Liste der Baudenkmäler in Lauf an der Pegnitz

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Lauf an der Pegnitz zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Diese Liste g​ibt den Fortschreibungsstand v​om 16. Mai 2019 wieder u​nd enthält 317 Baudenkmäler (inklusive Ensembles).

Wappen von Lauf

Ensembles

Ensemble Altstadt Lauf an der Pegnitz

Marktplatz mit dem Alten Rathaus

Geschichtlicher Kern der am rechten Ufer der Pegnitz gelegenen Stadt (Lage) ist das Dorf Lauf, das sich heute noch im unregelmäßigen Teil des Stadtgrundrisses deutlich abzeichnet und sich von der Gegend des späteren Spitals bis vor das Nürnberger Tor erstreckte. Von der von der Pegnitz bergaufwärts führenden Straße, der heutigen Johannisstraße, erhielt es gleichsam ein ordnendes Rückgrat. Die neben dem Dorf systematisch angelegte Neusiedlung, vermutlich erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, erhielt um die Mitte des 13. Jahrhunderts Marktrecht. Als dem Ort 1355 Stadtrechte verliehen worden waren, wurde das alte Dorf in die daraufhin begonnene Stadtbefestigung einbezogen. Damals entstand die in ihren Grundzügen erhaltene Dreitoranlage, von der nur das Wassertor abgegangen ist; eine Modernisierung nach dem Plan des Antonio Fazuni von 1539 mit einer Eckbastion wurde nur sehr ungenügend ausgeführt.
Der dritte Kern der Stadt ist die Burg Lauf, die wohl schon im 12. Jahrhundert auf der Pegnitzinsel entstanden war. Diesem um 1300 zerstörten Wehrbau folgte im 14. Jahrhundert die durch Kaiser Karl IV. errichtete Burg mit dem berühmten Wappensaal. Die Erlaubnis von 1430, Flügelmauern zwischen Stadt und Schloss zu errichten, führte zur Einbeziehung des Schlosses in die Stadt und definiert zugleich die Begrenzung des Ensembles. Gegenüber am Rande der systematischen Neusiedlung, zwischen Markt, Dorf und Schloss, liegt das 1317 von einem Nürnberger Bürger gestiftete Glockengießerspital. Die seit 1504 an Nürnberg übergegangene Stadt verwüstete 1553 ein großer Stadtbrand, dem auch die Spitalkirche zum Opfer fiel, die seitdem als Ruine das Stadtbild prägt. Bei dem Wiederaufbau nach altem Grundriss wurden die heute noch die Stadt charakterisierenden Baumaßnahmen festgelegt, so fallen die den Fachwerkbauten vorgeblendeten Sandsteinfassaden ins Gewicht, außerdem begann der Traufseitbau nach Nürnberger Vorbild den Giebelbau zu verdrängen. (Aktennummer: E-5-74-138-1)

Ensemble Wehr I und II

Ensemble der Pegnitz-Mühlen

Das Ensemble (Lage) wird durch topographische Gegebenheiten wie stadtgeschichtliche Resultate um die Wehre I und II definiert. Die älteste Siedlung von Lauf a. d. Pegnitz lag an der namengebenden Stromschnelle der Pegnitz, die hier das stärkste Gefälle des ganzen Flusslaufes besaß, so dass auch die Voraussetzungen zur Anlage von Mühlen zu beiden Seiten des Flusses gegeben war. Dieser wassertechnische Ausbau der Pegnitz zu vier Wehranlagen – im 15. Jahrhundert war das ganze System in Betrieb – hatte dann zu einer einzigartigen Konzentration von Industrie geführt.
Die erste Erwähnung von Mühlen erfolgte um 1275, eine höchste Konzentration ist im 16. Jahrhundert festzustellen, die schließlich während der Industrialisierung zur Konzentration von Mittelbetrieben geführt hatte. Die letzte Laufer Mühle war 1979 der Entwicklung zu Großmühlen zum Opfer gefallen, aber schon 1936 bis 1938 waren sowohl das Wehr III aufgelöst wie erste Mühlengebäude abgetragen worden. Trotzdem sind hier immer noch wichtige Reste industrieller Produktion lokalisiert und dokumentiert. Das Ensemble umfasst die Wehre an der Stelle des stärksten Gefälles und der schon im Mittelalter gebauten Verzweigung der Pegnitz. Diese „Wassergebäu“ sind heute noch an Nord- und Südseite mit Gebäuden der Mühlen- und Hammerwerke besetzt. Entsprechend dieser alten und vielfältigen Nutzung ist es bezeichnend, dass hier auch noch die frühe Elektrizitätsversorgung der Stadt begonnen hat.
Am Wehr I in der Nähe der Burg ist auf der Altstadtseite die Reichelsche Schleifmühle erhalten, ein industrie- bzw. handwerksgeschichtliches Denkmal, dessen Überlieferung bis auf das Jahr 1596 zurückgeht. Gegenüber steht der monumental wirkende Ziegelsteinbau der Schlichtenmühle, wo seit dem 13. Jahrhundert – also seit der Anfangszeit der Laufer Mühlengeschichte – eine Mühle überliefert ist. Anschließend an der Südseite, der Winterleiten, folgt die bauliche Anlage der Barthschen Kunstmühle, ehemals Holfeldermühle oder Samstagsmühle – bereits zu Wehr II gehörig. Der Gebäudekomplex besteht aus einem Mühlenwohnhaus, ursprünglich ein Barockbau von 1781, der 1912 reich neubarock umgestaltet worden ist, mit zugehörigem großem Garten und Gartenpavillon und ehemals einem westlich anschließenden großen Mühlengebäude (heute störender Neubau). Auf der Nordseite oder Sommerleiten ist der verzweigte Wasserlauf der Pegnitz für eine ganze Gruppe von industriellen und handwerklichen Werkstätten und Anlagen bis ins 20. Jahrhundert genutzt worden. Am weitesten im Fluss liegt ein kleines ehemaliges Elektrizitätswerk, das untergebracht ist in einem im Wesentlichen wohl aus dem 18. Jahrhundert stammenden Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss (Sichartstraße 7). Östlich anschließend sind die Werkstätten des Engelhardschen Hammerwerks erhalten. Hierbei handelt es sich um einen Ziegelsteinbau mit Schlot, dessen Energiebedarf bis zum Betriebsschluss weitgehend auf der Wasserkraft basierte; die technische Ausstattung mit Maschinen und Werkzeugen ist erhalten (Sichartstraße 5). Parallel und zwischen dem flussseitigen Elektrizitätswerk und dem ufer- bzw. straßenseitigen jüngeren Elektrizitätswerk steht die Roggenmühle, die zur Barthschen Kunstmühle gehörte und als Roggenmühle zwischen 1894 und 1912 genutzt wurde, danach noch lange als Wasserkraftanlage diente. Es handelt sich um einen Sandsteinquaderbau, der im Wesentlichen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen dürfte, jedoch, wie ein mit 1544 datierter spolienartig eingesetzter Quaderstein bezeugt, noch auf spätmittelalterliche Vorgängerbauten hinweist (Sichartstraße 11). Zu den jüngsten Bauten der Gruppe gehört das Elektrizitätswerk II (Sichartstraße 9); hierbei handelt es sich um einen schlichten Ziegelsteinbau, bei dem die kreisförmigen Ankerplatten der Zuganker als dekorative Elemente in der Kranzgesimszone ausgenutzt wurden. Hierdurch wird auch die innere technische Raumnutzung von außen erkennbar; insbesondere gilt dies auch für den erhaltenen Dachaufbau, der ehemals als Verteiler der hier hergestellten Elektrizität diente. Anschließend nach Westen folgt der wichtige Fabrikkomplex Sichartstraße 15, 17, 19, 21, 23, 25 mit Bauten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts; er ist wichtiger Bestandteil dieser Wehranlagen auch als Dokument des aufgelösten Wehres III. Zu dem ganzen Komplex gehören die Wehranlagen und Radkammern sowie die Wasserstollen, deren Anlagen der Wasserführung und Schutzgeländer das Erscheinungsbild mitbestimmen. (Aktennummer: E-5-74-138-2)

Stadtbefestigung

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schloss 3
(Standort)
Stadtbefestigung, 15. bis 16. Jahrhundert Teile der Ringmauer aus Sandsteinquadermauerwerk an der Nord-, Ost-, Süd- und Westseite erhalten, zum Teil mit Wehrgang

Stadtgraben a​n der Nord- u​nd Ostseite, teilweise m​it gemauerten Skarpen

Stadttore (Nürnberger u​nd Hersbrucker Torturm) s​iehe Marktplatz 2 u​nd Marktplatz 27

Batterieturm, sogenannter Judenturm, s​iehe Höllgasse 20

D-5-74-138-1 BW
Hersbrucker Straße 1
(Standort)
Stadtbefestigung Teile, 15./16. Jahrhundert D-5-74-138-37 BW
Höllgasse 4 a
(Standort)
Stadtbefestigung Stadtbefestigung, Mauerreste und Teile des Wehrganges, innerer Ringteil, 15. bis 16. Jahrhundert D-5-74-138-46 BW
Höllgasse 20
(Standort)
Stadtmauerturm, sogenannter Judenturm, Batterieturm der Stadtbefestigung, heute Wohnhaus Halbrunder dreigeschossiger Turmbau mit Walmdach und Laubengang, die beiden unteren Geschosse in Sandsteinquadermauerwerk, zweites Obergeschoss in Fachwerk, im Kern 15. Jahrhundert D-5-74-138-50
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Mauergasse 5
(Standort)
Stadtbefestigung Teile, 15./16. Jahrhundert D-5-74-138-114 BW
Nähe Mauergasse
(Standort)
Stadtbefestigung Teile, 15./16. Jahrhundert D-5-74-138-116 BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Lauf an der Pegnitz

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altdorfer Straße 1; Altdorfer Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Sandstein und Fachwerk, bezeichnet „1712“, erneuert 1950

Ehemaliger Schlossstadel: stattlicher Fachwerkbau m​it mächtigem Steilsatteldach u​nd Schleppgauben, w​ohl erste Hälfte 18. Jahrhundert

D-5-74-138-2
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Altdorfer Straße 29
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1723“, Scheunenanbau, Sandstein und Fachwerk, nach 1821 D-5-74-138-3 BW
Altdorfer Straße 33
(Standort)
Ehemaliges Schießhaus, dann Siechenhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Sandstein und Fachwerk, 1595, verändert im 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-4 BW
Altdorfer Straße 35
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger Sandsteinbau, verputzt, 18. Jahrhundert D-5-74-138-5 BW
Altdorfer Straße 47
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Otto Basilikaler Bau mit Querschiff und Spitzhelmturm nördlich am Chor, in neuromanischen Formen 1903 nach Plänen des Bezirksbaumeisters Johann Baptist Füssl erbaut, 1971 erweitert D-5-74-138-348 BW
Alter Schulhof 1
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Malerische Baugruppe aus zweigeschossigem Hauptbau mit Treppenturm, quadratischem Turmbau mit flachem Walmdach und verbindenden eingeschossigen Satteldachbauten, massiv und Fachwerk, teilweise in barockisierenden Formen, bezeichnet „1911“ D-5-74-138-6
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Am Schloss 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, 1580

Torbogen: Sandstein, bezeichnet „1580“

D-5-74-138-7 BW
Am Schloss 3
(Standort)
Ehemaliges Amts- und Forsthaus, seit 1831 Wohnhaus Erdgeschossiger Satteldachbau, an der Westseite Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, um 1800, Umbau nach 1900

östliche Fassade Teil d​er ehemaligen Verbindungsmauer z​um Schloss, m​it Wehrgang, (dendrochronologisch datiert 1680/81)

D-5-74-138-8 BW
Ecke Am Steinkreuz/Rudolfshofer Straße
(Standort)
Sühnekreuz Sandstein, 16./17. Jahrhundert D-5-74-138-173
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Bahnhofsplatz 1; Bahnlinie Nürnberg – Schirnding
(Standort)
Viadukt Eisenbahnviadukt der Fichtelgebirgsbahn, fünfbogiger hoch aufragender Kalksteinquaderbau, um 1875, Überbau des 20. Jahrhunderts, über die Schützenstraße beim Neuen Schießhaus, vor Streckenkilometer 16 D-5-74-138-354
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Barthstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-11
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Barthstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-74-138-13
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Barthstraße 9
(Standort)
Handwerkerhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, im Kern wohl zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Umbau 17. Jahrhundert, erneuert 1812

Rückseitig angebautes kleines Giebelhaus über d​er Stadtmauer, i​m Kern 18. Jahrhundert

D-5-74-138-14 BW
Barthstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, verputzt, wohl 18. Jahrhundert D-5-74-138-15 BW
Barthstraße 13
(Standort)
Bezeichnung Sandstein, bezeichnet „1750“ D-5-74-138-16 BW
Barthstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandstein und Fachwerk, bezeichnet „1625“, rückseitig auf die Stadtmauer gebaut D-5-74-138-17
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Bergstraße 5
(Standort)
Ehemalige Scheune Eingeschossiger Schopfwalmdachbau mit reichem Giebelfachwerk, Erdgeschoss Fachwerk und Sandstein, wohl spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-5-74-138-18 BW
Bleichgasse 14
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Attika und aufgesetztem Belvedere, Ziegelstein mit Hausteingliederung, errichtet 1875

Nebengebäude: Ziegelstein, w​ohl 1875

Einfriedung: Reste d​es Pfeilergitterzauns, w​ohl 1875

D-5-74-138-327 BW
Brunnenhof 1; Brunnenhof 2
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Bauernhaus: zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet „1713“

Nebengebäude: langgestreckter Fachwerkbau m​it Satteldach, bezeichnet „1716“

Scheune: Steildachbau m​it Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-19 BW
Burggasse 1
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Schmaler dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Aufzugsgaube, 17. Jahrhundert D-5-74-138-20 BW
Burggasse 2
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-21
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Burggasse 5
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, massiv und Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-22 BW
Burggasse 6
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-23
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Eckertstraße 2; Nähe Eckertstraße
(Standort)
Bahnhof, sogenannter Bahnhof links der Pegnitz Stationsgebäude: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, um 1859

Güterhalle: eingeschossiger Sandsteinquaderbau, u​m 1859

D-5-74-138-25 BW
Eschenauer Straße 48
(Standort)
Ehemaliges Kurhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkzwerchhaus und seitlichem Erker, um 1900/05

Nebengebäude: eingeschossiger Massivbau m​it Pultdach, vermutlich gleichzeitig

D-5-74-138-344 BW
Flurstraße 41
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Neubarockbau mit stattlichem Walmdach und Sandsteingliederung, um 1915/25

Gänsemännchenbrunnen: gleichzeitig

D-5-74-138-24 BW
Friedensplatz 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ursprünglich eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, straßenseitige und giebelseitige Aufstockung, wohl 19. Jahrhundert D-5-74-138-27
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Friedensplatz 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schopfwalm, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-29 BW
Friedhofstraße 20
(Standort)
Friedhof Friedhofskapelle und Friedhofswärterhaus: massiver Gruppenbau mit Krüppelwalmdächern, in historisierenden Formen, bezeichnet 1904

Einfriedung: t​eils Mauer m​it Grabnischen, t​eils Eisengitterzaun m​it dreitorigem Eingang, bezeichnet „1904“

Gruftkapelle d​er Familie Weigmann: Rundbau m​it Kuppel u​nd bekrönender Figur

Grabsteine

D-5-74-138-30 BW
Glockengießerstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und mittigem Zwerchhaus, neugotische Haustür, 1863 D-5-74-138-329 BW
Glockengießerstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger traufseitiger Mansarddachbau, Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert

Nebengebäude: schmaler giebelständiger Sandsteinquaderbau m​it Satteldach, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-31 BW
Gründlers
(Standort)
Ehemalige Klause, sogenannte kleine Eremitage Höhle unter einem Felsvorsprung mit Vorraum, frühes 16. Jahrhundert, verändert im 17., 18., 19. und 20. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert Bestandteil des ehemaligen Welserschen Landschaftsgartens D-5-74-138-387 BW
Hammergäßlein 2
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Wesentlichen Fachwerkbau, 1536 (dendrochronologisch datiert), Umbau mit jüngerem Ziegelmauerwerk, 1625 (dendrochronologisch datiert) D-5-74-138-331 BW
Hämmernplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Eckbau auf spitzwinkligem Grundriss, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach, neuklassizistisch, um 1880 D-5-74-138-358 BW
Hellergasse 4
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Schmaler zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Zwerchhaus, Fachwerkgiebel, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, verändert D-5-74-138-34 BW
Hellergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss verputzt, 18. Jahrhundert D-5-74-138-35 BW
Hermannstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-74-138-36 BW
Hersbrucker Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, wohl 1799

Wohnstallhaus: eingeschossiger Sandsteinquaderbau m​it Satteldach, e​rste Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau a​uf Sandstein-Sockelgeschoss, Satteldach, e​rste Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-37
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Hersbrucker Straße 2 a
(Standort)
Scheune Stattlicher Fachwerkbau auf Sandstein-Erdgeschoss, Steildach, 17./18. Jahrhundert, teilweise mit Fundamenten der ehemaligen Bastei von 1540/41 D-5-74-138-38 BW
Hersbrucker Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus Eingeschossiger massiver Mansarddachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-39
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Hersbrucker Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Steildachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-41 BW
Höllgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem Fachwerkobergeschoss, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-74-138-45
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Höllgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, im Kern 1553 (dendrochronologisch datiert), Umbau um 1660 (dendrochronologisch datiert), an die Stadtmauer gebaut

südlicher Anbau n​ach 1821

D-5-74-138-47
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Höllgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Frackdachbau, massiv und Fachwerk, verputzt, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-48 BW
Höllgasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und Dachgauben mit Zeltdächern, bezeichnet „1825“, im Kern älter D-5-74-138-49
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Höllgasse 17; Johannisstraße 16
(Standort)
Gasthaus an der Mauermühle Hausgruppe, zwei winkelförmig zusammengebaute zweigeschossige Satteldachbauten mit Fachwerkobergeschossen und -giebel, wohl 17. Jahrhundert D-5-74-138-60
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Holzgartenstraße 7
(Standort)
Mehrfamilienhaus Villenartiger, asymmetrisch gruppierter, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit rückwärtigem Loggiaanbau, Heimatstil mit Jugendstilanklängen, von Konrad Windisch, 1902/03, Umbau 1936 D-5-74-138-350 BW
Hüttenweg 12
(Standort)
Fabrikantenvilla Zweigeschossiger teilverputzter Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, 1908 D-5-74-138-332 BW
Johannisstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Schopfwalmdach, bezeichnet „1720“ D-5-74-138-51
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Johannisstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit massivem Erd- und verputztem Fachwerkobergeschoss, dendrochronologisch datiert um 1554, in baulichem Zusammenhang mit Johannisstraße 5 D-5-74-138-53
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Johannisstraße 5
(Standort)
Wohnhaus, ehemals mit Schmiede Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung, massiv und Fachwerk, dendrochronologisch datiert um 1554, Aufstockung und Erweiterung nach Osten dendrochronologisch datiert 1577, in baulichem Zusammenhang mit Johannisstraße 3 D-5-74-138-54
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Johannisstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Satteldachbau mit weit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, im Kern Mitte 16. Jahrhundert D-5-74-138-55
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Johannisstraße 9
(Standort)
Metzgerei Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Steildach und verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, verändert im 19. Jahrhundert D-5-74-138-56
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Johannisstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-57
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Johannisstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss, spätes 18. Jahrhundert D-5-74-138-58
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Johannisstraße 13; Johannisstraße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Hausgruppe mit gestaffelter Bauflucht, zweigeschossige Satteldachbauten, Erdgeschosse Sandstein, Obergeschosse und -giebel reiches Fachwerk, 18./19. Jahrhundert, mit Veränderungen D-5-74-138-59
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Johannisstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, verändert 1909 D-5-74-138-61 BW
Johannisstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Sandsteinbau, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-62 BW
Johannisstraße 25
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Traufseite und rückwärtiger Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-74-138-63
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Julienstraße 3
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau mit flachem Walmdach, Mittelrisalit und gusseisernem Balkon, in Formen der Neurenaissance, um 1860, verbunden mit zweiter Villa, zweigeschossiger Walmdachbau mit dreigeschossigem Eckturm, Neurenaissance, spätes 19. Jahrhundert

Einfriedung: Metallgitterzaun, spätes 19. Jahrhundert

D-5-74-138-64 BW
Jungmühlhof 2
(Standort)
Ehemalige Getreidemühle, sogenannte Schlichtenmühle Dreieinhalbgeschossiger langgestreckter Ziegelsteinbau mit Werksteingliederung, wohl um 1893 D-5-74-138-333
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Kapellenhof 3; Sankt-Salvator-Weg 9; Saarstraße 31
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Friedhofskirche St. Salvator Einschiffiger Sandsteinbau, Dachreiter mit Spitzhelm, 1658/59; mit Ausstattung

Friedhof: m​it Grabsteinen, angelegt 1532

Friedhofsmauer: Sandstein

Ehemalige Leichenhalle: Sandsteinquaderbau m​it Walmdach u​nd Mittelrisalit, i​n neuromanischen Formen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-65
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Kirchenplatz 1
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St Johannis Gotischer Saalbau, Sandsteinbau mit Satteldach und eingezogenem Polygonalchor mit Strebepfeilern, nördlich rechteckiger, fünfgeschossiger Chorflankenturm mit oktogonalem Aufsatz und Zwiebelbekrönung, im Kern 1350/60, Ausbau des Inneren 1550, erneuert 1689-1710, Turm 1680; mit Ausstattung D-5-74-138-66
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Kirchenplatz 2; Kirchenplatz 4
(Standort)
Ehemaliger Stall Langgestreckter freistehender zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-5-74-138-67
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Kirchenplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Steildachbau, Massivbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern 18. Jahrhundert, dreigeschossiger Seitenrisalit mit Fachwerkgiebel und Erkervorbau mit flachem Walmdach, bezeichnet „1898“ D-5-74-138-52
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Kirchenplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandstein und Fachwerk verputzt, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert D-5-74-138-69
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Kirchenplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern dendrochronologisch datiert 1575/76 D-5-74-138-70
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Leßnergasse 3
(Standort)
Ehemaliges Taglöhnerhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-74-138-71
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Leßnergasse 4
(Standort)
Gewölbekeller 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-72 BW
Leßnergasse 5
(Standort)
Ehemalige Badestube, dann Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, wohl spätes 17. Jahrhundert/frühes 18. Jahrhundert D-5-74-138-73
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Leßnergasse 8
()
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit massivem Erd- und Fachwerkobergeschoss, in Teilen aufgestockt, dendrochronologisch datiert 1553/55, Aufstockung 18. Jahrhundert, erneute Veränderung zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-371
Leßnergasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau, Fachwerkgiebel verputzt, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-75 BW
Leßnergasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-76
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Luitpoldstraße 45
()
Wohnhaus Einfamilienhaus, eingeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit polygonalem, zweigeschossigen Eckerkerturm mit Zeltdach, Zwerchhaus mit Mansarddach, Schleppgauben sowie Lisenen- und Gesimsgliederung, barockisierender Historismus, von Julius Leonhardt, 1911 D-5-74-138-395
Lukasgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinbau mit Satteldach, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-74-138-78 BW
Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Freistehender zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, Satteldachgauben und Gesimsgliederung, Firstreiter mit Spitzhelm, um 1553, umgebaut 1603 nach Plänen von Gilg Bayr; mit Ausstattung D-5-74-138-79
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Marktplatz 2
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Unteres oder Nürnberger Tor Dreigeschossiger langrechteckiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und spitzbogiger Durchfahrt, 14./16. Jahrhundert, bezeichnet „1526“ D-5-74-138-80
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Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Steildachbau mit Schopf, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, nach Brand 1553 wiederaufgebaut um 1556 (dendrochronologisch datiert), verändert 18. Jahrhundert D-5-74-138-81
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Marktplatz 4; Marktplatz 14; Mauergasse 11; Mauergasse 12; Mauergasse 16
(Standort)
Felsenkellersystem Umfangreiche, aus dem Sandsteinfelsen gehauene mehrgeschossige Kelleranlage mit Lagerräumen, Eiskellern, Gängen, Brunnen und historischen Treppenanlagen, frühes 17. bis 19. Jahrhundert, zahlreich bezeichnet D-5-74-138-330 BW
Marktplatz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-82
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Marktplatz 7; Nähe Mauergasse
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgeranwesen Wohnhaus: zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert

Scheune: Sandstein u​nd Fachwerk, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-347
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Marktplatz 9; Marktplatz 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges traufständiges Doppelhaus, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-83
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Marktplatz 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Sandsteinquaderbau, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-84
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Marktplatz 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, verändert im 18. Jahrhundert, rückwärtig angebauter Wirtschaftsflügel mit Galerie, bezeichnet „1710“ D-5-74-138-85
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Marktplatz 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-86
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Marktplatz 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-87
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Marktplatz 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Breiter zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 17. Jahrhundert D-5-74-138-88
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Marktplatz 19
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, rückwärtig angebauter Wirtschaftsflügel mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, verändert

Ehemalige Scheune, Sandstein u​nd Fachwerk, 17./18. Jahrhundert

D-5-74-138-89
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Marktplatz 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-90
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Marktplatz 21; Marktplatz 22; Mauergasse 34
(Standort)
Gasthaus zum Wilden Mann Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1627“

Nebengebäude: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau m​it Tordurchfahrt, 17./18. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinbau, i​m Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, bezeichnet „1769“

Zwei ehemalige Wirtschaftsflügel: zweigeschossige Satteldachbauten m​it Galerie, 17./18. Jahrhundert, u​m Innenhof gruppiert

D-5-74-138-91
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Marktplatz 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger, verputzter Fachwerkbau mit Steilsatteldach und Schopf, im Kern wohl 1. Hälfte 16. Jahrhundert

Hofseitig Rückgebäude: dreigeschossiger Fachwerkbau m​it Satteldach, vermutlich gleichzeitig

Felsenkeller: zweigeschossige Kelleranlage m​it Brunnen, vermutlich gleichzeitig

D-5-74-138-93
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Marktplatz 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit reichem Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert, verändert 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-94
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Marktplatz 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 17. bis 19. Jahrhundert, rückwärtig bezeichnet „1863“ D-5-74-138-95
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Marktplatz 26
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Steildachbau, Obergeschoss in Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, an das Obere Tor gebaut D-5-74-138-96
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Marktplatz 27
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Oberes oder Hersbrucker Tor Quadratischer viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Spitzhelm, 14./15. Jahrhundert, bezeichnet „1476“ D-5-74-138-97
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Marktplatz 31
(Standort)
Apotheke Zweigeschossiger Steildachbau, im Kern 17. Jahrhundert, verändert mit gotisierender Sandsteinfassade, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-99
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Marktplatz 36
(Standort)
Keller eines Rückgebäudes Sandstein, 16./17. Jahrhundert D-5-74-138-100
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Marktplatz 37
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Breit gelagerter zweigeschossiger Eckbau mit mächtigem Steilsatteldach, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-101
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Marktplatz 38
(Standort)
Ehemaliges Brauerei- und Metzgeranwesen Zweigeschossiger Eckbau mit Steilsatteldach und Sandsteinfassade, im Kern nach 1553, bezeichnet „1793“, südliche Erweiterung um 1911

Mit weitläufiger, dreigeschossiger Kelleranlage u​nd Hausbrunnen, w​ohl mittelalterlich

D-5-74-138-102
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Marktplatz 39
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinquaderfassade, im Kern 17. Jahrhundert, verändert im 19. Jahrhundert D-5-74-138-103
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Marktplatz 40
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau, rückwärtig Fachwerkgiebel und Galerie, im Kern 17. Jahrhundert

Nebengebäude: Fachwerk

D-5-74-138-104
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Marktplatz 41
(Standort)
Saalbau eines ehemaligen Gasthauses Dreigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit bossierter Eckquaderung und Volutengiebel, Fassade in Formen der Neurenaissance, im Kern 17. Jahrhundert, bezeichnet „1907“ D-5-74-138-105
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Marktplatz 42
(Standort)
Gasthaus Breit gelagerter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Rundbogenportal in Rustikafeld, 17. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau

D-5-74-138-106
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Marktplatz 43
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Sandsteinfassade, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-107
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Marktplatz 44
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Sandsteinfassade renoviert bezeichnet „1913“

Nebengebäude: schmaler Satteldachbau, massiv u​nd Fachwerk, 17. Jahrhundert;

Nebengebäude: Sandsteinquaderbau m​it Fachwerkgiebel, w​ohl 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-108
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Marktplatz 45
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandstein und Fachwerk, im Kern 17./18. Jahrhundert, modernisiert D-5-74-138-109
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Marktplatz 46
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-110
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Marktplatz 47
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Staffelgiebel, in neugotischen Formen, Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-138-111
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Marktplatz 53
(Standort)
Gasthaus zum Roten Ochsen Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Fachwerkgiebel, im Kern Mitte 16. Jahrhundert und 17. Jahrhundert, Portal bezeichnet „1782“ D-5-74-138-112
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Marktplatz 55
(Standort)
Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -zwerchhaus mit Halbwalmdach, im Kern wohl 18. Jahrhundert D-5-74-138-113
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Mauergasse 5
(Standort)
Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus Eingeschossiger Mansarddachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-114 BW
Meißenbachstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Bettelrichterhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinquadersockelgeschoss, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts, Fachwerkobergeschoss und -giebel, um 1800 D-5-74-138-345 BW
Nähe Höllgasse; Sichartstraße 5; Sichartstraße 9; Sichartstraße 11
(Standort)
Schleifmühle, sogenannte Reichel’sche Schleife Zweigeschossiger verputzter Ziegelsteinbau mit Satteldach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

Zwei Mühlräder: zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-352
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Nähe Höllgasse
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-357
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Nähe Mauergasse
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steildach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-116 BW
Nähe Pegnitzstraße, Ecke Nürnberger Straße/Pegnitztalstraße
(Standort)
Bildstock Aus Werksteinen gemauert, in Nische Hochrelief einer Kreuzigungsgruppe, 15./16. Jahrhundert D-5-74-138-174 BW
Nähe Sichartstraße, neben Sichartstraße 16
(Standort)
Stadel Massiver Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-137 BW
Nähe Simonshofer Straße
(Standort)
Scheune Steildachbau mit Fachwerkgiebel, Erdgeschoss Sandstein, 19. Jahrhundert D-5-74-138-363 BW
Nähe Simonshofer Straße
(Standort)
Scheune Steildachbau mit Fachwerkgiebel, Erdgeschoss Sandstein, 19. Jahrhundert D-5-74-138-364 BW
Nürnberger Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Eingeschossiger breit gelagerter Steildachbau, im Kern Fachwerk, 17. Jahrhundert D-5-74-138-117 BW
Nürnberger Straße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel verputztes Fachwerk, bezeichnet „1690“, mit straßenseitigem Anbau D-5-74-138-119 BW
Nürnberger Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Sandstein, Obergeschoss zum Teil Fachwerk, bezeichnet „1719“, rückwärtiger Anbau, bezeichnet „1798“ D-5-74-138-120 BW
Nürnberger Straße 31
(Standort)
Gasthaus Rotes Roß Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Rundbogentor in Rustikafeld, bezeichnet „1625“ D-5-74-138-121 BW
Pegnitz, Johannisstraße
(Standort)
Bogenbrücke Fünfbogige Flussbrücke, Sandsteinquaderbau, 1852 vollendet D-5-74-138-342
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Samstagstraße 1; Samstagstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, Satteldach mit Zwerchhaus, bezeichnet „1898“, angebauter ehemaliger Fachwerkstadel, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-124 BW
Samstagstraße 2
(Standort)
Villa, Wohnhaus der Barthschen Kunstmühle Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach sowie Zwerchhaus und Gauben mit Voluten und Schweifgiebeln, an der Flussseite dreiseitiger Fachwerkerker und Altane, an der Ostseite polygonaler Bodenerker mit Zeltdach und Terrasse mit Balustergeländer, zweiläufiger Treppe und Brunnen mit Muschelnische, weitgehend neu errichtet 1898, Umbau und Erweiterung nach Süden bezeichnet „1912“ D-5-74-138-125
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Schlossinsel 1
(Standort)
Burg Unregelmäßige, um dreieckigen Innenhof gruppierte mittelalterliche Anlage aus Buckelquadermauerwerk, angelegt im 12. Jahrhundert, erneuert unter Kaiser Karl IV. 1356–60, Veränderungen im 16./17. Jahrhundert und 1900/01: im Norden und Osten zwei drei- bzw. viergeschossige Palasflügel mit Sattel- und Walmdächern, im Westen ehemaliger Bergfried, mit nach Süden abgewalmtem Satteldach, im Süden Ringmauer mit Satteldachabschluss und rechteckiger Torturm mit Zeltdach und Fachwerkerker auf der Traufe; mit Ausstattung

Im Süden u​nd Westen vorgelagert: Reste d​er umlaufenden Zwingermauer, Sandsteinquadermauerwerk

Torhaus: Sandstein- u​nd Fachwerkbau m​it Satteldach, bezeichnet „1577“

An d​ie ehemalige Zwingermauer gebaut Remise: erdgeschossiger, abgewinkelter Sandsteinquaderbau m​it Satteldach

Zwei Rundtürme: Sandsteinquaderbauten m​it Zeltdächern

D-5-74-138-128
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Schlossplatz 2
(Standort)
Fachwerkobergeschoss eines Vorgängerbaus 17./18. Jahrhundert, als zweites Obergeschoss wiederverwendet D-5-74-138-129 BW
Sichartstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, verändert im 18. Jahrhundert D-5-74-138-170 BW
Sichartstraße 4; Sichartstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Reihenhausbebauung, zweigeschossige Satteldachbauten, massiv und Fachwerk, im Kern 18. Jahrhundert D-5-74-138-171 BW
Sichartstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Elektrizitätswerk II Zweigeschossiger freisichtiger Ziegelsteinbau mit Satteldach, Dachtragwerk dendrochronologisch datiert 1605, Umbauten 1884, 1899 und um 1926, seit 1992 Teil des Industriemuseums D-5-74-138-133
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Sichartstraße 8; Sichartstraße 10
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Sandsteinquadererdgeschoss sowie Fachwerkobergeschosse und -giebel, dendrochronologisch datiert 1682/83 D-5-74-138-134 BW
Sichartstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Eisenhammerwerk Zweigeschossiger freisichtiger Ziegelsteinbau mit Satteldach, Aufzugsgaube und Kamin, flussseitig Zwerchhaus mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, teilweise Erneuerung 1887, mit technischer Ausstattung, seit 1992 Teil des Industriemuseums Lauf D-5-74-138-131 BW
Sichartstraße 9
(Standort)
Ehemalige Mühle und Elektrizitätswerk I zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Obergeschoss teilweise Fachwerk, westlich eingeschossiger Ziegelsteinanbau mit flachem Pultdach, auf Eisensäulen im Fluss, dendrochronologisch datiert 1708, Anbau um 1880/85, seit 1992 Teil des Industriemuseums Lauf D-5-74-138-132
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Sichartstraße 11
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Roggenmühle Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1544“, verändert Mitte 19. Jahrhundert und 1894, seit 1992 Teil des Industriemuseums Lauf D-5-74-138-135
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Sichartstraße 12
(Standort)
Ehemaliger Stadel Eingeschossiger Giebelbau mit Steilsatteldach, Erdgeschoss aus Sandsteinmauerwerk, südlicher Giebel in Fachwerkkonstruktion, 16. Jahrhundert D-5-74-138-388 BW
Sichartstraße 19; Sichartstraße 15; Sichartstraße 17; Sichartstraße 25
(Standort)
Mühlen- und Hammerwerk am abgegangenen Wehr III, ab 1911 Ventilkegelfabrik Dietz & Pfriem, seit 2008 Teil des Industriemuseums Lauf Bürogebäude: zweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau mit Schopfwalm, Gesimsgliederung und Ecklisenen, westlich angebaut Dreherei, langgestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Zwerchhäusern mit Satteldächern, wohl 19. Jahrhundert, Bürogebäude im Kern vermutlich 18. Jahrhundert, Umbau von Robert Kappler, 1917, Anbau Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert; mit Ausstattung

Mahlmühle, sog. Riedner-Mühle: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, flachem Mittelrisalit, Zwerchhaus mit Schopf, Gesimsgliederung und Rundbogenfenstern, neu errichtet 1848/50

Rest e​iner Fachwerkscheune: Steilsatteldachbau m​it Fachwerkgiebel, 18./erstes Viertel 19. Jahrhundert, Abbruch d​er nördlichen Hälfte 1927

Schmiede: zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau m​it zweigeschossigen, traufseitigen Seitenflügeln, vermutlich Mitte 19. Jahrhundert, westlicher Anbau Ende 19. Jahrhundert, östlicher Anbau 1915/18

Dreherei, sog. Schuhmann-Bau: zweigeschossiger, traufseitiger Walmdachbau m​it Satteldachzwerchhäusern u​nd oktogonalem Uhrturm m​it Welscher Haube, v​on Robert Kappler, 1915

Sogenannter Wasserbau: langgestreckter, zweigeschossiger Putzbau m​it Pultglasdach u​nd dreigeschossigen Risaliten m​it Satteldächern, z​um Teil a​uf Betonpfeilern i​m Fluss gestellt, 1936/37

D-5-74-138-334
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Sichartstraße 27
(Standort)
Doppelhaus, Mietzinshaus Zweigeschossiger Fachwerkbau auf Sandsteinsockel, von 1670/72 (dendrochronologisch datiert), teilweise erneuert D-5-74-138-138 BW
Sichartstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, massiv ausgebaut, 19. Jahrhundert D-5-74-138-139 BW
Siebenkeesstraße 6 a
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert D-5-74-138-140 BW
Siebenkeesstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Schopfwalmdachbau, massiv und Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-74-138-141 BW
Siebenkeesstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1821“ D-5-74-138-142 BW
Nähe Siebenkeesstraße
(Standort)
Landschaftsgarten, sogenannter Barth’scher Garten Anlage entlang der Pegnitz mit Bootsanlege

Gartenpavillon: neubarock, bezeichnet „1901“

Einfriedung: Mauer u​nd Torpfeiler, Sandstein, 19. b​is Anfang 20. Jahrhundert

D-5-74-138-351
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Simonshofer Straße 25
(Standort)
Ehemalige Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, Erdgeschoss teilweise massiv, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-145 BW
Spitalstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Mansarddachbau, massiv und Fachwerk verputzt, Ende 18. Jahrhundert D-5-74-138-147 BW
Spitalstraße 4
(Standort)
Wirtshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-74-138-148 BW
Spitalstraße 5
(Standort)
Kirchenruine der ehemaligen Spitalkirche St. Leonhard Reste der Langhausmauern und rechteckiger Chorturm mit Spitzhelm, Sandsteinquadermauerwerk, 1374–1382 erbaut, zerstört 1553 D-5-74-138-362
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Spitalstraße 5
(Standort)
Spital, sogenanntes Glockengießerspital Nach Kriegszerstörung im Markgrafenkrieg 1554–1558 wiederaufgebaut, erweitert 17./18. Jahrhundert, um Innenhof gruppierte Anlage, mit Ausstattung:

Pfründnerhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau m​it Fachwerkobergeschoss, Satteldach m​it zweigeschossigen Kranerker, m​it Treppenturm u​nd angebautem sogenanntem Küchenbau

Scheune: zweigeschossiger Fachwerkbau m​it Satteldach, teilweise i​n Sandstein erneuert „1693“ (bezeichnet)

Scheunen-Stall-Gebäude m​it Wehrgang: schmaler zweigeschossiger Fachwerkbau m​it Satteldach, i​m Kern 1559 (dendrochronologisch datiert), Einbau d​es Wehrgangs u​m 1681 (dendrochronologisch datiert), Umbau bezeichnet „1736“

Gesindehaus: kleiner zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, w​ohl 1616

Bräuhaus, h​eute Stadtarchiv: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau m​it Satteldach

Hofmauer: Sandstein, bezeichnet „1643“

D-5-74-138-149
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Spitalstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-150 BW
Spitalstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert D-5-74-138-151
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Spitalstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, stark erneuert D-5-74-138-152
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Spitalstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-74-138-153 BW
Spitalstraße 15, zwischen Nummer 17 und 19
(Standort)
Spitzbogen des ehemaligen Tränktores Sandstein, wohl 16. Jahrhundert D-5-74-138-161 BW
Spitalstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1740“ D-5-74-138-154 BW
Spitalstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Kantorhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinquaderfassade, Freitreppe mit Wangen und klassizistischer Haustüre, spätes 17./18. Jahrhundert, verändert im 19. Jahrhundert D-5-74-138-155 BW
Spitalstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss, bezeichnet „1710“ D-5-74-138-156 BW
Spitalstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss, 17. Jahrhundert

Nebengebäude: mehrgeschossiger Fachwerkbau m​it Satteldach, 17. Jahrhundert

D-5-74-138-157 BW
Spitalstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, verputzt, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-158 BW
Spitalstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-159 BW
Spitalstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiges Eckhaus, Schopfwalmdachbau, Erdgeschoss und Giebelfassade Sandstein, Obergeschoss reiches Fachwerk, bezeichnet „1710“ D-5-74-138-160 BW
Sankt-Salvator-Weg 7
(Standort)
Ehemaliges Verlagshaus Zweigeschossiger massiver Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Neubau von 1926 D-5-74-138-127 BW
Turnstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Halbwalmdach, Schleppgauben und Aufzugszwerchhaus mit vorspringender Bedachung, Erdgeschoss aus Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss, Giebel und Zwerchhaus in Fachwerk, dendrochronologisch datiert 1467, verändert zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-74-138-32
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Urlasstraße 24; Urlasstraße 26
(Standort)
Villengruppe Zwei aufeinander bezogene zweigeschossige malerische Massivbauten, jeweils mit Erker und Belvedere, in barockisierenden Jugendstilformen, von M. Fahrnholz, um 1910

Einfriedung: Mauer m​it Holzzaun u​nd Eingangstor, i​n Jugendstilformen, gleichzeitig

Gartenhaus: freisichtiger Ziegelsteinbau m​it Walmdach, gleichzeitig

D-5-74-138-162 BW
Urlasstraße 36
(Standort)
Villa Zweigeschossiger malerischer Walmdachbau mit Zwerchhaus und Turm, massiv und Fachwerk, um 1900 D-5-74-138-164 BW
Urlasstraße 40
(Standort)
Villa Zweigeschossiger massiver Walmdachbau mit Seitenrisalit, hölzerner Loggia und Erker, Zwerchhäuser und Drempel Fachwerk, bezeichnet „1899“ D-5-74-138-165 BW
Wagnergasse 16
(Standort)
Fabrikantenvilla Malerischer massiver Bau mit Steildach, späthistoristisch nach Plänen von Baumeister Schlötz 1898/1900 erbaut, 1928 expressionistisch umgebaut

Gartentor: massiver Portalbau m​it Metallgittertor, 1898/1900

Villengarten: w​ohl um 1900 angelegt

D-5-74-138-336 BW
Wäschgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert, südlicher Anbau nach 1821 D-5-74-138-166 BW
Weigmannstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Langgestreckter massiver Halbwalmdachbau mit Zwerchhaus, in Formen des Heimatstils, bezeichnet „1908“ D-5-74-138-353 BW
Weigmannstraße 8
(Standort)
Villa Stattlicher zweigeschossiger asymmetrisch gruppierter Halbwalmdachbau mit Erkern, bezeichnet „1901“, Umbau 1919

Garten m​it Terrassenanlage

Einfriedung: Sandsteinmauer m​it Metallgitterzaun u​nd Tor, bezeichnet „1902“

D-5-74-138-167 BW
Weigmannstraße 27
(Standort)
Hopfenhändler-Villa Zweigeschossiger malerischer Massivbau mit steilem Walmdach, Risalit, Zwerchhäusern und dreigeschossigem Eckturm mit Welscher Haube, Neurenaissance, 1897

Nebengebäude: eingeschossiger Massivbau m​it steilem Pultdach, gleichzeitig

D-5-74-138-168 BW
Weigmannstraße 53
(Standort)
Villa Zweigeschossiger massiver Halbwalmdachbau mit turmartigem Mittelrisalit, in neubarocken Formen, bezeichnet „1902“

Gartentor: neubarock, bezeichnet „1928“

D-5-74-138-169 BW
Zeltnerplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus der Hammerschmiede Freistehender zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, im Kern wohl spätmittelalterlich, 1523 (dendrochronologisch datiert), Ausbau zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-74-138-335 BW
Zeltnerplatz 5
(Standort)
Gasthaus Freistehender zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, im Kern 17./18. Jahrhundert, umgebaut zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-172 BW

Beerbach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Beerbacher Hauptstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, frühes 19. Jahrhundert, Aufstockung mit beidseitigem Eckzwerchhaus, um 1910/20 D-5-74-138-355 BW
Beerbacher Hauptstraße 12
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit Fachwerkgiebel, ehemals bezeichnet „1835“ D-5-74-138-176 BW
Egidienstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gesimsgliederung und zweigeschossigem Satteldachanbau mit quergestellter Firstlinie, um 1850

Scheune: Sandsteinquaderbau m​it Satteldach, w​ohl Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-177 BW
Heuweg 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert

Einfriedung: Metallgitterzaun m​it Steinpfosten, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-178 BW
Heuweg 4; Nähe Heuweg; Webergasse 4
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-179 BW
Heuweg 15
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Steildachbau, Fachwerk u​nd Sandstein, 19. Jahrhundert

Stall u​nd Remise: Ziegelsteinbau m​it überkragendem Satteldach, w​ohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-180 BW
Nähe Beerbacher Hauptstraße
(Standort)
Hydraulischer Widder der alten Beerbacher Wasserversorgung Ehemals mit Holzverschalung D-5-74-138-187 BW
Pfarrhof 1
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhalbwalmdach, 1752, erweitert und verändert 1896 D-5-74-138-181 BW
Pfarrhof 3; Nähe Pfarrhof; Dornespan
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansardhalbwalmdach, 1734

Scheune: Fachwerkbau m​it Sandsteinsockel u​nd -giebel, 18. Jahrhundert

Pfarrgarten

Quelle: sogenannte Nikolausquelle, mittelalterlicher Heilbrunnen, 1660 gefasst

D-5-74-138-182 BW
Pfarrhof 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Egidien Gotischer Sandsteinquaderbau, Langhaus mit steilem Satteldach, eingezogenem Rechteckchor und viergeschossigem Westturm mit Gesimsgliederung und hohem Spitzhelm, Chor Ende 15. Jahrhundert, Langhaus 1500/1520, Westturm 1685; mit Ausstattung

Kirchhofeinfriedung: Sandsteinquadermauer m​it profilierten Torpfeilern u​nd barocken Aufsätzen, 18. Jahrhundert

Friedhof: m​it Grabdenkmälern d​es 19. Jahrhunderts

Bahrhaus: kleiner Rechteckbau m​it Walmdach, 1757

D-5-74-138-183
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Webergasse 3
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: eingeschossiger Steildachbau mit verputztem Fachwerkgiebel und giebelseitigem Vorbau, 18. Jahrhundert

Scheune: langgestreckter Fachwerkbau, Satteldach m​it Hopfengauben, 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau m​it Steildach, 19. Jahrhundert

Scheune: kleiner Fachwerkbau m​it flachem Satteldach, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-185 BW
Webergasse 4
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert, Aufstockung mit Zwerchhaus, wohl frühes 20. Jahrhundert

Nebengebäude: Hopfendarre, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 19. Jahrhundert

Schweinestall: langgestreckter Sandsteinquaderbau, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, Satteldach m​it Hopfengauben, 18. Jahrhundert

D-5-74-138-186 BW

Bullach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lärchenbühlstraße 3
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1868“ D-5-74-138-189
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Nähe Lottengraben, südlich der Straße Richtung Eckenhaid
(Standort)
Grenzstein (Reichsstadt Nürnberg/Herrschaft Rothenberg) Sandstein, 1523 D-5-74-138-191 BW
Neben Obere Eisenstraße 28
(Standort)
Grenzstein (Reichsstadt Nürnberg/Herrschaft Rothenberg) Sandstein, 1540 D-5-74-138-192 BW

Dehnberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dehnberg 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche Sankt Nikolaus Rechteckiger Sandsteinquaderbau mit flachem Satteldach und Dachreiter, in Formen der Neuromanik, 1842; mit Ausstattung

Friedhofsmauer: Sandstein, w​ohl Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-193 BW
Dehnberg 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, 1882 D-5-74-138-194 BW
Dehnberg 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, nach Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-195 BW
Dehnberg 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-197 BW
Dehnberg 12
(Standort)
Bauernhof, ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Sandstein verputzt, Anfang 19. Jahrhundert

Nebengebäude: Sandsteinquaderbau, 1885

D-5-74-138-198 BW
Dehnberg 13
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1885“ D-5-74-138-199 BW
Dehnberg 14 a; Dehnberg 14
(Standort)
Bauernhof, heute Dehnberger Hoftheater Ehemaliges Wohnstallhaus: zweigeschossiger Sandsteinbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert

Ehemalige Scheune: Sandsteinbau m​it Steildach, 19. Jahrhundert

Ehemalige Scheuer: schmaler zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, 19. Jahrhundert

Einfriedung: Pfeilergitterzaun, w​ohl spätes 19. Jahrhundert

D-5-74-138-200
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An der Kreuzung im Ortsteil Ziegelhütte
(Standort)
Kreuz Sandstein, wohl 16. Jahrhundert D-5-74-138-201
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Günthersbühl

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Alten Gut 2
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach mit Hopfengauben, erstes Viertel 19. Jahrhundert

Gastgarten m​it Tanzlinde, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-203 BW
An der Steinmauer 2
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, 18. Jahrhundert, Aufstockung mit zwei hofseitigen Eckzwerchhäusern, wohl frühes 20. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau m​it Steildach, 18./19. Jahrhundert, m​it Fachwerkanbau

Remise: Fachwerkbau, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-204 BW
Günthersbühler Hauptstraße 2
(Standort)
Glocke Bezeichnet „1714“; in Kapelle von 1953 D-5-74-138-202 BW
Günthersbühler Hauptstraße 14
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, frühes 19. Jahrhundert D-5-74-138-206 BW
Günthersbühler Hauptstraße 16
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau a​uf Sandsteinsockel, w​ohl Ende 18. Jahrhundert, erweitert u​m Remise, w​ohl 19. Jahrhundert

D-5-74-138-207 BW
Günthersbühler Hauptstraße 18
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-208 BW

Heuchling

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dehnberger Straße 2
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Treppenturm, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, verändert 1770

Scheune: großer Fachwerkbau a​uf Sandsteinsockel, bezeichnet „1650“

Hofmauer m​it eingeschossigen Stallbauten, 17./18. Jahrhundert

D-5-74-138-209
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Eichenlohe 2
(Standort)
Ehemaliges Hirtenhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Sandstein und Fachwerk, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert D-5-74-138-213 BW
Neunkirchener Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1888“

Scheune: Sandsteinquaderbau m​it Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-211 BW
Neunkirchener Straße 45
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, wohl Anfang 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau m​it Steildach, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-212 BW
Weinbergstraße 2
(Standort)
Landhaus Asymmetrisch gegliederter Bau in leicht barockisierendem Heimatstil, 1921 nach Plan von R. Burckhardt, 1935 durch Adolf Weiß geringfügig erweitert

Garten: m​it Alpinum, w​ohl 1920/1930

D-5-74-138-337 BW
Auf der Haid; B 14
(Standort)
Steinkreuz Wegkreuz: hohes Steinkreuz mit abgerundeten Armen, beidseitig Flachrelief des Gekreuzigten, vor 1831 D-5-74-138-393
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Höflas

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höflas 21
(Standort)
Wohnstallhaus Großer zweigeschossiger Sandsteinbau mit Steildach, 1888

Backofen: Sandsteinquader u​nd Ziegelstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-215 BW

Kuhnhof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Talesgrund 6
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1842“

Scheune: Sandstein, 1842

D-5-74-138-218 BW

Letten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Letten 1
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Zweigeschossiger rechteckiger Sandsteinbau mit Satteldach, Giebel und Obergeschoss zum Teil Fachwerk, bezeichnet „1603“

An d​er Ost-, Nord- u​nd Westseite Spitzgraben u​nd Wall teilweise erhalten

D-5-74-138-219
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Nessenmühle

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nessenmühle 1
(Standort)
Mühle Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Schopfwalmdach, Nordseite und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1699“

Scheune: Sandsteinquaderbau m​it Fachwerkgiebel, u​m 1700, seitlich angebauter Schuppen m​it vorkragendem Satteldach, 18. Jahrhundert

D-5-74-138-220

Neunhof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eckenhaider Weg 2 a
(Standort)
Scheune Stattlicher Fachwerkbau mit Steilsatteldach und Gewölbekeller aus Sandsteinquadermauerwerk, 18. Jahrhundert, erweitert nach 1821 D-5-74-138-394 BW
Flachsstraße 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, um 1880

Scheune: Sandstein u​nd Fachwerk, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-221
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Kirchenweg 2; Nähe Kirchenweg
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: Satteldachbau m​it Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert

D-5-74-138-222
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Kirchenweg 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Johannes der Täufer Chorturmkirche, im Kern um 1470/90, nach Zerstörung Wiederherstellung nach 1550, barocke Erneuerung 1710–44, Verlängerung nach Westen 1893, Turmerhöhung 1902; mit Ausstattung

Kirchhofmauer: i​m Kern w​ohl noch spätmittelalterlich

D-5-74-138-223
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Nähe Am Welserbach
(Standort)
Ehemaliger Garten, sogenannter Schäfergarten Ehemalige barocke Anlage mit Resten einer Fontänenanlage und Treppen

Obelisk: m​it Relief Christoph Jacob Carl Welser, bezeichnet „1911“

Friedhof: Privatfriedhof d​er Familie Welser, e​rste Hälfte 20. Jahrhundert

D-5-74-138-248 BW
Neunhofer Hauptstraße 8
(Standort)
Scheune giebelseitiger Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 18. Jahrhundert D-5-74-138-224
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Neunhofer Hauptstraße 10
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Sandsteinbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert

Zwerchhaus: 1883

D-5-74-138-225
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Neunhofer Hauptstraße 11
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, wohl drittes Viertel 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerk u​nd massiv, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-226
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Neunhofer Hauptstraße 15
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, 19. Jahrhundert

Nebengebäude: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau m​it Steildach, 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau m​it Steildach, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-227
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Neunhofer Hauptstraße 17, 17 a
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, rückwärtiger Giebel Sandstein, 18. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau m​it Steildach, 18. Jahrhundert

Remise: schmaler Fachwerkbau m​it vorkragendem Satteldach, bezeichnet „1744“

D-5-74-138-228
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Neunhofer Hauptstraße 21
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Steildach, 17./18. Jahrhundert, verändert 1842 D-5-74-138-229 BW
Schlossstraße 3
(Standort)
Schloss, sogenanntes Koler-Schloss Hochragender dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhalbwalmdach, 1749; mit Ausstattung

Einfriedung: Sandsteinpfosten, barock, w​ohl 1749

D-5-74-138-230
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Schlossstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, nach Süden abgewalmter Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und teilweisem Fachwerkobergeschoss, dendrochronologisch datiert um 1672 D-5-74-138-231
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Steinbruchstraße 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1862“ D-5-74-138-232
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Welserplatz 1; Welserplatz 2; Welserstraße 4
(Standort)
Schloss, sogenanntes Hauptschloss Langgestreckter dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mittelrisalit und zwei seitlichen turmartigen Erkern, Neubau in Renaissanceformen 1688–95 nach Plänen von 1612; mit Ausstattung

Zehntscheune: großer Sandsteinbau m​it verputztem Fachwerkgiebel u​nd Schopfwalmdach, spätes 16. Jahrhundert, verändert i​m 18./19. Jahrhundert

Ehemaliges Forsthaus: zweigeschossiger Halbwalmdachbau m​it Fachwerkobergeschoss, i​m Kern w​ohl frühes 17. Jahrhundert, umgebaut u​nd erweitert u​m 1909

Schlossgarten: i​m 18. Jahrhundert angelegt, 1852 z​u englischem Landschaftsgarten umgestaltet

Mauer: Sandstein, w​ohl 18. Jahrhundert, d​aran angebaut Pavillon, eingeschossiger Walmdachbau

D-5-74-138-234
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Welserplatz 2
(Standort)
Schloss Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau auf hohem Sockelgeschoss, Mansardhalbwalmdach, barock, 1722–24; mit Ausstattung; neben dem Hauptschloss D-5-74-138-235
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Welserplatz 3
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Hopfenluken, wohl 1876

Scheune: Sandsteinquaderbau m​it Steildach, bezeichnet „1876“

Ehemaliger Kleinviehstall: Sandsteinbau m​it Fachwerkaufsatz, Frackdach, w​ohl auch u​m 1876

D-5-74-138-236
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Welserplatz 4
(Standort)
Ehemalige Scheune Massiver Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-237 BW
Welserplatz 5
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, erstes Viertel 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau m​it Steilsatteldach, n​ach 1821

D-5-74-138-238
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Welserplatz 6
(Standort)
Gasthaus Breit gelagerter zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel reiches Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-138-239
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Welserplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1797“ D-5-74-138-240 BW
Welserstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger giebelseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und straßenseitigem Schopf, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-138-241
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Welserstraße 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1865“

Scheune: Steildachbau, Sandstein u​nd Fachwerk, bezeichnet „1803“

Scheune: Steildachbau, Sandstein u​nd Fachwerk, u​m 1800

D-5-74-138-242
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Welserstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter eingeschossiger Sandsteinbau mit Halbwalmdach, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-138-245
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Welserstraße 14
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau auf hohem Sockel, Satteldach mit Hopfengauben, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-246
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Nuschelberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nuschelberger Hauptstraße 1; Nähe Nuschelberger Hauptstraße
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz, sogenanntes Hallerschlösschen Dreigeschossiger schmaler Walmdachbau, Sandsteinquader, Obergeschosse des östlichen Teils Fachwerk, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 19. Jahrhundert, teilweise wiederaufgebaut nach 1945

Scheune: massiv u​nd Fachwerk, w​ohl 19. Jahrhundert

D-5-74-138-249
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Nuschelberger Hauptstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger verputzter Steildachbau, bezeichnet „1762“, aufgestockt um Eckzwerchhaus 1884 D-5-74-138-250 BW
Nuschelberger Hauptstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Voitenhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhalbwalmdachbau, wohl 1764 D-5-74-138-251 BW

Oedenberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oedenberger Hauptstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, bezeichnet „1868“ D-5-74-138-252
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Oedenberger Hauptstraße 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Gesimsgliederung und Steildach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert

Kleinhaus: ehemaliges Wohnhaus mit Unterkellerung, eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Steildach und hohem Sandsteinsockel, um 1800

D-5-74-138-253
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Oedenberger Hauptstraße 7
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet „1803“

Scheune: Satteldachbau, Fachwerk u​nd Sandstein, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-254
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Oedenberger Hauptstraße 8
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: zweigeschossiger Satteldachbau, Sandstein und Fachwerk, verputzt, bezeichnet „1839“

Scheune: großer Fachwerkbau m​it Steildach, bezeichnet „1861“

D-5-74-138-255
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Oedenberger Hauptstraße 11; Oedenberger Hauptstraße 11 a
(Standort)
Hopfenbauernhaus zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Hopfengauben, westlich

Stallanbau, eingeschossiger Sandsteinquaderbau m​it Hopfengauben u​nd Aufzugszwerchhaus, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: ehemalige Streuhupfe, Fachwerkbau m​it Satteldach, dendrochronologisch datiert 1880/81

Kleinviehstall: kleiner Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Hopfengaube, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-256
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Oedenberger Hauptstraße 13
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Sandsteingiebel, 18. Jahrhundert, Giebel wohl 19. Jahrhundert

Kleinviehstall: kleiner Sandsteinquaderbau m​it Satteldach, frühes 19. Jahrhundert

D-5-74-138-257
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Schlossweg 1
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz, seit 1892 mit Gasthaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebeln, an der Südseite reliefierter Wappenstein, errichtet Mitte 13. Jahrhundert, durch Brand zerstört 1553, erneuert um 1730, Wappenstein bezeichnet „1731“

Scheune: Fachwerkbau m​it Steildach, zweites Viertel 19. Jahrhundert

D-5-74-138-258
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Sankt Kunigunda

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Kunigundenberg
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Kirche Sankt Kunigund Einschiffiger Bau mit polygonalem kreuzgewölbtem Chor, spätes 15. Jahrhundert, nach Brand 1911/12 wiederhergestellt; mit Ausstattung D-5-74-138-259

Schönberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Badbrunnen 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert D-5-74-138-338
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Brünnelweg 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit reichem Zierfachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, seitlich aufgestockt, wohl spätes 19./frühes 20. Jahrhundert D-5-74-138-262 BW
Bühlstraße 3
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-263 BW
Bühlstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-264 BW
Bühlstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-265 BW
Bühlstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-138-266 BW
Bühlstraße 21
(Standort)
Friedhofskapelle Langgestreckter rechteckiger Sandsteinbau mit Walmdach, Ostseite Fachwerk, Dachreiter mit Spitzhelm, 18. Jahrhundert D-5-74-138-267 BW
Freiung 2; Freiung 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau m​it Steildach, bezeichnet „1869“

D-5-74-138-268 BW
Jakobusweg 2; auf dem Burggelände
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St Jakob Anlage mit polygonalem Chor und Spitzhelmturm, in neugotischen Formen nach Plänen von German Bestelmeyer 1900/01 errichtet; mit Ausstattung

Kirchhofmauer: Sandstein

D-5-74-138-269
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Jakobusweg 2
(Standort)
Turm der früheren Burganlage Runder Sandsteinquaderbau mit Spitzhelm, Anfang 16. Jahrhundert

Grabenanlage teilweise erhalten

D-5-74-138-279
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Neuhäuserstraße 2
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, angebaut eingeschossiger Wirtschaftsbau D-5-74-138-270 BW
Pfarrstraße 3
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Süd- und Westseite Fachwerkbau, Nord- und Ostseite Sandstein, im Kern 1683 (dendrochronologisch datiert), Umbauten im 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-360 BW
Pfarrstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1872“

Nebengebäude: schmaler zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-271 BW
Richtergasse 4; Nähe Richtergasse
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, rückseitig verputztes Fachwerk, bezeichnet „1823“, Aufstockung mit Eckzwerchhaus, wohl spätes 19./frühes 20. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau m​it Sandsteinsockelgeschoss, bezeichnet „1765“

Nebengebäude: Fachwerk u​nd Sandstein, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-272 BW
Schönberger Marktplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1842“ D-5-74-138-273 BW
Schönberger Marktplatz 4
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1885“ D-5-74-138-275 BW
Schönberger Marktplatz 6; Schönberger Marktplatz 6 a
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau, Giebel und Obergeschoss Fachwerk, im Kern wohl 18. Jahrhundert

Ehemalige Scheune: Steildachbau m​it Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-276
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Schönberger Marktplatz 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-277
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Schönberger Marktplatz 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-278 BW

Simmelberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Simmelberger Hauptstraße 9
(Standort)
Ziehbrunnen Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-74-138-281 BW

Simonshofen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Geiergasse 1
(Standort)
Bauernhof Ehemaliges Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1842“

Ehemalige Scheune: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach m​it Hopfengauben, eingebauter Backofen, u​m 1842

Einfriedung: Sandsteinpfosten, 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-282 BW
Hopfenstraße 16; Hopfenstraße 19
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit verputztem Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1727“

Kellerhaus: eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau m​it Satteldach u​nd hohem Sandsteinfundament, 18. Jahrhundert, rückwärtiger Anbau n​ach 1831, z​um Teil erneuert

D-5-74-138-283 BW
Hopfenstraße 30
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Hopfengauben, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-284 BW
Hopfenstraße 32
(Standort)
Ehemaliges Wirtshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, um 1859 D-5-74-138-285 BW
Hopfenstraße 34
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1732“ D-5-74-138-286 BW
Hopfenstraße 38; Hopfenstraße 36
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1806“

Scheune: Sandsteinquaderbau, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-287 BW
Hopfenstraße 40
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Hopfengauben

Nebengebäude: Hopfendarre, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau

Scheune: Sandsteinquaderbau m​it Steildach; sämtlich Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-288 BW
Hopfenstraße 44; Hopfenstraße 40
(Standort)
Bauernhof, sogenannter Burghof Ehemaliges Wohnstallhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, um 1870/80

Nebengebäude: Sandstein u​nd Fachwerk, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Backofen: Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-340 BW
Hutstraße 2
(Standort)
Bauernhof Ehemaliges Wohnstallhaus: zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Ausbau in der ersten Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1812“

D-5-74-138-341 BW
Milchweg 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-138-289 BW
Milchweg 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1859“ D-5-74-138-290 BW
Sandgasse 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, nach Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, bezeichnet „1869“

D-5-74-138-291 BW
Sandgasse 9
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-292 BW
Veldershofer Weg 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert

Scheune: Steildachbau, Sandstein u​nd Fachwerk, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-293 BW
Veldershofer Weg 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-294 BW
Veldershofer Weg 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-295 BW

Tauchersreuth

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gwendter
(Standort)
Wasserturm Wasserbehälter in achteckiger Brettverschalung, Zeltdach mit Wetterfahne, bezeichnet „1907“ D-5-74-138-302
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Schmuckeneck
(Standort)
Anlagen der alten Tauchersreuther Wasserversorgung Quellfassung, bezeichnet „1907“ D-5-74-138-303 BW
Tauchersreuther Hauptstraße 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger traufständiger Steildachbau, Erdgeschoss und Westgiebel Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss und Ostgiebel in Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: traufständiger Sandsteinquaderbau m​it Steildach u​nd Fachwerkgiebel, gleichzeitig

D-5-74-138-296
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Tauchersreuther Hauptstraße 8
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert

Stall: Sandsteinquaderbau, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-297
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Tauchersreuther Hauptstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steildach und Hopfengauben, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Stall: giebelständiger Sandsteinquaderbau m​it Satteldach m​it Hopfengauben, gleichzeitig

D-5-74-138-298
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Tauchersreuther Hauptstraße 10
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: eingeschossiger Fachwerkbau, Steildach mit Schopfwalm und Hopfengauben, bezeichnet „1735“, rückwärtige Sandsteingiebelmauer, bezeichnet „1850“

Taglöhnerhaus: eingeschossiger Fachwerkbau m​it Steildach u​nd rückwärtigem Sandsteingiebel, bezeichnet „1744“

Nebengebäude: langgestreckter Satteldachbau, massiv u​nd Fachwerk, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-299
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Tauchersreuther Hauptstraße 12
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, seitlich eingeschossiger Stallanbau

Nebengebäude: Sandsteinquaderbau m​it Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 18. Jahrhundert, bezeichnet „1774“

D-5-74-138-300
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Tauchersreuther Hauptstraße 13
(Standort)
Wohnstallhaus Langgestreckter zweigeschossiger Steildachbau, Sandstein und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-301
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Veldershof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Veldershof 1
(Standort)
Gutshaus Herrensitzartiger eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, an beiden Ecken der vorderen Giebelseite turmartige Aufbauten, bezeichnet „1629“ und „1728“ D-5-74-138-304 BW
Veldershof 2; In Veldershof
(Standort)
Wohn- und Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Hopfengauben, 1855

Scheune: Sandsteinquaderbau m​it Steildach, 1855, angebaut: Stall u​nd Schuppen

D-5-74-138-305 BW
Veldershof 3
(Standort)
Ehemaliges Taglöhnerhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert D-5-74-138-306 BW

Vogelhof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alt Vogelhof 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Steildachbau, Sandstein und Fachwerk, verputzt, 18./19. Jahrhundert, Aufstockung mit Eckzwerchhaus, wohl Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert D-5-74-138-307 BW
Bussardweg 1
(Standort)
Scheune Fachwerkbau, Steildach mit mächtigem Steildach und Hopfengauben, vor 1821 D-5-74-138-308 BW

Weigenhofen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gänsgasse 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-309 BW
Weigenhofener Hauptstraße 5
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert. Aufstockung mit Zwerchhaus, wohl Ende 19. /Anfang 20. Jahrhundert D-5-74-138-311
weitere Bilder
Weigenhofener Hauptstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Fachwerkbau auf massivem Sockel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-312 BW
Weigenhofener Hauptstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-313 BW
Weigenhofener Hauptstraße 20
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Fachwerkbau auf Sandsteinsockel, Schopfwalmdach, bezeichnet „1755“, erweitert 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, Steildach m​it Hopfengauben, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-314 BW
Weigenhofener Hauptstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 18. Jahrhundert

D-5-74-138-315 BW
Weigenhofener Hauptstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit reichem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau m​it Steildach, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-316 BW
Weigenhofener Hauptstraße 28
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-317 BW
Weigenhofener Hauptstraße 30
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit reichem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-318
weitere Bilder
Weigenhofener Hauptstraße 32
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-319 BW

Wetzendorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hirtengasse 3
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-5-74-138-320 BW
Hirtengasse 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau, verputzt, mit Steildach, 18. Jahrhundert, Aufstockung mit Eckzwerchhaus, wohl Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert D-5-74-138-321 BW
Hirtengasse 6
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert, angebaute Scheuer D-5-74-138-322 BW
Hirtengasse 7
(Standort)
Scheune Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-323 BW
Wetzendorfer Hauptstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Steildachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-5-74-138-325 BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Günthersbühl
Günthersbühler Hauptstraße 14
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert

Stall u​nd Remise, Sandstein u​nd Fachwerk, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-206 BW
Vogelhof
Alt Vogelhof 2
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Steildach, 19. Jahrhundert D-5-74-138-307 BW
Vogelhof
Bussardweg 1
(Standort)
Wohnstallhaus Frackdachbau, massiv und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-308 BW
Wetzendorf
Wetzendorfer Hauptstraße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 18. Jahrhundert D-5-74-138-324 BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.
Commons: Baudenkmäler in Lauf an der Pegnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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