Liste der Kellergassen in Stetten (Niederösterreich)

Die Liste d​er Kellergassen i​n Stetten führt d​ie Kellergassen i​n der niederösterreichischen Gemeinde Stetten an.

Foto Kellergasse Standort Beschreibung
Hundsleiten KG: Stetten (Niederösterreich)
Standort
Die Kellergasse befindet sich in Hanglage am nördlichen Ortsrand. Sie besteht aus 36 Gebäuden auf 300 Metern Länge. Die Keller sind überwiegend in Schildmauerform, aber mehrheitlich erneuerungsbedürftig. Die älteste Datierung ist von 1905.[1]
Neubergweg KG: Stetten (Niederösterreich)
Standort
Die Einzelkellergasse befindet sich in Hanglage, ursprünglich südöstlich außerhalb des Orts, heute an neues Siedlungsgebiet angrenzend. Sie besteht aus 23 Gebäuden auf 300 Metern Länge. Die Keller sind überwiegend in Schildmauerform, aber mehrheitlich erneuerungsbedürftig. Die älteste Datierung ist von 1921.[2]
Seebarner Straße / Am Kirchenweg KG: Stetten (Niederösterreich)
Standort
Das Kellergassensystem befindet sich in Hanglage am nordöstlichen Ortsrand. Es besteht aus 44 Gebäuden auf 500 Metern Länge, darunter aber nur 26 Keller, der Rest sind Wohn- oder andere Neubauten. Die älteste Datierung ist von 1822.[3]

Einzelnachweise

  1. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 907.
  2. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 908.
  3. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 906.

Literatur

  • Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung – Verbreitung und Typologie – Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 906ff.
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