Erbsensträucher
Die Erbsensträucher (Caragana) sind eine Pflanzengattung aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).[1] Die 80 bis 100 Arten sind im gemäßigten Asien und in Osteuropa verbreitet.
Erbsensträucher | ||||||||||||
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Zwerg-Erbsenstrauch (Caragana pygmaea) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Caragana | ||||||||||||
Fabr. |
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Caragana-Arten sind anspruchslose, verholzende Pflanzen: sommergrüne Sträucher oder selten kleine Bäume. Bei manchen Arten ist das verholzende Ende der Rhachis zu einem Dorn umgebildet.
Sie zeichnen sich durch paarig oder fingerförmig gefiederte Laubblätter aus mit vier bis zwanzig Fiederblättchen. Die Fiederblättchen sind ganzrandig. Die kleinen Nebenblätter sind pfriemförmig oder stachelig.
Generative Merkmale
Die Blüten stehen seitenständig einzeln oder zu zweit bis fünft in doldigen Blütenständen zusammen. Die Hochblätter sind oft pfriemförmig.
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch steht schräg auf dem Blütenstiel. Die fünf Kelchblätter sind röhrig oder glockenförmig verwachsen. Die Blütenkronen weisen die typische Form der Schmetterlingsblüten auf. Die Kronblätter sind weiß, zitronengelb, orangefarben oder rötlich bis purpurfarben. Das meist sitzende einzelne Fruchtblatt enthält viele Samenanlagen.
Es werden meist ungestielte, schlanke, strohfarbene, vielsamige Hülsenfrüchte gebildet.
Standorte
Die meisten Arten gedeihen am besten in Regionen mit kalten Wintern und trockenen und heißen Sommern.
Einige Arten werden in China als Zierpflanzen oder zum Beispiel zur Sanddünenbefestigung angepflanzt.
Systematik
Taxonomie
Die Gattung Caragana wurde 1763 durch Philipp Conrad Fabricius in Enumeratio Methodica Plantarum, Seite 421 aufgestellt.[3] Die Erstveröffentlichung des Homonym Caragana Lam. erfolgte 1783–1785 durch J.-B. Lamarck in Encyclopédie méthodique. Botanique. Tome 1, XLIV, 752, Panckoucke, Paris, Plomteux, Liége.[3]
Arten und ihre Verbreitung
Die 80 bis 100 Arten sind im gemäßigten Asien und in Osteuropa verbreitet. Viele Caragana-Arten sind in Zentral- und Ostasien verbreitet. Einige Arten wurden durch den Menschen in Europa und Nordamerika eingeführt. In China gibt es 66 Arten, davon sind 32 kommen nur dort vor.[4] In Xinjiang allein kommen 27 Caragana-Arten vor.[4]
Es gibt 80 bis 100 Caragana-Arten:[5]
- Caragana acanthophylla Kom.: Sie kommt in Zentralasien in Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan und in Xinjiang vor.[4]
- Caragana aegacanthoides (Parker) L.B.Chaudhary & S.K. Srivast.: Sie kommt im nördlichen Indien und im südlichen Tibet vor.[4]
- Caragana afghanica Kitam.: Sie kommt in Afghanistan vor.[5]
- Caragana alaica Pojark.: Sie kommt in Zentralasien vor.[5]
- Caragana alaschanica Grubov: Sie kommt in der Mongolei vor.[5]
- Caragana alexeenkoi Kamelin: Sie kommt in Tadschikistan vor.[5]
- Caragana aliensis Y.Z.Zhao: Dieser Endemit gedeiht auf Hügeln nur in Zanda in Tibet vor.[4]
- Caragana alpina Y.X.Liou: Sie kommt in China vor.[5]
- Caragana ambigua Stocks: Sie kommt in Pakistan in Baluchistan sowie Waziristan vor.[1]
- Gemeiner Erbsenstrauch oder Gewöhnlicher Erbsenstrauch[2] (Caragana arborescens Lam.): Er kommt in Kasachstan, Sibirien, in der Mongolei, Xinjiang und Heilongjiang vor.[4]
- Caragana arcuata Y.X.Liou: Sie kommt in China vor.[5]
- Orangeblütiger Erbsenstrauch[2] (Caragana aurantiaca Koehne): Er ist in Südwestasien, Usbekistan, Kasachstan, Afghanistan, Pakistan und Xinjiang verbreitet.[4][1]
- Caragana balchaschensis (Kom.) Pojark.: Sie kommt in Kasachstan und im europäischen Russland vor.[5]
- Caragana beefensis S.N.Biswas: Sie kommt in Indien vor.[5]
- Caragana bicolor Kom.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2400 bis 3600 Metern im östlichen Tibet und im westlichen Sichuan sowie nordwestlichen Yunnan.[4]
- Caragana boisii C.K.Schneid.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2200 bis 3200 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, im südlichen Shaanxi sowie Sichuan.[4]
- Caragana bongardiana (Fisch. & C.A.Mey.) Pojark.: Sie kommt in Kasachstan und in Xinjiang vor.[5]
- Caragana brachyantha Rech. f.: Dieser Endemit kommt nur im pakistanischen Baluchistan vor.[1]
- Caragana brachypoda Pojark.: Sie kommt in der südlichen Mongolei, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Ningxia sowie Shaanxi vor.[4]
- Caragana brevifolia Kom.: Sie ist im nördlichen Indien, in Kaschmir, Pakistan, im südöstlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Ningxia, Qinghai, westliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan verbreitet.[4][1]
- Caragana brevispina Benth.: Die zwei Varietäten kommen in Indien, Kaschmir, Pakistan und Afghanistan vor.[1]
- Caragana bungei Ledeb.: Sie kommt in der Mongolei und im asiatischen Russland vor.[5]
- Caragana buriatica Peschkova: Sie kommt im der Mongolei und im asiatischen Russland vor.[5]
- Caragana camilloi-schneideri Kom.: Sie kommt in Kirgisistan und in Xinjiang vor.[4]
- Caragana campanulata Vassilcz.: Sie kommt in Nepal vor.[5]
- Caragana changduensis Y.X.Liou: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3100 bis 4300 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen südliches Qinghai sowie nordwestliches Sichuan.[4]
- Caragana chinghaiensis Y.X.Liou: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2600 bis 4199 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai und Sichuan.[4]
- Caragana cinerea (Kom.) N.S.Pavlova
- Caragana conferta Baker: Dieser Endemit kommt nur in Kaschmir vor.[1]
- Caragana crassipina C.Marquand: Sie kommt in Nepal und in Tibet.[4]
- Caragana cuneatoalata Y.X.Liou: Sie ist nur vom Typusexemplar, das in einer Höhenlage von etwa 4700 Metern in Tibet gesammelt wurde, bekannt.[4]
- Caragana dasyphylla Pojark.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 2800 Metern in Xinjiang.[4]
- Caragana decorticans Hemsl.: Sie kommt im östlichen Afghanistan, im Pamir Alai und in pakistanischen Kurram-Tal sowie Chitral.[1]
- Caragana densa Kom.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1700 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, westliches Sichuan, Xinjiang sowie nordwestliches Yunnan.[4]
- Caragana erinacea Kom.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2000 bis 4600 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Ningxia, Qinghai, im westlichen Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[4]
- Caragana franchetiana Kom.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2800 bis 4000 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen südwestliches bis westliches Sichuan sowie nördliches bis nordwestlichen Yunnan.[4]
- Busch-Erbsenstrauch[2] oder Russischer Erbsenstrauch[2] (Caragana frutex (L.) K.Koch): Er kommt in Osteuropa, Russland, Kasachstan, Xinjiang und in der Mongolei vor.[4]
- Caragana fruticosa (Pall.) Besser: Sie kommt im östlichen Russland, in Heilongjiang und in Korea vor.[4]
- Caragana gerardiana Benth.: Sie kommt in Südwestasien, Afghanistan, Pakistan, im nordwestlichen Indien, Kaschmiat, Nepal, im südlichen Qinghai und im westlichen Tibet vor.[4][1]
- Caragana gobica Sanchir: Sie kommt in der Mongolei und im asiatischen Russland vor.[5]
- Caragana grandiflora (M.Bieb.) DC.: Sie kommt im europäischen und asiatischen Russland, in Zentralasien, im Kaukasusraum, in der Ukraine, in Moldawien und in der Türkei vor.[5]
- Mähnen-Erbsenstrauch[2] (Caragana jubata (Pall.) Poir.): Er kommt in Bhutan, Sikkim, Nepal, im östlichen Russland und in China vor.[4]
- Caragana kansuensis Pojark.: Sie kommt im östlichen Gansu und in Ningxia vor.[4]
- Caragana kirghisorum Pojark.: Sie kommt in Xinjiang, Kasachstan und Kirgisistan vor.[4]
- Caragana korshinskii Kom.: Sie kommt in der Mongolei, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Ningxia, Qinghai, westliches Shanxi, Gansu sowie Xinjiang vor.[4]
- Caragana kozlowii Kom.: Sie kommt im südlichen Qinghai und im östlichen Tibet in Höhenlagen von 3100 bis 4300 Metern vor.[4]
- Caragana laeta Kom.: Sie kommt in Xinjiang, Kasachstan und Kirgisistan vor.[4]
- Caragana leiocalycina (Hub.-Mor.) Hub.-Mor.: Sie kommt in der Türkei vor.
- Caragana leucophloea Pojark.: Sie kommt Kasachstan, in der Mongolei, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Xinjiang vor.[4]
- Caragana leucospina Kom.: Sie kommt in Xinjiang und in Kirgisistan vor.[4]
- Caragana leveillei Kom.: Sie kommt in Hebei, Henan, Shaanxi, Shandong und in Shanxi vor.[4]
- Caragana limprichtii Harms: Sie kommt in Nepal vor.[5]
- Caragana liouana Zhao Y. Chang & Yakovlev: Sie kommt in Gansu, Hebei, Nei Mongol, Ningxia, Shaanxi und in Shanxi vor.[4]
- Caragana litwinowii Kom.: Sie kommt nur in Liaoning vor.[4]
- Caragana maimanensis Rech. f.: Sie kommt in Afghanistan vor.[5]
- Caragana manshurica Kom.: Sie kommt im östlichen Russland, in Korea und in China vor.[4]
- Kleinblättriger Erbsenstrauch[2] (Caragana microphylla Lam.)
- Caragana opulens Kom.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 4700 Metern in Tibet, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Ningxia, Qinghai, Shaanxi, Shanxi sowie westliches Sichuan.[4]
- Caragana pekinensis Kom.: Sie kommt in Hebei und im nördlichen Shanxi vor.[4]
- Caragana pleiophylla (Regel) Pojark.: Sie kommt in Xinjiang, Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan vor.[4]
- Caragana polourensis Franch.: Sie kommt im zentralen Gansu und im südlichen Xinjiang vor.[4]
- Caragana polyacantha Royle: Sie kommt in Indien und in Nepal vor.[5]
- Caragana prestoniae R.J.Moore
- Caragana pruinosa Kom.: Sie kommt in Kasachstan, Kirgisistan und in Xinjiang vor.[4]
- Caragana przewalskii Pojark.: Sie kommt in China vor.[5]
- Caragana pumila Pojark.: Sie kommt in Kasachstan und in Xinjiang vor.[4]
- Caragana purdomii Rehder: Sie kommt im nördlichen Shaanxi und im westlichen Shanxi vor.[4]
- Zwerg-Erbsenstrauch[2] (Caragana pygmaea (L.) DC.)
- Caragana qingheensis Zhao Y. Chang, L.R. Xu & F.C. Shi: Sie kommt in Xinjiang vor.[4]
- Caragana roborovskyi Kom.: Sie kommt in der westlichen Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Ningxia, östliches Qinghai sowie Xinjiang vor.[4]
- Caragana rosea Maxim.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 200 bis 2100 Metern in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Anhui, südliches Gansu, Hebei, Heilongjiang, Henan, Jilin, Liaoning, Shaanxi, Shandong, Shanxi sowie nördliches Sichuan.[4]
- Caragana scythica (Kom.) Pojark.: Sie kommt in Moldawien, im europäischen Russland und in der Ukraine vor.[5]
- Caragana shensiensis C.W.Chang: Sie kommt in Gansu und in Shaanxi vor.[4]
- Chinesischer Erbsenstrauch[2] (Caragana sinica (Buc'hoz) Rehder): Er ist in Korea und in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, südliches Gansu, Guangxi, Guizhou, Hebei, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Liaoning, Shaanxi, Shandong, Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang verbreitet und wird in Japan kultiviert und ist dort verwildert.[4]
- Caragana soongorica Grubov: Sie gedeiht in Höhenlagen von 900 bis 1800 Metern in Xinjiang.[4]
- Caragana sophorifolia Tausch
- Caragana spinifera Kom.: Sie kommt in Indien, Sikkim und China vor.[5]
- Dorniger Erbsenstrauch[2] (Caragana spinosa (L.) DC.): Er kommt in Kasachstan, in der Mongolei, in Sibirien und in Xinjiang vor.[4]
- Caragana stenophylla Pojark.: Sie kommt im östlichen Russland, in der Mongolei und in China vor.[4]
- Caragana stipitata Kom.: Sie kommt im östlichen Gansu, im westlichen Henan, in Shaanxi und im südlichen Shanxi vor.[4]
- Caragana sukiensis C.K.Schneid.: Sie kommt in Indien, Nepal und Bhutan vor.[5]
- Caragana tangutica Kom.: Sie kommt in Gansu, im südlichen Ningxia, in Qinghai und im westlichen Sichuan in Höhenlagen von 2000 bis 4000 Metern vor.[4]
- Caragana tekesiensis Y.Z. Zhao & D.W. Zhou: Sie kommt nur in Xinjiang vor.[4]
- Caragana tibetica Kom.: Sie kommt in der Mongolei, in der Inneren Mongolei, in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Ningxia, Qinghai, nördliches Shaanxi sowie westliches Sichuan vor.[4]
- Caragana tragacanthoides (Pall.) Poir.: Sie kommt in Russland, in Kasachstan, in der Mongolei und in Xinjiang vor.[4]
- Caragana turfanensis (Krasn.) Kom.: Sie gedeiht an mehr oder weniger steilen Hängen und Terrassen in Höhenlagen von 1300 bis 2100 Metern nur in Xinjiang vor.[4]
- Caragana turkestanica Kom.: Sie kommt in Kirgisistan und in Xinjiang vor.[4]
- Caragana ulicina Stocks: Sie kommt in Pakistan vor.[1]
- Caragana ussuriensis (Regel) Pojark.: Sie kommt im südöstlichen Heilongjiang und in Russlands fernem Osten vor.[4]
- Caragana versicolor Benth.: Sie ist in Südwestasien, Afghanistan, Pakistan, im nordwestlichen Indien, in Kaschmir, Nepal, Tibet und in den chinesischen Provinzen Qinghai sowie westliches Sichuan verbreitet.[4][1]
- Caragana zahlbruckneri R.C.Schneid.: Sie gedeiht auf Hängen im Gebüsche in Höhenlagen von 500 bis 1900 Metern in den chinesischen Provinzen nördliches Hebei, südliches Heilongjiang sowie nordwestliches Shanxi.[4]
Nachweise
Literatur
- S. I. Ali: Papilionaceae, S. 97: Caragana bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
- Liu Yingxin, Chang Zhaoyang, Gennady Pavlovich Yakovlev: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 10: Fabaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2010, ISBN 978-1-930723-91-7. CaraganaFabricius, S. 528–537 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
- Andreas Roloff, Andreas Bärtels: Flora der Gehölze. Bestimmung, Eigenschaften und Verwendung. Mit einem Winterschlüssel von Bernd Schulz. 3., korrigierte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5614-6, S. 156–158.
- Hermann Göritz: Laub- und Nadelgehölze für Garten und Landschaft, Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin, 6. Auflage 1986, ISBN 3-331-00031-0.
Einzelnachweise
- S. I. Ali: Papilionaceae, S. 97: Caragana bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
- Andreas Roloff, Andreas Bärtels: Flora der Gehölze. Bestimmung, Eigenschaften und Verwendung. Mit einem Winterschlüssel von Bernd Schulz. 3., korrigierte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5614-6, S. 156–158.
- Caragana bei Tropicos.org. In: 2021-12-03. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
- Liu Yingxin, Chang Zhaoyang, Gennady Pavlovich Yakovlev: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 10: Fabaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2010, ISBN 978-1-930723-91-7. CaraganaFabricius, S. 528–537 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
- Datenblatt Caragana bei International Legume Database Information Service = ILDIS - LegumeWeb - World Database of Legumes, Version 10.38 vom 20. Juli 2010.
Weblinks
Weiterführende Literatur
- M. Zhang, P. W. Fritsch, B. C. Cruz: Phylogeny of Caragana (Fabaceae) based on DNA sequence data from rbcL, trnS–trnG, and ITS. In: Mol. Phylogenet. Evol. Volume 50, Issue 3, 2009, S. 547–559 doi:10.1016/j.ympev.2008.12.001
- M. Zhang, P. W. Fritsch: Evolutionary response of Caragana (Fabaceae) to Qinghai–Tibetan Plateau uplift and Asian interior aridification. In: Plant Syst. Evol. Volume 288, Issue 3–4, 2010, S. 191–199 doi:10.1007/s00606-010-0324-z