Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gröbming

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Gröbming enthält d​ie 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Gemeinde Gröbming i​m steirischen Bezirk Liezen.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Mariensäule
BDA: 88681
Objekt-ID: 103263
vor Hauptstraße 48
Standort
KG: Gröbming
Die Madonnenfigur aus Marmor stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts, die Säule in der Art des Salzburger Bildhauers Hans Pernegger dem Älteren.
Villa
BDA: 88687
Objekt-ID: 103269
Hauptstraße 246
Standort
KG: Gröbming
Schlossartige Villa der Gründerzeit
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und ehem. Friedhofsfläche
BDA: 51493
Objekt-ID: 57152
Klostergasse
Standort
KG: Gröbming
Der ursprünglich gotische Kirchenbau stammt aus den Jahren 1494 bis 1500. Aus dieser Zeit sind noch der Apostelaltar der Hallstätter-Schule (Meister Lienhart Astl) und einige Stühle erhalten. Der frühbarocke Hochaltar wurde 1625 von Hans Pernegger d. Älteren entworfen und wurde 1725 durch einen Säulen-Hochaltar ersetzt. Auf das Patrozinium und die ursprüngliche Wallfahrtskirche weist eine aus dem 15. Jahrhundert stammende Madonna mit Kind hin. Barocker Kreuzaltar aus dem 17. und barocke Kanzel aus dem 18. Jahrhundert.[2]
Evang. Pfarrkirche A.B., Heilandskirche
BDA: 88682
Objekt-ID: 103264
Loyplatz
Standort
KG: Gröbming
f1
Pfarrhof und Wirtschaftsgebäude
BDA: 51492
Objekt-ID: 57151
Stoderstraße 1
Standort
KG: Gröbming
Das Portal des Pfarrhofs zeigt eine barocke, schmiedeeiserne Oberlichte.
Felsritzbilder in der Notgasse
BDA: 37162
Objekt-ID: 36239
Notgasse
Standort
KG: Gröbming
mittelalterliche und neuzeitliche Petroglyphen; auch Naturdenkmal und UNESCO-Welterbe

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gröbming – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Dekanat Oberes Ennstal – steirisches Salzkammergut, Pfarre Gröbming. 2004, abgerufen am 28. Juli 2011.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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