Friends Of Gas
Friends Of Gas sind eine fünfköpfige Post-Punk-Band aus München. Kennzeichnend für die Band ist der reduzierte und dissonante Sound sowie der markante, kehlige Gesang der Sängerin Nina Walser.
Friends Of Gas | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | München, Deutschland |
Genre(s) | Post-Punk, Noise-Rock |
Website | friendsofgas.com |
Aktuelle Besetzung | |
Nina Walser | |
Veronica Burnuthian | |
Gitarre | Thomas Westner |
Martin Tagar | |
Erol Dizdar |
Geschichte
Die Jugendfreunde Nina Walser (Gesang) und Thomas Westner (Gitarre) spielten schon lange in verschiedenen Zusammensetzungen zusammen Musik. Mit der Gitarristin Veronica Burnuthian, dem Bassisten Martin Tagar und dem Schlagzeuger Erol Dizdar formierten sich schließlich die heutigen Friends Of Gas. Die Musik der Band erinnert an Surrogat, Messer oder die Einstürzenden Neubauten.[1]
Ende 2016 erschien über das Label Staatsakt ihr erstes Album Fatal Schwach, welches im Kafe Kult im Bürgerpark Oberföhring aufgenommen wurde. Die Kritiken für das Album fielen überwiegend sehr positiv aus.[2][3] Auf blogs.taz.de wurde Fatal Schwach auf Platz zwei der Liste der Alben des Jahres 2016 gewählt.[4] Im Musikmagazin Tracks des Fernsehsenders Arte wurde in der Sendung vom 22. Dezember 2016 über die Band berichtet.[5]
Mitte 2020 erschien das zweite Album der Band, Kein Wetter, wieder bei Staatsakt. Auf Einladung von Markus Acher hin wurde das Album in den „Alien Research Studio“ in Weilheim aufgenommen.[6]
Diskografie
Weblinks
Einzelnachweise
- Friends Of Gas. In: laut.de. Abgerufen am 10. August 2020.
- Thomas Pilgrim: Im Häckselschritt. In: plattentests.de, abgerufen am 15. Februar 2017
- Patrick Binder: Sich mitreißen lassen in einen Kosmos aus Wut und Verdruss! In: laut.de, abgerufen am 15. Februar 2017
- Christian Ihle: Alben des Jahres 2016. In: blogs.taz.de, 26. Dezember 2016, abgerufen am 15. Februar 2017
- Friends Of Gas. (Memento des Originals vom 16. Februar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: tracks.arte.tv, abgerufen am 15. Februar 2017
- Jürgen Moises: Sag' Hollywood gute Nacht. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 10. August 2020.