Knaumühle

Knaumühle i​st ein Ortsteil d​er Stadt Oberviechtach i​m Oberpfälzer Landkreis Schwandorf i​n Bayern.

Knaumühle
Höhe: 495 m
Einwohner: 6 (16. Jan. 2013)[1]
Postleitzahl: 92526
Vorwahl: 09671
Knaumühle (2013)
Knaumühle (2013)

Geographische Lage

Die d​rei Gebäude d​er Knaumühle liegen westlich d​er Ostmarkstraße u​nd nördlich d​er Staatsstraße 2159 i​m Steinbachtal.[2]

Geschichte

Im Bericht des Kaplans Heinrich Beier wird 1580 Knaumühle als zur Pfarrei Oberviechtach gehörig erwähnt.[3] Zum Stichtag 23. März 1913 (Osterfest) wurde Knaumühle als Teil der Pfarrei Oberviechtach mit einem Haus und 10 Einwohnern aufgeführt.[4] Knaumühle gehörte am 31. Dezember 1969 zur Gemeinde Obermurach.[5] Am 31. Dezember 1990 hatte Knaumühle sieben Einwohner und gehörte zur Pfarrei Oberviechtach.[6]

Literatur

  • Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970.
Commons: Knaumühle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Einwohnermeldeamt Oberviechtach, Stichtag: 16. Januar 2013
  2. Fritsch Wanderkarte Schönseer Land, Maßstab 1 : 35000
  3. Erich Mathieu: Zur Geschichte der Stadt Oberviechtach. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970, S. 75.
  4. Antonius von Henle (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. Verlag der Kanzlei des Bischöflichen Ordinariates Regensburg, 1916, S. 381
  5. Hans Berger: Der Landkreis Oberviechtach in Zahlen. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970, S. 167.
  6. Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 475
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