Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kirchberg am Wagram
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kirchberg am Wagram enthält die 38 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kirchberg am Wagram.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
---|---|---|---|
Johannes Nepomuk-Figur BDA: 27033 Objekt-ID: 23545 |
Kirchenplatz Standort KG: Altenwörth |
Am Kirchenplatz von Altenwörth steht eine mit 1715 bezeichnete Sandsteinfigur des Heiligen Johannes Nepomuk. | |
Kath. Pfarrkirche hl. Andreas BDA: 27034 Objekt-ID: 23546 |
Standort KG: Altenwörth |
Die Pfarrkirche hl. Andreas an der Hauptstraße von Altenwörth ist ein schlichter josephinischer Saalbau mit abgeschrägtem Chor und anschließendem Turm. Das Langhaus, durch Lisenen gegliedert, hat südlich einen geschweiften Blendgiebel und eine monumentale Vorhalle von 1860 mit Rundbogenportal, Giebel und Rundfenster. Der Nordturm mit Ecklisenen, rechteckigen Schallfenstern und Pyramidenhelm wurde 1980 restauriert. Das Innere des Langhauses mit leicht eingezogenem, etwas erhöhtem Chor ist flach gedeckt und lisenengegliedert. Nordwestlich des Chors liegt die Sakristei und der Aufgang zum Turm. Zur historistischen Einrichtung zählen ein Hochaltarbild von Franz Josef Dobiaschofsky, eine Orgel von Carl Hesse, Figuren Herz Jesu und Herz Mariens und Kreuzwegreliefs von Ferdinand Stuflesser. Die Glocken wurden 1791 gegossen. | |
Ortskapelle BDA: 27023 Objekt-ID: 23535 |
Standort KG: Dörfl |
Die Ortskapelle an der Hauptstraße von Dörfl ist ein innen platzlgewölbter, schlichter, späthistoristischer Bau aus der Zeit um 1900 mit Satteldach, Halbsäulenportikus und Glockengerüst. Das Altarbild der Heiligen Maria und Antonius stammt aus der Bauzeit. | |
Flur-/Wegkapelle BDA: 57463 Objekt-ID: 67550 |
Engelmannsbrunn 131 Standort KG: Engelmannsbrunn |
Am östlichen Ortsausgang befindet sich eine Wegkapelle aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. | |
Ortskapelle, hl. Josef BDA: 27013 Objekt-ID: 23524 |
Standort KG: Engelmannsbrunn |
Die dem Heiligen Josef geweihte Ortskapelle am Rande des Angers von Engelmannsbrunn ist ein schlichter, innen flach gedeckter Bau mit eingezogener Rundapsis, Dachreiter und Pyramidenhelm von 1880. Sie wurde 1949 restauriert. Ihr frühbarockes Knorpelwerkaltärchen wurde um 1680 angefertigt und besitzt ein Altarblatt Sankt Josef aus der gleichen Zeit. Zur Einrichtung zählen Figuren der Heiligen Rochus und Sebastian sowie ein Kruzifix vom Ende des 19. Jahrhunderts und eine Pietà aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. | |
Pestkreuz BDA: 26961 Objekt-ID: 23468 |
Standort KG: Gigging |
Das Pestkreuz von Gigging – ein gedrungener, achtseitiger Pfeiler mit Quaderaufsatz und Flachbogennische – wurde 1679 urkundlich erwähnt. | |
Pfarrhof BDA: 26942 Objekt-ID: 23449 |
Kirchenplatz 2 Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Der Pfarrhof von Kirchberg am Wagram ist ein zweigeschoßiger Bau aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er liegt gegenüber der Kirche. | |
Kapelle hl. Paul BDA: 27011 Objekt-ID: 23522 |
Kremser Straße 46 Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Die ehemalige Bürgerspitalskapelle Sankt Paul mit der Stifterinschrift Paul Zherniz 1687 ist ein nördlich orientierter, schlichter Bau mit eingezogener Rundapsis. Über der in den Fassadenspiegel des ehemaligen Spitalsgebäudes integrierten Südfront erhebt sich ein abgeflachter Giebel mit aufgesetztem Dachreiter und Pyramidenhelm. Oberhalb des Rechteckportals mit profilierter Steinlaibung liegt ein abgesetztes Korbbogenfenster. Das Giebelfeld und die Langhausseiten sind von Lünettenfenstern durchbrochen. Innen befindet sich ein zweijochiges Platzlgewölbe zwischen Gurten, und eine Apsiskonche mit flachbogigem Triumphbogen. | |
Wohnhaus, ehem. Bürgerspital BDA: 27009 Objekt-ID: 23520 |
Kremser Straße 46 Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Das achtachsige, faschengegliederte, ehemalige Bürgerspital verfügt über flachbogige Fensterparapeten. Im Obergeschoß befinden sich spätbarocke Stuckspiegel. | |
Sonstiges Rechtsdenkmal BDA: 27003 Objekt-ID: 23512 |
Marktplatz Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Am Marktplatz von Kirchberg erhebt sich ein 4 Meter hoher, quadratischer Pfeiler, der eine 1,4 Meter hohe Rolandsfigur mit Helm, lockigem Haar und bärtigem Gesicht trägt. Die Statue hält in ihrer rechten Hand einen Hammer, während sie sich mit der linken Hand auf ein Marktwappen stützt, das mit KAPW und 1636 bezeichnet ist.[2] | |
Kriegerdenkmal BDA: 27004 Objekt-ID: 23513 |
Marktplatz Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Das nach Entwürfen von Alois Schiel errichtete Kriegerdenkmal am Marktplatz wurde 1921 eingeweiht. Die etwa fünf Meter hohe vierseitige Pyramide aus Neudegger Konglomerat-Blöcken hat an ihrer Basis eine grottenartige Nische, die eine Karstkaverne darstellen soll. Zur Grotte führen vier Stufen. Links und rechts sind Gedenktafeln mit den Namen gefallener Soldaten angebracht. Über dem Eingang ist ein abgeschossener Adler zwischen zwei auseinander weisenden Geschützen zu sehen. Im Inneren der Nische befindet sich ein schmiedeeisernes Kreuz mit einem Betschemel.[3] | |
Pest-/Dreifaltigkeitssäule BDA: 27007 Objekt-ID: 23518 |
Marktplatz Standort KG: Kirchberg am Wagram |
1780 wurde am Marktplatz von Kirchberg eine Pestsäule im frühklassizistischen Stil errichtet. Ein hoher, dreiseitiger Sockel trägt einen Obelisken mit Volutenkapitell, der von Figuren der Heiligen Sebastian, Rosalia, Florian und Donatus umgeben ist und von einer Dreifaltigkeitsgruppe bekrönt wird. Das Denkmal ist von einer achtseitigen Steinbalustrade mit aufgesetzten Vasen im Zopfstil umgeben. Es wurde 1870 renoviert und 1962 restauriert. | |
Rathaus/Gemeindeamt, ehem. G. Bauers Gasthaus BDA: 26941 Objekt-ID: 23448 |
Marktplatz 5 Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Das Rathaus von Kirchberg ist ein zweigeschoßiger Bau mit vierachsigem Mittelrisalit und Putzbandgliederung. Es wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet und 1986 restauriert. | |
Wohnhaus, ehem. Gasthaus Zum Goldenen Adler BDA: 34168 Objekt-ID: 32150 |
Marktplatz 18 Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Das Wohnhaus Marktplatz 18 ist ein zweigeschoßiger Bau mit Walmdach und Ortsteinquaderung. Sein Korbbogenportal hat Prellsteine und ein Wappen der Familie Beer, bezeichnet mit J. B. C. 1691. Innen befinden sich bemerkenswerte Stuckdecken aus der Bauzeit, ein Lebensbaum mit Bären und ein Stuckmedaillon mit Pelikan. Zu den weiteren Merkmalen zählen eine von Akanthusdekor umgebene Heiliggeisttaube sowie ein Stuckspiegel mit Pelikan und Madonna. | |
Ehem. Gefangenenhaus BDA: 27005 Objekt-ID: 23514 |
Marktplatz 27 Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Der monumentale, dreigeschoßige, neoklassizistische Bau am Marktplatz 27 wurde 1912/13 von Franz Österreicher errichtet. | |
Museum/Ausstellungsbau, Altes Rathaus BDA: 26940 Objekt-ID: 23447 |
Marktplatz 30 Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Das ehemalige Rathaus von Kirchberg, das heute als Museum genutzt wird[4], ist ein zweigeschoßiger Bau aus dem 17. Jahrhundert mit einem Speichergeschoß aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Oberhalb der Fenster mit profilierten Steingewänden und Verdachungen befinden sich ovale Luken. Am Außenbau ist ein Mauerwappen angebracht. Der Innenraum ist durch Kreuzgewölbe mit Putzgraten gedeckt. | |
Presshaus und Winzerkeller BDA: 28369 Objekt-ID: 24937 |
Roßplatz 1 Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Der Alte Winzerkeller liegt vor dem Marktplatz von Kirchberg. Das über der Eingangstür mit 18 IB 24 bezeichnete Gebäude war ursprünglich ein Schüttkasten und wurde von dem Eisenwarenhändler Ignaz Berger 1824 in seine heutige Form gebracht. Nach mehrfachen Besitzerwechseln wurde das Gebäude gegen Ende des 20. Jahrhunderts zusehends baufällig. 1995 wurde es von einem privaten Investor aufgekauft und renoviert. Seit 1998 beherbergt es einen Hotelbetrieb. Der alte Weinkeller wird als Vinothek genutzt.[5] | |
Bildstock BDA: 26943 Objekt-ID: 23450 |
gegenüber Georg-Ruck-Straße 1 Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Der Rugstein, auch Soldatenkreuz genannt, ist ein abgefaster Pfeiler mit aufgesetztem Tabernakel. Er trägt die Aufschrift Georg Rug des Rats Bürger und Sattler allhiera – 1635 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Stephan BDA: 26938 Objekt-ID: 23445 |
Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Die Pfarrkirche von Kirchberg am Wagram ist ein gotischer Staffelbau aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, der im 18. Jahrhundert umfassend barockisiert und in den Jahren 1959/60 restauriert wurde. Sie erhebt sich weithin sichtbar auf einer natürlichen Befestigung, dem sogenannten Kirchberg, südöstlich des Marktplatzes. | |
Pietà BDA: 27000 Objekt-ID: 23509 |
Standort KG: Kirchberg am Wagram |
Die Säule am Kirchplatz, mit gewundenem Wolkenband und Pietà-Gruppe, wurde Ende des 17./Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet. | |
Erbhof BDA: 27032 Objekt-ID: 23544 |
Kollersdorf 40 Standort KG: Kollersdorf |
Das Haus Kollersdorf 40 ist ein klassizistischer Bau, der 1797 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Der ehemalige Freihof ist sechsachsig und hat über der Einfahrt ein zweiachsiges Giebelgeschoß mit Dreiecksgiebel. Die reiche Fassadengliederung zeichnet sich durch Gesimse und Putzgliederung sowie durch stuckierte Fruchtgehänge über den Portalen und Fenstern aus. Die Flankenbauten an beiden Seiten stammen aus dem 19. Jahrhundert. | |
Kapelle hl. Josef BDA: 27361 Objekt-ID: 23879 |
Sachsendorf Standort KG: Kollersdorf |
Die dem Heiligen Josef geweihte Ortskapelle von Sachsendorf ist ein schlichter, mit 1844 bezeichneter Apsisbau. Der Dachreiter hat Rundbogenfenster und wird von einer Biedermeierhaube bekrönt. Im flach gedeckten Innenraum befindet sich ein Kruzifix mit seitlichen Figuren der Heiligen Johannes Nepomuk und Antonius aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, ein kleiner barocker Gnadenstuhl aus dem 18. Jahrhundert, ein mit Riedler 1843 bezeichnetes Ölbild des Heiligen Josef, Kreuzwegbilder und ein kolorierter Kupferstich aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. | |
Ortskapelle hl. Sebastian BDA: 27031 Objekt-ID: 23543 |
Standort KG: Kollersdorf |
Die Sebastianskapelle von Kollersdorf ist ein schlichter, südlich orientierter Apsisbau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit Lunettenfenstern. Sie hat einen Turm mit Rundbogenfenstern und einer Biedermeierhaube. Im flach gedeckten Innenraum befindet sich ein Altarbild des Heiligen Sebastian aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sowie Figuren des Heiligen Sebastian und zweier männlicher Heiliger vom Ende des 19. Jahrhunderts. | |
Ortskapelle BDA: 27020 Objekt-ID: 23532 |
Standort KG: Mallon |
Die Dorfkapelle am nördlichen Ortsrand von Mallon ist ein schlichter Bau, laut Gedenkinschrift von 1805, mit eingezogener Rundapsis und Flachbogenfenstern. Der kleine, vorgezogene Turm mit genutetem Sockel und hohem Spitzhelm von 1856. | |
Bildstock BDA: 27021 Objekt-ID: 23533 |
Standort KG: Mallon |
Der im 17. Jahrhundert errichtete Pfeilerbildstock am südlichen Ortsausgang verfügt über ein Tonfigürchen des heiligen Sebastian aus dem 18. Jahrhundert. | |
Gnadenstuhl BDA: 26933 Objekt-ID: 23440 |
Standort KG: Mitterstockstall |
Der im späten 17. oder im frühen 18. Jahrhundert errichtete Bildstock zeigt die Himmlische Dreifaltigkeit, auf einer Säule auf quadratischem Sockel.[6] | |
Hügelgrab im Teufelsgrund BDA: 28370 Objekt-ID: 24938 |
Teufelsgrund Standort KG: Neustift im Felde |
Im Teufelsgrund, etwa 220 Meter östlich des Ortes Neustift, befindet sich ein künstlicher Hügel – möglicherweise ein Hügelgrab – der 1399 erstmals urkundlich erwähnt wurde. | |
Kath. Filialkirche hl. Sebastian BDA: 26995 Objekt-ID: 23503 |
Standort KG: Neustift im Felde |
Die Ortskapelle hl. Sebastian am Anger von Neustift im Felde ist ein barockklassizistischer Bau von 1776 mit vorgezogenem Fassadenturm und niedriger Rundapsis. | |
Schloss und Kapelle BDA: 26957 Objekt-ID: 23464 |
Oberstockstall 1 Standort KG: Oberstockstall |
Das Schloss Oberstockstall – eine unregelmäßige, zwei- bis dreigeschoßige Anlage mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden um einen rechteckigen Hof – ist ein Renaissanceschloss im Südwesten von Oberstockstall. Die Schlosskapelle an der Südseite geht auf das Jahr 1320 zurück. | |
Jüdischer Friedhof BDA: 26949 Objekt-ID: 23456 |
Standort KG: Oberstockstall |
Der jüdische Friedhof Oberstockstall besteht seit 1887 und wurde 1943 arisiert. Nach Aufhebung der NS-Beschlüsse wurde er im Jahr 1952 wieder an die Israelitische Kultusgemeinde überstellt. Die 43 Gräber werden heute von der Kultusgemeinde und der Gemeinde Kirchberg gepflegt.[7] | |
Bildstock BDA: 26951 Objekt-ID: 23458 |
Standort KG: Oberstockstall |
Im Norden von Oberstockstall steht ein Pfeilerbildstock, der inschriftlich mit 1680 bezeichnet ist. An dem von einem Pyramidendach bekrönten Quaderaufsatz befinden sich die Reliefs Kreuzigung, Heilige Dreifaltigkeit, Heiliger Rochus und Heiliger Sebastian. | |
Johannes-Nepomuk-Figur BDA: 26952 Objekt-ID: 23459 |
Standort KG: Oberstockstall |
Beim Schloss Oberstockstall steht eine Sandsteinfigur des Heiligen Johannes Nepomuk, die im zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts zu einer Kriegergedenkstätte erweitert wurde. Bei der Restaurierung 2016 wurde sie um einige Meter (Richtung Schloss Oberstockstall) versetzt und um 180 Grad gedreht; somit vom Kriegerdenkmal etwas getrennt. | |
Bildstock BDA: 26956 Objekt-ID: 23463 |
Standort KG: Oberstockstall |
Der Pfeilerbildstock Wirtskreuz südwestlich des Schlosses wurde im 16./17. Jahrhundert errichtet. Der abgefaste Pfeiler trägt einen Quaderaufsatz mit einer Pietà und einem Pyramidendach.[8] | |
Wohnhaus BDA: 26946 Objekt-ID: 23453 |
Alte Weinstraße 1 Standort KG: Unterstockstall |
||
Unbef. Siedlung der Ur- und Frühgeschichte, Fundzone Bodenäcker BDA: 28373 Objekt-ID: 24941 |
Bodenäcker Standort KG: Unterstockstall |
Im Bereich der Bodenäcker wurden Funde aus der Bronzezeit, der Urnenfeldzeit und aus der Zeit der Slaven des 9. Jahrhunderts nach Christus gemacht. | |
Ortskapelle hl. Urban BDA: 26944 Objekt-ID: 23451 |
Standort KG: Unterstockstall |
Die Ortskapelle hl. Urban ist ein schlichter Bau mit eingezogenem Dreiseitschluss, seitlichen Flachbogenfenstern und vorgezogenem Westturm mit Pyramidenhelm. Über dem Portal ist sie mit 1880 bezeichnet. Der flach gedeckte Innenraum verfügt über ein Altarblatt Heilige Dreifaltigkeit vom Ende des 19. Jahrhunderts. | |
Gräberfeld Donaufeld BDA: 112252 Objekt-ID: 130326 |
Donaufeld Standort KG: Winkl |
Am Gräberfeld Donaufeld wurden Funde aus der Urnenfeldzeit und aus der Hallstattzeit gemacht. | |
Kath. Filialkirche hl. Nikolaus BDA: 26992 Objekt-ID: 23500 |
Standort KG: Winkl |
Die Filialkirche hl. Nikolaus in Winkl ist eine römisch-katholische Kirche, die auf die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts datiert wird. Der frühgotische Bau ist von einem Friedhof umgeben und wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts um einen vorgestellten Westturm erweitert. |
Literatur
- DEHIO Niederösterreich nördlich der Donau. Berger, Wien 2010, ISBN 978-3-85028-395-3.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kirchberg am Wagram – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Kirchberg am Wagram, Marktsäule. In: Rechtsaltertümer online. Abgerufen am 13. Februar 2012.
- Kriegerdenkmal. In: www.kleindenkmaeler.com. Salzburger Bildungswerk, abgerufen am 14. März 2014.
- Alchemistenmuseum. In: Website Museumsmanagement Niederösterreich. Abgerufen am 16. Februar 2012.
- Ernst Vogel: Die Geschichte des „Alten Winzerkellers“. Abgerufen am 16. Februar 2012.
- Dreifaltigkeit. In: www.kleindenkmaeler.com. Salzburger Bildungswerk, abgerufen am 14. März 2014.
- Bürgerservice Friedhofsverwaltung. In: Website der Gemeinde Kirchberg am Wagram. Abgerufen am 17. Februar 2012.
- Wirtskreuz. In: www.kleindenkmaeler.at. Abgerufen am 2. Juni 2014.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.