Liste der Kulturdenkmäler in Haardt an der Weinstraße

In d​er Liste d​er Kulturdenkmäler i​n Haardt s​ind alle Kulturdenkmäler d​es Stadtteils Haardt d​er rheinland-pfälzischen Stadt Neustadt a​n der Weinstraße aufgeführt. Grundlage i​st die Denkmalliste d​es Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 10. April 2017).

Denkmalzonen

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Haardter Schloss Mandelring 35
Lage
ab dem 12. Jahrhundert ortsbildprägende bauliche Gesamtanlage mit der Burgruine Winzingen mit der spätsalischen Kapelle des frühen 12. Jahrhunderts und den Bauten der Ausbauphase des 19. und 20. Jahrhunderts, zugehörig der Schloss- und Bergpark, die östlich vorgelagerten Wingerte sowie das Kriegerdenkmal 1914/18 von J. W. Steger weitere Bilder
Denkmalzone Ortskern Mittelhaardt Mandelring 45–55a, 59–79, 85–103, 107–111, 115–137, 143–163, 169–171 (ungerade Nummern), 74–76, 84–94, 160–176 (gerade Nummern) und Probstgasse 1, 2
Lage
16. bis 20. Jahrhundert Die Denkmalzone beginnt nördlich der Kirche, am Abzweig zum Haardter Schloss und folgt dem Verlauf des Straßendorfs; Winzerhöfe, teilweise mit Unterstallhäusern, 16. bis 20. Jahrhundert
Denkmalzone Ortskern Unterhaardt Mandelring 186, 190, 194, 198, 202–208 (gerade Nummern), 185, 195, 199, 203–213 (ungerade Nummern)
Lage
15. bis 19. Jahrhundert Die Denkmalzone umfasst einen frühen Siedlungskern in Unterhaardt und reicht vom Lindenplatz ein Stück den unteren Mandelring hinauf; Hofanlagen mit ein- oder zweigeschossigen massiven Wohnhäusern, teilweise noch Ökonomiebauten, 15. bis 19. Jahrhundert, überwiegend spätbarock
Denkmalzone Ortskern Vorderhaardt Mandelring 7–25 (ungerade Nummern) und 33, 12–38 (gerade Nummern), Im Meisental 2/4 und 3
Lage
16. bis frühes 20. Jahrhundert Die Denkmalzone umfasst den ältesten Siedlungsbereich des Ortsteils Vorderhaardt am östlichen Fuß des Schlossbergs; Hofanlagen und große Weingüter, 16. bis frühes 20. Jahrhundert

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Transformatorenstation Am Bürgergarten, gegenüber Nr. 5
Lage
1921 ehemalige Transformatorenstation; Turm mit Pyramidendach, 1921 weitere Bilder
Friedhof Am Bürgergarten 16
Lage
19. und 20. Jahrhundert auf dem Friedhof:
  • Trauerhalle, kleiner basilikaler Putzbau, 1956/57;
  • Kriegerdenkmal 1914/18 und 1939/45, reliefierte Stele mit aufsteigendem Phoenix, 1963 von Otto und Gernot Rumpf;
  • Grabstätte Familie von Clemm, drei neuklassizistische Granitsarkophage für August Ritter von Clemm († 1910), Fanny von Clemm, geb. Heyer († 1919), Ernst Clemm († 1896);
  • Grabmal Friedrich H. Fischer (†893), reich skulptierte Stele vor niedrigerer Schauwand; Grabmal Friedrich Wilh. Förster († 1908), Grabanlage in Jugendstilformen mit geschweiften Stelen; Grabmal Friedr. Wilh. Müller († 1897), Schauwand in Neurenaissanceformen mit Ädikula;
  • Grabstätte Familie Weegmüller: Maria Katharina Weegmüller, geb. Wiedemann, († 1850), Ädikula mit Bogenschluss; August Weegmüller († 1887), antikisierender Grabstein mit bekrönendem Obelisk; Joh. Friedr. Weegmüller († 1844), unter anderem Säulenstumpf mit Kranz; Wilh. Giersch († 1877) und Anna Hirsch, geb. Lantz († 1899), Obelisk aus Schwedisch Schwarz; Eduard Lantz († 1889) und S. Lantz († 1876), Ädikula mit Schweifgiebel; Joh. Friedr. Weegmüller († 1878) und Margarethe Weegmüller († 1890), neugotisch mit zinnenbewehrtem Stufengiebel; J. G. Weegmüller († 1857), spätklassizistische Ädikula; Grabmal Hermann Emil Eber, Grabstein mit vorgelagertem Halbsarkophag, um 1890; Grabmal Johannes Wiedemann († 1891), Ädikulafeld vor schlichter Rückmauer
Portal Am Herzel, an Nr. 34
Lage
1719 Portal, bezeichnet 1719; Wappenschild, bezeichnet 1738
Wohnhaus An der Althart 23
Lage
1958 bossenquaderverkleideter Pultdachbau mit Freisitz, 1958, Architekten W. Hirsch und A. Bohne, Karlsruhe
Spolie Aspenweg, an Nr. 2
Lage
1748 barocker Scheitelstein, bezeichnet 1748
Portal Eckstraße, an Nr. 4
Lage
1755 barockes Portalgewände, bezeichnet 1755
Spolie Eichkehle, an Nr. 3
Lage
1740 Portalsturz, bezeichnet 1740
Spolien Eichkehle, an Nr. 10
Lage
1759 spätbarocker Inschriftstein, bezeichnet 1759; barocker Türsturz
Wohnhaus Eichkehle 25
Lage
1923 Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Heimatschutzstil, bezeichnet 1923
Elektrizitätswerk Gimmeldinger Straße 65
Lage
1894 ehemaliges Elektrizitätswerk; gründerzeitlicher Backsteinbau, 1894, Maschinenbauhalle 1925
Weingut Haardter Straße 48
Lage
1888 ehemaliges Weingut; repräsentative Neurenaissance-Villa mit Walmdach, bezeichnet 1888, mit Ausstattung; eingeschossiger Ökonomieflügel
Villa Haardter Straße 72
Lage
1870er Jahre spätklassizistische Walmdach-Villa, 1870er Jahre; mit Ausstattung
Fenstergewände Im Meisental, an Nr. 3
Lage
1754 spätbarocke Fenstergewände, bezeichnet 1754
Winzergenossenschaft Mandelring 7
Lage
späte 1880er Jahre ehemalige Winzergenossenschaft; prächtiger Neurenaissancebau mit Walmdach, späte 1880er Jahre, Umbau der Ökonomie zum Kelterhaus 1904, Architekt F. Huber weitere Bilder
Wohnhaus Mandelring 9
Lage
1692 Fachwerkbau der Renaissance und des Barocks, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, südliche Stuhlsäule bezeichnet 1692 (?) weitere Bilder
Portal Mandelring, an Nr. 12
Lage
1722 barockes Portal, bezeichnet 1722
Wohnhaus Mandelring 17
Lage
1605 Renaissance-Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalm, datiert 1605; in einem Anbau Spolie, bezeichnet 1790
Fenstergewände und Kellerportal Mandelring, an Nr. 18
Lage
1754 barocke Fenstergewände, bezeichnet 1754; Kellerportal
Spolie Mandelring, an Nr. 22
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts spätbarocker Scheitelstein, Mitte des 18. Jahrhunderts weitere Bilder
Weingut Mandelring 23
Lage
18. bis 20. Jahrhundert Weingut, 18. bis 20. Jahrhundert; siebenachsiger barocker Walmdachbau, bezeichnet 1737, Nebengebäude 19. Jahrhundert, Wirtschaftsgebäude 1903, Kelterhaus bezeichnet 1903, im Hof Weinfassboden, 1927 von F. Groppenbächer weitere Bilder
Weingut Müller-Catoir Mandelring 25
Lage
um 1600 stattliches gründerzeitliches Weingut, Neurenaissancebauten, im Kern um 1600; dreigeschossiger Südflügel bezeichnet 1889, Westflügel bezeichnet 1904, Portalbau, teilweise Fachwerk, Wirtschaftsgebäude mit Spolien bezeichnet 1771 und 1824; mit Ausstattung weitere Bilder
Wohnhaus Mandelring 33
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts eineinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts weitere Bilder
Weingut Mandelring 38
Lage
16. oder 17. Jahrhundert ehemaliges Weingut; dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, im Kern renaissancezeitlich, Neurenaissancemotive, Anbau bezeichnet 1752, Torpfeiler bezeichnet 1777 bzw. 1821; im ummauerten Garten spätbarocke Skulpturen weitere Bilder
Weingut Mandelring 47/49
Lage
Ende des 19, Jahrhunderts späthistoristisches ehemaliges Weingut; Nr. 49 stattliche Neurenaissance-Villa mit Mansardwalmdach, Eckturm mit welscher Haube, mit Ausstattung; Nr. 47 Sandsteinquaderbau mit Fachwerkanbauten; bauliche Gesamtanlage
Hofanlage Mandelring 53
Lage
1754 barocker Dreiseithof; Krüppelwalmdachbau und Altenteil bezeichnet 1754, Wirtschaftsgebäude bezeichnet 1923, Toranlage, Nebengebäude; mit Ausstattung weitere Bilder
Wohnhaus Mandelring 54
Lage
1760 eingeschossiger spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1760
Protestantische Kirche Mandelring 58
Lage
1781/82 spätbarocker Rechtecksaalbau mit Walmdach, 1781/82, neuromanischer Turm bezeichnet 1867; mit Ausstattung weitere Bilder
Schulhaus Mandelring 60
Lage
1728 ehemalige Schule; eingeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, 1728 weitere Bilder
Weingut Mandelring 64
Lage
1885 ehemaliges Weingut, stattlicher späthistoristischer Vierseithof, bezeichnet 1885 weitere Bilder
Portale und Brunnen Mandelring, an Nr. 65
Lage
16. und 18. Jahrhundert Rundbogenportal bezeichnet 1560; Segmentbogenportal bezeichnet 1560; Kellerportal bezeichnet 1728; Brunnentrog 18. Jahrhundert
Weingut Mandelring 67/69
Lage
1894 ehemaliges Weingut, spätgründerzeitlicher Dreiseithof; Nr. 67 stattlicher Neurenaissancebau mit Walmdach, bezeichnet 1894, über Keller von 1835; Nr. 69 eingeschossiger Neurenaissancebau weitere Bilder
Hofanlage Mandelring 73
Lage
18. Jahrhundert straßenbildprägender Dreiseithof; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert, Freitreppe und Torpfeiler spätes 19. Jahrhundert, Spolien: spätgotischer Kielbogen, drei Ofensteine, einer bezeichnet 1763 weitere Bilder
Wohnhaus Mandelring 74
Lage
1878 repräsentativer spätklassizistischer Walmdachbau, 1878, Umbau und Erweiterung mit Wintergarten 1927; mit Ausstattung; Gartenpavillon, Spolien weitere Bilder
Hofanlage Mandelring 75
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert, Umbau und Erweiterung im 19. Jahrhundert, Spolie bezeichnet 1781; Ökonomie mit Weinkeller, bezeichnet 178(?) und 1874; straßenbildprägend
Torfahrt Mandelring, an Nr. 76
Lage
1739 spätbarocke Torfahrt, bezeichnet 1739 weitere Bilder
Wohnhaus Mandelring 79
Lage
1581 reiches Renaissance-Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1581
Wohnhaus Mandelring 85
Lage
Ende des 16. Jahrhunderts stattlicher Renaissancebau, Ende des 16. Jahrhunderts weitere Bilder
Hoftor Mandelring, an Nr. 87
Lage
1788 spätbarocker Hoftorbogen, bezeichnet 1788
Schul- und Gemeindehaus Mandelring 92
Lage
1876 Schul- und Gemeindehaus; spätklassizistischer Walmdachbau, 1876; mit Nr. 94 (Spritzenhaus) ortsbildprägend weitere Bilder
Burghaus Mandelring 93
Lage
spätes 16. Jahrhundert auch Darstein-Haus; stattlicher dreigeschossiger Renaissancebau, spätes 16. Jahrhundert, mit späterem Walmdach; ortsbildprägend weitere Bilder
Spritzenhaus Mandelring 94
Lage
1927 Spritzenhaus; klassizierender Walmdachbau mit Treppenturm, 1927, Architekten O. Reimers und C. Pommerenke; mit Nr. 92 (Schule) ortsbildprägend
Hofanlage Mandelring 99
Lage
1741 barocker Dreiseithof; Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1741, im Kern eventuell älter, Hoftor bezeichnet 1764 mit älteren Teilen; mit Ausstattung; Garten
Wohnhaus Mandelring 101
Lage
1886 spätklassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1886, Neurenaissance-Erweiterung bezeichnet 1886, Keller des ehemaligen Kelterhauses bezeichnet 1876; umfriedeter Garten, Sandsteintafel bezeichnet 1876, Mammutbaum
Wohnhaus Mandelring 107
Lage
1829 sechsachsiges Unterstallhaus mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1829
Spolie Mandelring, an Nr. 115
Lage
1737 barocker ehemaliger Schlussstein, bezeichnet 1737
Wohnhaus Mandelring 121/123/125
Lage
um 1600 Fachwerkhaus, teilweise massiv, um 1600, Umbau im 18. Jahrhundert; Spolie bezeichnet 1767(?)
Portale Mandelring, an Nr. 129
Lage
1719 spätbarocker Kellerportalbogen, bezeichnet 1758; Kellerportal bezeichnet 1719
Spolie Mandelring, an Nr. 130
Lage
1735 barocker Scheitelstein, bezeichnet 1735
Torbogen Mandelring 131
Lage
1776 spätbarocker Torbogen, bezeichnet 1776
Hofanlage Mandelring 133
Lage
1723 barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1723, Hoftorbogen frühes 17. Jahrhundert, Scheunen- und Stalltrakt mit Renaissance-Portal; Lapidarium
Scheune Mandelring 135
Lage
1582 Bruchsteinbau mit renaissancezeitlichem Keller, bezeichnet 1582, Fachwerkgiebel 18. Jahrhundert
Portale Mandelring, an Nr. 145/149
Lage
1777 zwei Rundbogenportale, bezeichnet 1777 und 1779
Portale Mandelring, an Nr. 153
Lage
1610 Renaissanceportal bezeichnet 1611, Kellerportal bezeichnet 1610
Hofanlage Mandelring 159
Lage
16. und 17. Jahrhundert Hofanlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1819, im Kern aus dem 16. und 17. Jahrhundert, Bruchsteinscheune bezeichnet 1556
Wohnhaus Mandelring 161
Lage
1816 nachbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1816
Hofanlage Mandelring 163
Lage
17. oder 18. Jahrhundert dreigeschossiges barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. oder 18. Jahrhundert, im Kern älter, Fassadenmalerei aus den späten 1950er Jahren von R. Lederer; Spolie bezeichnet 1720; im Innern Spolie des 12. Jahrhunderts; Ökonomie bezeichnet 1708, Keller bezeichnet 1830
Wohnhaus Mandelring 168
Lage
1723 barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1723; Spolie bezeichnet 15(?)56
Hofanlage Mandelring 169
Lage
1709 Dreiseithof; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1709, Toranlage mit Spolie, bezeichnet 1709, Ökonomie bezeichnet 1947, Kelterhaus bezeichnet 1923
Architekturteile und Nebengebäude Mandelring, an Nr. 170
Lage
um 1600 Renaissance-Fenstergewände und -Hochkellerportal, um 1600; Nebengebäude mit Backofen des 18. oder 19. Jahrhunderts
Spolien Mandelring, an Nr. 171
Lage
1772 spätbarocker ehemaliger Schlussstein und Gesims, bezeichnet 1772
Torbogen Mandelring, an Nr. 172
Lage
1615 Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1615 (?); Spolie bezeichnet 16[.]0
Toranlage Mandelring, an Nr. 174
Lage
Renaissance-Toranlage mit barocken Veränderungen, bezeichnet 1720
Fenstergewände Mandelring, an Nr. 176
Lage
1709 barockes Kellerfenstergewände mit Kartusche, bezeichnet 1709
Portale und Fenster Mandelring, an Nr. 186
Lage
1596 Renaissanceportal; Kellerportal bezeichnet 1596; Rundbogenfenster
Portal Mandelring, an Nr. 194
Lage
1603 Portal, bezeichnet 1603
Toranlage Mandelring, an Nr. 195
Lage
1752 barocke Toranlage, bezeichnet 1752
Wohnhaus Mandelring 205
Lage
1454 spätgotisches Wohnhaus, teilweise Fachwerk, Krüppelwalmdach, datiert 1454
Torbogen Mandelring, an Nr. 208a
Lage
1812 klassizistischer Torbogen, bezeichnet 1812
Torbogen Mandelring, an Nr. 213
Lage
1775 spätbarocker Torbogen, bezeichnet 1775
Herrenhof Mandelring 229
Lage
1590 auch Schulzenhaus; zweiflügeliger Renaissancebau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1590; eingeschossiger Anbau, ebenfalls auf Hochkeller
Josephskapelle nordwestlich von Neustadt am Südhang des Wolfsbergs; Distrikt Wolfsberg
Lage
1733 Ruine des barocken Saalbaus, 1733
Scheffelwarte südwestlich des Ortes; Distrikt Kuhhunger
Lage
1928 spätexpressionistische Sandsteinquadermauer mit Porträtreliefs, bezeichnet 1928
Bismarckstein südwestlich des Ortes; Distrikt Kuhhunger
Lage
Reliefbildnis, 1900 von J. W. Steger
Lina-Sommer-Stein südwestlich des Ortes beim Sportplatz; Distrikt Meisental
Lage
erste Hälfte des 20. Jahrhunderts reliefierte Stele auf Sockel
Kaiser-Wilhelm-Platz westlich des Ortes am Kaiserweg; Distrikt Hochholz
Lage
1885/86 Plateau mit Wegen und Treppen, 1885/86, Denkmal für Wilhelm I. von 1912
Steinerner Hirsch westlich des Ortes auf dem Wolfsberg
Lage
1866 Hochrelief, 1866 von Ph. Steger

Literatur

  • Michael Huyer (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 19.2: Stadt Neustadt an der Weinstraße. Ortsbezirke Diedesfeld, Duttweiler, Geinsheim, Gimmeldingen, Haardt, Hambach, Königsbach, Lachen-Speyerdorf, Mußbach. Werner, Worms 2008. ISBN 3-88462-265-X
  • Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Neustadt an der Weinstraße (PDF; 4,8 MB). Mainz 2017.
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