KTG Agrar
KTG Agrar SE mit Sitz in Hamburg war ein börsennotiertes Agrarunternehmen. Es zählte 2013 mit Anbauflächen von rund 45.000 Hektar zu den führenden Produzenten[4] von konventionellen und ökologisch angebauten Marktfrüchten (unter anderem Getreide, Mais, Raps und Soja) in Europa. KTG Agrar erzeugte Agrarrohstoffe, erneuerbare Energien und Lebensmittel. Das Unternehmen war seit November 2007, als erstes landwirtschaftliches Produktionsunternehmen Deutschlands, im Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.[5]
KTG Agrar SE | |
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Rechtsform | Societas Europaea |
Gründung | 2000 |
Auflösung | 2016 |
Auflösungsgrund | Insolvenz |
Sitz | Hamburg, Deutschland |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 1000 (2014)[2] |
Umsatz | 326 Mio. Euro (2015)[3] |
Branche | Landwirtschaft |
Seit September 2016 ist das Unternehmen insolvent.[6] Der Großteil des Unternehmens wurde an die Zech Group verkauft[7] und wird seitdem als Deutsche Agrar Holding weiterbetrieben.[8][9] Bereits 2014 und 2015 hatte die Münchener Rück mehrere tausend Hektar Ackerland der KTG Agrar übernommen.[10]
Aktivitäten
Zur KTG-Gruppe gehörten über dreißig landwirtschaftliche Betriebsgesellschaften. 45.000 Hektar der Produktionsflächen befanden sich[5] überwiegend in Deutschland, u. a. an den Standorten Anklam, Quesitz, Marxdorf (Vierlinden), Oranienburg, Podelzig, Putlitz, Wegenstedt (bei Calvörde), Nonnendorf, Linthe, Altdöbern. Seit 2005 betrieb die KTG auch Produktionsflächen in Litauen (etwa 7.200 Hektar in Raseiniai, Geluva und Mazakai).
Die Geschäftsfelder des Unternehmens waren folgende:
- Ökologischer Anbau von Marktfrüchten (etwa 50 % der Fläche); nach eigener Aussage war die KTG – gemessen an der Anbaufläche – in diesem Geschäftsfeld Marktführer in Deutschland
- Konventioneller Anbau von Marktfrüchten (etwa 50 % der Fläche)
- Produktion von Bioenergie (Biogas): die börsennotierte Tochter KTG Energie AG betrieb seit 2006/2007 Biogasanlagen, zuletzt an neun Standorten, mit einer Anschlussleistung von zusammen rund 30 Megawatt. Die dort verwerteten nachwachsenden Rohstoffe stammten ausschließlich aus eigenem Anbau. Die anfallenden Reste wurden wieder im eigenen Marktfruchtanbau als Düngemittel eingesetzt.
- Lebensmittelherstellung: Angebot von Tiefkühlwaren, Kartoffelspezialitäten, Convenience Food und Bio-Ölen auf Basis ökologisch angebauter Rohstoffe
- Sonstige Aktivitäten: Erwerb und Entwicklung von Agrarunternehmen, Agrarhandel, Erzeugung und Vertrieb von Sonderkulturen.
Geschichte
In den Jahren 1996/97 begannen der Landwirt Siegfried Hofreiter, dessen Lebensgefährtin Beatrice Ams und dessen Bruder Werner mit dem Aufbau eines eigenen ökologischen Marktfruchtbetriebs. 1999/2000 übernahmen sie die PAE-Gruppe in Putlitz. Im Jahr 2000 gründeten sie die KTG Agrar GmbH, im Jahr 2005 wandelten diese in eine Aktiengesellschaft um und verlegten den Firmensitz nach Hamburg. KTG ist nach Angaben des Unternehmensgründers ein Phantasiename. Seit 2005 werden nachwachsende Rohstoffe angebaut.
Beim Börsengang im November 2007 wurden 1,8 Millionen Aktien platziert, darunter 1,3 Millionen aus einer Kapitalerhöhung und bis zu 270.000 aus dem Besitz der bisherigen Alleinaktionärin Beatrice Ams. Rund 92 Prozent der Aktien gingen an institutionelle Anleger, der Rest an private Anleger. Mit 54 % der Aktien befand sich die Aktienmehrheit im Streubesitz. Beatrice Ams war 2007 mit 46 % größte Einzelaktionärin.[11] Creditreform stufte das Unternehmen mit einem BBB-Rating ein. Im Wertpapierprospekt des Unternehmens wurde erwähnt, dass der Vorstandsvorsitzende Siegfried Hofreiter wegen einer früheren Geschäftsführertätigkeit vom Amtsgericht Dachau im September 2002 in jeweils zwei Fällen der Konkursverschleppung und des Bankrotts schuldig gesprochen wurde. Das ebenfalls ausgesprochene Berufsverbot dauerte bis September 2007. Am 4. Oktober 2007 wurde dieser zum Vorstand von KTG Agrar bestellt.[12] Die Aktie startete mit einem Ausgabepreis von 17,50 Euro, stieg leicht und sank aber kurz danach auf 16,50 Euro.[13] Ein Spiegel-Artikel zur Erstnotierung der KTG-Aktie nannte diese „alles andere als eine sichere Anlage“.[14]
Im Jahr 2007 wurden die ersten Biogasanlagen in Betrieb genommen. Diese erreichten bis Ende Juni 2012 eine Leistung von rund 30 Megawatt am Netz; bis in das Jahr 2015 stieg die Gesamtkapazität auf über 60 Megawatt. Seit 2009 verwaltete die KTG Agrar auch rund 7.000 Hektar Anbauflächen in Rumänien in der Nähe der Stadt Iași. Die KTG übernahm dort das komplette Farmmanagement und alle Tätigkeiten von der Anbauplanung über den Einkauf der Betriebsstoffe bis hin zum Verkauf der Agrarprodukte für zwei deutsche Investoren.
Die Analysten der DZ Bank erwarteten 2010 eine Umsatzverbesserung der KTG, prognostizierten jedoch auch einen negativen Cashflow. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wies auf die recht hohen Verbindlichkeiten von 63,4 Millionen Euro gegenüber Kreditinstituten hin.[12]
Im Februar 2011 kaufte die Tochtergesellschaft FZ Foods Teile des insolventen Tiefkühlkostspezialisten Frenzel Tiefkühlkost.[15] Im Juni 2011 erfolgte die Übernahme der Ölmühle Anklam GmbH & Co.[16] Die Ölmühle wurde für die Produktion von ökologischem Rapsöl umfangreich modernisiert und erweitert und erhielt eine neue Abluftanlage und einen Biofilter.[17]
Am 27. Juni 2012 wurde der Börsengang der Tochtergesellschaft KTG Energie an der Frankfurter Börse angekündigt.[18] Die KTG Energie war in der KTG Gruppe zuständig für den Gesamtbereich Biogas und der drittgrößte Produzent erneuerbarer Energien in Deutschland. Das Unternehmen plante und errichtete die Anlagen und betrieb diese.
Mit Beschluss der Hauptversammlung von August 2013 firmierte die KTG Agrar in eine Europäische Gesellschaft um.[19] Zum 1. Oktober 2013 wurde von Greenyard ein Werk zur Herstellung von Tiefkühlkost im brandenburgischen Manschnow angemietet und unter dem Namen BZ-Foods 1SE in die Unternehmensstruktur aufgenommen,[20] im November 2014 gab KTG Agrar dessen Übernahme bekannt. Das Werk verarbeitete bis dahin jährlich rund 10.000 Tonnen Gemüse; hier sollte künftig die gesamte Tiefkühlgemüseproduktion der KTG-Gruppe konzentriert werden.[21][22]
Die Munich Strategy Group kürte KTG noch im Jahr 2014 zum besten deutschen Mittelstandskonzern. 2015 teilte KTG Agrar mit, das chinesische Beteiligungskonglomerat Fosun International beabsichtige, über seine portugiesische Tochter Fidelidade mit 9,03 % als Großaktionär bei der KTG Agrar SE einzusteigen, wodurch sich der Anteil der Aktien im Streubesitz auf 60,1 % erhöhen werde.[23] Ein schriftlicher Vertrag kam nicht zustande,[24] weil der Zuständige des chinesischen Investors im Dezember 2015 zur Unterzeichnung nicht erschien. Die Absichtserklärung des chinesischen Investors verlor zum Jahresende 2015 ihre Gültigkeit.[25]
Der Umsatz des Unternehmens stieg von 2010 bis 2015 von 80. Mio. Euro auf 326 Mio. Euro. Dabei mangelte es allerdings an der Rentabilität. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen betrug 2015 59,5 Mio. Euro.[3] Der Reingewinn sank von 2014 bis 2015 von 7 auf 3,5 Mio. Euro.[24]
Im Juni 2016 wurde berichtet, dass die KTG Agrar 18 Millionen Euro Zinsen auf eine 2017 fällig werdende Anleihe nicht an die Anleger ausbezahlen konnte.[26] Diese beauftragten die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger, eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu erwirken mit dem Ziel der Neustrukturierung des Unternehmens.[5] Siegfried Hofreiter sagte dazu, dass es schon notarielle Verträge gab, in denen Assets verkauft werden sollten, um die Zinsen zu zahlen, ohne sich dazu zu äußern, weshalb es dann zu keinen Auszahlungen kam. Creditreform änderte daraufhin das Rating von „BB-“ auf „not rated“ mit der Begründung, dass es keine ausreichenden Informationen zur Bonität gebe. Analysten bewerteten es als bedenklich, dass für Zinszahlungen betriebsnotwendiges Vermögen verkauft werden solle. Das Unternehmen habe eine bedenkliche Finanzstruktur, in dem die Verbindlichkeiten fünfmal so hoch seien wie das Eigenkapital und sogar zehnmal so hoch wie der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen. Insgesamt wurde es von daher in Frage gestellt, wie es gelingen solle, 2017 die 250 Mio. Euro der fällig werdenden Anleihe zurückzuzahlen.[3] Die Tatsache, dass Anleger in Niedrigzinsphasen Hochglanzprospekten mit Zinsversprechungen von 7 Prozent per anno vertrauten, wurde in der Agrarzeitung mit der Aussage „Gier frisst Hirn“ kommentiert.[27] Ende Juni 2016 wurde bekannt, dass Ende 2015 KTG Agrar die Firmierung von KTG Foods SE in FRS Foods International Russia & South Africa geändert und Mitte 2015 den Tiefkühlkosthersteller Frenzel gegen ein 27 Mio. Euro Darlehen an einen unbekannten Käufer verkauft hatte, ohne die Anleger zu informieren.[28]
Zur selben Zeit wurde über eine mögliche Kapitalbeteiligung des chinesischen Finanzinvestors Fosun berichtet, die sich entgegen ersten Ankündigungen allerdings verzögere,[29] und im Juli 2016 abgesagt habe.[24]
Am 5. Juli 2016 wurde ein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beim Amtsgericht Hamburg eingereicht.[30] Am 13. Juli trat Hofreiter von seinem Posten als Vorstandsvorsitzender zurück.[31] Es wurde außerdem in der Presse thematisiert, dass Außenstände von 200 Millionen Euro existieren würden, wobei es sich um Kredite an anderen Unternehmen handeln soll.[24][25] Bis auf einen Kredit von 30 Millionen Euro an das Tochterunternehmen KTG Energie sei aber nicht bekannt, an wen die Kredite vergeben worden seien.[24] Am 22. Juli 2016 wurde der Verkauf einer Beteiligung an der Bio-Zentrale Naturprodukte GmbH für einen einstelligen Millionbetrag bekanntgegeben.[32]
Ende August 2016 meldeten die Töchter Delta Agrar Handel und Delta Agrar Insolvenz an. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden 200 der 800 Mitarbeiter entlassen. Anfang September 2016 nahm die Staatsanwaltschaft Hamburg Ermittlungen gegen mehrere Manager der KTG wegen verschiedener Delikte im Zusammenhang mit der Insolvenz auf.[33][34] Zum 16. September 2016 wurde bekannt, dass der Baukonzern Zech Group die meisten Anteile der insolventen KTG Agrar sowie eine Mehrheit des Tochterunternehmens KTG Energie übernommen habe.[35] Anfang Dezember 2016 wurden die Anteile an einem Unternehmen in Litauen zu einem niedrigen siebenstelligen Betrag verkauft.[36]
Wie Ende 2016 bekannt wurde, hatte das Unternehmen bereits 2015 fast die Hälfte seiner Agrarflächen in Deutschland verkauft.[37]
Kritik
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft wies darauf hin, dass erzielte Gewinne nur durch hohe EU-Agrarsubventionen möglich waren.[13] 2006 betrugen beispielsweise die Subventionen 4 Mio. Euro und der Gewinn 2,5 Mio. Euro.[38] Durch eine Aufteilung der landwirtschaftlichen Betrieben wurden die Betriebsgrößen soweit verringert, dass Abschläge für Großbetrieb großteils vermieden wurden und jährlich 10 Mio. EU-Agrarsubventionen ausgezahlt wurden. Der Jahresüberschuss betrug 6,5 Mio. Euro.[25]
Der Konzern gehörte zu den größten Empfängern von EU-Subventionszahlungen und galt als größter Eigner von Landwirtschaftsflächen in der ostdeutschen Landwirtschaft. Bedingt durch die Konzentration von Land und finanziellen Mitteln fühlen sich insbesondere Klein- und Familienbetriebe benachteiligt, da Pachten für Landwirtschaftsflächen finanziell kaum noch durch diese getragen werden können. Die Rede ist hier gar von Land Grabbing.[39][40] 2008 erhielt das Unternehmen 5,6 Mio. Euro Agrarsubventionen und machte einen Gewinn von 7,5 Mio. Euro.[41]
Daneben war das Unternehmen seit 2007 in der Erzeugung von Bioenergie aktiv und funktionierte dafür einstige Landwirtschaftsflächen in Monokulturen für Mais und Raps zur Energieerzeugung um.[42] Für die Einspeisung von Bioenergie erhielt das Unternehmen Vergütungen vom Staat; insbesondere Lebensmittelproduzenten sehen sich hierdurch benachteiligt.[43][44]
In der Agrarzeitung wurde angesichts der finanziellen Probleme im Sommer 2016 das geschäftliche Vorleben von Siegfried Hofreiter thematisiert. Nachdem die Familie Hofreiter 1989 schon einmal mit einem Unternehmen im Agrarbereich (Ackerbau und Geflügelhaltung) insolvent war mit 30 Mio. DM Schaden für die Gläubiger, war dieser 2002 wegen Insolvenzverschleppung im Jahr 1996 rechtskräftig verurteilt worden.[27][45][14] Das Verbot, in den fünf Jahren einer Kapitalgesellschaft vorzustehen,[45] habe er mit Hilfe seiner Lebensgefährtin umgangen[14] und es war ihm gelungen, mehrere Millionen Euro von Anlegern einzusammeln. Geschäftsstrategie war es dann immer, möglichst hohe staatliche Förderungen zu erhalten.[27] Für bis 2017 laufende Unternehmensanleihen im Nennwert von 250 Mio. Euro wurden 2011 den Anlegern mehr als 7 % Zinsen pro Jahr garantiert.[46] Dabei galt eine Nettorendite von mehr als 7 % für landwirtschaftliche Betriebe als nicht erreichbar und wurde vom Unternehmen nur im Jahr 2012 übertroffen.[47] 2016 konnten die fälligen Zinsen vom Unternehmen nicht gezahlt werden, was zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenregie führte.[46] Außerdem existiert noch eine weitere Unternehmensanleihe über 100 Mio. Euro.[24] Mitglieder des Aufsichtsrats, der seiner Kontrollaufgabe nur unzureichend nachkam, waren dem KTG-Chef privat bzw. einzelnen Tochterfirmen geschäftlich verbunden.[48]
Fußnoten
- Angaben auf der Seite des Unternehmens (Memento vom 16. November 2016 im Internet Archive), abgerufen am 6. November 2016
- Geschäftsbericht 2014. (PDF) KTG Agrar SE, abgerufen am 20. August 2015.
- Wachstum auf Pump holt KTG Agrar ein; Agrarzeitung, Nr. 23 vom 10. Juni 2016, S. 6.
- Harald Schumann: Die deutschen Agrarriesen. In: Tagesspiegel.de.
- KTG Agrar braucht dringend Geld; Agrarzeitung, Nr. 23 vom 10. Juni 2016, S. 1.
- KTG: Aufhebung der Eigenverwaltung, topagrar, 30. September 2016
- Familienunternehmen aus Bremen: Zech-Gruppe kauft KTG Agrar und KTG Energie, finance.de, 16. September 2016
- Deutsche Agrar Holding führt Großteil der KTG-Gruppe weiter. In: top agrar online. (topagrar.com [abgerufen am 6. Mai 2018]).
- http://www.daholding.de/. Website der Deutsche Agrar Holding GmbH. Abgerufen am 6. Mai 2018.
- Munich Re muss erworbenes Ackerland zurückgeben - Versicherungswirtschaft-heute. In: Versicherungswirtschaft-heute. 9. November 2017 (versicherungswirtschaft-heute.de [abgerufen am 6. Mai 2018]).
- Invester Relations-Website von KTG Agrar (Memento vom 15. Juli 2011 im Internet Archive)
- JüB: Vom Bauern gibt es jetzt auch eine Anleihe. KTG Agrar. 6. September 2010, abgerufen am 30. Oktober 2018.
- tih: Bauer sucht Börse - aber die Börse keinen Bauern. KTG Agrar. 15. November 2007, abgerufen am 30. Oktober 2018.
- Nils Klawitter: Ein Bauer auf glattem Parkett. LANDWIRTSCHAFT. In: Der Spiegel. Spiegel Online GmbH & Co. KG, 12. November 2007, abgerufen am 31. Oktober 2018.
- unbekannt: Gerettet. Frenzel Tiefkühlkost. LPV GmbH, 4. Februar 2011, abgerufen am 13. Dezember 2018.
- unbekannt: KTG Agrar AG übernimmt die Ölmühle Anklam. Verarbeitungskapazität von 100.000 Tonnen Rapssaat. B4B MECKLENBURG-VORPOMMERN Redaktion und Mediaberatung, 17. Juni 2011, abgerufen am 13. Dezember 2018.
- Dr. Angela Werner: KTG Agrar kauft Ölmühle Anklam. Deutscher Fachverlag GmbH, 7. Juni 2011, abgerufen am 13. Dezember 2018.
- Fabian Lorenz: KTG Energie AG mit erfolgreichem Börsengang zur Wachstumsfinanzierung. (PDF) 27. Juli 2007, abgerufen am 30. Oktober 2018.
- Umwandlung in KTG Agrar SE beschlossen. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 21. Mai 2014; abgerufen im Jahr 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- unbekannt: Greenyard Foods und KTG Agrar kooperieren. SN Verlag Michael Steinert e.K., September 2013, abgerufen am 12. Dezember 2018.
- unbekannt: KTG Agrar SE übernimmt Tiefkühlwerk in Manschnow und hebt Synergien. KTG Agrar SE, 21. November 2014, abgerufen am 12. Dezember 2018.
- Ines Rath: KTG kauft Manschnower Werk. Märkisches Medienhaus GmbH & Co. KG, 26. November 2014, abgerufen am 12. Dezember 2018 (man beachte die Widersprüche zur offiziellen Firmenmitteilung).
- KTG Agrar SE: Die von Fosun International Limited, Shanghai, China, kontrollierte Fidelidade-Companhia de Seguros SA, Portugal, wird 9,03 % an der KTG Agrar SE erwerben (Memento des Originals vom 4. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 29. Juni 2015
- Landwirtschaft Agrarriese KTG meldet Insolvenz an, Märkische Allgemeine online, 6. Juli 2016
- FAZ.net / Jan Grossarth: Deutschlands größter Bauer erntet 600 Millionen Euro Schulden (12. Juli 2016)
- Martin Hock: KTG Agrar zahlt die Zinsen nicht pünktlich. Mittelstandsanleihen. In: Frankfurter Allgemeine. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, 6. Juni 2016, abgerufen am 14. November 2018: „Reift die nächste große Pleite bei Mittelstandsanleihen heran? Der Agrarkonzern kann am Montag seine Zinsen nicht bezahlen.“
- Horst Hermannsen: In der Klemme; Agrarzeitung, Nr. 23 vom 10. Juni 2016, S. 2.
- Mario Brück und Henryk Hielscher: Ist der Krisenkonzern noch zu retten? Diffuses Geschäftsgebaren bei KTG Agrar. Handelsblatt GmbH, 1. Juli 2016, abgerufen am 12. Dezember 2018.
- Annina Reimann: Chinesischer Großinvestor Fosun zögert mit dem Einstieg. KTG Agrar. Handelsblatt GmbH, 9. Juni 2016, abgerufen am 12. Dezember 2018.
- Ad-Hoc: Restrukturierung und Sanierung der KTG Agrar SE im ESUG. (Nicht mehr online verfügbar.) 5. Juli 2016, archiviert vom Original am 5. Juli 2016; abgerufen am 5. Juli 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Ad-Hoc: Wechsel im Vorstand der KTG Agrar SE (Memento des Originals vom 14. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- KTG Agrar SE, Adhoc-Meldung, 22. Juli 2016.
- Jürgen Hoffmann: KTG Agrar-Verwalter sieht „dramatische Lage“. In: welt.de. Axel Springer SE, 1. März 2018, abgerufen am 14. November 2018.
- Prozess um Pleite der KTG Agrar. Millionen-Schadensersatz gefordert. In: www.wiwo.de. Die Handelsblatt Media Group, 23. August 2018, abgerufen am 14. November 2018.
- Deutschlands größter Agrarkonzern: Insolvente KTG Agrar an Baufirma verkauft. In: Spiegel Online. 16. September 2016, abgerufen am 10. Juni 2018.
- Stoffels + Barck GbR Germany: KTG Agrar: Neues aus Litauen | www.4investors.de. Abgerufen am 4. März 2019.
- Insolventer Konzern: So kaufte sich die KTG Agrar ihr eigenes Getreide ab, FAZ, 1. Dezember 2016
- Ein LPG-Konzern geht an die Börse, Bundesverband Deutscher Landwirte, deutsche-landwirte.de, 15. November 2007
- Landraub in der Nachbarschaft. WOZ, 6. März 2014, abgerufen am 7. Juni 2014.
- Kaufen Spekulanten den Osten auf? Der Tagesspiegel, 12. August 2013, abgerufen am 7. Juni 2014.
- Grenzgänger: Wie ein bayerischer Cowboy Brandenburg erobert, welt.de, 9. November 2009
- Über uns: Geschäftsfeld Energieproduktion/Biogas. (Nicht mehr online verfügbar.) KTG Agrar SE, archiviert vom Original am 13. Juli 2014; abgerufen am 7. Juni 2014.
- Hamburger Großbauer wagt neuen Börsengang? In: Hamburger Abendblatt. 21. Juni 2012, abgerufen am 7. Juni 2014.
- BUND fordert gerechtere und nach ökologischen Kriterien ausgerichtete Verteilung der Agrarsubventionen. SPD-Länder dürfen Agrarwende nicht blockieren. BUND, 28. August 2013, abgerufen am 7. Juni 2014.
- Was bewegt Siegfried Hofreiter?: Der Ganzgroßbauer, Die Zeit Nr. 3/2016, 14. Januar 2016
- Der Sehrgroßbauer geht, Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben, 14. Juli 2016
- Mittelstandsanleihen: KTG Agrar zahlt die Zinsen nicht pünktlich, FAZ.net 6. Juni 2016
- Bei der KTG Agrar gibt es nichts mehr zu ernten