Liste der Kellergassen in Kapelln

Die Liste d​er Kellergassen i​n Kapelln führt d​ie Kellergassen i​n der niederösterreichischen Gemeinde Kapelln an.

Foto Kellergasse Standort Beschreibung
BW KG: Killing
Standort
Die einseitige Einzelkellergasse befindet sich an der östlichen Ortsausfahrt von Unterkilling an einer Geländekante. Sie besteht aus zwölf Kellern auf 200 Metern Länge. Die älteste Datierung ist von 1842.[1]
Kellerstraße KG: Etzersdorf
Standort
Die beidseitige Einzelkellergasse befindet sich am nördlichen Ortsrand in einer Mulde. Sie besteht aus sieben Kellern auf 60 Metern Länge.[2]
Flinsberg/Weingartfeld KG: Etzersdorf
Standort
Die einseitige Einzelkellergasse befindet sich an einer Geländekante am Waldrand nördlich außerhalb der Ortschaft. Sie besteht aus zwölf Gebäuden, einige davon mit Holzfassade, auf 200 Metern Länge.[3] Etwa zweihundert Meter südwestlich davon befinden sich zwei Kellergebäude in den Weingärten.
BW KG: Pönning
Standort
Die kurze einseitige Einzelkellergasse befindet sich an einer Geländekante am nördlichen Ortsrand.

Einzelnachweise

  1. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 446.
  2. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 444.
  3. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 445.

Literatur

  • Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung – Verbreitung und Typologie – Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 444ff.
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