Kübra Gümüşay
Kübra Gümüşay, geborene Kübra Yücel, (geboren am 28. Juni 1988 in Hamburg)[1] ist eine deutsche Journalistin, feministische Bloggerin, Autorin und Netz-Aktivistin.
Leben
Kübra Gümüşay ist die Enkelin eines türkischen Gastarbeiters in Deutschland.[2] Ihre Eltern verließen die Türkei, weil ihre Mutter aufgrund ihres Kopftuches nicht mehr als Dozentin an der Universität Istanbul in der Türkei tätig sein durfte.[3] Kübra Gümüşay studierte Politikwissenschaften in Hamburg und an der School of Oriental and African Studies der Universität von London. Seit 2012 lebt sie mit ihrem Mann Ali Aslan Gümüşay in Oxford, Großbritannien.[4][2][5] Sie ist praktizierende, Kopftuch tragende Muslima und bezeichnet sich selbst als Deutschtürkin und Feministin.[6][7]
Wirken und Rezeption
Gümüşay begann 2008 ein Blog mit dem Titel Ein Fremdwörterbuch, in dem sie bis Ende 2019 über Internet, Politik, Gesellschaft, Feminismus und Islam schrieb und das monatlich von bis zu 13.000 Mal aufgerufen wurde.[8] Mit ihrem Blog wollte sie „Stereotype aufbrechen“ und denen „eine Stimme geben, die sonst nicht in den Medien vorkommen“.[4] 2011 wurde Ein Fremdwörterbuch für den Grimme Online Award nominiert.[9] Die Fachzeitschrift Medium Magazin wählte Gümüşay daraufhin zu den „Top 30 bis 30“ der vielversprechendsten journalistischen Nachwuchstalente Deutschlands.[10] Ina Wunn zählte Gümüşay unter der Überschrift Neue Wege für Musliminnen in Europa in Das Parlament zu den muslimisch-feministischen Aktivistinnen, die sich „aktiv in die Politik einmischen, um dort die Benachteiligung von (nicht nur) muslimischen Frauen anzusprechen.“[11] Das Deutschlandradio berichtete 2012 über Gümüşay in einer Reihe mit dem Titel „Prägende Köpfe des Islams“.
Auf Initiative von Daniel Schulz, Ressortleiter bei Die Tageszeitung, erzählte Gümüşay von 2010 bis Juni 2013 ihre Geschichten aus der Welt einer deutschen kopftuchtragenden Muslima in der regelmäßigen Taz-Kolumne Das Tuch. Sie verglich dies mit der Entwicklung in der Frauenbewegung. „Zuerst müssten ein paar gezielt eingeladen werden, sich zu beteiligen, um sichtbar zu sein und den Weg für andere zu ebnen.“[2] Matthias Matussek schrieb in seinem Debattenbeitrag zum Thema Integration für Spiegel Online, Gümüşay trage das Kopftuch nicht aus Unterwürfigkeit, sondern aus Stolz. Sie wolle damit ihre Religion zeigen. Es sei ihre Form von Punk, ihre Form von Aufstand.[12]
Gümüşay war 2008 Chefredakteurin des Hamburger Jugendmagazins Freihafen. Als freie Journalistin publizierte sie zu den Themen Immigration und Integration unter anderem in Die Zeit, Migazin[13] und Mädchenmannschaft. Zur Debatte über Thilo Sarrazins Buch Deutschland schafft sich ab beteiligte sie sich mit einem Beitrag an dem von Hilal Sezgin herausgegebenen Sammelband Manifest der Vielen – Deutschland erfindet sich neu.[14] 2011 befragte sie Thilo Sarrazin als Gast in einer Hörfunksendung der BBC.[15]
2010 war Gümüşay Mitbegründerin des von der EU finanzierten Netzwerkes Zahnräder, das Muslimen aus Wirtschaft, Politik, Medien, Wissenschaft und dem sozialen Sektor eine Plattform bieten wollte, um sich kennenzulernen und zu unterstützen.[16][17]
In dem 2012 vom türkischen Ministerium für Auslandstürken zum 50. Jahr der Migration von Türken nach Deutschland herausgegebenen zweisprachigen Buch 50 Jahre 50 Menschen wird Gümüşay unter anderem neben Fatih Akin und Cem Özdemir als eine der vorgestellten 50 „German-Turks“ porträtiert.[18]
2013 initiierte sie zusammen mit Jamie Schearer und Sabine Mohamed den Hashtag #SchauHin gegen Alltagsrassismus. Die Kampagne wurde in der Berliner Zeitung dem Hashtag #Aufschrei verglichen.[19] Die Idee dazu hatte sie während einer Blogger-Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung.[20][21] Über ihre Motive für die Einrichtung von #SchauHin sagte sie der Frankfurter Rundschau: „Es ist eine große Erleichterung, zu wissen, dass die eigenen Erfahrungen von vielen geteilt werden.“ Bei #Aufschrei habe sie dieses von vielen Frauen geschilderte Gefühl noch nicht ganz nachempfinden können. „Denn ich weiß oft nicht, ob die Diskriminierung, die ich erfahre, aus sexistischen oder rassistischen Gründen erfolgt.“ Beispielsweise seien schwarze oder muslimische Frauen häufig von Mehrfachdiskriminierung betroffen.[22][23]
2014 war Gümüşay Botschafterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes im Themenjahr gegen Rassismus.[24]
Nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16 initiierte sie zusammen mit 21 anderen Feministinnen[25] den neuen Hashtag #Ausnahmslos gegen Sexismus und Rassismus.[26] Darin kritisieren sie, dass „feministische Anliegen von Populist_innen instrumentalisiert werden, um gegen einzelne Bevölkerungsgruppen zu hetzen, wie das aktuell in der Debatte um die Silvesternacht getan wird.“ Der Einsatz gegen sexualisierte Gewalt müsse jeden Tag ausnahmslos politische Priorität haben, „denn sie ist ein fortwährendes Problem, das uns alle betrifft.“[27] In diesem Zusammenhang sagte sie, „unsere Gesellschaft hat ein Sexismus-Problem auf allen Ebenen“. Das Statement wolle beweisen, dass man über Sexismus diskutieren kann, ohne in rassistische Fallen zu tappen.[26] Die ehemalige Femen-Aktivistin Zana Ramadani kritisierte im Cicero-Magazin, der Hashtag „betone kategorisch die Opferrolle aller Frauen.“[28] 2016 erhielt die Kampagne #Ausnahmslos den Clara-Zetkin-Frauenpreis für politische Intervention der Partei Die Linke.[29]
2016, auf der 10. Netzkonferenz re:publica, hielt Gümüşay einen Vortrag mit dem Titel „Organisierte Liebe“ über Rassismus und Hass im Netz und warnte: „Auch digitaler Hass ist realer Hass.“[30][31][32] Sie fordert darin außerdem: „Wir müssen Liebe organisieren, weil das Schweigen im Angesicht des lauten Hasses ein Zustimmen ist.“[33] Ihr Vortrag war Inspiration für das Motto Love Out Loud der 11. re:publica.[34]
Das Magazin Edition F zählte Gümüşay 2016 zu den „25 Frauen, die unsere Welt besser machen“.[35] 2018 führte Forbes Gümüşay unter den 30 under 30 Europe in der Kategorie „Media & Marketing“.[36]
Gümüşay ist „Visiting Fellow“ des Progressiven Zentrums, „Associated Expert“ der Berliner Organisation Center for Intersectional Justice[37] und gehört der Mitgliederversammlung der Heinrich-Böll-Stiftung an.[38]
Kritik
Alice Schwarzer übte Anfang 2018 scharfe Kritik an Gümüşays Aktivitäten und ihrer Auffassung von Feminismus.[39] Gümüşay ging gegen eine Reihe von Aussagen Schwarzers in der Zeitschrift Emma gerichtlich vor und erhielt teilweise Recht: Drei von sieben Aussagen wurden Alice Schwarzer untersagt zu wiederholen.[40][41] Als „zulässige Meinungsäußerung mit Tatsachenkern“ bewertete das Gericht beispielsweise die Aussage, dass Gümüşay sich im Umfeld des Islamischen Zentrums Hamburg bewege.[42]
Ronya Othmann warf Gümüşay in der FAZ eine unreflektierte Nähe zur islamistischen Regierung Erdogans und Millî-Göruş-Netzwerken vor, sowie zu ideologisch der Muslimbrüderschaft und Reformsalafisten nahestehenden Akteuren (solche Kritik an Gümüşay hatten zuvor auch schon Reyhan Şahin und Sineb el-Masrar geäußert[43]; 2021 außerdem Lucien Scherrer[44]). Gümüşay habe vorgeschlagen, in deutschen Schulen neben Goethe auch den türkischen Dichter Necip Fazıl Kısakürek zu lesen. Darauf angesprochen, dass dieser Lieblingsdichter Erdoğans doch „poetische Vernichtungsphantasien über Aleviten und Ezîden verfasst“ habe, gab Gümüşay an, nichts davon gewusst zu haben, obgleich – so die Auffassung Othmanns – für eine Kenntnisnahme ein Blick in den entsprechenden Wikipedia-Artikel ausgereicht hätte. Eine Distanzierung von Erdoğan und der IGMG lehne Gümüşay grundsätzlich ab.[45] Othmann thematisierte ebenfalls Verbindungen des Netzwerkes Zahnräder zur muslimbruderschaftsnahen Hilfsorganisation Islamic Relief. Othmann warf dabei Gümüşay, Gründungsmitglied des Netzwerks Zahnräder, eine ausgebliebene und weiterhin ausbleibende Distanzierung von derartigen Diskursen legalistischer islamistischer Akteure vor.[45] Für Othmann verschleiert Gümüşays Nähe zum antirassistischen Diskurs und dessen spezifischem Sprachgebrauch in Deutschland ein grundsätzliches Problem: „Dass ein Mensch beides vereinen kann – in Deutschland Rassismus erfahren und antialevitischen sowie antikurdischen Rassismus reproduzieren –, blendet diese Sprache aus. Von Verstrickungen mit Organisationen, Parteien oder Regimen, wie der AKP oder Muslimbruderschaft ganz zu schweigen“[45]. Gümüşay reagiere auf Kritik mit Vorwürfen, sie käme von Weißen. Komme die Kritik nachweislich von Aleviten oder Kurden, deute sie an, diese hätten sich den Weißen quasi als „Kronzeugen“ zur Verfügung gestellt. Gümüşay habe dafür den abwertenden Begriff „Haustürke“ eingeführt.[45]
Kritiker – unter ihnen Ahmad Mansour, Ali Ertan Toprak, Seyran Ateş, Alice Schwarzer und Mina Ahadi – sprachen sich 2018 in einem offenen Brief gegen die Einladung Gümüşays zu einer Tagung mit dem Titel „Die neue Mitte? Rechte Ideologien und Bewegungen in Europa“ aus. Wegen ihres Auftretens auf Veranstaltungen von Millî Görüş und des Islamischen Zentrums Hamburg könne Gümüşay nicht repräsentativ für den Islam in Deutschland auftreten.[46][47] Ali Ertan Toprak kritisierte, dass die einzige Person mit muslimischem Hintergrund, die eingeladen worden sei, sich selber in einem problematischen Umfeld bewege: „Es geht nicht, dass nur sie eingeladen worden ist. Das wäre so, als wenn man mit der AfD gegen die Identitären eine Veranstaltung machen würde.“[46]
Veröffentlichungen
Bücher und Buchbeiträge
- Sprache und Sein. München, 2020, Hanser, Hamburg, ISBN 978-344626595-0
- Interviews mit Jürgen Todenhöfer, Darryn Lyons und Sascha Anderson, in: Bernhard Pörksen, Jens Bergmann (Hrsg.), Skandal! Die Macht öffentlicher Empörung. Halem, Hamburg 2009.
- Auf Mitleidstour, in: Hilal Sezgin (Hrsg.), Manifest der Vielen – Deutschland erfindet sich neu. Blumenbar, Berlin 2011.
- Das Feuer entzünden, in: Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (Hrsg.), Geschichten aus Deutschland. Biografische Betrachtungen aus der Migrationsgesellschaft. 2014.
- Neue Medien – Neuer Zugang zu Feminismen, in: Yvonne Franke, Kati Mozygemba, Kathleen Pöge, Bettina Ritter und Dagmar Venohr (Hrsg.), Feminismen heute, Positionen in Theorie und Praxis. Transcript, 2015.
- Totenwaschung, in: Maria Barankow, Christian Baron (Hrsg.), Klasse und Kampf. Berlin 2021.
Weblinks
- Das Tuch, Kolumnen von Kübra Gümüşay, taz.de
- Kolumnen von Kübra Gümüşay auf Mädchenmannschaft
- Kübra Gümüşay: Organised Love at TEDxBerlin
- Videos von und über Kübra Gümüşay im AV-Portal der Technischen Informationsbibliothek
- Kübra Gümüşay auf der Online-Konferenz „re:publica’20 ASAP“: Zögern, Zweifeln & Zukunft (ab 7:33:00) auf YouTube
- Anna Prizkau: Autorin Kübra Gümüşay: Wie böse sind die Deutschen wirklich?, FAZ, 9. März 2020 (zu Gümüşays Buch „Sprache und Sein“)
- Lucien Scherrer: Islamismus mit Gendersternchen, NZZ, 22. Oktober 2021
Einzelnachweise
- Kübra Gümüşay, Ein Fremdwörterbuch, 28. Juni 2010: „Heute bin ich 22 Jahre alt geworden“
- Olivera Stajić: Ein Ausnahmetalent. Die 23-jährige Kübra Gümüsay ist erfolgreiche Bloggerin, Nachwuchsjournalistin und gefragte Diskussions-Partnerin. In: daStandard.at, 27. Januar 2012
- Reiner Scholz: Schwarzrotgold mit Halbmond. In: Deutschlandfunk Kultur. 26. Oktober 2011, abgerufen am 28. Januar 2021.
- Journalisten und Journalistinnen in Deutschland. Die Bloggerin Kübra Gümüsay: „Ich möchte die Stereotype aufbrechen“. Goethe-Institut, Februar 2012
- http://www.migazin.de/kolumne/
- Kolumnen von Kübra Gümüşay: Das Tuch. In: taz.de
- Das entblößte Ich. Streitgespräch zwischen Kübra Gümüşay und Christian Heller, in: Der Freitag, 9. Juni 2011
- Die muslimische Bloggerin Kübra Gümüsay. Serie: Prägende Köpfe des Islams. Deutschlandradio, 16. August 2012
- Ein Fremdwörterbuch. Die Journalistin Kübra Gümüsay über das Bloggen. (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) Fluter. Magazin der Bundeszentrale für Politische Bildung, 2. August 2011 (Video)
- Top 30 bis 30: Kübra Gümüşay, Medium Online
- Ina Wunn: Neue Wege für Musliminnen in Europa (Memento vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive) Das Parlament, Aus Politik und Zeitgeschichte Nr. 37–38 vom 12. September 2011, online
- Integrationsdebatte: Wir werden die Religion nicht los. Ein Debattenbeitrag von Matthias Matussek. In: Spiegel Online Kultur, 27. Oktober 2010
- Meltem Kulaçatan: Geschlechterdiskurse in den Medien. Türkisch-deutsche Presse in Europa, Springer VS 2013, ISBN 978-3-658-00971-7, S. 37
- Buchpremiere: „Manifest der Vielen“ Deutschland schafft sich noch lange nicht ab! Migazin, 28. Februar 2011
- Carsten Volkery: Immigrationsdebatte in der BBC: "I am Thilo Sarrazin from Börlin". In: Der Spiegel. 19. Januar 2011, abgerufen am 24. Januar 2021.
- Kübra Gümüsay (Co-Founder, Zahnräder Network). (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive) In: muslimheroes.org
- Tagged: Kübra Gümüsay. The Influence of the Internet on Integration and Multiculturalism in Germany. Website des Center for the Study of Europe, 11. Oktober 2012
- Kurzbiografie Kübra Gümüşay. (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive) Website der University of Houston, USA
- Felix Frieler: Kampagne gegen Rassismus #schauhin. Ein neuer #Aufschrei geht durchs Netz. In: Berliner Zeitung, 18. September 2013
- #SchauHin. Der Aufschrei gegen Alltagsrassismus. Unter dem Hashtag „SchauHin“ hat sich bei Twitter eine neue Bewegung formiert, initiiert von der Bloggerin Kübra Gümüşay. Magazin Stern, 9. September 2013
- Kübra Gümüşay. Statement der Bloggerin, Journalistin und Mitinitiatorin des Hashtags für Alltagsrassismus #SchauHin zu fünf Jahren Queer-Feminismus, Missy Magazin vom 4. November 2013
- Marie-Sophie Adeoso: Alltagsrassismus Twitter. #SchauHin ist der neue #Aufschrei. In: FR, 6. September 2013
- #SchauHin: Kampf dem Alltagsrassismus. Kübra Gümüsay will eine ähnliche Aufmerksamkeit für das Thema Alltagsrassismus erreichen. TV-Bericht, 3sat, 7. Oktober 2013
- Antidiskriminierungsstelle – Botschafter/innen. In: antidiskriminierungsstelle.de. Abgerufen am 18. März 2016.
- Verfasserinnen des Statements #ausnahmslos
- Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16 #ausnahmslos – ein neuer Aufschrei nach Köln. In: SZ, 11. Januar 2016
- Statement: #ausnahmslos – Gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus. Immer. Überall.
- Zana Ramadani: Pseudo-Feministinnen mit Kopftuch. In: cicero.de. 3. März 2017, abgerufen am 3. Januar 2021.
- Clara-Zetkin-Frauenpreis 2016. In: die-linke.de. Abgerufen am 18. März 2016.
- https://www.youtube.com/watch?v=BNLhT5hZaV8&t=1s
- Sabine Menkens: Engagierte Frauen: „Wir setzen da an, wo wir am meisten erreichen“. In: welt.de. 15. Juli 2016, abgerufen am 7. Oktober 2018.
- http://www.bento.de/politik/organisierteliebe-was-der-hashtag-bedeutet-544489/
- https://www.derstandard.at/story/2000037960953/kuebra-guemuesaywill-dem-hass-im-netz-den-ton-abdrehen
- Das Motto: Love Out Loud!
- https://editionf.com/Die-25-Frauen-die-unsere-Welt-besser-machen
- https://www.forbes.com/pictures/5a61ef73a7ea431690113481/kübra-gümüsay-29/#720fd73263ad
- Who we are. Abgerufen am 12. Juli 2018.
- Heinrich-Böll-Stiftung - Mitgliederversammlung
- Alice Schwarzer: Kübra Gümüsay: Die Schwester. In: emma.de. 25. April 2018, abgerufen am 3. Januar 2021.
- Alice Schwarzer: GÜMÜŞAY VERKLAGT EMMA. In: emma.de. 25. April 2018, abgerufen am 16. Januar 2021.
- Emma und der Beifall von rechts. Übermedien
- Alice Schwarzer: Gümüşay verklagt EMMA … In: Emma. Abgerufen am 12. April 2021.
- Sineb el Masrar: Emanzipation im Islam. Eine Abrechnung mit ihren Feinden. Aktualisierte Neuausgabe. Freiburg im Breisgau 2018, S. 177ff.
- Lucien Scherrer: Islamismus mit Gendersternchen, NZZ, 22.Oktober 2021.
- Ronya Othmann: Kolumne „Import Export“: Wer ist Kübra Gümüşay? In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 11. April 2021]).
- Florian Chefai: Gegen Rechts – ohne den politischen Islam! In: hpd.de. 18. September 2018, abgerufen am 16. Januar 2021.
- Antje Schippmann und Björn Stritzel: Streit um Auftritt von Islam-Bloggerin. In: bild.de. 18. September 2018, abgerufen am 3. Januar 2021.