Liste der Monuments historiques in Rouffach
Die Liste der Monument historique in Rouffach verzeichnet alle Monuments historiques in der elsässischen Stadt Rouffach.
Liste der Bauwerke
Bezeichnung | Beschreibung | Standort | Kennzeichnung | Schutzstatus | Datum | Bild |
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Kloster Rouffach | Das Kloster wurde um 1250 von Franziskanern gegründet. 1564 wurde das Kloster aufgegeben und erst 1591 auf Initiative des Grafen Eberhard von Manderscheid-Blankenheim, der Bailli von Rouffach war, neu besiedelt. Während der Französischen Revolution wurde das Kloster verwüstet und 1791 säkularisiert. 1792 diente es erst als Kaserne, 1794 als Militärlazarett und 1795 als Gefängnis. Kurz standen die Gebäude leer, dann waren hier in den 1830er und 1840er Jahren Privatwohnungen und ein Mädchenpensionat untergebracht. In den 1850er Jahren waren in den Klostergebäuden eine Weberei und eine Färberei untergebracht, bis 1875 dann eine Druckerei. Dann residierte das Kantonsgericht (später Tribunal d’Instance) im Konvent, bis es 1970 aufgelöst wurde. Das zentrale Klostergebäude aus dem 15. Jahrhundert wurde im 19. Jahrhundert stark verändert, als es zum Gerichtsgebäude wurde. Die Fassade wurde aufgewertet und erhielt einen klassizistischen Mittelrisalit mit reichem Reliefschmuck. Eine Sandsteinbalustrade mit Wappenfeld und floralem Muster schließt den Risaliten zum Dach ab.
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9, 11 rue du Quatrième-Régiment-des-Spahis-Marocains Rue des Récollets (Lage) |
PA00085768 | Inscrit | 1991 | weitere Bilder |
Kirche Notre-Dame de l’Assomption | Die Kirche Mariä Himmelfahrt ist eine dreischiffige Basilika mit Querhaus und ⅝-Chor. Ältester Teil ist das Querhaus aus dem 11. Jahrhundert. Das Langhaus mit drei Doppeljochen entstand im 12. Jahrhundert. Im 13. Jahrhundert wurde dieses gotisch ausgebaut. Auf der Vierung sitzt ein achteckiger Vierungsturm mit hohem Helm. Die Westfassade stammt aus dem 14. Jahrhundert und blieb trotz neuer Anläufe im 19. Jahrhundert unvollendet.
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Place de la République (Lage) |
PA00085638 | Classé | 1841 | weitere Bilder |
Kirche Ste-Catherine | Die Kirche des Klosters Rouffach wurde im 13. Jahrhundert als dreischiffige flachgedeckte Basilika errichtet. Ihre heutige Gestalt erhielt die Kirche in den Jahren 1490 bis 1505. Mittel- und Seitenschiffe werden durch sechs weite Arkaden auf schlanken Säulen getrennt. An das Langhaus schließt sich ein gestreckter dreiseitig geschlossener Chor an. Die Obergaden werden von Okuli durchbrochen. Die Fensteröffnungen in den Seitenschiffen wurden im 15. Jahrhundert verändert und erhielten die für die Zeit typischen gotischen Spitzbögen. Im Norden der Kirche sind Strebepfeiler zu finden, die Strebebögen sind allerdings unter dem Dach verborgen. An einem dieser Pfeiler sitzt eine von innen zugängliche Außenkanzel mit Maßwerkbrüstung. Von hier aus hielten die Priester Ansprachen an die auf dem Friedhof versammelten Bürger der Stadt. Sie ist das einzige Exemplar dieser Art im Elsass. Auf der Außenmauer des südlichen Seitenschiffs wurde eine Sonnenuhr aufgemalt, die auch eine Mondfinsternis anzeigen kann. Auf dem Satteldach sitzt zentral ein Dachreiter mit Glocke und geschweifter Haube. Das Portal für die Laien lag auf der Nordseite der Kirche, die Brüder kamen über das Portal auf der Nordwestseite mit Korbbogen und Birnstabgewände.
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Rue des Récollets (Lage) |
PA00085637 | Classé | 1921 | weitere Bilder |
Stadtbefestigung | Eine erste Mauer umgab die Kirche Mariä Himmelfahrt schon im 11. Jahrhundert. Vermutlich bestand sie allerdings nur aus Holz. Zwischen 1106 und 1190 wurde die mittelalterliche Stadt schließlich von einer steinernen Stadtmauer geschützt. 1380 baute der Bischof von Straßburg noch eine zweite Stadtmauer davor, um den Verwaltungssitz seiner Liegenschaften im Elsass besser zu schützen. Die äußere Mauer ist heute nicht erhalten und auch die innere Mauer wurde im 19. Jahrhundert geschleift. Reste davon sind im Norden und Westen erhalten, darunter auch die Ruine des Ristores.
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4 rue de Lucelle Rue des Vents Rue des Récollets Rue du Tir (Lage) |
PA00085639 | Inscrit | 1988 | weitere Bilder |
Halle au Blé | Der Getreidespeicher wurde im 15. Jahrhundert erbaut und 1569 von Simon Haegli und Glade Badt verändert. Der zweigeschossige Putzbau besitzt auf der Längsseite sieben Achsen, von denen drei im Erdgeschoss als Tore mit Segment- und Rundbogen ausgeführt wurden. Auffällige Treppengiebel schmücken das Haus. Der Hauptzugang des heute als Museum genutzten Gebäudes liegt im Obergeschoss auf einer Giebelseite mit gotischen und Renaissance-Fenstern. Das Erdgeschoss war früher eine offene zweischiffige Halle, das Obergeschoss ein großer Saal.
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6bis place de la République (Lage) |
PA00085641 | Classé | 1921 | weitere Bilder |
Hôtel de Ville | Das alte Rathaus besteht aus zwei parallelen rechteckigen Gebäuden, deren Südgiebel auf der Stadtmauer aufsitzen. Das erste Rathaus stammte vermutlich aus dem 15. Jahrhundert und bildet den Kern des westlichen Gebäudes. Während die Nordseite zum Platz gleich gestaltet ist, besitzen die beiden Gebäude auf der Südseite unterschiedlich gestaltete Giebel. Erbaut wurde das Rathaus im 16. Jahrhundert (um 1581) von dem Ulmer Baumeister Franz Baur im Renaissancestil. Im 17. Jahrhundert veränderte der Architekt Joseph Beisatz das Gebäude leicht. Aufwendig gestaltet sind insbesondere die Giebelseiten. Der Giebel ist als Stufengiebel mit Voluten und Akanthusblättern ausgeführt und wird von einem Muschelornament bekrönt. Beide Gebäudeteile sind mit Sohlbankgesimsen gegliedert.
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8 place de la République (Lage) |
PA00085642 | Classé | 1921 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Das Eckhaus wurde im 16. Jahrhundert erbaut. 1718 erwarb es der Deutsche Orden und ließ das Gebäude um 1735 innen umgestalten. Im Inneren finden sich die kaum leserlichen Wappen des Hochmeister Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg, des Landkomturs Johann Franz Freiherr von Reinach zu Munzingen und des Komturs Hans Sebastian Vogt von Altensommerau, sowie zwei Steinmetzzeichen und die Initialen I. A. R. und A. A. R. 1751 wurde das Gebäude vergrößert durch den Colmarer Architekten Peter und Johann Caspar Bagnato. Nach der Französischen Revolution erhielt der Colmarer Revolutionskommissar Thiébaut Munsch das Gebäude, ab 1810 war in dem Gebäude dann eine Musselinfabrik untergebracht. 1850 ging das Gebäude an die Dominikanerinnen aus Ribeauvillé, die hier eine Schule eröffneten. 1896 erbaute man eine Kapelle und ein weiteres Gebäude an der Rue Raymond Poincaré. Das Haus besitzt einen Volutengiebel mit Sohlbankgesimsen. Die Traufseite ist einfach gestaltet, die Fensterachsen leicht asymmetrisch. An der Gebäudeecke sitzt im Obergeschoss des zweigeschossigen Putzbaus ein Erker mit Renaissancemotiven. Das Portal aus hellem Sandstein ist einfach gehalten und besitzt ein querrechteckiges Lünettenfenster.
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11 rue Raymond Poincaré (Lage) |
PA00085649 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Der zweigeschossige Putzbau entstand laut Inschrift am Rundbogentor 1671 und ist eines der wenigen erhaltenen Gebäude des Barock in der Stadt. Darüber sitzt ein figürliches Sandsteinrelief mit der Jahreszahl 1773. Das Motiv deutet auf einen Winzer als Besitzer hin und zeigt eine zeitgenössische Ansicht der Stadt und Urban I.
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23 Rue Claude-Ignace-Callinet (Lage) |
PA00085645 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Putzbau in einer geschlossenen Häuserzeile. Erbaut wurde das Wohnhaus 1584 von Franz Baur. In der äußersten linken Achse sitzt ein Rundbogenportal, daneben thront ein Renaissance-Erker auf einer querrechteckigen Säule mit gestufter Konsole. Die Wappenfelder sind nicht mehr lesbar, mehrere Steinmetzzeichen sind allerdings erhalten. Im Innenhof steht ein Brunnen aus dem Jahr 1590. Im 18. Jahrhundert wurde im Hof ein Gebäudeflügel angebaut. Im 19. Jahrhundert lebte hier die Orgelbauerfamilie Callinet.
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17 rue Raymond Poincaré (Lage) |
PA00085650 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Der dreigeschossige Wohnbau entstand im 16. Jahrhundert und wurde im 17. Jahrhundert um ein Geschoss erhöht. Während die beiden unteren Geschosse in Stein errichtet wurden, ist das Obergeschoss und der Giebel in Fachwerkbauweise erbaut und kragt an der Traufseite weit aus. Pfosten, Fensterbrüstungen und -laibungen sind im Obergeschoss mit Schnitzwerk reich verziert.
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2 rue de la Poterne (Lage) |
PA00085652 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Der dreigeschossige Putzbau mit Satteldach wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Im 18. Jahrhundert wurden die Fenster verändert, Anfang des 20. Jahrhunderts veränderte der Colmarer Architekt Christian Schoffit das Gebäude erneut. Das Renaissanceportal (1616) auf der Giebelseite stammt von einem Nachbarhaus und ist in gelbem Sandstein gearbeitet. Die Tür wird flankiert von mächtigen Konsolen unterhalb von Nischen mit Muschelornament. Das Gewände wird von einem Zahnfries geschmückt. Darüber sitzt ein Gebälk mit Ornamentschmuck und abgeschlagenen Köpfen. Eine gerade Verdachung schließt diesen Bereich ab. Darüber sitzt ein volutenverziertes Giebelfeld mit Wappen im Zentrum.
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2 rue du Marché (Lage) |
PA00085646 | Classé | 1921 | weitere Bilder |
Deutschordenskommende | Die erste Niederlassung des Deutschen Ordens wurde 1235 in der untergegangenen Ortschaft Sundheim südlich von Rouffach gegründet. Da diese mehrfach von bewaffneten Banden überfallen wurde, beschloss man den Sitz des Ordens innerhalb der Stadtmauern zu verlegen. 1572 erwarb man das Gebäude in der Rue Claude-Ignace-Callinet. Erbaut wurde es wohl in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts und danach mehrfach vergrößert und umgebaut. Im 18. Jahrhundert verkaufte der Orden das Gebäude, das heute ein Gasthaus ist. Der gestreckte dreigeschossige Putzbau mit Fachwerkerweiterungen besitzt in der Fassade einen zweigeschossigen Renaissance-Erker aus dem Jahr 1603. An der unteren Fensterbrüstung finden sich die Wappen des Ordens und der Komture Wolff Wilhelm von Weittingen und Georg Wilhelm Thun von Neuenburg. Die Brüstung im Obergeschoss wurde mit Maßwerk gestaltet.
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2 Rue Claude-Ignace-Callinet (Lage) |
PA00085644 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Gasthaus | Das alte Gasthaus wurde 1620 für Erhart Gutschelin errichtet. 1739 betrieb der Gastwirt Ignace Ambringer hier sieben Jahre lang die Poststation. Der mächtige dreigeschossige Putzbau mit Walmdach besitzt eine große Tordurchfahrt mit Rundbogen. Auf der Schmalseite sind drei Achsen, auf der Langseite im Obergeschoss sechs Achsen, im zweiten Geschoss zwei Achsen. Das Erdgeschoss besitzt keine Fenster. An der Gebäudeecke sitzt ein zweigeschossiger Erker. Die Fensterbrüstung im unteren Geschoss zeigt Renaissance-Motive, die Fensterbrüstung im Obergeschoss ein von Löwen gehaltenes Medaillon mit Halbmond.
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23 rue Raymond Poincaré (Lage) |
PA00085651 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Der dreigeschossige Putzbau wurde 1600 erbaut. Die Straßenfassade hat ihren ursprünglichen Charakter nahezu vollständig verloren, insbesondere weil das Haus im Erdgeschoss als Geschäftsraum genutzt wird. Auf der Giebelseite mit hohem steilem Dach sind noch die Reste eines Rundbogentores zu erkennen. Erhalten ist hier außerdem ein Renaissance-Portal.
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4 place de la République (Lage) |
PA00085657 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Die ehemalige Zunftstube „Zum Elefanten“ wurde 1583 von Franz Baur errichtet. Das Gebäude ist ein dreigeschossiger Putzbau mit Stabwerkportal und Wappen im Gebälk. Darüber sitzt das Relief eines Elefanten. Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Saal mit vier gedrehten Säulen.
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4 rue de la Poterne (Lage) |
PA00085653 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Der dreigeschossige Putzbau mit Walmdach wurde Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut und hatte ursprünglich einen Treppengiebel. Heute deckt ein Krüppelwalmdach das Gebäude. Auf der Giebelseite sitzt ein Portal mit Pilastern, deren ionisch anmutende Kapitelle ein hohes Gebälk mit Verdachung tragen.
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4 rue de la Prévôté (Lage) |
PA00085654 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Das Wohnhaus Maison 1663 für Jean Henri Sohn und Madeleine Klopp errichtet. Sohlbankgegesimse gliedern Obergeschoss und Giebelbereich. Der zweigeschossige Putzbau mit Volutengiebel besitzt an einer Ecke einen Renaissance-Erker aus Sandstein mit den Namen der Erbauer und der Inschrift: „O Welt, o Welt, wie sauer ist dein Geld, wer Wohnung sucht auf dieser Welt, dem Wirt belohnt in Ewigkeit.“
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5 rue du Marché (Lage) |
PA00085647 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Das Gebäude aus Bruchsandstein wurde in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaut. Mit seinen drei hohen Geschossen über quadratischem Grundriss erinnert es an einen Turm. Das Gebäude liegt noch vor der ersten Stadtmauer und war Sitz eines Vertreters des Straßburger Bischofs. Derzeit ist das Gebäude vom Einsturz bedroht. Dach und Dachstuhl fehlen, Die nördliche Giebelwand ist eingestürzt.
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55 rue Rettig (Lage) |
PA68000042 | Inscrit | 2005 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Der zweigeschossige Putzbau wurde 1671 für M. A. Willeman und Erasmus Bollenbach errichtet. Die Zwillingsfenster sind unter einer geraden Verdachung gekuppelt. Das Renaissanceportal wird von kannelierten Säulen gebildet, die ein Gebälk tragen, in dem ein Lünettenfenster sitzt. An der Ecke des Gebäudes sitzt im Obergeschoss ein Erker im Renaissance-Stil. Die beiden Wappen in der Fensterbrüstung zeigen einen Löwen mit Hellebarde und einen Mann mit Baum. Dort findet sich auch das Datum der Restaurierung: 1913 durch Louis Keller durchgeführt.
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1 rue du Quatrième-Régiment-des-Spahis-Marocains (Lage) |
PA00085655 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Der zweigeschossige Putzbau besitzt einen Volutengiebel mit Sohlbankgesimsen, die im Giebelbereich durch senkrechte Pilaster verbunden sind. Erbaut wurde das Gebäude 1575. Im 19. Jahrhundert wurde das Erdgeschoss in Geschäftsräume verwandelt.
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7 rue du Maréchal-Joffre (Lage) |
PA00085648 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Ansehnliches Wohnhaus im Renaissance-Stil mit drei Geschossen. Der giebelständige Putzbau wird von einem geschweiften Giebel mit Sohlbankgesimsen geschmückt. Die Toreinfahrt ist mit Zinnen besetzt. Im Hof steht ein polygonaler Treppenturm. Erbaut wurde das Gebäude 1573 für die Familie Knechtlin. Zuvor stand hier ein Hof der Familie Rettig aus dem 15. Jahrhundert.
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8, 10 rue Rettig (Lage) |
PA00085658 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Maison de l’Œuvre Notre-Dame | Der dreigeschossige Putzbau wurde 1490 von Lienhart von Haslach erbaut. Lange diente es den Steinmetzen und Bildhauern der Kirche Notre-Dame als Werkstatt. Im 16. und 17. Jahrhundert war es Sitz der Inquisition. Mächtige Strebepfeiler halten die vorderen Gebäudeecken. Das Erdgeschoss an der Frontseite wird von zwei weiten Rundbögen bestimmt.
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7 place de la République (Lage) |
PA00085656 | Inscrit | 1965 | weitere Bilder |
Maison des Trois Dames | Das genaue Erbauungsdatum des Putzbaus ist unbekannt. Eine Inschrift an einer Tür gibt 1468 an, doch das Gebäude könnte laut Einschätzung von Denkmalpflegern auch im 16. Jahrhundert erbaut worden sein. Dem eigentlichen Gebäude ist ein zweigeschossiger Querriegel vorgelagert, der im Erdgeschoss auf drei Stützen gelagert ist. Das Obergeschoss kragt hier aus und ist in Fachwerkbauweise gefertigt.
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15 rue du Maréchal-Lefebvre (Lage) |
PA00085643 | Inscrit | 1975 | weitere Bilder |
Pfarrhof | Der stattliche Hof diente bis zur Revolution als Pfarrhaus. Dem eigentlichen Gebäudekomplex sind mehrere Wirtschaftsgebäude vorgelagert, die den Hof gemeinsam mit einer Mauer einfrieden. Das Herrenhaus ist ein zweigeschossiger Putzbau mit Stufengiebel, dem ein ähnliches Haus zur Seite gestellt wurde.
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12 rue des Prêtres (Lage) |
PA68000034 | Inscrit | 2001 | weitere Bilder |
Stockbrunnen | Der Brunnen wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts geschaffen. Das oktogonale Brunnenbecken ist neueren Datums. Im Zentrum des Bassins erhebt sich eine oktogonale Säule, die im oberen Teil riech verziert ist mit Putten, Trauben, Blattwerk und den Wappen Straßburgs, des Deutschen Ordens und des Bischofs Wilhelm von Hohnstein. Auf dem Gipfel steht eine Muttergottes auf einer Kugel.
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Place du Maréchal-Foch (Lage) |
PA00085640 | Inscrit | 1929 | weitere Bilder |
Synagoge | Die ehemalige Synagoge von Rouffach ist eine der ältesten in Europa und wurde um 1290 errichtet. Nach der Vertreibung der jüdischen Dorfbewohner im Jahr 1338 benutzte man das Gebäude zunächst als Kelterhaus und baute es später zu einem Wohnhaus um. Im 18. Jahrhundert wurde an der Straße ein Gebäude mit Toreinfahrt errichtet. Die ehemalige Synagoge wurde so zum Hinterhaus. Das Eingangsportal wanderte von der West- auf die Südseite, dabei wurde eine hebräische Inschrift erhalten. Der dreigeschossige Putzbau ist nicht mehr als Synagoge zu erkennen. Der Türsturz des alten Portals mit Rudimenten eines Dreipasses ist erhalten, außerdem sind im Untergeschoss Nischen in den Wänden erkennbar, die noch aus der Zeit der Synagoge stammen.
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8 rue Ullin (Lage) |
PA00085659 | Classé | 1921 | weitere Bilder |
Tour des Sorcières | Der Hexenturm ist der einzige erhaltene Turm der ehemaligen Stadtbefestigung. Der untere Teil des Turmes wurde im 13. Jahrhundert über quadratischem Grundriss erbaut, darauf sitzt ein Rundturm aus dem 14 und 16. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert brannte ein Teil des Turmes ab und wurde in Fachwerkbauweise wiedererrichtet. Dieses Geschoss ist leicht zurückgesetzt und bildet so eine Galerie mit Zinnen. Schartenähnliche Fenster erhellen das Innere des Putzbaus mit Eckquaderung.
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Place de la République (Lage) |
PA00085660 | Classé | 1921 | weitere Bilder |
Liste der Objekte
Bezeichnung | Beschreibung | Standort | Kennzeichnung | Schutzstatus | Datum | Bild |
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Glockenschlägerfiguren | aus der Kirche Notre-Dame de l’Assomption; Holz, Schmiedeeisen, Bronze, um 1500
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68000774 | Classé | 2000 | |
Zwei Köpfe von Glockenschlägerfiguren | Holz, um 1500
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68000784 | Classé | 2000 | |
Skulptur Madonna mit Kind | Holz, farbig gefasst und vergoldet, Anfang des 16. Jahrhunderts
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000782 | Classé | 2000 | weitere Bilder |
Skulptur Heiliger Sebastian | Holz, farbig gefasst und vergoldet, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts
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im katholischen Pfarrhaus (Lage) |
PM68000794 | Classé | 2000 | |
Kelch | Silber, vergoldet, 18. Jahrhundert
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000816 | Classé | 2001 | |
Orgel | Ensemble aus PM68000934 und PM68000935
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000933 | Classé | 2003 | weitere Bilder |
Orgelprospekt | 1855 von Claude-Ignace Callinet gebaut
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000934 | Classé | 2003 | weitere Bilder |
Instrumentalteil der Orgel | 1758 von François Louis Dubois gebaut, 1855 von Claude-Ignace Callinet überarbeitet; mit neun Registern der von Thomas Schott gebauten Orgel von 1626
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000935 | Classé | 2003 | weitere Bilder |
Chorgestühl | Holz, vermutlich aus dem 19. Jahrhundert
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68001331 | Inscrit | 1999 | weitere Bilder |
Skulptur Maria Immaculata | Prozessionsfigur; Holz, farbig gefasst und vergoldet, Ende des 18. Jahrhunderts
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68001333 | Inscrit | 1999 | |
Skulptur Heiliger Stanislas Kostka (?) | Holz, farbig gefasst, vermutlich aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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im katholischen Pfarrhaus (Lage) |
PM68001338 | Inscrit | 1999 | |
Skulptur Heiliger Jesuit | Holz, farbig gefasst, vermutlich aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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im katholischen Pfarrhaus (Lage) |
PM68001339 | Inscrit | 1999 | |
Schrank | Nussbaumholz, 1793
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im Maison Saint-Jacques (Lage) |
PM68001309 | Inscrit | 1996 | |
Kruzifix | Holz, farbig gefasst und vergoldet, 18. Jahrhundert
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68001334 | Inscrit | 1999 | |
Skulptur Petrus | Holz, farbig gefasst, um 1700
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68001342 | Inscrit | 1999 | |
Seitenaltar | linker Seitenaltar; Retabel und Gemälde; Holz, farbig gefasst, und Ölfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert
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in der Kirche Ste-Catherine (Lage) |
PM68000555 | Classé | 1991 | |
Skulpturengruppe Beweinung Christi | Holz, farbig gefasst, Anfang des 16. Jahrhunderts; im Unterlinden-Museum ausgestellt
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000327 | Classé | 1968 | |
Jerusalemkreuz | Prozessionskreuz; Ebenholz, Perlmutt, 1762
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68000328 | Classé | 1969 | |
Taufbecken | mit Deckel und Aufhängung; Sandstein, Schmiedeeisen und Kupfer, 16. und 19. Jahrhundert
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000781 | Classé | 2000 | |
Kanzel | Holz, farbig gefasst und vergoldet, 18. Jahrhundert
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in der Kirche Ste-Catherine (Lage) |
PM68000787 | Classé | 2000 | |
Kachelofen | Fayence, um 1780
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im katholischen Pfarrhaus (Lage) |
PM68000793 | Classé | 2000 | |
Skulptur Heiliger Jesuit | Holz, farbig gefasst und vergoldet, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68001343 | Inscrit | 1999 | |
Skulptur Heiliger Franziskus von Assisi | Holz, farbig gefasst und vergoldet, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68001347 | Inscrit | 1999 | |
Hauptaltar | Altartisch, Retabel und Gemälde; Holz, farbig gefasst, und Ölfarbe auf Leinwand, 1710; das Gemälde von Johann Benedikt Reißmüller
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in der Kirche Ste-Catherine (Lage) |
PM68000554 | Classé | 1991 | |
Sonnenuhr | Farbe auf Putz, falsch bezeichnet 1617, wohl aus dem 17. Jahrhundert
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außen am Kloster Rouffach (Lage) |
PM68000329 | Classé | 1921 | weitere Bilder |
Skulptur Madonna mit Kind | Holz, farbig gefasst und vergoldet, Ende des 15. Jahrhunderts
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68000780 | Classé | 2000 | |
Liegefigur des heiligen Franz Xaver | Holz, farbig gefasst und vergoldet, zweites Viertel des 18. Jahrhunderts
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im katholischen Pfarrhaus (Lage) |
PM68000796 | Classé | 2000 | |
Kelch | Silber, vergoldet, 1716
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000815 | Classé | 2001 | |
Kelch und Patene | Silber, vergoldet, 1784
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000818 | Classé | 2001 | |
Monstranz | Silber, vergoldet, Email, Ende des 19. Jahrhunderts
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000819 | Classé | 2001 | |
Skulptur Madonna mit Kind | Sandstein, Anfang des 14. Jahrhunderts
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68000865 | Classé | 2003 | |
Kachelofen | Fayence, zweites Viertel des 18. Jahrhunderts
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im Haus 11 rue Raymond Poincaré (Lage) |
PM68000851 | Classé | 2003 | |
Gemälde Heiliger Valentin | Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, Anfang des 18. Jahrhunderts
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68001335 | Inscrit | 1999 | |
Dreizehn Prozessionsstäbe | Metall und Holz, bemalt, vermutlich aus dem 19. Jahrhundert
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im katholischen Pfarrhaus (Lage) |
PM68001340 | Inscrit | 1999 | |
Zwei Skulpturen von heiligen Jesuiten | Holz, farbig gefasst und vergoldet, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68001345 | Inscrit | 1999 | |
Skulptur Heiliger Johann Nepomuk | Holz, farbig gefasst, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68001346 | Inscrit | 1999 | |
Skulptur Jesus betet am Ölberg | Holz, farbig gefasst, um 1800
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68001348 | Inscrit | 1999 | |
Turmuhr | mit Uhrwerk und Gehäuse; Stahl, Messing, Schmiedeeisen und Holz, 1859 von Urbain Adam gebaut
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68001575 | Inscrit | 2001 | |
Büste von Maréchal François Joseph Lefebvre | mit Sockel; Marmor und Sandstein, 1835 von Pierre Jean David d’Angers
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68000783 | Classé | 2000 | |
Pietà | Holz, farbig gefasst, erste Hälfte des 15. Jahrhunderts
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68000785 | Classé | 2000 | |
Skulptur Heiliger Blasius | Holz, farbig gefasst und vergoldet, 16. Jahrhundert
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68000791 | Classé | 2000 | |
Skulptur Madonna mit Kind | Holz, farbig gefasst und vergoldet, um 1720
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im katholischen Pfarrhaus (Lage) |
PM68000795 | Classé | 2000 | |
Skulptur Madonna mit Kind | Sandstein, farbig gefasst und vergoldet, um 1300
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68000773 | Classé | 2000 | |
Grabstein für Werner Falke | Sandstein, um 1340
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000786 | Classé | 2000 | |
Kelch und Patene | Silber, vergoldet, 1777
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68000817 | Classé | 2001 | |
Seitenaltar | rechter Seitenaltar; Retabel und Gemälde; Holz, farbig gefasst, und Ölfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert
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in der Kirche Ste-Catherine (Lage) |
PM68000556 | Classé | 1991 | |
Schrankkommode | Nussbaumholz, 1830
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im Maison Saint-Jacques (Lage) |
PM68001307 | Inscrit | 1996 | |
Kommode | Kirschbaumholz, um 1800
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im Maison Saint-Jacques (Lage) |
PM68001308 | Inscrit | 1996 | |
Gemälde Porträt des Maréchal François-Jospeh Lefebvre | Ölfarbe auf Leinwand, erstes Viertel des 19. Jahrhunderts
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im Hôtel de Ville (Lage) |
PM68001330 | Inscrit | 1999 | |
Reliquienbüste des heiligen Valentin | Holz, farbig gefasst und vergoldet, Knochen, spätes 18. Jahrhundert
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in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption (Lage) |
PM68001332 | Inscrit | 1999 | |
Skulptur Heilige Margarethe | Holz, farbig gefasst und vergoldet, um 1800
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im katholischen Pfarrhaus (Lage) |
PM68001336 | Inscrit | 1999 | |
Skulpturengruppe Der heilige Georg besiegt den Drachen | Holz, farbig gefasst und vergoldet, um 1800
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im katholischen Pfarrhaus (Lage) |
PM68001337 | Inscrit | 1999 | |
Gemälde Der heilige Arbogast ruft Siegbert ins Leben zurück | Ölfarbe auf Leinwand, 19. Jahrhundert
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im katholischen Pfarrhaus (Lage) |
PM68001341 | Inscrit | 1999 | |
Skulptur Heiliger Jesuit | Holz, farbig gefasst, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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im Musée du Bailliage (Lage) |
PM68001344 | Inscrit | 1999 |
Literatur
- Le Patrimoine des Communes du Haut-Rhin. Flohic Editions, Band 2, Paris 1998, ISBN 2-84234-036-1, S. 1015–1027.
Weblinks
Commons: Monuments historiques in Rouffach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Monuments historiques (Bauwerke) in Rouffach in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
- Monuments historiques (Objekte) in Rouffach in der Base Palissy des französischen Kulturministeriums (französisch)
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