Liste der Wappen im Wartburgkreis
Diese Liste erfasst alphabetisch geordnet die Wappen der Städte und Gemeinden des Wartburgkreises in Thüringen (Deutschland).
- Der Wartburgkreis in Thüringen
- Der Wartburgkreis in Deutschland
Wappen der Städte und Gemeinden
Folgende Gemeinden führen kein Wappen:
- Stadt
Amt Creuzburg - Gemeinde
Barchfeld-Immelborn - Gemeinde
Berka v. d. Hainich - Gemeinde
Bischofroda - Gemeinde
Buttlar - Gemeinde
Dermbach - Gemeinde
Empfertshausen - Gemeinde
Frankenroda - Stadt
Geisa - Gemeinde
Gerstengrund - Gemeinde
Gerstungen - Gemeinde
Hallungen - Gemeinde
Krauthausen - Gemeinde
Krayenberggemeinde - Gemeinde
Lauterbach - Gemeinde
Leimbach - Gemeinde
Oechsen - Stadt
Ruhla - Gemeinde
Schleid - Gemeinde
Seebach - Stadt
Treffurt - Gemeinde
Unterbreizbach - Stadt
Vacha - Gemeinde
Wiesenthal - Gemeinde
Wutha-Farnroda
Wappen der Ortsteile
Ehemalige Gemeinden mit eigenem Wappen
- Gemeinde
Lerchenberg - Gemeinde
Merkers-Kieselbach - Gemeinde
Moorgrund
Blasonierungen
- Wartburgkreis: „Geviert; Feld 1 in Blau ein linksgewendeter, siebenfach rot-silber geteilter, golden bewehrter und gekrönter Löwe, Feld 2 in Gold auf grünem Dreiberg eine schwarze, rot bewehrte Henne mit roten Lappen und Kamm; Feld 3 in Silber ein durchgehendes Kreuz; Feld 4 wie Feld 1 rechtsgewendet.“
- Bad Liebenstein: „In Rot ein silberner, golden nimbierter Heiliger, Gewand und Ärmelaufschläge grün bordiert, in der Rechten einen grünen Palmzweig haltend, die Linke auf einen silbernen Rost gestützt.“(Details)
- Bad Salzungen: „Auf blauem Grund ein Bischof in goldenem Ornat mit roten Schuhen, in der rechten Hand einen goldenen Krummstab und in der linken Hand ein rotes Buch mit schwarzem Kreuz.“
- Eisenach: „In Blau die silberne Ganzfigur des heiligen Georg in Kettenrüstung und Mantel; in der Rechten einen gefähnelten Speer, dessen silberner dreizipfliger Wimpel ein rotes Hochkreuz zeigt, die Linke, die einen goldenen Palmenzweig hält, gestützt auf einem Silberschild mit rotem Tatzenkreuz. Die Schildfigur ist rechts begleitet von einem silbernen Tatzenkreuzchen.“
(seit Ende des 13. Jahrhunderts in Gebrauch, seit 1913 in unveränderter Farbgebung) - Hörselberg-Hainich: „Geviert von Silber und Grün, Feld 1 und 4: ein schwarzer Bruchpfahl; Feld 2: ein goldener Ammonit (Ammonshorn); Feld 3: ein gezahntes goldenes Buchenblatt.“
- Nazza: „In Grün auf einem goldenen, mit einem blauen Wellenbalken belegten, aufgebogenen Schildfuß, eine schwarzgefugte silberne Mauer mit gewolbter schwarzer Toröffnung, daran hinten anschließend ein schwarzgefugter silberner Turm mit rotem Spitzdach und goldenem Knauf, im aufgesetztem oberen Kragen des Turms drei gewölbte schwarze Fensteröffnungen; vorn über der Mauer schwebend ein silbernes Schildchen mit zwei gekreuzten, schwarz gestielten dreizinkigen Gabeln mit goldenem Blatt.“(Details)
- Weilar: „Zweimal gespalten: vorn ein Geviert von Silber und Schwarz, in der Mitte in Grün ein stilisiertes, rechtsgewendetes, silbernes Maiglöckchen mit vier Blüten, hinten in Silber ein schwarzes Andreaskreuz.“
- Bad Liebenstein: „Schräggeteilt von Weiß über Rot, vorn ein rotes Herz, belegt mit einem weißen Tempelchen, hinten ein aus Kugel, Walze und Würfel bestehendes Gebilde.“
- Borsch: „Gespalten; vorn in Rot eine silberne Butte mit goldenen Riemen; hinten von Silber und Schwarz geviert.“
- Pferdsdorf: „In Grün ein nach links schreitendes silbernes Pferd.“
- Schweina: „Im von Silber, Rot und Gold im Göpelschnitt geteilten Schild links ein aus Würfel, Walze und Kugel bestehendes rotes Gebilde (Fröbeldenkmal), rechts ein silberner nimbierter Heiliger, in der linken Hand einen silbernen Palmenzweig, in der rechten Hand einen schwarzen Rost haltend (St. Laurentius) und unten ein grüner Eichenzweig, bestehend aus zwei Blättern, dazwischen eine Eichel.“
- Sünna: „Von Silber und Grün schrägrechts gespalten; oben eine rote fünfblättrige Rose, in deren Mitte ein goldenes, mit einem schwarzen Hochkreuz belegtes Herz; unten eine halbierte silberne Radachse.“
- Unterbreizbach: „Gespalten von Rot und Gold, vorn eine silberne Butte mit goldenen Tragebändern, hinten drei schwarze, ins Schächerkreuz gesetzte Jagdhörner.“
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