Liste der Kellergassen in Lengenfeld (Niederösterreich)
Die Liste der Kellergassen in Lengenfeld führt die Kellergassen in der niederösterreichischen Gemeinde Lengenfeld an.
Foto | Kellergasse | Standort | Beschreibung |
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Annagasse | KG: Lengenfeld Standort |
Die beidseitige Kellergasse befindet sich am nördlichen Ortsrand in Grabenlage. Auf 300 Metern Länge befinden sich 42 Gebäude, einige davon um- oder neugebaut. Die Mehrheit der Keller ist traufständig, etwa ein Drittel in Schildmauerform. | |
Dornergasse | KG: Lengenfeld Standort |
Die beidseitige Kellergasse in Grabenlage wurde am Ortsrand angelegt, liegt heute aber mitten im verbauten Gebiet. Auf 250 Metern Länge befinden sich 32 Gebäude, vorwiegend traufständig. | |
Johannesgasse u. Kellerweg | KG: Lengenfeld Standort |
Das beidseitige Kellergassensystem liegt in Graben- und Hohlweglage am nordöstlichen Ortsrand in den Straßen Johannesgasse, Kellerweg und Leopold-Figl-Straße. Auf 900 Metern Länge befinden sich 113 Gebäude, etwa ein Viertel davon um- oder neugebaut, die Keller teils traufständig, teils in Schildmauerform. | |
Langenloiser Straße | KG: Lengenfeld Standort |
Die einseitige Kellergasse liegt an einer Geländekante am östlichen Ortsrand. Auf 150 Metern Länge befinden sich neun Keller. | |
Mühlfeldgasse | KG: Lengenfeld Standort |
Die kurze einseitige Kellergasse liegt in einem Graben am östlichen Ortsrand. |
Hinweise/Legende
Foto: | Fotografie der Kellergasse (Gesamtheit). Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
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Name: | Bezeichnung der Kellergasse laut offiziellen Quellen | ||||
Standort: | Es ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. | ||||
Beschreibung | Kurze Beschreibung der Kellergasse |
Literatur
- Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 636ff.
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