European New School of Digital Studies
Die European New School of Digital Studies (auch: ENS; European New School) ist eine grenzüberschreitende, internationale Lehr- und Forschungsinstitution mit dem Themenschwerpunkt Digitalisierung. Ihr Sitz ist in Frankfurt (Oder) / Słubice am Collegium Polonicum. Die ENS ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder),[1] an deren Lehrangebot sich die Adam-Mickiewicz-Universität Posen beteiligt.
European New School of Digital Studies | |
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Motto | Shape Digital Europe |
Gründung | 03.03.2020 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Frankfurt (Oder) / Słubice |
Bundesland | Brandenburg / Lubuskie |
Land | Deutschland / Polen |
Direktor | Jürgen Neyer |
Website | europeannewschool.eu |
Geschichte
Vorbereitung
Im Oktober 2013 besuchten der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck und der polnische Staatspräsident Bronisław Komorowski anlässlich der Eröffnung des akademischen Jahres die Europa-Universität Viadrina und das Collegium Polonicum, eine gemeinsame Lehr- und Forschungseinrichtung der Viadrina und der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań.[2] Im Rahmen des Besuchs warben die beiden Staatsoberhäupter für die Erweiterung des Collegium Polonicums zu einer deutsch-polnischen Hochschule.[3]
Der Universitätspräsident der Viadrina, Gunter Pleuger, griff die Initiative auf und schlug als ersten Schritt den Ausbau des Collegium Polonicum in eine deutsch-polnische Fakultät vor.[4] Als wichtigen Schritt zur gemeinsamen Fakultät bezeichnete er dabei die gemeinsam mit der Adam-Mickiewicz-Universität 2012 erfolgte Gründung des Deutsch-Polnischen Forschungsinstituts, denn „[d]amit verfügt das Collegium Polonicum nunmehr über die für eine gemeinsame Fakultät notwendige Lehr- und Forschungskapazität.“[5] Auf struktureller Grundlage dieses Instituts und der vom Land Brandenburg seit 2002 finanzierten acht Lehrstühle für das Collegium Polonicum, welche laut Institutsordnung[6] resp. interministeriellem Abkommen für das Collegium Polonicum[7] beide inhaltlich der „Berücksichtigung der Probleme der europäischen Integration, der Grenzregionen und vergleichender Forschungen unter internationalem und interkulturellem Aspekt“ verpflichtet waren, sollte die europäische Einigung zum thematischen Schwerpunkt der neuen Fakultät werden.[8] Unter Pleugers Nachfolger, Alexander Wöll, der Ende 2014 sein Amt antrat, entstand ein diesem Grundansatz entsprechendes Konzept für eine Faculty for European and Regional Studies mit Schwerpunkt auf Digitalen Geisteswissenschaften.[9] Die Neuorientierung war nicht unumstritten, zumal zeitgleich in Berlin und Potsdam größere Digitalisierungsinitiativen, wie die Digital Engineering Fakultät der Universität Potsdam, umgesetzt wurden.[10] Einmalig war jedoch weiterhin der Anspruch zur Schaffung einer im deutschen wie im polnischen Hochschulsystem verankerten gemeinsamen Fakultät.
Interimspräsident Stephan Kudert konkretisierte die Bemühungen um die künftige Institution. Im Januar 2018 wurde der Dekan der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Viadrina, Jürgen Neyer, vom Präsidium zum Beauftragten für die internationale Fakultät ernannt.[11] Laut eigenen Aussagen war Neyer von Beginn an von einer Verbindung des europäischen Charakters mit dem Schwerpunktthema Digitalisierung überzeugt und bezeichnete die Idee der Institution als „zukunftsweisend und genuin europäisch“.[10]
Im weiteren Verlauf gewann die Gründung der grenzüberschreitenden Fakultät an neuer Dynamik. Im Januar 2018 beschloss das Präsidium der Viadrina ein neues und konkreteres Konzept für die Fakultät und begann Förderverhandlungen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.[12] Nächster Schritt zur neuen Fakultät war die Schließung des Deutsch-Polnischen Forschungsinstituts, welche von Interimspräsident Stephan Kudert wie folgt begründet wurde: „Um Ressourcen für die Gründung dieser neuen Fakultät zu bündeln, haben wir am 26. Juni auf Vorschlag der AMU in gemeinsamer Sitzung mit der AMU beschlossen, das Forschungsinstitut am CP aufzulösen. Dies ermöglicht der AMU, bisher am Institut angesiedelte Professorinnen und Professoren, die nicht zum gemeinsamen Zukunftsprojekt der Internationalen Fakultät passen, durch passgenauere Professuren zu ersetzen.“ .[13] Damit trat Kudert entschieden Vermutungen entgegen, die Schließung stünde im Zusammenhang mit aktuellen Veränderungen des Hochschulrechts durch die PIS-geführte Regierung in Polen bzw. einem tendenziellen Rückzug der Adam-Mickiewicz-Universität aus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit mit der Europa-Universität Viadrina.[14]
Im Oktober 2018 übernahm Julia von Blumenthal die Universitätsleitung der Europa Universität Viadrina. Bei ihrem Amtsantritt unterstrich die neue Präsidentin die Bedeutung des gemeinsamen Projektes mit der Adam-Mickiewicz-Universität und bezeichnete die European New School als Institution zur „Zusammenführung geistes- und sozialwissenschaftlicher Expertise mit Exzellenz in der Forschung zur Technik des Digitalen bis hin zur künstlichen Intelligenz“.[15]
Gründung und Eröffnung (2019–2020)
Unter der neuen Universitätsleitung konkretisierte sich die Umsetzung der 2018 beschlossenen Strukturvorschläge und am 1. August 2019 verabschiedete der Stiftungsrat der Europa-Universität Viadrina ein Konzept, das die ENS als Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung mit grenzüberschreitendem Charakter vorsah.[16] Am 29. August erfolgte die Förderzusage durch das Brandenburgische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur für insgesamt 4,16 Millionen Euro bis zum Jahr 2023.[8] Bei der Unterzeichnung der Förderungsvereinbarung betonten sowohl die Präsidentin der Europa-Universität Viadrina, Julia von Blumenthal, als auch die Wissenschaftsministerin des Landes Brandenburg, Martina Münch, den zukunftweisenden Charakter der Einrichtung.[17] Dabei wurde vom Ministerpräsidenten Dietmar Woidke, zugleich Polenkoordinator der Bundesregierung, insbesondere gewürdigt: „Dieser Schritt ist Ergebnis der vertieften und guten Zusammenarbeit der Universitäten von Poznań und Frankfurt (Oder). Ich freue mich über die damit einhergehende Stärkung der deutsch-polnischen Wissenschaftskooperation, die auf die Region ausstrahlen wird.“
Die formale Einrichtung der ENS fand ihren Abschluss mit dem Beschluss des Stiftungsrates der Europa-Universität Viadrina, der die ENS am 3. März 2020 offiziell als Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung an der Viadrina verankerte.[18]
Am 22. Oktober 2020 wurde die European New School of Digital Studies feierlich eröffnet.[19] Die Zeremonie fand bedingt durch die Covid-19-Pandemie ausschließlich als Online-Event statt, zu welchem unter anderem die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Manja Schüle sowie die Botschafterin Frankreichs in Deutschland, Anne-Marie Descôtes, Grußworte in Form von Videobotschaften beisteuerten. Künstlerisch begleitet wurde die Veranstaltung von ricoloop.
Campus
Die European New School of Digital Studies hat ihren Sitz in Słubice am Collegium Polonicum, das für die gemeinsame Lehre und Forschung mit der Europa-Universität Viadrina von der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań 1995–2001 als deren Außenstelle (poln. filia) errichtet worden ist. Neben Räumen für das Team der Verwaltung und die Professuren wurde im Bibliotheksgebäude ein Coworking-Space eingerichtet, welcher eine gemeinsame Nutzung durch Studierende und akademisches Personal vorsieht. Damit ist eine langfristige Unterbringung auch vor dem Hintergrund der sukzessiven Umnutzung eines Großteils der Seminar- und Laborräume im Hauptgebäude für das 2018 von der Adam-Mickiewicz-Universität eröffnete Allgemeinbildende Universitätslyzeum in Słubice (Uniwersyteckie Liceum Ogólnokształcące w Słubicach) gesichert.
Struktur und Professuren
Die European New School of Digital Studies verfügt über ein professorales Kernkollegium, das den Bereichen Recht, Wirtschafts-, Sozial- und Politikwissenschaften zugeordnet werden kann. Zentraler Leitgedanke der verschiedenen Bereiche ist ein hohes Maß an transdisziplinärer Zusammenarbeit.[20]
Bezüglich der Zusammenarbeit mit der Adam-Mickiewicz-Universität hält § 2 der Satzung fest: Die ENS „hebt die Zusammenarbeit mit der Adam-Mickiewicz-Universität auf eine neue Stufe und vertieft und erweitert diesen Gründungsauftrag der EUV auf die Erforschung der Auswirkungen der Digitalisierung und die Möglichkeiten ihrer Gestaltung.“[21] Eine weitere Erwähnung findet die Adam-Mickiewicz-Universität in der Satzung – oder in anderen Informationen zur ENS – jedoch nicht, etwa zur Beteiligung an Strukturen, Finanzierung oder inhaltlichem Profil. Professuren am Collegium Polonicum wurden von der Adam-Mickiewicz-Universität nicht geschaffen.
Im September 2019 erhielt die ENS zwei Tenure-Track-Professuren aus dem Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.[22]
- Recht und Ethik der digitalen Gesellschaft
Die Professur für Recht und Ethik der digitalen Gesellschaft befasst sich mit normativen Fragen der digitalen Gesellschaft. Hierzu gehören anwendungsbezogene Rechtsfragen des Codings (Webdesign unter Beachtung von Datenschutz und (intellectual) property rights), die Konzeption automatisierter und autonomer Rechtsgeschäfte sowie die Einbindung von Big Data und künstlicher Intelligenz. Im Zentrum stehen prinzipielle Fragen nach der Funktion und der Funktionsfähigkeit des Rechts im Zeitalter der Digitalisierung.
Seit dem 1. September 2020 hält Philipp Hacker diese Professur.[23]
- Information Management und Digitale Transformation
Die Professur für Information Management und Digitale Transformation setzt sich mit grundlegenden Fragen der digitalen Datenökonomie und des Datenmanagements auseinander. Subsumiert analysiert und evaluiert sie Datenzugangs- und Datennutzungsmodelle im Kontext von Consumer Scoring, Privatsphäre und Marktanalyse. Im weiteren Sinne sind auch Analysen innovativer Arbeitsprozesse, neue Theorien von Management und Leadership sowie Produktions- und Absatzformen Teil des Schwerpunktbereiches.
Seit dem 30. September hält Lauri Wessel diese Professur.[24]
- Techniksoziologie
Die Professur für Techniksoziologie ist im Bereich der Sozialwissenschaften angesiedelt und ergänzt die soziologische Expertise der Europa-Universität Viadrina und der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań. Schwerpunktmäßig beschäftigt sie sich mit Sozialtheorien der Technik und verankert Forschung und Lehre an der Schnittstelle zwischen Technik und Gesellschaft. Hierzu gehört auch die Verflechtung des technologischen und gesellschaftlichen Wandels im Zusammenhang mit digitalen Medien.
Seit dem 22. Oktober 2020 hält Jan-Hendrik Passoth diese Professur.[25]
- Digitale Demokratie
Die Professur für Digitale Demokratie und Politische Theorie befasst sich aus sozial- und politikwissenschaftlicher Perspektive mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die demokratische Qualität politischer Meinungsbildung und Entscheidungsfindung. Hierzu gehören demokratietheoretische Grundlagen und deren Anwendung unter den Bedingungen der digitalen Transformationen der europäischen und internationalen Gesellschaft, sowie die Analyse struktureller Veränderungen von Öffentlichkeit, demokratischen Deliberationsprozessen und Interessenvermittlung.
Seit dem 24. September 2020 hält Ulrike Klinger diese Professur.[26]
Studiengänge
Das Studium an der ENS ist der Idee eines von Studierenden und Lehrenden gemeinsam verantworteten Lernprozesses verpflichtet. Dafür werden Studieninhalte gemeinsam mit außeruniversitären Expertinnen und Experten in einer Verbindung aus theoretischem Wissen mit praktischem Projektbezug umgesetzt. Zentraler Bestandteil des Lehrkonzeptes der ENS ist der Einsatz digitaler Lehrformate. Ab dem Wintersemester 2020/21 bietet die ENS einen Masterstudiengang (Master of Digital Entrepreneurship) an, der mittelfristig um einen Bachelor- und einen forschungsorientierten Masterstudiengang erweitert werden soll.[20] Mit erfolgreichem Abschluss des Masterstudiums soll in der Zukunft neben dem akademischen Grad Master of Arts der Europa-Universität Viadrina als Doppel-Abschluss auch der Magister der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań erworben werden.[27] Damit wäre dies der derzeit vierte überwiegend in den Räumen des Collegium Polonicum angebotene Studiengang mit Doppel-Abschluss dieser beiden Universitäten.[28] Bereits jetzt besteht laut Neyer von Seiten der Adam-Mickiewicz-Universität die Verpflichtung, in den Bereichen Big Data and Artificial Intelligence und Computerlinguistic die Lehrangebote bereitzustellen.[29]
Master of Digital Entrepreneurship (MoDE)
Der MoDE ist ein viersemestriger Studiengang mit dem Abschlussziel „Master of Arts (M.A.)“, der sozial- und geisteswissenschaftliche, wirtschaftswissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und technische Studieninhalte in einem transdisziplinären und projektorientierten Curriculum verbindet. Ziel des Studiengangs ist es, Absolventinnen und Absolventen zu befähigen, den digitalen Wandel zu verstehen und in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Verwaltung zu gestalten.[30]
Weblinks
Einzelnachweise
- [ https://www.europa-uni.de/de/struktur/verwaltung/dezernat_2/amtliche_bekanntmachungen/ab-20202/AmBek_02_2020_final.pdf Satzung für die European New School of Digital Studies der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) vom 29.01.2020, § 1 Satz 1], Amtliche Bekanntmachungen der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 26. Jahrgang, 19. Juni 2020 (Nr. 2), abgerufen am 9. Oktober 2020 (PDF, 0,99 MB)
- bundespraesident.de, Bericht des Bundespräsidenten vom 18.10.2013
- moz.de, Bericht in der Märkischen Oderzeitung vom 18.10.2013.
- moz.de, Bericht in der Märkischen Oderzeitung vom 22.01.2014
- Experiment und Wissen. 25 Jahre Collegium Polonicum, Oktober 2016, S. 70, abgerufen am 9. Oktober 2020 (PDF; 3,43 MB)
- Ordnung des Deutsch-Polnischen Forschungsinstituts am Collegium Polonicum in Słubice vom 15.08.2012, Amtliche Bekanntmachungen der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 18. Jahrgang, 28. September 2012, Nr. 3, aufgerufen am 24. August 2020 (PDF, 0,82 MB)
- Abkommen zwischen dem Minister für Nationale Bildung und Sport der Republik Polen und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg über das Collegium Polonicum in Słubice vom 2. Oktober 2002, Art. 2 Nr. 4, abgerufen am 23. August 2020 (PDF, 0,03 MB)
- tagesspiegel.de, Bericht im Tagesspiegel vom 29.08.2019.
- Frauke Adesiyan, Neue Fakultät nimmt Gestalt an. In: Märkische Oderzeitung vom 2. Juli 2015, abgerufen am 9. Oktober 2020
- tagesspiegel.de, Bericht im Tagesspiegel vom 08.01.2018
- tagesspiegel.de, Bericht im Tagesspiegel vom 09.05.2018
- moz.de, Bericht in der Märkischen Oderzeitung vom 20.01.2018
- European New School – Aktuelle Informationen zur gemeinsamen Fakultät mit der AMU. In: ViadrINFO Viadrina-Newsletter Nr. 12 vom 16. Juli 2018, S. 4
- Dietrich Schröder, Warnschuss für die Viadrina. In: Märkische Oderzeitung vom 10. Juli 2018
- europa-uni.de, Aufzeichnung des Festaktes zur Amtseinführung von Präsidentin Julia von Blumenthal am 18. Oktober 2018 im Medienportal der Viadrina
- europa-uni.de, Eintrag im Logbuch der Viadrina vom 01.08.2019
- digitalesbb.de, Bericht auf "Digitales Brandenburg" vom 29.08.2019
- europa-uni.de, Meldung zur konstituierenden Sitzung des Stiftungsrates der Viadrina am 03.03.2020, auf welcher die Gründung der ENS beschlossen wurde
- Frauke Adesiyan: Kluge Köpfe und kreative Ideen für Europas digitale Zukunft – European New School of Digital Studies mit virtuellem Festakt eröffnet • Europa-Universität Viadrina / EUV. Abgerufen am 2. November 2020.
- europa-uni.de, Konzeption der ENS
- [ https://www.europa-uni.de/de/struktur/verwaltung/dezernat_2/amtliche_bekanntmachungen/ab-20202/AmBek_02_2020_final.pdf Satzung für die European New School of Digital Studies der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) vom 29.01.2020, § 2 Abs. 1 Satz 4], Amtliche Bekanntmachungen der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 26. Jahrgang, 19. Juni 2020 (Nr. 2), abgerufen am 9. Oktober 2020 (PDF, 0,99 MB)
- süddeutsche.de, Bericht in der Süddeutschen vom 12.09.2019
- idw-online.de, Meldung im Nachrichtenportal des idw vom 01.09.2020
- Katrin Hartmann: Wertschöpfung und digitale Innovationen interdisziplinär begreifen – Prof. Dr. Lauri Wessel zum Professor für Information Management and Digital Transformation ernannt • Europa-Universität Viadrina / EUV. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
- Katrin Hartmann: Technikfan mit Sinn für Digitalgeschichte – Prof. Dr. Jan-Hendrik Passoth zum Professor für Techniksoziologie an der ENS ernannt • Europa-Universität Viadrina / EUV. Abgerufen am 2. November 2020.
- Frauke Adesiyan: Zwischen Emanzipation und Desinformation – Prof. Dr. Ulrike Klinger zur Professorin für Politische Theorie und Digitale Demokratie ernannt • Europa-Universität Viadrina / EUV. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
- [ https://www.europa-uni.de/de/struktur/verwaltung/dezernat_2/amtliche_bekanntmachungen/ab-20202/AmBek_02_2020_final.pdf Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Digital Entrepreneurship (Master of Arts) vom 15. Januar 2020, § 3 Abs. 1], Amtliche Bekanntmachungen der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 26. Jahrgang, 19. Juni 2020 (Nr. 2), abgerufen am 9. Oktober 2020 (PDF, 0,99 MB)
- Collegium Polonicum: Unsere Studiengänge, aufgerufen am 11. Oktober 2020. Der Studiengang „Polnische Philologie als Fremdsprache“ war und ist, anders als am Aufrufungstag dargestellt, kein von der Adam-Mickiewicz-Universität gemeinsam mit der Europa-Universität angebotener Studiengang.
- Vorstellung der European New School of Digital Studies am 5. Dezember 2018 im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Brandenburgischen Landtags durch Jürgen Neyer und Julia von Blumenthal Protokoll der 41. Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Brandenburgischen Landtags am 5. Dezember 2018, S. 29, abgerufen am 9. Oktober 2020 (PDF, 3,13 MB)
- europeannewschool.eu, Studiengangsseite der ENS