Liste der denkmalgeschützten Objekte in Maissau
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Maissau enthält die 47 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Maissau.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Pfarrhof BDA: 16361 Objekt-ID: 12620 |
Eggendorf am Walde 40 Standort KG: Eggendorf am Walde |
Der Pfarrhof von Eggendorf, ein zweigeschoßiger fünfachsiger Bau mit Walmdach, 1774 bis 1776 erbaut, hat umlaufende gekehlte Gesimse an der Dachtraufe und zwischen den Etagen. Die Fenster und das zentrale Rechteckportal sind faschengerahmt. | |
katholische Pfarrkirche heiliger Jakobus der Ältere BDA: 16357 Objekt-ID: 12616 |
Standort KG: Eggendorf am Walde |
Die Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere ist ein barocker Bau mit südwestlich eingestelltem Turm und vorgestellter halbrunder Apsis. Die Fassade ist durch faschengerahmte Rundbogenfenster schlicht gegliedert. Der Turm mit Pyramidenhelm wurde nach einem Brand im Jahre 1846 zweigeschoßig erneuert. Seine Fassade ist durch Ecklisenen und ebenfalls faschengerahmte Rundbogenfenster im Schallgeschoß gegliedert. | |
Figur heiliger Johannes Nepomuk BDA: 16359 Objekt-ID: 12618 |
Standort KG: Eggendorf am Walde |
Auf einem prismatischen Sockel steht, von einer Putte begleitet, eine Figur des hl. Johannes Nepomuk. | |
Wegkapelle BDA: 16360 Objekt-ID: 12619 |
Standort KG: Eggendorf am Walde |
Die übergiebelte Barock-Kapelle des frühen 18. Jahrhunderts dient als Kriegerdenkmal. Sie hat eine hohe Rundbogennische, darin eine Maria-Immaculata-Figur über einem Globus die Schlange zertretend, flankiert von zwei Statuen des hl. Johannes Nepomuk. | |
Ortskapelle BDA: 16353 Objekt-ID: 12612 |
Standort KG: Kleinburgstall |
Der schlichte Bau stammt aus dem Jahre 1842 und beinhaltet Reste einer neugotischen Ausstattung. | |
Bildstock BDA: 16355 Objekt-ID: 12614 |
Standort KG: Kleinburgstall |
Die toskanische Säule mit Quaderaufsatz nördlich des Ortes an der Straße nach Reikersdorf zeigt im Aufsatz Reliefs der Kreuzigung und der Mater Dolorosa. Sie ist mit 1716 bezeichnet und von einem Steinkreuz gekrönt. | |
Friedhof christlich BDA: 16388 Objekt-ID: 12648 |
Gartengasse 10 Standort KG: Limberg |
Der Friedhof mit zahlreichen barocken Grabsteinen ist um die Kirche angeordnet. Drei der Grabsteine aus den Jahren 1699, 1761 und 1841 sind in Nischen außen an der Friedhofsmauer eingelassen. | |
Höhensiedlung Heidenstatt BDA: 16375 Objekt-ID: 12635 |
Heidenstatt Standort KG: Limberg |
Die Höhensiedlung Heidenstatt ist eine archäologische Fundstätte mit Siedlungsspuren vom Neolithikum über die römische Kaiserzeit bis ins 9. Jahrhundert. Anmerkung: Die Höhensiedlung erstreckt sich über die Gemeinden Burgschleinitz-Kühnring und Maissau. |
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Gnadenstuhl BDA: 16381 Objekt-ID: 12641 |
Standort KG: Limberg |
Ein abgefaster Pfeiler trägt eine Dreifaltigkeitsdarstellung in Form eines Gnadenstuhls aus dem Jahre 1748. | |
Figurenbildstock, Kreuzigung; Jüngstes Gericht BDA: 16382 Objekt-ID: 12642 |
Standort KG: Limberg |
Reliefs Jüngstes Gericht, Mater Dolorosa und Kreuzigung auf prismatischem Sockel mit verwitterter Inschrift aus dem Jahre 1863. | |
Figurenbildstock Heilige Dreifaltigkeit BDA: 16385 Objekt-ID: 12645 |
Standort KG: Limberg |
Auf einem aus Steinquadern gemauerten Sockel steht die Figurengruppe Heilige Dreifaltigkeit.. | |
Figur heiliger Johannes Nepomuk BDA: 16386 Objekt-ID: 12646 |
Standort KG: Limberg |
Die Figur des Johannes Nepomuk aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts steht auf einem Sockel aus dem Jahre 1802, in welchem auch die Figur renoviert wurde. | |
katholische Filialkirche heiliger Jakob BDA: 16387 Objekt-ID: 12647 |
Standort KG: Limberg |
Die Filialkirche hl. Jakob ist ein romanischer Saalbau aus dem 12. Jahrhundert mit mächtigem Westturm. Der Bau ist mit steinsichtigem Quader- und Bruchsteinmauerwerk errichtet, wurde später nach Süden erweitert und Ende des 17. Jahrhunderts barock verändert. Gotische Strebepfeiler an der Fassade des Langschiffes und der Apsis, Spitzbogen- und Rundbogenfenster. Der Turm ist mit gekuppelten romanischen Fenstern mit Mittelsäulchen im Schallgeschoß und einem erneuerten Pyramidenhelm ausgestattet. Um die Kirche liegt der Friedhof. | |
Gesamtanlage Schloss Limberg samt Nebengebäuden, Mauer, Brunnen und heiligem Florian BDA: 111128 Objekt-ID: 128915 |
Standort KG: Limberg |
Die im Kern spätgotische zweigeschoßige Vierflügelanlage mit Ziegelwalmdächern und Turm wurde um 1570 ausgebaut. Eine Inschrift über dem Portal an der Südfassade zeigt diese Jahreszahl. Das Schloss war ursprünglich von einer wehrhaften Mauer umschlossen, von der heute nur mehr Teile erhalten sind. | |
Bildstock BDA: 16403 Objekt-ID: 12663 |
Standort KG: Maissau |
Der Bildstock ist ein achteckiger Pfeiler, bezeichnet mit 1635, mit einer Stifterinschrift im Quaderaufsatz und einer bekrönenden Steinkreuzpyramide. | |
Znaimer Tor, Altes Rathaus BDA: 16415 Objekt-ID: 12675 |
Am Graben 1 Standort KG: Maissau |
Das Znaimer Tor ist ein zweigeschoßiger Torbau, der im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammt. Er hat eine tonnengewölbte Durchfahrt, im Obergeschoß eine Eckquaderung und Fensterrahmung aus der Zeit um 1870. | |
Bildstock BDA: 16413 Objekt-ID: 12673 |
Hauptplatz Standort KG: Maissau |
Der Bildstock am Hauptplatz ist ein abgefaster Pfeiler mit Quaderaufsatz und Steinkreuzbekrönung aus dem Jahr 1681. Im Quaderaufsatz sind Reliefs der Kreuzigung und des hl. Sebastian zu sehen. | |
Kaiser-Franz-Joseph-Brunnen BDA: 16414 Objekt-ID: 12674 |
Hauptplatz Standort KG: Maissau |
Zum 40-jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph wurde der Brunnen mit der Büste des Kaisers im Jahre 1888 errichtet. | |
Schloss Maissau BDA: 16422 Objekt-ID: 12682 |
Kirchenplatz 1 Standort KG: Maissau |
Eine Hochburg mit Bergfried aus dem 13./14. Jahrhundert wurde im 16. und 17. Jahrhundert erweitert. Der zweigeschoßige Torturm wurde 1879 errichtet. | |
Stadtmauer BDA: 16416 Objekt-ID: 12676 |
Kremser Straße Standort KG: Maissau |
In Maissau sind Reste der Stadtbefestigung aus dem 15./16. Jahrhundert erhalten, die im Jahre 1645 von den Schweden teilweise zerstört wurde. | |
Bürgerhaus BDA: 16409 Objekt-ID: 12669 |
Kremser Straße 7 Standort KG: Maissau |
Der dörfliche Bau hat einen Kern aus dem 18. Jahrhundert. | |
Fundzone Ziegelgraben BDA: 16389 Objekt-ID: 12649 |
Ziegelgraben Standort KG: Maissau |
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katholische Pfarrkirche heiliger Veit BDA: 16390 Objekt-ID: 12650 |
Standort KG: Maissau |
Die Pfarrkirche hl. Veit ist ein spätbarocker Saalbau mit Fassadengliederung durch Putzstreifen aus dem Jahre 1767. Der Turm verfügt über eine vierzonige Gliederung und Uhrengiebeln aus dem Jahre 1843. | |
Pfarrhof BDA: 16391 Objekt-ID: 12651 |
Standort KG: Maissau |
Der Pfarrhof von Maissau ist ein zweigeschoßiger, niedriger, traufständiger Bau mit Satteldach und schmuckloser Fassade. Das Portal mit genuteter Rahmung stammt aus dem Jahre 1767, darüber ist eine Inschriftenkartusche zu sehen. | |
Dreifaltigkeitssäule BDA: 16392 Objekt-ID: 12652 |
am Kirchenplatz Standort KG: Maissau |
Die Figurengruppe Hl. Dreifaltigkeit aus dem Ende des 17. Jahrhunderts steht auf einer schlanken Säule über einem Sockel mit verwitterter Inschrift. | |
Figur heiliger Johannes Nepomuk BDA: 16393 Objekt-ID: 12653 |
Quittengang Standort KG: Maissau |
Der barocke Bildstock stammt aus dem Jahre 1710 und wurde 1768 renoviert. | |
Bildstock BDA: 16400 Objekt-ID: 12660 |
Standort KG: Maissau |
Der prismatische Pfeiler hat einen reliefierten Volutenaufsatz und eine Steinkreuzbekrönung. | |
Bildstock BDA: 16406 Objekt-ID: 12666 |
Standort KG: Maissau |
Der abgefaste Pfeiler mit reliefiertem Quaderaufsatz und bekrönendem Steinkreuz stammt aus dem Jahre 1757. | |
Figur heiliger Donatus BDA: 16407 Objekt-ID: 12667 |
Standort KG: Maissau |
Auf dem abgefasten, mit 1773 bezeichneten Pfeiler steht eine Figur des hl. Donatus. | |
Figur heiliger Johannes Nepomuk BDA: 16411 Objekt-ID: 12671 |
Standort KG: Maissau |
Die barocke Figur des hl. Johannes Nepomuk steht auf einem Postament und ist bezeichnet mit 1773. | |
Figur heiliger Florian BDA: 16412 Objekt-ID: 12672 |
Standort KG: Maissau |
Die barocke Figur des hl. Florian steht auf einem Postament und ist mit 1773 bezeichnet. | |
Stadtmauer BDA: 29536 Objekt-ID: 26184 |
Standort KG: Maissau |
Von der einstigen Stadtbefestigung, die vermutlich aus dem letzten Viertel des 14. Jahrhunderts stammte, sind nur noch Fragmente vorwiegend aus dem 15. und 16. Jahrhundert erhalten. So etwa Reste des südlichen Stadttores, das im Jahre 1833 wegen Ausbaus der Poststraße Krems-Znaim abgerissen wurde. | |
Brunnenstube von Schloss Maissau BDA: 34408 Objekt-ID: 32700 |
Standort KG: Maissau |
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Ehem. Schule, Gottfried-von-Einem-Gedenkstätte BDA: 6145 Objekt-ID: 2020 |
Oberdürnbach 7 Standort KG: Oberdürnbach |
Die ehemalige Schule ist ein schlichtes eingeschoßiges Gebäude mit faschengerahmten Fenstern und rundum weit vorspringendem Satteldach mit verbrettertem Giebel. Sie ist durch ein giebelseitiges faschengerahmtes Segmentbogenportal zugänglich. Im Garten sind Reste des Bruchsteinmauerwerkes der ehemaligen Burg erhalten. Das Gebäude dient als Museum. | |
katholische Filialkirche heilige Katharina BDA: 16346 Objekt-ID: 12605 |
Standort KG: Oberdürnbach |
Die Filialkirche hl. Katharina ist eine ehemalige gotische Burgkapelle aus dem Jahre 1339 mit Ostturm und barockem Langhauszubau. Die Fassade ist durch Putzfelder des 18. Jahrhunderts gegliedert. Der Turm ist mit Pilastern und Rundbogenfenstern im Schallgeschoß unter einem Zwiebelhelm ausgestattet. | |
Figurenbildstock Christus in der Rast BDA: 16348 Objekt-ID: 12607 |
Standort KG: Oberdürnbach |
Ein abgefaster Pfeiler mit Zunftzeichenrelief aus dem Jahre 1707 trägt einen niedrigen Inschriftensockel auf welchem die Figur Christus in der Rast steht. | |
Figur Maria Immaculata BDA: 16349 Objekt-ID: 12608 |
Standort KG: Oberdürnbach |
Auf einem Pyramidenpfeiler steht die Figur Maria Immaculata aus dem späten 18. Jahrhundert. | |
Ortskapelle BDA: 16343 Objekt-ID: 12602 |
Standort KG: Reikersdorf |
Vermutlich aus dem späten 19. Jahrhundert stammt der schlichte Bau mit Rundapsis und Westtürmchen mit Zwiebelhelm. Die neobarocke Fassade hat faschengerahmte Rundbogenfenster. Oberhalb des Portals befindet sich eine Figurennische mit einer Madonna mit Kind. | |
Bildstock BDA: 16344 Objekt-ID: 12603 |
Standort KG: Reikersdorf |
Der abgefaste Pfeiler mit reliefiertem Quaderaufsatz und Steinkreuzbekrönung stammt aus dem Jahre 1714. | |
ehemaliges Wasserschloss, heute Pfarrhof BDA: 16365 Objekt-ID: 12624 |
Unterdürnbach 1 Standort KG: Unterdürnbach |
Schloss Unterdürnbach ist ein zweigeschoßiges barockisiertes Schloss aus der Spätrenaissance. Die putzfeldgegliederte Fassade ist von einem Rundbogenportal durchbrochen. Die Fenster im Obergeschoß sind mit Sohlbänken und Verdachungen ausgestattet. Der Bau hat ein umlaufendes gekehltes Traufgesims. | |
ehemaliger Wirtschaftshof BDA: 16366 Objekt-ID: 12625 |
Unterdürnbach 1a Standort KG: Unterdürnbach |
Die dreiflügelige Anlage westlich des Schlosses ist teilweise zweigeschoßig und stammt im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert. Im Nordtrakt liegt ein repräsentatives spätbarockes Säulenportal mit Vasenbekrönung und geschwungenem Spitzgiebel aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts. Im Giebel des Portals ist eine Wappenkartusche mit dem Wappen von Stift Lilienfeld zu sehen. | |
Figur heiliger Johannes Nepomuk BDA: 16367 Objekt-ID: 12626 |
Standort KG: Unterdürnbach |
Auf einem mit 1726 bezeichneten Volutensockel steht eine Figur des hl. Johannes Nepomuk. | |
katholische Pfarrkirche Maria Magdalena BDA: 16369 Objekt-ID: 12628 |
Standort KG: Unterdürnbach |
Die Pfarrkirche Maria Magdalena ist eine spätbarocke Saalkirche mit vorgestelltem Westturm und eingezogenem, im Kern gotischen Chor. Die Fassade aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist durch Rundbogenfenstern geöffnet und durch Faschen gegliedert. An der Südseite erhebt sich ein gotischer Sakristeianbau. Der Turm wird von Uhrengiebeln und einem Zwiebelhelm bekrönt. | |
Grabdenkmäler BDA: 16370 Objekt-ID: 12629 |
Standort KG: Unterdürnbach |
In Unterdürnbach befinden sich zahlreiche reliefierte Sandsteingrabmäler aus dem 18. Jahrhundert. | |
Lichtsäule BDA: 16371 Objekt-ID: 12630 |
Standort KG: Unterdürnbach |
Der abgefaste Schaft ist bezeichnet mit 1769. Er hat einen zweiseitig geöffnetem Tabernakelaufsatz und eine Steinkreuzbekrönung aus dem 17. Jahrhundert. Im Tabernakel steht eine Statuette der Maria Immaculata. | |
Pietà, Maria Dreieichen BDA: 16374 Objekt-ID: 12633 |
Standort KG: Unterdürnbach |
Der abgefaster Pfeiler hat einen mit 1681 bezeichneten, reliefierten Quaderaufsatz und eine bekrönende Pietà-Figurengruppe, die mit 1797 bezeichnet ist. | |
Stiftspresshaus BDA: 16368 Objekt-ID: 12627 |
Standort KG: Unterdürnbach |
Das Stiftspresshaus ist ein traufständiger Bau mit Schopfwalmdach und spätbarocker Putzgliederung. Das Rundbogenportal ist aus Marmor und stammt aus dem Jahre 1760. Es trägt ein Wappen des Stiftes Lilienfeld. |
Ehemalige Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Ortskapelle bis 2010[2] |
Standort KG: Grübern |
Diese Kapelle war ein einfacher Bau mit Satteldach und westlichem Dachreiter aus dem Jahre 1764, die im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts im Zuge einer Straßenverbreiterung abgerissen und durch ein neues Gebäude ersetzt wurde. |
Literatur
- DEHIO Niederösterreich – nördlich der Donau ISBN 3-7031-0652-2 (1990)
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Maissau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 2. Juni 2016 im Internet Archive), Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2010. (PDF).
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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