Liste der Monuments historiques in Guebwiller

Die Liste d​er Monument historique i​n Guebwiller verzeichnet a​lle klassifizierten u​nd eingetragenen Monuments historiques i​n der elsässischen Stadt Guebwiller.

Liste der Bauwerke

Bezeichnung Beschreibung Standort Kenn­zeichnung Schutz­status Datum Bild
Kirche Notre-Dame Die Kollegiatkirche wurde in den Jahren 1766 bis 1785 nach Plänen von Louis Beuque und Gabriel Ignaz Ritter erbaut. 1793 wurde die Kirche im Zuge der Französischen Revolution geplündert und zu einem Tempel der Vernunft umgewandelt. Nach einem Erlass der Verwaltung des Oberelsasses wurde die Kirche 1798 geschlossen. Zeitweise diente sie in der Folge als Militärhospital. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Kirche saniert und fortan wieder als Gotteshaus genutzt. Die turmlose Fassade erhielt 1845 einen ersten Turm, der zweite wurde nie vollendet. Notre-Dame wurde als dreischiffige Basilika mit Quadern von aus rotem Vogesensandstein erbaut. Ein halbkreisförmig schließendes Querhaus trennt das dreischiffige Langhaus und den ebenfalls dreischiffigen Chor. Der Grundriss der Vierung ist quadratisch, eine hohe und fensterlose Pendentifkuppel überwölbt die Vierung zentral. Die Apsis des Chores schließt halbkreisförmig. Ein Quertrakt umschließt die Apsis und ragt seitlich in Verlängerung des Abschlusses der Seitenchöre über das Langhaus hinaus. Ein Tonnengewölbe überwölbt das Mittelschiff.


Place Jeanne d’Arc
(Lage)
PA00085438 Classé 1841
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Kapelle Notre-Dame-du-Sehring Die Friedhofskapelle wurde 1618 errichtet. Der lang gestreckte Saalbau mit fünf Fensterachsen war ursprünglich eine Wallfahrtskirche und schließt mit einem dreiseitigen Chor mit Gewölbe ab. Über dem Eingang sitzt ein geschweiftes Portal mit Giebelreiter. Die Ausstattung der Kapelle stammt aus der Barockzeit, darunter das Altarbild aus der Kapelle des Schlosses Neuenburg aus dem 16. Jahrhundert.


Route de Colmar
(Lage)
PA00085763 Inscrit 1991
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Dominikanerkloster Die Klosterkirche wurde zwischen 1306 und 1339 errichtet. Die flachgedeckte Basilika geht im Mittelschiff in einen fünfjochigen Chor mit ⅝-Schluss über. Ein fünfbogiger Lettner mit Malerei trennt Chor und Kirchenschiff. In der Ecke an Chor und Seitenschiffen sitzt ein gotisches Türmchen. Die gotischen Konventsgebäude sind erhalten und werden von Spitzbögen dominiert.


Rue des Dominicains
(Lage)
PA00085439 Classé
Classé
1920
1976

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Kirche St-Léger Die Kirche wurde zwischen 1182 und 1235 nach dem Vorbild des Basler Münster erbaut. Der Chor wurde im 14. Jahrhundert erneuert. Während der Französischen Revolution wurde das Gotteshaus im Jahre 1794 profaniert und erst 1831 erneut geweiht. Während das Portal noch deutlich von der Romanik beeinflusst ist, ist der Innenraum bereits gotisch inspiriert. Ursprünglich als dreischiffige kreuzförmige Basilika errichtet, ist die Kirche heute fünfschiffig. Der breite Westbau besitzt im Erdgeschoss eine offene Vorhalle. Ein mehrgeschossiger Turm sitzt über der Vierung.


Place Saint-Léger
(Lage)
PA00085440 Classé 1842
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Hôtel du Grand-Doyen Das Kanonikerhaus wurde zwischen 1765 und 1768 nach Entwürfen von Louis Beuque errichtet. Die Bauleitung lag aber bei Gabriel Ignaz Ritter. Der dreigeschossige Sandsteinbau besitzt sieben symmetrische Fensterachsen. Lisenen und Geschossgesimse gliedern das Gebäude. Während die Fenster in den Obergeschossen hochrechteckig ausgeführt wurden, besitzen die Fenster im Erdgeschoss Segmentbögen und sitzen in rundbogigen Nischen. Ein Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel betont das Zentrum der Fassade. Heute beherbergt das Haus das regionalgeschichtliche Musée Théodore Deck et des Pays du Florival.


1 rue du 4 Février
(Lage)
PA00085441 Inscrit 1935
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Hôtel de Ville Das gotische Rathaus ist ein dreigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, auf dem zentral ein Dachreiter sitzt. Im Zentrum der Fassade sitzt ein polygonaler Erker auf einer geschweiften Konsole mit schmaler Säule. In der Fensterbrüstung sitzt Maßwerk. Auch die Brüstung des Söllers ist mit Maßwerk und Zinnen ausgeführt. Erd- und Obergeschosse sind durch ein Gesims getrennt. In der Ecke steht in einer Nische mit Baldachin eine Muttergottes-Statue. Erbaut wurde das Gebäude 1514 für den Tuchhändler Marquart Hesser. 1586 wurde es vergrößert. Im 17. Jahrhundert erwarb der Fürstabt von Murbach das Haus, kurz darauf wurde es Sitz der Verwaltung.


73 rue de la République
(Lage)
PA00085442 Classé 1975
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Wohnhaus Der dreigeschossige Putzbau wurde 1585 erbaut und diente als Gerichtsgebäude der Vogtei. 1944 wurde das Dach schwer beschädigt und danach verändert wiederhergestellt. In einer Gebäudeecke sitzt im ersten Obergeschoss ein querrechteckiger Erker, auf dem ein quadratischer Erker aufsitzt. Die Tür wird von einem spätgotischen Portal mit Köpfen gerahmt.


2, 4 rue des Blés
(Lage)
PA00085443 Inscrit 2011
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Wohnhaus Der 1617 erbaute giebelständige zweigeschossige Putzbau besitzt nur noch im Obergeschoss die originalen Fenster. Im Erdgeschoss sitzen rundbogige Fenster und ein schmuckloses Portal mit Lünettenfenster. In einem Fenstersturz findet sich das Erbauungsjahr.


54 rue de la République
(Lage)
PA00085446 Inscrit 1975
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Wohnhaus Das dreigeschossige Gebäude wurde 1903 im Stil der Art Nouveau nach Plänen des Architekten Sautier entworfen. Ein Erker in der ersten Etage wurde 1946 abgebrochen. Die drei Fensterachsen werden von typischem floralen Dekor der Art Nouveau bestimmt. In der mittleren Achse sitzt ein annähernd rundes Zwerchhaus.


104 rue de la République
(Lage)
PA00085447 Inscrit 1975
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Maison des Associations Das ehemalige Kanonikerhaus (auch „Maison Baltz“) ist dem Hôtel du Grand-Doyen sehr ähnlich. Es wurde 1787 nach Entwürfen von Gabriel Ignaz Ritter erbaut. Der dreigeschossige Sandsteinbau besitzt acht symmetrische Fensterachsen. Breite Lisenen und Geschossgesimse gliedern das Sandsteingebäude. Während die Fenster in den Obergeschossen hochrechteckig ausgeführt wurden, besitzen die Fenster im Erdgeschoss Segmentbögen und sitzen in rundbogigen Nischen. Bänder gliedern das Erdgeschoss zusätzlich. Im Dach sitzen zwei mit Voluten verzierte Gauben.


2 rue de Rathsamhausen
(Lage)
PA00085444 Inscrit 1935
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Wohnhaus Der zweigeschossige Putzbau wurde 1611 errichtet. Im Giebelbereich steht eine bemalte Muttergottes-Statue auf einer Konsole mit Kopf. Dahinter Relief mit Rosenkranz. Das Kunstwerk stammt vermutlich aus dem Jahr 1683, als das Gebäude umgebaut wurde.


45 rue de la République
(Lage)
PA00085445 Inscrit 1932
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Parc de la Marseillaise Der großzügige Park wurde in den Jahren 1897 und 1899 auf Wunsch des Industriellen Aimé Gros-Schlumberger von dem Pariser Gartenarchitekten und Landschaftsgärtner Edouard André angelegt. Im Park steht ein Renaissance-Brunnen aus Rouffach, ein großer Springbrunnen und ein Pavillon. Außerdem steht hier ein Denkmal für Theodore Deck.


Rue Victor Hugo
Avenue des Chasseurs-Alpins
(Lage)
PA68000061 Inscrit 2013[1]
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Brunnen St-Léger Der Brunnen wurde 1775 von Gabriel Ignaz Ritter anstelle eines Brunnens aus dem Jahr 1507 errichtet. Die Statue des heiligen Leodegar befindet sich heute im nahen Museum und wurde durch eine Kopie ersetzt. Die Figur steht auf einem Baldachin, der von drei quadratischen Säulen gehalten wird. Dem annähernd runden Brunnenbecken ist ein quadratisches mit Ausguss vorgelagert.


Place Saint-Léger
(Lage)
PA00085448 Inscrit 1932
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Synagoge Nachdem die jüdische Gemeinde in Guebwiller im 19. Jahrhundert stark angewachsen war, baute die Gemeinde in den Jahren 1869 bis 1872 nach Plänen des Architekten August Hartmann eine Synagoge. Das an eine Basilika erinnernde Gebäude besitzt ein hohes Mittelschiff und zwei niedrigere Seitenschiffe mit Emporen. Fenster mit Rundbögen erhellen das Innere. Auf der rückwärtigen Giebelseite sitzt eine polygonale Nische. Auf der vorderen Giebelseite befindet sich ein Portal im neoromanisch-byzantinischen Stil.


Rue de l’Ancien Hôpital
(Lage)
PA00085449 Inscrit 1984
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Burg Hugstein Ruine einer Hangburg, um 1230; auch auf dem Gebiet von Buhl


nordwestlich des Ortes
(Lage)
PA68000067 Classé 1898
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Liste der Objekte

Bezeichnung Beschreibung Standort Kenn­zeichnung Schutz­status Datum Bild
ZiboriumMessing, um 1800


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000074 Classé 1976
HauptaltarAltartisch, zwei Engelsskulpturen und zwei Leuchter; Marmor, Bronze und vergoldetes Holz, um 1784, von Fidel Sporer; Leuchter aus dem 19. Jahrhundert


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000082 Classé 1980
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Herz-Jesu-AltarMarmor und Bronze, 18. Jahrhundert


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000085 Classé 1980
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GlockeBronze, 1696 gegossen


in der Kapelle Notre-Dame-du-Sehring
(Lage)
PM68000079 Classé 1976
AltarkreuzElfenbein und Holz, 17. Jahrhundert


im Dominikanerkloster
(Lage)
PM68000080 Classé 1976
Gemälde Die Madonna erscheint dem heiligen LeodegarÖlfarbe auf Leinwand, Holzrahmen, um 1775


im Dominikanerkloster
(Lage)
PM68000081 Classé 1982
KanzelHolz, Stuck und Bronze, um 1780


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000088 Classé 1980
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Grabdenkmal für Franz Joseph Stoll und Rosa SitterlinSandstein, 1810


in der Kirche St-Léger
(Lage)
PM68000097 Classé 1979
Grabdenkmal für Johann Georg Henner und Margaretha BihnerSandstein, 1795


in der Kirche St-Léger
(Lage)
PM68000098 Classé 1979
OrgelEnsemble aus PM68000072 und PM68000099


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000882 Classé
Classé
1976
1990

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Orgelprospekt1785 von Gabriel Ignaz Ritter und Joseph Sporer gebaut


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000072 Classé 1976
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Instrumentalteil der Orgel1908 von Charles Mutin gebaut


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000099 Classé 1990
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Sechs Wandgemälde14. und 15. Jahrhundert


im Dominikanerkloster
(Lage)
PM68000075 Classé 1920
Gemälde Abels OpferÖlfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000090 Classé 1980
KruzifixHolz, farbig gefasst, 1737


in der Kirche St-Léger
(Lage)
PM68000096 Classé 1979
Kelch und PateneSilber, 1761


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000073 Classé 1976
Gemälde Beweinung ChristiÖlfarbe auf Leinwand, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts; Holzrahmen, Mitte des 18. Jahrhunderts


in der Kapelle Notre-Dame-du-Sehring
(Lage)
PM68000076 Classé 1976
SebastiansaltarAltartisch, Tabernakel, Retabel, zwei Gemälde und zwei Skulpturen; Marmor, Holz, Ölfarbe auf Leinwand, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000083 Classé 1980
weitere Bilder
Beweinung-Christi-AltarMarmor und Bronze, 18. Jahrhundert


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000084 Classé 1980
weitere Bilder
ValentinsaltarAltartisch, Retabel und zwei Gemälde; Marmor, Holz, Ölfarbe auf Leinwand, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000086 Classé 1980
weitere Bilder
Gemälde Die Berufung des heiligen DominikusÖlfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
Guebwiller NotreDame71.JPG Classé 1980
ChorgestühlHolz sowie Ölfarbe auf Leinwand, zwischen 1775 und 1779


in der Kirche St-Léger
(Lage)
PM68000095 Classé 1979
weitere Bilder
HauptaltarAltartisch, Tabernakel, Altarkreuz, Skulptur und Leuchter; Marmor, Ende des 18. Jahrhunderts


in der Kirche St-Léger
(Lage)
PM68000645 Classé 1979
DominikusaltarAltartisch, Retabel und Gemälde; Holz, farbig gefasst, sowie Ölfarbe auf Leinwand, 1771


in der Kapelle Notre-Dame-du-Sehring
(Lage)
PM68000077 Classé 1976
RochusaltarAltartisch, Retabel und Gemälde; Holz, farbig gefasst, sowie Ölfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


in der Kapelle Notre-Dame-du-Sehring
(Lage)
PM68000078 Classé 1976
Chorgestühl und ChorschrankeEichenholz, zwischen 1780 und 1786, von Fidel Sporer


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000087 Classé 1980
weitere Bilder
Gemälde Childerich II. stört den heiligen Leodegar bei der Taufe ChlodwigsÖlfarbe auf Leinwand, 1829, von Gabriel-Christophe Guérin


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000089 Classé 1980
Gemälde Die Opferung IsaaksÖlfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000091 Classé 1980
Gemälde Jakob salbt den SteinÖlfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000092 Classé 1980
Gemälde Abraham trifft MelchisedekÖlfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


in der Kirche Notre-Dame
(Lage)
PM68000094 Classé 1980

Literatur

  • Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elsass und in Lothringen. Deutscher Kunstverlag, München 1976, S. 62–64.
  • Dominique Toursel-Harster, Jean-Pierre Beck, Guy Bronner: Dictionnaire des Monuments historiques d’Alsace. La Nuée Bleue, Straßburg 1995, S. 143–149.
  • Jean-Luc Flohic, Muriel Vandeventer (Hrsg.): Le Patrimoine des Communes du Haut-Rhin (= Le patrimoine des communes de France, Band 68). Flohic Editions, Band 1, Charenton-le-Pont 1998, ISBN 2-84234-036-1, S. 476–500.
Commons: Monuments historiques in Guebwiller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Liste des immeubles protégés au titre des monuments historiques en 2013, legifrance.gouv.fr
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