als Nebenprodukt bei der Biodieselproduktion anfallende Glycerin zu 90%igem Glycerin als Grundstoff für die Pharma-, Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie. Ende 2007 nahm zudem eine Biogasanlage mit einer Leistung von zwei Megawatt pro Stunde den Betrieb auf, die aus dem Produktionsabfall Maisstroh Biogas erzeugt, das von Blockheizkraftwerken in zwei Kilometern Entfernung zu Wärme und Strom umgewandelt wird.[10]
Von November 2002 bis November 2003 war Hubert Loick Vorstandsvorsitzender der börsennotierten farmatic biotech energy ag, zuvor bereits Mitglied im Aufsichtsrat.[11]
2003 wurde das gemeinsam mit farmatic errichtete Verpackungswerk der Loick-Tochtergesellschaft Cornpack in Teterow in Betrieb genommen.[12]
2004 wurden die zwischen 2002 und 2004 von Hubert Loick gegründeten sechs GmbHs für innovative Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen unter dem Dach der Holding Loick AG vereint.
Mit dem auf Bioenergie spezialisierten Energieversorgungsunternehmen EnD-I AG aus Halle an der Saale gründete die Loick AG das Gemeinschaftsunternehmen EnD-I Loick Bioenergy GmbH (mit Sitz in Köln) für die Planung, den Bau und den Betrieb von Biogasanlagen sowie das Stoffstrommanagement. 2007 gründete diese EnD-I Loick Bioenergy GmbH zusammen mit der STEAG Saar Energie AG, Saarbrücken, zu gleichen Teilen das Gemeinschaftsunternehmen EnD-I STEAG Bioenergie GmbH im Bereich Planung, Errichtung und Betrieb großer Biogasanlagen (über 4 MWel) und Erzeugung, Veredelung und Vermarktung von Biogas sowie von Wärme und Strom.[13] Zum 1. Januar 2009 erwarb die Loick AG einen Mehrheitsanteil von 54,9 % an der ELB Agroservice GmbH, die zu Loick Agroservice GmbH umfirmiert wurde. Weitere Gesellschafter sind die EnD-I Bioenergy GmbH mit 25,1 % und Dirk Nachbarschulte mit 20 %.
Bis Mitte 2010 sollte eine Biogasanlage im Industriepark Dorsten/Marl mit einer elektrischen Leistung von bis zu 10 MWel errichtet werden.[14] Nach dem Spatenstich im Januar 2010 verzögerten sich die Arbeiten jedoch wegen des hohen Grundwasserstandes auf dem Baugelände, sodass im August 2010 davon ausgegangen wurde, im Folgemonat mit den Tiefbauarbeiten zu beginnen und die Anlage Ende 2011 oder Anfang 2012 in Betrieb nehmen zu können.[15] Nach weiteren Verzögerungen sollte die Anlage im Sommer 2012 das erste Gas ins Netz einspeisen.[16] Im September 2012 kündigte EnD-I allerdings den Vertrag mit dem ausführenden spanischen Generalunternehmer.[17] Laut dessen Angaben war die Anlage zu diesem Zeitpunkt zu ungefähr 95 % fertiggestellt.[18] Die Anlage wurde im Jahr 2013 in Betrieb genommen. Im selben Jahr musste der Betreiber EnD-I jedoch Insolvenz anmelden.[19] Der Insolvenzverwalter berichtete im Februar 2014 jedoch, dass es mehrere Interessenten für die Anlage gäbe.[20] Die Anlage wurde von der Agravis Raiffeisen AG übernommen.[21]
Unternehmensstruktur
Die von der Holding Loick AG geführte Unternehmensgruppe gliedert sich in zwei Geschäftsbereiche:
VNR
Die Hubert Loick Verarbeitungsgesellschaft Nachwachsender Rohstoffe mbH befasst sich mit den drei Produktsparten Verpackungsmittel, Spielzeug sowie Rohstoffe und Vorprodukte. Diesen entsprechen drei Tochtergesellschaften:
- Cornpack GmbH & Co. KG, Dorsten und Teterow. Diese Tochtergesellschaft produziert und vertreibt folgende aus dem zu bio-basierten Kunststoffen verarbeiteten Grundstoff Mais hergestellte Erzeugnisse in der gesamten Europäischen Union:
- Spielzeug: „Playmais“ sind mit Lebensmittelfarben kolorierte zylinderförmige Bausteine aus geschäumtem Maisgrieß; sie erhielten 2002 das Prädikat „spiel gut“ des Arbeitsausschusses Kinderspiel und Spielzeug
- Verpackungsmittel: Die Farmfill-Verpackungsprodukte gibt es lose, als Polsterbeutel (kleinere Chips in Papierverpackung) oder als Sheets & Blocks (Maisschaumplatten). Weitere Verpackungsprodukte sind Folien (Bioabfallbeutel bzw. -säcke, Tragetaschen, Agrarfolien, Flach- und Schlauchfolien, Katalogversandfilm, Lettershopfilm, tiefgezogene Folienverpackungen)
- Catering-Zubehör: (kompostierbares Einweggeschirr wie Becher, Teller, Schalen, Besteck, Tischdecken und Servietten; Marke „compost it“). Die transparenten Trinkbecher (für Kaltgetränke) werden aus Polymilchsäure (PLA) auf der Basis von Mais und Zuckerrüben hergestellt, der Biokunststoff-Compound der Kartonbecher (für Heißgetränke) und das Besteck basieren auf dem aus Cellulose gewonnenen Polymer Celluloseacetat, Stärke und Kalkstein als Füllstoff.[22] Weil das im Spritzgussverfahren hergestellte Geschirr nicht nur biologisch abbaubar, sondern auch leichter als anderes Geschirr ist, zählte zu den bisherigen Abnehmern u. a. die Fluglinie Lauda Air, Großveranstaltungen wie die Alpine Skiweltmeisterschaft 2003 in der Schweiz und der Weltjugendtag 2005 in Deutschland – in jedem Land jeweils der erste Großeinsatz solcher Produkte – sowie die Stadien der Fussballweltmeisterschaft 2006[23][24]. Das Geschirr kann bis zu viermal gespült und wiederbenutzt werden. Nach Gebrauch nimmt Loick die Produkte oft wieder zurück, um sie in der eigenen Biogasanlage zu verwerten und die verbliebenen Reste als Dünger wieder auf die Maisfelder zu verteilen.
- Weitere Spritzgusserzeugnisse aus Biokunststoffgranulat (aufgrund ihrer guten biologischen Abbaubarkeit nur für kurzlebige Produkte)
- CornPLAst GmbH & Co. KG, Dorsten: Produktion und Vertrieb von Rohstoffen und Vorprodukten, insbesondere Herstellung von Biokunststoffen aus Polymilchsäure (PLA).
- Loick Pharma GmbH & Co. KG, Teterow: Herstellung von Glycerin aus nachwachsenden Rohstoffen.
ENR
- Die Energiegesellschaft nachwachsender Rohstoffe GmbH, Dorsten, befasst sich mit der Konzeption, Planung, Lieferung, sowie dem Bau und Betrieb von eigenen Bioenergieanlagen als auch von Projekten anderer Auftraggeber.
- Die Loick Bioenergie Anlagenbau GmbH ist als planendes und beratendes Ingenieurbüro tätig.
Kennzahlen
2005: Umsatz rund acht Millionen Euro.[25] 2006 belief sich allein der Umsatz mit PlayMais schon auf etwa 12 Mio. Euro.[26] Die Unternehmen der Loick-Gruppe beschäftigen rund 100 Mitarbeiter.
Auszeichnungen
Loick wurde mehrfach als Pionierunternehmen im Bereich der Verarbeitung Nachwachsender Rohstoffe ausgezeichnet:
- 1996: eta-Preis der Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen (VEW), für die Entwicklung des Verfahrens zur Herstellung von Verpackungschips aus Maisgrieß
- 2001: Effizienz-Preis des Landes NRW (Sonderpreis der Jury „für nachhaltiges Wirtschaften“)
- 2003: Förderpreis Nachwachsende Rohstoffe des Bayerischen Staatsministeriums für Landwirtschaft und Forsten[27]
- Ernst-Pelz-Preis
Quellen und Einzelnachweise
- Website Loick Bioenergie, abgerufen am 20. Februar 2009
- Ursula Schulte/C.A.R.M.E.N. e.V.: Ernst-Pelz-Preis und Förderpreis Nachwachsende Rohstoffe verliehen (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , innovations-report, 7. Juli 2004
- Seite zur Unternehmensphilosophie auf der Website von Loick Biowertstoffe, abgerufen am 20. Februar 2009
- Inga Helms: Großtechnische Nutzung von Bio-Rohstoffen, Die Welt, 6. Februar 2006
- Loick - Verpackungschips aus Mais, WirtschaftsWoche Nr. 27 vom 28. Juni 2001
- Loick: Wie es weiterging, WirtschaftsWoche, 4. Dezember 2001
- nova-Institut (Hrsg.): nova-Spezial, Hürth, 20. Dezember 2005
- Danijela Budschun: Öko-Spielzeug aus Dorsten erobert die Kinderzimmer (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Dattelner Morgenpost, 20. September 2007
- Biogasanlage Loick: Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen: Staatssekretär Jörg Hennerkes gibt Startschuss für Biogasanlage in Dorsten-Lembeck, innovations-report, 21. September 2001
- 1. Spatenstich für Großbiogasanlage Teterow. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 248 kB), EnDI News 04/2007.
- nachwachsende-rohstoffe.info: Neues Aufsichtsratsmitglied bestellt / Wechsel im Vorstand (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 25. November 2003, Zugriff am 8. Februar 2012
- nachwachsende-rohstoffe.info: Teterow: Cornpack geht in Betrieb (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 26. Mai 2012
- Steag Saar Energie AG und EnD-I Loick Bioenergy gründen gemeinsame Gesellschaft für Großbiogasanlagen, Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR), 5. Juni 2007
- Klaus-Dieter Krause: Frischer Wind für Biogas-Projekt, Dorstener Zeitung, 23. Januar 2009
- Ludger Böhneder: Biogasanlage: „Die Bagger werden kommen“, DerWesten, 5. August 2010, Zugriff am 8. Mai 2012
- Markus Fuhrmeister: Wichtigster Baustein für den Biogas-Start (Memento vom 5. Dezember 2015 im Internet Archive), Der Westen, 30. März 2011
- Martin Ahlers: EnD-I feuert Generalunternehmer. In: DerWesten. 26. September 2012, archiviert vom Original am 2. März 2016 .
- Martin Ahlers: RosRoca: EnD-I hat nicht gezahlt. In: DerWesten. 4. Oktober 2012, archiviert vom Original am 24. September 2015 .
- Klaus-Dieter Krause: Betreiber ist insolvent: EnDI-Pleite dreht womöglich den Biogashahn zu, dorstenerzeitung.de, 15. November 2013, abgerufen am 2. März 2014
- Klaus-Dieter Krause: Nach Endi-Insolvenz: Aussichtsreiche Verhandlungen über Biogasanlage, dorstenerzeitung.de, 13. Februar 2014, abgerufen am 2. März 2014
- Odas GmbH als Betreiberin beauftragt: Agravis übernimmt die große Biogasanlage im Indu-Park. In: Dorstener Zeitung. 14. März 2014, abgerufen am 23. Juli 2014.
- Der Weltjugendtag vom 15. bis 21. August 2005 in Köln wurde umweltfreundlich gestaltet. (Memento des Originals vom 2. Mai 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Bistum Würzburg mit Pressespiegel
- Dieter Maibach (FNR): Weltjugendtag 2005: Catering mit Bioplastik setzt neue Maßstäbe: Erstmals Geschirr aus nachwachsenden Rohstoffen auf einer Großveranstaltung in Deutschland (Memento des Originals vom 28. Oktober 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 18. Mai 2005
- Mit Bio-Bestecken am Ball (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Ruhr-Nachrichten.de, 3. Juli 2008
- Martin Oberpriller: Grenzgänger zwischen den Welten. In: Die Welt, 27. März 2005
- Verena Kainrath: Mais-Spielzeug schafft Sprung in Handelsketten, derStandard.at, Print-Ausgabe, 7. Dezember 2006
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 11. Dezember 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.