Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Mitterndorf

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Bad Mitterndorf enthält d​ie 22 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Gemeinde Bad Mitterndorf i​m steirischen Bezirk Liezen.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Bauernhaus, Raudaschl
BDA: 37248
Objekt-ID: 36338
Klachau 1
Standort
KG: Klachau
Das Gebäude war ehemals Salzlager und auch Gerichtsgebäude und stammt aus der Zeit um 1600. Außen Sgraffitodekoration.[2]
Frühmittelalterliche Gräber
BDA: 41549
Objekt-ID: 42066
Krungl
Standort
KG: Krungl
Aufnahmsgebäude Bad Mitterndorf
BDA: 88661
Objekt-ID: 103243
seit 2021
bei Thörl 23
Standort
KG: Krungl
Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha und ehem. Friedhof
BDA: 50981
Objekt-ID: 56513
Bad Mitterndorf
Standort
KG: Mitterndorf
f1
Evang. Pfarrkirche A.B.
BDA: 88658
Objekt-ID: 103240
Bad Mitterndorf
Standort
KG: Mitterndorf
Die kleine Holzkirche steht auf einem Hügel in Bad Mitterndorf und entstand 1920.[3]
Pfarrhof
BDA: 88620
Objekt-ID: 103201
Bad Mitterndorf 1
Standort
KG: Mitterndorf
Kriegerdenkmal
BDA: 88638
Objekt-ID: 103220
bei Bad Mitterndorf 17
Standort
KG: Mitterndorf
Nischenkapelle mit Schmerzensmann
BDA: 88648
Objekt-ID: 103230
Bad Mitterndorf 56
Standort
KG: Mitterndorf
Johannes Nepomuk-Kapelle
BDA: 88641
Objekt-ID: 103223
bei Bad Mitterndorf 59
Standort
KG: Mitterndorf
Schloss Grubegg
BDA: 11880
Objekt-ID: 8000
Neuhofen 23
Standort
KG: Mitterndorf
Das Schloss Grubegg mit seinem Meierhof steht auf einer kleinen Anhöhe. Die ursprünglich befestigte Anlage wurde vom Gewerken A. Grueber erbaut und ist mit 1591 datiert. Mehrfach verändert. Der zweigeschoßige rechteckige Bau hat ein Schindelwalmdach.[4]
Kath. Pfarrkirche hl. Maria am Kumitzberg
BDA: 100352
Objekt-ID: 116575
Obersdorf
Standort
KG: Mitterndorf
f1
Blutschwitzkapelle
BDA: 206290
seit 2021
bei Obersdorf 151
Standort
KG: Mitterndorf
Die Kapelle ist Teil eines Anfang des 18. Jahrhunderts angelegten Kalvarienberges, anstelle der Kalvarienbergkapelle befindet sich seit 1766 die Kirche Maria Kumitz. Die Kapellen sind den Schmerzhaften Geheimnissen des Rosenkranzes geweiht.

Anmerkung: Koordinaten ungefähr

Geißelungskapelle
BDA: 206291
seit 2021
bei Obersdorf 151
Standort
KG: Mitterndorf
Die Kapelle ist Teil eines Anfang des 18. Jahrhunderts angelegten Kalvarienberges, anstelle der Kalvarienbergkapelle befindet sich seit 1766 die Kirche Maria Kumitz. Die Kapellen sind den Schmerzhaften Geheimnissen des Rosenkranzes geweiht.

Anmerkung: Koordinaten ungefähr

Dornenkrönungskapelle
BDA: 206292
seit 2021
bei Obersdorf 151
Standort
KG: Mitterndorf
Die Kapelle ist Teil eines Anfang des 18. Jahrhunderts angelegten Kalvarienberges, anstelle der Kalvarienbergkapelle befindet sich seit 1766 die Kirche Maria Kumitz. Die Kapellen sind den Schmerzhaften Geheimnissen des Rosenkranzes geweiht.

Anmerkung: Koordinaten ungefähr

Kreuzigungskapelle
BDA: 108356
seit 2021
bei Obersdorf 151
Standort
KG: Mitterndorf
Die Nischenkapelle ist Teil eines Anfang des 18. Jahrhunderts angelegten Kreuzweges; anstelle der Kalvarienbergkapelle befindet sich seit 1766 die Kirche Maria Kumitz. Die Kapellen sind den Schmerzhaften Geheimnissen des Rosenkranzes geweiht.
Kreuzfallkapelle
BDA: 206293
seit 2021
bei Obersdorf 151
Standort
KG: Mitterndorf
Die Kapelle ist Teil eines Anfang des 18. Jahrhunderts angelegten Kalvarienberges, anstelle der Kalvarienbergkapelle befindet sich seit 1766 die Kirche Maria Kumitz. Die Kapellen sind den Schmerzhaften Geheimnissen des Rosenkranzes geweiht.

Anmerkung: Koordinaten ungefähr

Riedlbach-Klause
BDA: 103992
Objekt-ID: 120574

Standort
KG: Mitterndorf
Die Riedlbachklause ist eine Steinkastenklause am Riedlbach, die 1561 erstmals urkundlich erwähnt wurde. 1868 wurde sie aus Quadersteinen neu erbaut und 1964 restauriert.[5]
Römische befestigte Siedlung am Kampkogel (Numeruskastell?)
BDA: 113378
Objekt-ID: 131705
seit 2020

Standort
KG: Mitterndorf
Archäologisches Denkmal
BW Oberascher Mühle, Neuper
BDA: 113146
Objekt-ID: 131382
seit 2019
Kainisch 29
Standort
KG: Pichl
Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz
BDA: 51909
Objekt-ID: 57729
Tauplitz
Standort
KG: Tauplitz
f1
Aufbahrungshalle
BDA: 84235
Objekt-ID: 98321
Tauplitz 144
Standort
KG: Tauplitz
Die Friedhofskapelle wurde 1966 nach einem Plan von Kurt Weber-Mzell erbaut, der Granitengel stammt von Walter Ritter.
Kath. Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit
BDA: 51910
Objekt-ID: 57730
Tauplitzalm 63
Standort
KG: Tauplitz
Die Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit auf der Tauplitzalm wurde 1961 bis 1963 nach einem Plan von Kurt Weber-Mzell erbaut. Die Betonglasfenster stammen von Alfred Wickenburg, das Bronzekreuz von Alexander Silveri.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Bad Mitterndorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 224.
  3. Evang Ausseerland. Abgerufen am 19. April 2015.
  4. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 33.
  5. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 34.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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