Eistringhausen
Eistringhausen ist ein Ort in Radevormwald im Oberbergischen Kreis im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln in Deutschland.
Eistringhausen Stadt Radevormwald | ||
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Höhe: | 315 m ü. NHN | |
Einwohner: | 30 (29. Nov. 2004) | |
Postleitzahl: | 42477 | |
Vorwahl: | 02195 | |
Lage von Eistringhausen in Radevormwald | ||
Lage
Eistringhausen liegt im Nordwesten von Radevormwald. Weitere Nachbarorte sind Herkingrade, Altenhof, Fuhr und Önkfeld. Man erreicht den Ort über die Landesstraße 130, die von Dahlerau nach Ennepetal führt und in Freudenberg auf die Bundesstraße 483 mündet.
Östlich von Eistringhausen fließt der Eistringhauser Bach, ein Nebenbach der Uelfe. Am südlichen Ortsrand entspringt der in den Eistringhauser Bach mündende Eistringhauser Siepen.[1]
Politisch wird der Ort durch den Direktkandidaten des Wahlbezirks 160 im Rat der Stadt Radevormwald vertreten.[2]
Geschichte
1259 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt und zwar "Häuser beim Neumarkt (siehe Köln-Altstadt-Süd) in Köln gehören Gertrudis und Arnold de Estrinchusen."
Schreibweise der Erstnennung: Estrinchusen[3]
Wander- und Radwege
Folgende Wanderwege führen durch den Ort:[4]
- Die SGV Hauptwanderstrecke X28 (Graf-Engelbert-Weg) von Hattingen nach Schladern/Sieg
- Die Ortsrundwanderwege A4 und A5
Einzelnachweise
- Wupperverband; Flussgebiets Geo Informations System
- Stadt Radevormwald, Öffentliche Bekanntmachung vom 20. Oktober 2008; Einteilung der Wahlbezirke für die Wahl des Rates der Stadt Radevormwald (Kommunalwahl 2009)
- Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderband 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
- Topografisches Informations Management TIM-online, bereitgestellt von der Bezirksregierung Köln